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Herzschädigungen durch Covid

Herzschädigungen durch Covid

Lavendel79

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https://www.spektrum.de/news/covid-19-so-koennte-corona-das-herz-schaedigen/2062575 Hier ist ein Artikel darüber, wie Covid19 das Herz schädigen kann, der das auch wieder bestätigt was in Fachkreisen ja schon recht bekannt ist. Covid19 schädigt das Herz nicht (nur) wie eine Grippe/Influenza, die die Entzündung des Herzens verursacht, sondern es entstehen DNA-Veränderungen am Zellgewebe. Nicht nur am Herzen übrigens , dieser Effekt wurde schon mehrfach auch an anderen Organen, auch bei Mäusen & Hamstern usw entdeckt. " DNA-Schäden und -Reparaturmechanismen fördern die genetische Instabilität und stehen im Zusammenhang mit chronischen Krankheiten wie Diabetes, Krebs, Artherosklerose und neurodegenerativen Störungen«, sagt Kulasinghe." Da kann man nur hoffen, dass bald ein Medikament dagegen entwickelt wird. Mit jeder neuen Infektion steigt das Risiko auch wieder, dass solche bleibenden Schäden entstehen, soviel ich gelesen habe. Viele aus dem medizinischen Umfeld, die schon einiges gesehen haben, lassen deswegen ihre Masken auch weiterhin konsequent auf - auch beim Einkaufen usw. , meiden weiterhin Massenabsammlungen. Frage ist eben, wie geht man mit dieser Info ansonsten um? Covid ist ungesund. Auch ein milder respiratorischer Verlauf heisst nicht, dass das Virus im Körper nicht aktiver war. Mehrfachansteckungen machen es nicht besser, eher schlimmer. Impfungen helfen gegen die aktuelle Variante nicht viel... Einfach als weiteres Lebensrisiko abhaken? Dennoch finde ich macht das Testen schon auch in Zukunft Sinn und ich werde mir und meiner Familie bei einer Covid-Infektiom immer erst mal eine längere Regenerationszeit zugestehen als bei anderen Erkältungen.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Zeit. Daher soll jeder für sich abwägen, was für einem selbst gefährlicher ist: Reinfektion oder Folgen des häufigen impfens. Kann ja auch aufs Herz schlagen. Und auch auf die Psyche, da man nach einem positiven Test sich direkt dem Tod ausgeliefert fühlen wird. Und jedes Zirpelein wird nachher als Long C attestiert.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Es bildet sich ein "echtes" immunologisches Gedächtnis aus. D.h. taucht das Pathogen auf, hast Du nach zwei bis vier Tagen die adaptive spezifische Abwehr am Laufen. Das passiert bei Ungeimpften nicht. Die müssen mit der angeborenen Immunität auskommen bzw. eben mit nicht spezifisch auf dieses Pathogen angepassten Zellen. Was Du meinst, geht durch die Medien unter dem Begriff "Schleimhautimmunität". Das lässt nach 4-6 Monaten extrem nach. Frisch geimpft hat man ua IgA auf den Nasenschleimhaut und im Rachen sitzen, die die Viren direkt neutralisieren. D.h. man bekommt überhauot keine Symptome und ist auch nicht ansteckend.


Sommerzeit2010

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Hallo emilie... also ich war 3 Wochen nach meiner 4. Impfung positiv. Von symotomlos konnte keine Rede sein, angesteckt hab ich keinen.. war aber auch isoliert. Unterm Strich war ich mega enttäuscht; dass ich mich trotz so frischer Impfung angesteckt habe.( Maske hab ich immer in geschlossenen Räumen an). 4 mal geimpft plus Infektion, mit einer Impfung braucht man mit nicht mehr zu kommen; erst wenn dieses Thema Ansteckung/erneute Infektion gelöst ist


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Keines. Kein Triptan zaubert bei 100 % der Migränepatienten die Schmerzen weg, kein Blutverdünner verhindert zu 100 % Thrombosen bei Patienten nach OPs, kein Chemotherspeutikum heilt 100 % der Krebspatienten. Trotzdem spritz und schluckt man das Zeug. Weil die Alternative schlechter ist. Medikamente wirken aus ganz unterschiedlichen Gründen nicht. Weil Menschen spezielle Formen von Abbauenzymen in der Leber haben, weil ihnen Rezeptoren oder Oberflächenantigene fehlen. In Zahlen ausgedrückt kann man je nach Impfkombi frisch geimpft auf rund 70 Prozent Schutz vor symptomatischen Verlauf hoffen. D.h. Du warst in dem Drittel, dass trotzdem Symptome hat. Es gibt auch Menschen die auch 8 oder 9 Impfdosen nichtmal vor SCHWEREM Verlauf schützen können. Das Immunsystem altert wie unsere Haut oder unsere Muskeln auch und es gibt auch Erkrankungen und Medikamente, die dafür sorgen, dass die Impfung gsr nicht oder nur schlecht wirkt. Deinen Schluss (Da ich nicht vor symptomatischem Verlauf geschützt war, werde ich in Zukunft nur Impfungen akzeptieren, die mir einen symptomlosen Verlauf garantieren) kann ich logisch nicht nachvollziehen. Symptomatische Verläufe sind weiß Gott belastend, aber pillepalle zu Langzeitschäden. Das Virus macht schlecht kontrolliert körperweit Gefäßschäden. Blöd, wenn das wichtige Gefäße wie in Plazenta, Herz, Hirn, Nieren betrifft.


Sume76

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Also sorry, emilie, ich war lange Zeit wirklich fürs Impfen. Ich bin dreifach geimpft und habe auch die Kinder impfen lassen. In meinem privaten und beruflichen Umfeld sind weitgehend alle dreimal oder viermal geimpft. Gerade liegen eine meiner Freundinnen sowie zwei Kolleginnen mit Covid flach und zwar mit deutlichen Symptomen. Die eine hat auch schon man und Kind angesteckt. Alle drei wurden in den letzten acht Wochen zum 4. Mal geimpft. Ich kann nicht an den unwahrscheinlichen Zufall glauben, dass in meinem Umfeld mehrere unglaublich seltene Ausnahmen zu finden sind. Für mich und meine Familie kommen weitere Impfungen vorerst nicht mehr in Frage. Ich hoffe, dass die Forschung schnell voranschreitet, dann sehen wir weiter....


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Mit wochenlanger Verzögerung im Vergleich zu den USA. Da wird jetzt auch schon um Zulassung für den adaptierten Omikron BA.4/BA.5 Kinder Impfstoff angesucht. Warum in der EU a) so getrödelt und b) teilweise der Zugang so erschwert wird ist mir unbegreiflich. Wer soll soll problemlos Zugang haben und alle anderen müssen eben nicht. Dass diese Durchbruchsinfektionen wie deine kein Vertrauen zur Impfung schaffen war ja von Anfang an klar und auch verständlich.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

„Wer will“ muss es oben heißen.


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Fühle mich bestätigt. Mittlerweile gelten wir wieder als BÖSE UNGEIMPFTE! Nach massiven Problemen nach den beiden Impfungen letztes Jahr - und auf Anraten einer Fachärztin- haben wir uns dazu entschlossen: KEINE Impfung mehr!


Monroe

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Die meisten Medikamente und Impfungen wirken deutlich besser, ansonsten würde man sie vom Markt nehmen müssen. Du bist doch diejenige, die hier groß palabert hat, dass die Impfung auch gegen kommende Varianten schützt, weil das Spikeprotein ähnlich ist blabla. Guck dich mal um. Trifft das irgendwo zu? Bei einer einzigen Person?


Sommerzeit2010

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Sorry..falsch ausgedrückt. Symotomlos ist nicht das Thema.. kann ich mit leben. Weisst du ich habe mich 4. Mal impfen lassen- auch im Hinblick, dass ich hochbetagten Familienmitgliedern nix mitbringe in den Urlaub.. Bingo.. 16Tage Urlaub.. 13 Tage positiver Test..und die Panik, dass ich vielleicht auch sie anstecke. 4 wochen Ansteckungsschutz wäre halt schön gewesen..Naja ist gelaufen.. ich knabber jetzt an Kurzatmigkeit, müdigkeit ; schniefnase..


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich bin in der Onkologie, mir fällt kein einziger Wunderstoff ein. IdR gibt man Kombinationen von Medikamenten bzw. muss wechseln mit dem Behandlungsregime. Erfolge misst man häufig in 5 Jahresüberlebensrate. Nicht in lebenslanger Heilung. Statine, Bluthochdruckmittel, Blutverdünner verhindern nicht zuverlässig kardio-vaskuläre Ereignisse. Obwohl man sie täglich nimmt. Sie verringern nur das Risiko. Man MUSS überhaupt nix vom Markt nehmen, wenn die Wirksamkeit nicht bei 100 % liegt. Früher hat man bei CMV Reaktivierungen tonnenweise Immunoglobuline reingeknallt, obwohl man wusste, dass der Benefit marginal war. Es GAB nichts Besseres. Impfungen: Influenzaimpfungen liegen bei 20-40 %, Polio (nicht der Lebensimpfstoff von früher, den, den man heute nimmt) auch deutlich schlechter, Mumps (trotzdem es ein Lebendimpfstoff) ist 60 Prozent VE). Das juckt bei vielen anderen Impfungen so viel weniger, weil sie so krass weniger ansteckend sind. Und bei denen mit extrem hohem Kontagionsindex (Masern, Windpocken, Röteln) haben wir das Glück, dass wir funktionierende Lebendimpfungen haben und die Stämme kaum mutieren. Ich hab keine Ahnung, ob die Impfung noch gegen kommende Varianten schützen wird. Ich hab das sicher nicht so geschrieben. Komplette Zweige der Immunologie, ua auch ein ehemaliger Chef von mir, machen nichts Anderes, als die vorhandenen monoklonalen Antikörper, die wir haben, und Seren von Geimpften und Genesenden auf unterschiedliche Varianten zu schmeißen (solche, die es schon gibt und solche, die man sich "ausdenkt") und zu schauen, ob die dann noch neutralisieren. Das ist DIE zentrale Frage. Hätten wir noch Alpha zirkulieren, wäre die Pandemie vorbei. Man kann von Glück sprechen, dass die Impfung gegen Omikron noch so gut wirkt. Trotz der Mutationen im Spike.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Sie wirkt gegen Omikron? Ist mir neu. Impfdurchbrüche gab es immer. Was hier aber passiert kann man doch überhaupt nicht als solchen bezeichnen. Da ist kein Durchbruch, das Zeug wirkt null gegen das Virus. Verschlimmert sogar die Symptome.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sume76

Das, was Du beschreibst, gilt trotzdem "nur" als symptomatischer Verlauf. Wir haben sky highe Inzidenzen, im Sommer waren wir bei 800, aber trotzdem nur rund 2.500 Leute auf Intensiv. Weil die Impfung vor schweren Lungenentzündungen flächendeckend ziemlich gut schützt. Man sieht sie kaum noch in den Kliniken, eigentlich nur noch bei den Risikogruppen. Die Stiko empfiehlt deshalb die Imofung für U60 nicht. Sie sagen, dass die Daten, dass auch U60 die Impfung einen deutlichen Benefit hat (also z.B. Long Covidrate senken) nicht reichen. Was Du beschreibst, sehe ich in meinem Bekanntenkreis eben auch. Ich habe zwei Freundinnen, die 4 Wochen ausgeknockt waren, die eine hatte ein Liegegeschwür, weil sie kaum aus dem Bett kam und noch danach wochenlang Probleme am Herzen. Die sich JETZT trotz fehlender Stikoempfehlung den 2. Booster holen, wollen diese Verläufe ausschalten und spekulieren drauf, dass eben auch das Risiko für Langzeitschäden gesenkt wird. Nochmal ganz ausdrücklich, der 2. Boister ist für U60 nicht empfohlen, weil die Impfung schwere Verläufe (also beatmet im KH) immer noch zuverlässig verhindert derzeit. Muss man sehen, ob es so bleibt.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Die Impfung wirkt auch gegen Omikron und schützt immer noch vor schweren Verläufen. Da sind sich alle großen Gesundheitsorganisationen der Welt einig. Mir fällt auch keine nationale ein, die das in Zweifel zöge. Dir?


Ann-Kristin

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Antwort auf Beitrag von Sume76

Mich nervt auch, wie Emilie hier immer die Panik schürt. Gefassschaden überall, Langzeit Folgen usw. Und ich nehme Covid ernst, trage freiwillig. FFP2 Maske, gehe nicht unnötig zu grossveranstaltungenn. Aber ehrlich gesagt, ist auch so akribisch noch nie zu einem Virus geforscht. Und publiziert worden wer weiss, vielleicht machen Patainfluenzaviren auch ganz viele Schäden, bloss guckt keiner so genau, einfach, weil andere Viren nicht so in Mode sind. Es gibt auch seriöse Studien, die bezüglich Langzeitschaden optimistischer Töne anschlagen Und es gibt seriöse Arbeiten, die wiederum beschreiben, dass das Spike protein, durch Impfung, viel länger in Korpergeweben nachweisbar ist, als bloss paar Stunden. DAS finde ich auch beunruhigend...


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Das schreibe ich doch gar nicht. Ich schreibe wirklich oft, dass die Allermeisten NIX haben und das halt genauso ist wie bei vielen anderen impfpräventablen Erkrankungen. Der Großteil, va die Jüngeren, Kinder eh, kriegen den Virus gut kontrolliert. Und dann passiert auch nix. Es ist noch nie so schnell und soviel zu einem einzelnen Virus publiziert worden. Aber dass man bei Rhino und Co nur nicht genug geforscht hätte, das glaube ich nicht.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Ja dafür ist für BoPsh jedes Zipperlein ein impfschaden …


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Na ja - Deine Entscheidung wenn du dann halt überall Zellschädigungen haben willstY…


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Belegt ist das alles noch nicht. Also insbesondere der Mechanismus ist nicht klar, zumindest mein Stand. Deswegen ist die Behandlung derzeit so schwierig, es wird unheimlich viel rumprobiert und es gibt auch unter Medizinern ziemliches Gezänke, ob das ethisch vertretbar ist, Behandlungen, die noch in Studienphasen sind, den eigenen Patienten schon anzubieten. Ob ein Arzt sich eine Blutwäsche verpasst oder Blutverdünner prophylaktisch schluckt, würde ich ja unter Privatvergnügen verbuchen. Ich finde es unheimlich schade, dass Maske bei uns politisch gesellschaftlich so negativ besetzt ist. Ist Covid doch nicht so schlimm, schadet es nix und man kriegt einfsch weniger andere Erkältungen. Aber das Thema ist so verbrannt und kontrovers, dass viele Menschen das nicht wie Anschnallen, Kondome, Mütze bei Kälte aufsetzen als Schutzmaßnahme verstehen, sondern als Gängelung.


SkyWalker70

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

...also ich meine: Wenn ich jetzt (sowieso während) aber eben auch nach der Infektion z.B. 4 Wochen keinen Sport mache ? Liegt es überhaupt daran, dass die Betroffenen zu schnell wieder den Körper zu sehr anstrengen ? Oder schädigt das Virus an sich ganz unanbhängig davon ?


Sommerzeit2010

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Hey sky.. nach Impfungen plus infektion vor 3 Wochen bin ich körperlich noch so schlapp.. bin froh um jede Treppe die ich vermeiden kann... also auch wenn ich wollte könnte ich nicht Profissportler stehen ja direk nach der Infektion mitten im Doing. Ob das alles ok ist? Ob das was mit dem Alter zu hat, mit der Schwere der Symptome..


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Wobei glauben halt nix nützt. Man weiß es nicht. Google vielleicht mal Pacing, Crash und die S1 Leitlinie für Long Covid. Da werden Empfehlungen dazu gegeben.


memory

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Ich hoffe, dass sich das Gesundheitssystem darauf einstellt und dann entsprechend Postcovid mäßig gehandelt wird. Anstatt dem Motto , billig solange bis es halt teurer wird...vielleicht verstirbt ja der Patient vorher. Das erinnert mich immer an unseren alten ( sehr alten) Kinderarzt. Nicht nur , dass ich beim Scharlach von Kind groß angemeckert wurde, als ich die 14 Tage Krankschreibung zuviel fand, nein danach gab es auch noch Herzsono und Urinkontrollen. Bei Kind 2 anderer Arzt , 10 Jahre später , gab es ein AB , 3 Tage Krankenschein und ein ," schönen Tag. Bis zum nächsten Mal." Das war alles Verhindern kann man den Kontakt zum Virus eh nicht , da muss ich nicht mal auf,s Oktoberfest;) Wie dein Körper darauf reagiert, kann dir auch mit Impfung 95 keiner sagen. Ich hab es bei meinem Mann gesehen, von 100% auf 0 in 6 Wochen ....Überlebenschance 40% ....und das war kein Corona. Da wissen sie nichtmal was das ausgelöst hat. Fazit: Schutz vor Krankheiten im normalen Leben ist relativ:( . Wichtig ist eine gute Versorgung, wenn was ist. Und da sehe ich unser Gesundheitsminister in der Verantwortung. 4Monate warten auf ein Facharzttermin....Ambulanzen überfüllt, die erste Frage " sind sie gesetzlich oder privat versichert "...... da gibt es noch viele Stellschrauben , als das Abschotten einer Gesellschaft vor einem Virus , was nun mal bleibt.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von memory

Da geb ich Dir absolut recht. Das Auskurieren ist nicht mehr gesellschaftlich anerkannt. Auch mit Covid haben alle aus dem HO weitergearbeitet. Diese Woche mit jemandem im Krankenhaus Mails ausgetauscht. Ihm geht's überhaupt nicht gut, da er aber Teil der GF ist, wurde er gebeten, sich zu kümmern. Die spinnen doch... Und wenn man was hat, dann braucht man ewig für einen Facharzttermin. Iznd solange es keine Leitlinie gibt sind die Fachärzte sowieso aufgeschmissen. Gut, dass das "Pacing" bei Covid jetzt sogar von der WHO empfohlen wurde. Bin schon gespannt, was noch raus kommt. Ein Blick in die USA (die größtenteils ungeimpft in eine heftige Welle reinkamen und sich ärztliche Unterstützung / Arbeitsunfall nicht leisten können), hat Covid wohl ordentlich mitgenommen. Viele machen keine Zweit-und Drittjobs mehr, Silent Quit als Schlagwort bedeutet, nur noch so viel zu machen, wie unbedingt nötig. Manche sagen, es ist gerade die Entdeckung der Work-Life-Balance, es gibt aber auch genug, die denken, es hängt schlichtweg auch mit Long Covid zusammen.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Einer Impfung, die auf Erbgutbasis ist, findest du aber total ok? Die zweiwöchigen Langzeitstudien konnten ja nichts negatives finden. Das kommt ja jetzt erst nach und nach raus, woran die Impfung doch noch Schuld ist oder Schuld sein könnte.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Monroe

SARS-Cov2 dockt an den Zielzellen an, fusioniert und schreibt Dein Erbgut komplett um. Es zerstört dabei die betroffenden Zellen langfristig und reguliert das Immunsystem runter. Bei der Impfe sind vom SARS-Cov2 Genom von den 30.000 Basenpaaren, die dann in Deinem Genom hocken, alles bis auf ein paar Hundert Basenpaare (va Spike) entfernt. Insbesobdere alles, was einen Virus befähigt, in ein Genom zu inserieren.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ihr habt echt alle den Schuss nicht gehört, sorry. Aber is gut, seid weiter total verängstigt von irgendwelchen Telegram-Schwurbeleien. Hoffe für jeden Impf-Paniker, dass es ihn nicht schlimm mit Covid erwischt.


Ann-Kristin

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Aber. Das typische an jedem Virus ist doch, dass er sich das Erbgut des Wortes befällt und die befallene Zelle kaputt geht???? Was ist da jetzt anders abei. SARS Cov 2????


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Viren unterscheiden sich dadurch, wie pathogen sie sind. Monroe fragt die AP, warum sie keine Angst hat, sich einen Teil des SARS-Cov2 Genoms als Impfe spritzen zu lassen. Ich persönlich habe das schon. Ich bin gelernte Genetikerin und habe auch schon Pferde kotzen sehen auf die Arbeit bezogen. Aber wenn die Alternative ist, alternativ Bekannschaft mit einem Virus zu machen, der pathogen ist, replizieren, inserieren, Immunsystem manipulieren kann, ist eine mRNA, die das alles nicht mehr kann, eben die bessere Alternative. Hätten wir den Infektionsdruck nicht, wäre ich 100 % nicht geimpft.


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Gibt's auch


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Ja, es gibt vieles auf dieser Welt, die Frage ist eben, wie oft. Impfen oder nicht war hier aber gar nicht die Frage.


schneeziege08

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Liebe emilie.d, ich bewundere dich wirklich, dass du hier noch nicht die Geduld verloren hast. Ich freue mich jedenfalls immer, wenn du hier nachvollziehbare Zusammenfassungen schreibst und ich bin sicher, dass es auch vielen anderen so geht. Manche wollen es halt nicht begreifen und das müssen sie ja auch nicht - ist mir ehrlich gesagt inzwischen auch völlig wurscht... Ich hoffe jedenfalls, du hältst noch ein bisschen durch mit deinen Erläuterungen.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von schneeziege08

kaum in anderen Foren aktiv…Naja, ihre Fans hinterfragen da nichts.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Worin sollte denn der Eigennutz bestehen? Ich hinterfrage jetzt einfach mal. Denkst du im Umkehrschluss auch, dass die Impfgegner hier einfach besonders gut hinterfragt haben?


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

warum sie derartige Werbung für die Impfung macht.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Macht sie doch gar nicht. Sie geht auf auf die medizinischen Zusammenhänge ein. Und schreibt auch ausdrücklich, wenn sie etwas nur vermutet. Oder auch nicht weiß. Hinterfragst du auch, ob diejenigen die unermüdlich von der Impfung abraten und mit unzähligen Horrorstorys aufwarten können, dies wirklich uneigennützig tun?


minnie_74

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Antwort auf Beitrag von schneeziege08

Ich hänge mich jetzt einfach ganz frech an. Vielen lieben Dank emilie.d! Auch ich lese deine Beiträge sehr gerne und bewundere deine Geduld.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

wenn die Fachkompetenz fehlt, versuchst Du regelmäßig Themen ins persönliche zu ziehen. Ziemlich billig. Wie wäre es, sich mal inhaltlich mir den Argumenten auseinander zu setzten. Das wäre doch DIE Chance, um es als "Werbung" zu enttarnen


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Wo missioniert sie denn? Bei den verqueren Argumenten, die hier teilweise kommen, ist es nachvollziehbar, wenn man die Finger nicht stillhalten kann, um bestimmte Dinge richtigzustellen. Wenn man gerade die Muße, die Energie und die Nerven dazu hat ...


S.Carmen

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Sie beantwortet sämtliches hanebüchene Geschwurbel sachlich und unaufgeregt. Man nimmt sie ernst und dich nicht.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von schneeziege08

Oh Mann, mir ist das fast etwas peinlich, ich möchte wirklich eigentlich nur rund ums Thema mitreden. Sonst nix.Trotzdem Danke.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

In meinem Umfeld bekommen alle eigentlich nur den Rat, sich einfach rauszuhalten aus der Diskussion. Stark exponierte Menschen samt Familien bekommen Morddrohungen. Ich diskutiere hier nur mit, weil ich anonym bin.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Na, da müssen sich ja gleich ein paar verteidigen. Leider hinterfragen sie immer noch nichts. Ja, das Engagement wundert mich auch schon länger.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Neulich dufte ich einen sehr interessanten Vortrag eines Medienwissenschaftlers anhören. Die Macht gekaufter Beiträge in Foren um (Regierungs-)Ziele zu erreichen und Meinungen zu beeinflussen... Viele Parallelen tun sich auf. Ich mag es, wenn sich Theorie erleben lässt.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Kann ich mir vorstellen. Wenn bereits in einem Forum geargwöhnt wird, dass du Teil einer großen Verschwörung bist, die aus geheimer Quelle Geld bezieht.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Ich hab nicht das Gefühl, dass für den Booster derzeit für die Ü60 gut Werbung gemacht wird. Und die Herbstwelle läuft schon.


oma

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Antwort auf Beitrag von schneeziege08

Hier hänge ich mich sehr gern an. Auch ich lese alle deine Beiträge aufmerksam und bin dankbar für die unaufgeregte und sachliche Art, mit der du dein Wissen teilst. Irgendwann wurde hier mal der Spruch veröffentlicht: Ich glaube lieber Wissenschaftlern, die sich irren, als Irren, die glauben, sie wären Wissenschaftler... Genialer Spruch! Haben wir doch hier seit 2,5 Jahren nicht mehr nur Millionen von Fußballtrainern auf den heimischen Couchen sitzen, sondern jetzt auch Millionen von Epidemiologen, Virologen, Biologen und was weiß ich. Es ist wirklich zum Fremdschämen. Ich krieg mittlerweile schon Aggressionen,, wenn ich nur das Wort "hinterfragen" lese. Diejenigen, die das so geheimnisvoll ins Forum werfen und niemals auch nur die kleinste Andeutung machen (können), was denn nun die eine und einzige Wahrheit ist, sollten mal lieber hinterfragen, wieso sie auf die unsäglichsten Schwurblertheorien reinfallen, mit denen sie sich auf Youtube und den diversen ASOZIALEN Netzwerken infizieren lassen. Fritzi3 haben wir ja offensichtlich als aktive Userin leider schon verloren. Ich hoffe, du bleibst uns erhalten. Herzlichen Dank für deine Mühe und Geduld!


SkyWalker70

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Antwort auf Beitrag von schneeziege08

....Euer Ernst ? Ich bin so froh dass hier auch mal "Fachleute" unterwegs sind, die einem kompetent antworten können. Klar dass hier wieder gleich böse Absichten unterstellt werden wenn es nicht in die gewünschte Richtung geht.... emilie bleib ja hier....ich schätze deine Beiträge sehr. Kenne persönlich leider keine gelernten Genetiker oder ähnliches und finde es klasse, dass Du deine Zeit hier opferst !


Neverland

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

In welchen anderen Foren bist du den regelmäßig aktiv?


Neverland

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Antwort auf Beitrag von minnie_74

Dem Dsnk schließe ich mich an.


MoneSi

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Von mir auch ein Danke an emilie. Es ist so, dass mir durch ihre Beiträge manchmal auffällt, was ich noch nicht weiß. Dann kann ich anfangen, mich zu informieren, also weitergehen bzw -bilden. Es gefällt mir außerdem, dass sie recht ehrlich und respektvoll ist, auch sachlich bleibst. Es tut gut, wenn jemand einem Input gibt. Also: Danke dafür und für Beiträge.


Dots

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

aber ich habe von Emilie eine Menge gelernt und bin sehr dankbar, dass sie so unaufgeregt, freundlich und faktenbasiert berichtet. Ich finde es einfach grotesk, dass Userinnen, die von Anfang an durch ihre Inkompetenz bei gleichzeitiger Arroganz und Boshaftigkeit aufgefallen sind und andere dissen, die nicht ihre Linie vertreten, jemanden verunglimpfen wollen, der wirklich aufklären kann. Es wundert mich aber ehrlich gesagt nicht, dass das Coronaforum diesen Verlauf nimmt, das war meines Erachtens schon vor Monaten abzusehen.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Dots

Ich schließe mich an. Die Beiträge von emilie, und auch deine, lese ich in diesem Forum am liebsten. Allerdings hätte ich mit einem derartigen Verlauf des Themas nicht gerechnet. Maßnahmen für übertrieben zu halten, ist ja in Ordnung. Verärgerung darüber, dass man Tests nicht loswird ebenfalls. Wenn allerdings Wissenschaftlern vorgeworfen wird in einer Blase zu leben - und dabei ihren gesunden Menschenverstand verloren zu haben, dann weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

"Wenn allerdings Wissenschaftlern vorgeworfen wird in einer Blase zu leben - und dabei ihren gesunden Menschenverstand verloren zu haben, dann weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll." Ja, das geht mir ähnlich. Außer bei denen, die das hier - ob bezahlt oder nicht - in fast professionellem Stil aufziehen. Die finde ich einfach nur erbärmlich.


memory

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Antwort auf Beitrag von Dots

Es ist halt auch ein Reflex. Natürlich sind die Beiträge von Emilie sachlich und unaufgeregt, auch wenn ich zumindest manchmal über Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis lächeln muss. Allerdings ist es eben wie es ist, hier hatte im Landkreis fast 50% wissentlich! Corona, was hilft es da jetzt dauernd zu lesen, wie toll die Impfung ( von wissenschaftlicher Seite ist das Sicher so ) und wie schlimm Corona ist und was das alles im Körper anrichten kann ? Wie gesagt, der Ton macht die Musik und ist hier sicher oft unterirdisch. Die Abwehrhaltung aber gegen einen No Covid Tenor ( aus wissenschaftlicher / medizinischer ) Sicht noch so logisch)wenn man es aber halt nun schon hatte, ist aber psychologisch völlig nachvollziehbar:) Nicht gegen dich, Emilie....ich hoffe du kannst es einordnen, was ich meine.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Dots

Ich für meinen Teil kann, was Medien betrifft wohl weitaus mehr vorweisen als die meisten hier. Augen verschließen - auch vor der Medialen- Wirklichkeit wird nicht ewig gelingen. Es sei denn man ist wirklich zu dumm.


Dots

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Antwort auf Beitrag von memory

Gegen die Leute, die zwischen Theorie und Praxis unterschieden haben wollen, habe ich gar nichts, das verstehe ich. Das sind aber auch nicht die, die mit so idiotischen Unterstellungen ankommen, ob emilie.d eventuell finanzielle Vorteile aus ihrer Anwesenheit hier zieht. Obwohl sie ein Schmerzensgeld verdient hätte bei dem Unfug, der hier teilweise steht und der nicht nur aus Unwissenheit, sondern aus Verblendung geschrieben wird. Sie ist da mit einer bemerkenswerten Geduld gesegnet.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Behaupten kann man immer viel, und an Selbstbewusstsein mangelt es dir sicher nicht. Belege bist du aber leider bisher schuldig geblieben, damit meine ich nicht Quellen, sondern die Fähigkeit, diese sinnvoll auszuwerten.


memory

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Antwort auf Beitrag von Dots

Das stimmt:)


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von memory

Ich weiss was Du meinst, deswegen ist auch die Pro-Impf-Haltung nachvollziehbar. Wer sich und seine Kinder hat impfen lassen , kämpft natürlich auch ein Stück weit für die These, dass Impfen die richtige Entscheidung war - damals in 2021 - und sucht nicht krampfhaft nach irgendwelchen Zusammenhängen zur Impfung vor 1,5 Jahren. Wenn ich hier über neue Erkenntnisse bezüglich Schädigungen durch Covid schreibe, dann ja nicht, um irgendeinen hier und heute noch zur Impfung zu bekehren - wir werden uns alle auch nicht weiter impfen lassen. Allerdings kenne ich ganz persönlich jetzt einige, die Covid nicht so leicht weggesteckt haben und ich würde gern wissen, warum bzw was man als Laienpatient denn tun kann. Ich trage keine Maske mehr, geh auch auf Veranstaltungen. Bin dreimal geimpft, einmal Infiziert und das war unschön für mein Asthma. Was also tun ... Doch erst mal wieder etwas die Menschenmassen meiden oder Maske aufsetzen? Geschäftlich auf Messen wird das ja wieder akzeptiert werden. Und bei der nächsten Infektion ... schonen. Auch das Teeniekind 2 Wochen vom Sport abhalten?!? Oder? Was tun... Darum ging es mir. Nicht um Impfungen.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Dots

Was schreibst du wieder für einen Nonsens? Für was forderst du Belege? Dafür, dass viele nicht fähig sind auch nur drüber nachzudenken, ob hinter der ein oder anderen Aussage vielleicht mehr also nur ein User steckt? Und damit meine ich in jede Richtung. Verstehst du eigentlich, was ich schreibe oder schreist du nur einfach immer nach Belegen?


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Dots

Vielleicht sollte man eher Dich und Deine Beweggründe hinterfragen. Du scheinst zumindest vehement abstreiten zu wollen, dass derartige "user" existieren. Das sehen Medienwissenschaftler offenbar durchaus anders. Aber was wissen die schon?


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Aber die Reaktionen der Fans sind sehr, sehr interessant.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Welche(r) Medienwissenschaftler denn? Und wie hieß der, bei dem du diesen interessanten Vortrag gehört hast? Ich würde ihn gern hören.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Ich bezog mich auf die Behauptung: "Ich für meinen Teil kann, was Medien betrifft wohl weitaus mehr vorweisen als die meisten hier." Das hätte ich gern belegt. So was Ähnliches hast du auch schon mal in Bezug auf naturwissenschaftliche Texte und Statistiken behauptet, was sich aber als Falschbehauptung herausgestellt hat. Was du anderen Leuten hier unterstellst, interessiert mich nicht.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Dots

Ach, das hättest du gerne belegt? Soll ich Dir meine Diplome einstellen oder wie wäre es Dir recht? Hat sich das als Falschbehauptung raugestellt? Ist mir neu. Kannst Du das beurteilen? Weil Du in die Richtung was vorzuweisen hast? Wundert mich, aber ich verlange keine Diplome. Generell hat wissenschaftliches Arbeiten und eingeschränkte Betrachtung nur einer Seite wenig gemein. Ist glaub die erste Vorlesung. Was versuchst Du nun? Du versuchst, um meine Argumente zu entkräften, mich anzugreifen. Kenne ich schon, gibt's auch was zur Sache?


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Kann morgen nachschauen, auswendig weiß ich es leider nicht.


memory

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Weiß ich doch;) Mir geht es ja genauso. Ich bin auch immer recht zwiegespalten , was das alles betrifft. Wir selbst hatten einen Fall von Herzmuskelentzündung nach dem Booster beim Neffen. Im KH konnte das natürlich garantiert auf gar keinen Fall sein. Sowas regt mich dann auf . Ich lasse die Kinder nicht nochmal impfen, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass wir es wirklich noch nicht hatten. Gegen die Impfung an sich hab ich weniger vorbehalte, obwohl ich mir mehr drunter versprochen habe. Ich kenne doch recht viele, die es trotzdem hatten und auch die Mär " aber ohne Impfungen wäre es bestimmt viiiel schlimmer gewesen," überzeugt mich nicht besonders. Zumal recht auffallend ist, dass je " nach Seite" es entweder gaaaaanz schlimm war oder nur Schnupfen. Und da bin ich raus. Beim Mann sind wir unschlüssig, der darf ja, wenn er will....., hat aber irgendwie auch langsam den Hals voll. Bei dem kommen ja noch alle anderen Impfungen obendrauf. Und ich habe durch die Histaminintoleranz mit der Impferei eh zu kämpfen. 3x reicht mir da völlig. Ich muss da dann immer zum DRK und dort ewig rumliegen. Jetzt mit Omikrom kenne ich persönlich keine schweren Fälle mehr. Und eine Erkältung ist jetzt hier auch keine Tragödie, die man überdramatisieren muss . Da kenne ich durch,s Asthma Kind ja nun schon ganz andere Sachen. Der Kleine hatte jetzt 10 Tage Bronchitis....das kann nicht sein...das ist bestimmt Corona. Die spinnen doch mittlerweile alle.