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Herrn Lauterbach

Herrn Lauterbach

DK-Ursel

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gibt es doch noch. Jetzt warnt er wohl vor einer "Sommerwelle". Er kann wohl nicht anders. Ohne weiteren Kommentar. Gruß Ursel, DK


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ereignis ein anderes verdrängen kann. In unserem Umfeld sind sehr viele aktuell krank. Aber, sogar in den Nachrichten, kommt Corona kaum vor.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Ja, an dem Donnerstag des Einmarschs habe ich abends erstaunt zu meinem Mann gesagt, daß ich den ganzen Tag über Herrn Lauterbach nicht gesehen hatte , am Tag davor war er omnipräsent wie auch das Thema, zumindest im dt. TV. Natürlich gibt es auch in DK noch Coronafälle, aber es war ja noch nie so aufgepustet und mit negativen Botschaften rausgemeldet wie in Dtld. Und ich habe letzte Woche positiv vermerkt, daß ich zwar in einem Kursus 5 Absagen bekam, aber nur 1 davon coronarelatiert war. Daher war aber gerade mein Erstaunen zum Spruchd er Sommerwelle groß. Reicht die Prognose für den nächsten düsteren Herbst (ihm) nicht mehr?


bellis123

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

In meinem Umfeld sind aktuell so viele infiziert (!) wie zuvor noch zu keinem Zeitpunkt in dieser Pandemie. Krank ist aber wirklich niemand, außer sehr leichte Erkältungssymptome. Davon auch 2 Ungeimpfte, die sich dadurch natürlich bestätigt sehen...


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von bellis123

Wir hatten im Februar, 300 pos. Kinder/Schüler/Lehrer in der Schule. Teil auch schwerer erkrankt, trotz Boosterung. LG maxikid


Alison

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ja, leider. Gepaart mit der Aufforderung das Infektionsschutzgesetz auch nach dem 20.3. mit "Werkzeugen" wie Kontaktbeschränkungen und 2G Modellen aufzustocken. Er kann halt nicht anders.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Er ist halt eher Typ "Prävention" als Typ "hektischer Aktionismus". Das ist ein POTENZIELLES Szenario. Und er ist natürlich Gesundheitsminister, wieso sollte er jetzt in den allgemeinen Tenor rund um den Krieg in der Ukraine einstimmen.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Karlchen hatte mit allen Prognosen noch immer Recht... Lacht ihr nur. Wer zuletzt lacht...


User-1721940186

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Naja, wer zuletzt lacht.... KL sagte auch voraus, das bis März alle geimpft, genesen oder gestorben sind. Viele Leben noch, ohne die 3 G's.


lotte03_

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

https://www.rnd.de/politik/geimpft-genesen-oder-gestorben-hatten-karl-lauterbach-und-jens-spahn-recht-VTAHUETZXZGFJBF53V4DE45DQE.html


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von lotte03_

ist wohl doch nicht so gekommen, zum Glück.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Äh doch, ist es. Wir sind noch immer bei um die 300 Todesfällen täglich


kevome*

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

das war das Szenario, wenn wir keine Maßnahmen ergreifen. Es gab aber Maßnahmen!


dann

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Wenn das Szenario eintreten sollte lachst du? Weiß ja nicht was es da zu lachen gibt...


alba75

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Antwort auf Beitrag von User-1721940186

War das nicht Herr Spahn, der das so gesagt hat?


Alison

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Antwort auf Beitrag von oma

https://www.rnd.de/politik/geimpft-genesen-oder-gestorben-hatten-karl-lauterbach-und-jens-spahn-recht-VTAHUETZXZGFJBF53V4DE45DQE.html


Alison

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Und die wird man auch nicht verhindern können, ohne den Rest der Menschheit immer wieder einzusperren. Selbst wenn man in Deutschland einen harten Lockdown fährt, um die Todeszahlen runter zu kriegen, ein großer Teil der Welt hat da die letzten Jahre schon nicht mitgespielt.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Nein, das war das Szenario mitte Februar wenn wir lockern. 400 bis 500 tote pro Tag. Und wir haben gelockert. Und es ist nicht eingetreten. Wie soviel, auch wenn offenbar einige hier das permanent schönreden wollen.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Das war das Szenario für einen Freedom Day analog Dänemark. Wurde das gemacht? Nein! Das ist kein schön reden, wenn man sich an Tatsachen erinnert. https://www.focus.de/gesundheit/news/500-tote-pro-tag-statistiker-sagt-wie-realistisch-lauterbachs-lockerungs-szenario-ist_id_50946248.html


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Freedom Day hatte Karl immer ausgeschlossen. Es ging lediglich um Lockerungen. Das ist schon nicht mehr schönreden, sondern sich selbst verarschen. Wers mag.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Klar, du hast Recht und die gesamte Presse unrecht. Ich hatte extra gegoogelt und Dir einen link von vielen angehängt, weil ich es selbst nach Deinem ersten Beitrag noch einmal genau nachlesen wollte, ob mich meine Erinnerung trügt


Muts

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Oh ja, ich schreibe Tagebuch und habe im Sommer ( im Juli) notiert, dass er für den Herbst Inzidenzen von über 800 sieht. Das konnte ich mir damals nicht vorstellen. Als es dann sogar drüber war, habe ich mich daran erinnert. Es wird eine Sommerwelle geben, auch weil viele in Urlaub gehen werden und im Grund Corona dann vergessen werden.... bis sie infiziert wieder heim kommen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Vergebliche Liebesmühe Wahrscheinlich fehlt es da auch am Kapieren der Texte.


Momvon3

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Peinlich ist, wenn wenn immer noch etwas verteidigt, was bereits durch sogar sämtliche msm widerlegt wurde. Darunter auch das ZDF. Lauterbach nennt nie eine berechnungsmethode hinter seinen "szenarien", auch nicht auf Nachfrage. Hinterher kommt dann wieder raus, dass es sein bauchgefühl war. Ihr glaubt blind. Aber wenn jemand nachfragt, dann ist er zu blöd zu kapieren. Euer totschlagargument. Ich frage mich immer, ob wir sowas nicht schon mal hatten. Aber ihr wollt es nicht sehen.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Kannst Du eigentlich auch Beiträge ohne Anschuldigungen und Beleidigungen verfassen? Ich glaube definitiv nicht blind und Deine Beiträge bringen mich sogar dazu, zu recherchieren, ob mich meine Erinnerung trübt, was nicht der Fall war. Leider reflektierst Du so gar nicht, sondern beißt Dich in Deinen Behauptungen fest und schlägst grundlos um Dich. Es wurde doch erläutert, dass die Aussage auf dem RKI Berechnungsmodell und Inzidenzen ähnlich Israel, da diese eine vergleichbar viele ungeimpfte Alte haben, beruht. Da Du offensichtlich nicht mal meine ersten link gelesen hast, spare ich mir das jetzt hier. Da stand nämlich auch schon einiges dazu drin. Aktuell haben wir täglich um die 300 Tote bei deutlich niedrigeren Inzidenzen (knapp 1300) als damals angenommen (4-5000). Da lag er wohl nicht so wahnsinnig falsch.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von kevome*

"Wahrscheinlich fehlt es da auch am Kapieren der Texte." Irgendwie war nicht ich es, die das schrieb. Aber klar, das ignorierst du.schönreden, sich selbst verarschen. Immerhin ziehst du es wohl durch. Ich beiße mich keineswegs in meinen eigenen Behauptungen fest, sondern an Fakten. Dankenswerterweise hat Herr Lauterbach ja seine falschen Prognosen bereitwillig per Twitter und Talkshows verbreitet. Da kannst du zahlreichen Quatsch recherchieren. Teilweise hat unser guter Gesundheitsminister sogar zugegeben, dass er falsch lag. Da du ja offenbar diejenige bist die sich verbissen hat (ich glaub ja du willst die Wahrheit nicht hören), versuche ich es ein letztes mal: zahlreiche Medien haben Herrn Lauterbach aufgefordert offenzulegen, welche Berechnung hinter seiner (von dir so schön immer uns immer wieder zitierten) Prognose steckt. Er tut es nicht! Manchen reicht "berechnung des rki" glücklicherweise nicht als begründung, um es zu glauben. Um glauben sollte es hier eigentlich ohnehin nicht gehen. Einige wollen es nachprüfen, denn das rki ist ja nicht unfehlbar, zumindest das ist bewiesen. Naja, für dich wahrscheinlich auch nicht. Echt unverschämt, sowas nachprüfen zu wollen. Wenn man allerdings nur glaubt, hat das für mich schon was von blind Vertrauen. Ich frage mich, ob du Rechnungen auch nie anschaust und nur begleichst, denn das wird schon stimmen, was die verlangen. Genauso stupide ist : Herr Lauterbach hat doch gesagt das beruht auf das berechnungsmodell.des rki. Das ist anscheinend so streng geheim, dass man es auf keinen Fall darlegen darf oder kann?


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

*"Wahrscheinlich fehlt es da auch am Kapieren der Texte." Irgendwie war nicht ich es, die das schrieb.*** Ich schrieb das auch nicht! Ansonsten frage ich mich mal wieder, warum Du auf sachliche Einwände nicht sachlich antworten kannst oder magst. Ich habe Dich nicht angegriffen. Als Diplom-Mathematikerin bin ich im Stande die Modellierungen des RKI oder anderer Mathematiker/Statistiker nach zu vollziehen. Da brauche ich nichts blind zu glauben. Ich gebe aber zu, dass das ohne entsprechendes Studium den meisten Menschen wohl nicht gelingen wird. Und im Unterschied zu manchem User hier im Forum, ist KL offensichtlich in der Lage Fehler zuzugeben. Aus meiner Sicht eine sehr wichtige Eigenschaft, da keiner unfehlbar ist


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Tja, mein Studium beschäftige sich ebenfalls ast ausschließlich mit Statistik. Ich bin lange und breit sachlich drauf eingegangen: Keine Erläuterung, qelche Berechnung hinter den Prognosen steckt. Du hingegen schreibst als Gegenargument von deinem Studium. Ja, das hat nun gar nix mit dem Thema zu tun. Zu der eigentlichen Berechnung, welche zum Szenario von kl führte schreibst du gar nix. Das ist vielleicht sachlich, aber völlig am Thema vorbei.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich sehe es auch so, er hatte immer Recht. Egal ob es einem passt oder nicht. Lieber etwas mehr Vorsicht als wieder blind ins Chaos.


Leena

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Na ja, er ist Gesundheitsminister und es ist originär sein Job, nicht gute Stimmung zu verbreiten, sondern mögliche Szenarien auf dem Schirm zu haben und entsprechende Maßnahmen dazu, in Relation zu den Szenarien, vorzubereiten. Und es nicht, wenn es mal wieder irgendwo brennt, verwundert den Kopf zu heben und zu denken, ups, was machen wir denn jetzt..?!? Klar, ich find's auch schön, wenn in Island aktuell Zeitungsmeldung ist, dass der Chef-Epidemiologe jetzt das erste Mal seit 2 Jahren wieder in Urlaub fliegt, nach Teneriffa, und sich einfach freut, dass er mal wieder richtig frei hat - und dann reist er auch noch zusammen mit dem Polizeichef, mit dem er die letzten 2 Jahre immer die Corona-Pressekonferenzen gemacht hat, als "Dreigestirn" noch mit der Landesärztin. Das zaubert bestimmt eher ein fröhliches Grinsen als Karl Lauterbach mit seiner befürchteten Sommerwelle. Trotzdem ist schließlich beides berechtigt - und aktuell im Umfeld erlebe ich auch, dass Omikron wirklich überall durchrauscht. In der Klasse von meinem Jüngsten haben seit Weihnachten, soweit ich weiß, 22 von 29 Schülern Corona gehabt. Mein Jüngster hat deswegen knapp 4 Wochen gefehlt, erst eine Woche mit Symptomen, aber noch mit negativen Tests, dann eine Woche Isolation, und anschließend dann weiterhin mit üblem Husten und ständigen Kopfschmerzen etc., dann eine Bronchitis drauf, dann Magendarmgrippe und anschließend noch Mittelohrentzündung und gegen das Antibiotikum gegen die Mittelohrentzündung dann noch richtig fiesen Ausschlag bekommen... Medizinisch ein leichter Verlauf, schon klar, aber effektiv hat er 3,5 Wochen in der Ecke gelegen und ging nichts, auch nicht das, was man sich wünscht. Im Grunde hängt es jetzt an den Krankenhauszahlen, wie es weitergehen wird... und hellsehen kann leider niemand. Und als Gesundheitsminister muss man halt im Idealfall bitte auch Pläne für die schlimmste anzunehmende Möglichkeit in der Schublade haben, damit man, wenn es wirklich blöd läuft, nicht wieder wie der Ochs vorm Berg steht.


alba75

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Er kann anscheinend nicht loslassen. Leider trifft dies auch auf einen Teil der Bevölkerung zu, so zumindest mein Eindruck.


Alison

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Antwort auf Beitrag von alba75

Nicht nur Deiner. Ein Großteil ja auch hier , kann sich nicht dran gewöhnen, dass man langsam ein Ausstiegszenario schafft, allen voran Herr Lauterbach.


memory

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich finde es gut, dass es wenigstens einer etwas auf dem Schirm hat. Gut mit der Sommerwelle , halte ich auch für etwas übertrieben und großartige Maßnahmen bekommt der da auch nicht mehr durch. Allerdings sehe ich schon das Problem, dass jetzt jeder so tut, als sei Corona ab April vorbei und dann im Oktober stehen wir wieder vor genau der gleichen Scheiße, wie letzten 2 Jahre. Und da weiß ich auch schon genau, wer dann wieder am lautesten über die unfähigen Politiker schimpft.


dana2228

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Und ein Glück hört keiner mehr hin. Gibt wichtiges und erschreckenders als die Erkältung. Packt eure Energie da rein!


Sille74

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Antwort auf Beitrag von dana2228

... "Erschreckendere" (nicht, dass man da aufrechnen will, aber das Geschreibsel mit der "Erkältung" ist widerlich, sowohl gegenüber den Betroffenen als auch gegenüber Ärzten und Pflegern, die unermüdlich dabei sind, die "Erkältung" zu bekämpfen).


zwergchen1984

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Möchtest du mal die Telefonnummer meiner Nachbarin haben? Und ihr erklären, dass ihr 16 Jahre älter Ur-Enkel an einer "Erkältung" starb? Er starb an Corona. Nicht mit, sondern an. Drei Wochen lang vor sich hinvegetiert, auf der Intensivstation, Beatmung und trotzdem elendig erstickt. Sag ihr, ihr Ur-Enkel ist an einer Erkältung gestorben und es gibt jetzt sowieso wichtigeres und erschreckenders als den Tod eines Familienmitglieds. Kannst du der Mutter des Jungen auch gleich sagen, deren Tochter liegt nach einem Autounfall noch im Koma, der Vater der Kinder kam dabei ums Leben. Die Frau ist jetzt alleine für zwei kleinere Kinder zuständig, organisiert die zweite Beerdigung und weiß nicht, ob es noch eine dritte gibt. Nachdenken gab es heute wieder nicht umsonst oder?


Alison

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Antwort auf Beitrag von zwergchen1984

Das sind aber Einzelfälle, ja natürlich ist es schlimm wenn ein Jugendlicher mit 16 stirbt, aber es ist doch nicht die Regel das Jugendliche/Kinder an Corona sterben. Das ist genauso schlimm wenn Kinder an Krebs sterben (davon leider auch noch viel mehr als an Corona) . Mein Nachbarskind starb mit 7 an Leukämie, seine grosse Schwester mit 21 an einem Tumor an der Wirbelsäule. Das sind genauso schwere Schicksalsschläge. Ein Freund meines Sohnes hat seinen Vater an den Krebs verloren und seine Schwester kurz darauf bei einem Autounfall. Guck Dir die Zahlen an: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Alison

... wobei die Zahlen schon ab 50 (was für mich persönlich auch noch kein Alter ist) doch schon nicht mehr soooo klein sind. Dennoch ist die Bezeichnung als "Erkältung" unpassend umd zynisch, zumal es ja nicht nur um die Todesfälle geht, sondern auch vorher vollkommen gesunde Menschen, die auf Inte sov gelandet simd und jetzt mkt den Coögen zu kämpfen haben, Long Covid haben (z.T. sogar nach nur leichtem Verlauf). Und ja, ja, auch andere Viruserkrankungen wie die Imfluenza können solche Folgen haben. Aber vor der Influenza wird ja auch immer gewarnt, zur Impfung geraten etc. und keiner kommt da auf die Idee, von "Erkältung" zu sprechen (obwohl sich auch Influenza oft öediglich mkt Erkältungssymptomen äußert)


dana2228

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Antwort auf Beitrag von zwergchen1984

Möchtest du mit den Flüchtlingeskindern reden, die eie hier aufgenommen haben. Die alles zurückgelassen haben, ihre Großeltern sind getötet worden, ihr Vater kämpft den forderten Frond, ob die den je wieder sehen werden, ihr zuhause, ihre Freunde... Die hätten gerne corona und währen wie 99,99% aller Kinder leicht erkältet! Nachdenken


Alison

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Lies doch bitte dazu Sille´s Kommentar, das trifft es so ziemlich genau, was den vergleich zwischen Ukraine Krieg und Corona hier in Dtl. angeht.


Leena

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Das ist doch Quatsch mit Soße, was Du da von Dir gibst! Mein Jüngster hatte Corona, er war 5 Tage lang positiv, aber es hat ihn knapp 4 Wochen wirklich aus dem Verkehr gezogen, so bescheiden ging es ihm! Er hatte erst hauptsächlich Kopfschmerzen, aber heftig und am Stück ohne Unterbrechung, dann etwas Husten, dann heftig, dann ist aus dem Husten erst eine Bronchitis geworden und dann eine Mittelohrentzündung. Gegen die Mittelohrentzündung hat er dann ein Antibiotikum bekommen, das auch geholfen hat - aber blöderweise hat er auch wieder einen herrlichen Ausschlag, liegt wohl wirklich an einer "Reaktivierung" des EB-Virus, das er vor 1,5 Jahren hatte... Klar, mir ist schon bewusst, dass es medizinisch ein "leichter Verlauf" ist und er taucht auch nirgends in einer Statistik auf über Corona-Auswirkungen bei Kindern, aber "leichte Erkältung" ist definitiv etwas anderes. Und weil mir bewusst ist, dass mein Sohn in keiner Statistik zu Corona-Auswirkungen auftaucht (bzw. rein statistisch als "leichter Fall ohne alles" erfasst wird), bezweifele ich die Aussage "wie 99,99 % aller Kinder leicht erkältet" erst recht. Ich erlebe jetzt gerade im Umfeld, dass die aktuelle Welle hier viele längerfristig umhaut, nicht dramatische Verläufe, aber dafür haben die meisten eine ganze Zeit was davon und schleppen noch mit sich rum, auch wenn sie eigentlich schon zwei, drei Wochen wieder negativ sind...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Natürlich ist Corona das kleinere Übel im Vergleich zu Krieg und Flucht, wobei es hier tatsächlich einige - zum Glück nur wenige - Corona-(Halb)Waisen gibt. Dennoch ist halt Corona nicht nur eine "Erkältung". Und für diejenigen, die Angehörige durch Corona verloren haben - und das waren beileibe nicht nur Menschen, die eh schon halb tot waren - ist es halt sehr zynisch, wenn dann jemand immer von "Erkältung" spricht oder schreibt. An Erkältung stirbt nämlich in der Tat keiner! Daran ändern auch die schrecklichen Ereignisse jetzt in der Ukraine nichts.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Leena

Was da nicht immer was mit nicht repräsentativ. Hier jedenfalls hat seit omikron keiner mehr als eine Erkältung gehabt. Vielleicht rückt Herr kretschmann ja höchstpersönlich die Statistik wieder in die fürmihn richtige Ecke.


Leena

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Ich glaube nicht, dass Kretschmann in die Statistik über Corona-Erkrankungen im Kindesalter eingeht, ehrlich gesagt. In meinem Umfeld erlebe ich seit Ende Dezember, Anfang Januar tatsächlich jede Menge Corona-Erkrankungen, alle nicht dramatisch schwer, aber nur 2 waren nach 10 Tagen tatsächlich wieder fit, die meisten erst nach 3 bis 4 Wochen. Aber (medizinisch gesehen) natürlich alles leichte Verläufe, niemand im Krankenhaus, niemand schwer erkrankt. Und keiner davon geht in irgendeine Statistik ein, das Gesundheitsamt interessierte nichts mehr außer der positive PCR-Test und der Impfstatus, und der behandelnde Arzt macht ein bekümmertes Gesicht, meldet aber natürlich auch nichts irgendwo hin weiter zu irgendeiner statistischen Erfassung.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Leena

dass Kinder tagelang um die 40 Fieber haben klar ist das ein leichter Verlauf aber darauf kann man verzichten.Aber evtl ist nser Corona anders als das anderso dort leichter Schnupfen und hier hoch Fieber


zwergchen1984

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Das es so unterschiedlich ist, liegt eben auch am Menschen. Man glaubt inzwischen, dass die Blutgruppe ebenfalls eine Rolle spielt. Ich kann nur mit Masern und Windpocken vergleichen, die meine Schwester und ich hatten. Während es mir sehr schlecht ging, hat sie es deutlich besser "weggesteckt". Dafür wäre sie beinahe an einem anderen Infekt gestorben(was das für einer war, weiß ich nicht. Ich war zu der Zeit erst 6 Jahre alt). Mir geht nur die Hutschnur hoch, wenn ich sowas wie die Ausfälle von Dana und Nimdingsda lese. Mein Neffe und seine Mutter leiden, ähnlich wie Leenas Sohn, an den Folgen der Covid Erkrankung. Meinem Schwager und den beiden Nichten geht es super. Kaum Symptome, keine Nachwirkungen. Mein Neffe ist 7, hat Konzentrationschwierigkeiten, schläft regelmäßig in der Schule ein, weil ihn das so wahnsinnig anstrengt. Er will aber nicht zu Hause bleiben, die Schule akzeptiert ihn und er "läuft" halt mit. Meine Schwägerin bekommt immer noch kaum Luft, das Laufen fällt ihr schwer. Sie ist Mitte 30 und muss nach wenigen Schritten Pause machen. Ihren Job im Einzelhandel kann sie nicht mehr ausüben. Man hat immer leicht reden wenn es niemanden in der Umgebung betrifft und Corona jetzt durch Krieg zu ersetzen ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der an dieser Erkrankung leidet oder jemanden verloren hat. Meine Nachbarin hat im November schon jemanden an Corona verloren. Die beiden Ur Enkel sind nun Vollwaisen. Ich sehe, wie sie leidet, ich hab jedesmal einen Knoten im Hals, wenn sie mich fragt, warum er[Gott] nicht sie holt. Sie ist 87, hatte ihr Leben... Warum die jungen Menschen? Sie drückt mich jedesmal und sagt mir, ich solle gut auf meine Kinder(im Alter ihres Ur-Enkels) achten und aufpassen. Der Tod kommt immer ungeladen und so schnell. Aber gut, das Corona nur Panikmache ist. Und nur eine Erkältung. Und 99.9 % das ja so wunderbar wegstecken. Wie schon muss es in so einer Blase sein und wie "Willkommen" jetzt der Krieg, ist diese Erkältung doch endlich passé, weil man sich auf wichtigeres konzentrieren kann.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Leena

Ich habe nie nur von kinderstatistik gesprochen. Anscheinend sind hier im Umfeld Umfeld Kinder anders. Kein einziges ist nach 7 Tagen nicht wieder fit gewesen. Schon komisch. Da brauch man aber auch keine offizielle Statistik. Da reicht eigentlich die klassenliste. Hier fehlt keiner länger als 7 tagen und danach macht jeder wieder Sport usw. Das halte sogar ich für gefährlich.


alba75

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Antwort auf Beitrag von zwergchen1984

Kenne ich von uns so. Erkältungen (nicht Corona, sondern normale Erkältungen): Mein Mann niest dreimal, Sache erledigt. Ich liege ein paar Tage flach. Magen-Darm dasselbe. Mann und Söhne haben einen halben Tag Symptome, wenn überhaupt, bei mir dauert es bis zu drei Tage. War schon als Kind so, wenn ich daran denke wie sehr ich zu Bronchitis usw. geneigt habe ist da ein drastischer Unterschied zu meinen Kindern im selben Alter, die hatten so was eigentlich gar nicht, es ging nie über eine stärkere Erkältung hinaus, während das Nachbarmädchen sogar mal ins Krankenhaus musste als vor Jahren eine Welle rumging.


Leena

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Ich habe mich, wie man am Betreff sieht, ausdrücklich auf die Aussage der einen Userin oben bezogen, dass Corona bei "99,99% aller Kinder" wie eine leichte Erkältung verlaufe - und genau dazu habe ich geschrieben. Wenn Du dann von anderen Personengruppen schreibst, geht das m.E. an dem konkreten Thema hier vorbei. Schon komisch. Hier verläuft Corona auch bei Kindern eben nicht unbedingt "wie eine Erkältung", es sind eben nicht alle "nach 7 Tagen wieder fit". Klar, die Fälle gibt es auch, genauso wie die Kinder, die Corona komplett symptomfrei durchmachen. Laut RKI hatten 41% der betroffenen Kinder in der ersten Welle "milde Symptome". Aber unter "milde Symptome" fällt medizinisch im Prinzip alles, was nicht zur Hospitalisierung führt. Also auch mein Sohn, der fast vier Wochen flach lag, fällt unter "milder Verlauf". Unter "leicht erkältet" verstehe ich jedenfalls etwas anderes. Gerade bei den Betroffenen aus der aktuellen Welle, die ich hier kenne, erlebe ich es in 75% aller Fälle, dass die Patienten eben nicht nach 7 - 10 Tagen "wieder fit" wären, sondern machen eben länger damit rum. Hier in der Schule waren jetzt seit Weihnachten 22 von 29 Kindern betroffen, soweit ich es mitbekommen habe, hat die Mehrzahl davon schon 10 Tage gefehlt, mehrere Kinder auch länger. Auch wenn es meinen Sohn mit seinen knapp 4 Wochen Fehlzeit am nachhaltigsten erwischt hat...


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Leena

Tja, dann sind die Kinder hier offenbar robuster. War mir bislang nicht bewusst.


Leena

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Toll, dass bei Euch die Kinder durch die Bank alle so starke Abwehrkräfte haben!


Sternenschnuppe

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Und? Jeder der will kann sich schützen und hat nahezu keine Einschränkungen im Leben. In Kiew ist nun Ausgangssperre und bitte Licht und Handys aus. Wenn man Glück hat überlebt man oder kann flüchten. Natürlich ohne Mann oder Söhne ab 18 Jahre. Sorry, aber diese lächerlichen Coronamaßnahmen, was bilden sich einige eigentlich ein ihre Grundrechte als gefährdet anzusehen. JEDER Ukrainer würde gerade sehr gerne Maske tragen und jede Woche einen Booster nehmen, wenn das eine Lösung wäre.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Natürlich gibt es Schlimmeres, gab es auch schon vor dem Ukraine-Krieg. Aber ich sag dann immer: Nur weil der Haushalt deines Nachbarn ein Messie-Haushalt ist und bei dir vielleicht höchstens ein bisschen was rumliegt, räumst du doch trotzdem auf, auch wenn es anderswo schlimmer ist, oder? Und den Menschen soll ein Impfangebot gemacht werden, Impfquote Ukraine liegt bei 34 Prozent, man hat sich anscheinend nicht allzu häufig dafür entschieden. Ich unterstelle mal dass sich die Menschen auch dort ihre Gedanken zu dem Thema gemacht haben, bis vor zwei Wochen haben sie dort ein normales Leben gelebt und die Möglichkeit zum Impfen dürfte auch bestanden haben, wurde aber nicht von so vielen angenommen. Ob sich das jetzt ändert? Und wenn nicht? Endet dann die Hilfsbereitschaft?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Also diese Gegenüberstellung finde ich jetzt auch unsachlich, sorry! Natürlich haben die Menschen in der Ukraine (und im übrigen wahrscheinlich auch die jungen russischen Soldaten) jetzt ganz andere Probleme und wären froh, über Maske, Abstand und 2G debattieren zu können. Das ist doch keine Frage! Aber wir sind hier in Deutschland und haben zum Glück nicht die Situation wie in der Ukraine und dann kann man doch auch über die Frage diskutieren, wie es hins. Corona weitergehen soll und kann , zumal ja andere Ländern duechaus einen anderen Weg wählen, z.B. jetzt auch Österreich. Dort sitzen ja als Chefvirologen, Regoerungsberater und Gesundheitsminister auch nicht unbedingt lauter Volldeppen. Da jetzt mit der Ukraine zu kommen, ist doch ein moralinsaures Totschlagargument


alba75

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Antwort auf Beitrag von alba75

Es soll medizinisch geholfen werden, auch Kranke und Verletzte sollen aufgenommen werden. Energie hat er, bei Corona war mir das zu viel "des Guten" (wenn auch besser als bei seinem Vorgänger, ich bin mir sicher dass wir bei dem seit Weihnachten im Lockdown sitzen würden). Wenn er sich jetzt mit demselben Ehrgeiz um die Ukraine-Hilfe kümmert, dann wäre das meiner Ansicht nach aus zwei Gründen gut: Entlastung an der Corona-Front, es könnte eine Art soziales bzw. politisches Ende (dazu gab es weiter unten einen Thread) der Pandemie geben, es könnte medial weiter in den Hintergrund treten. Und als zweitem Grund: Den Menschen in der Ukraine könnte eine engagierte Politik wirklich eine Hilfe sein.


Finale

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Hier wurde Corona schon oft beendet und gespottet wenn jemand nicht so optimistisch war. Im Betrieb erkranken wieder sehr viele. Wir können unsere Aufträge nicht mehr abwickeln und haben Homeoffice Pflicht.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Finale

Vollständig wird Corona wohl auch nicht mehr weggehen. Aber die Frage ist eben die, wie man damit umgeht. Maßnahmen (wenn auch vielleicht nur geringe, auch wenn ein einzelner auch eine "geringe" Maßnahme als einschränkend empfinden kann, während sie einem anderen nichts ausmacht) für immer?


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

In den Nachbarländern fallen die Maßnahmen. In D wird man sich in den Bundesländern noch nicht einmal einig.... Crazy! Schönen Tag noch


kevome*

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

hier fallen die Maßnahmen doch auch.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Na, ja aber in welchem Tempo. Nehme ich die Niederlande die keine 20 Minuten Fahrstrecke weit weg ist, dann kann man dort ohne Einschränkungen leben. Und komischerweise sind die noch nicht ausgestorben. Wobei hier immer noch an allen Ecken und Enden auf Tests gedrängt wird - auch aus Angst für einen Ausbruch verantwortlich gemacht zu werden und das unser „Freedom Day“ nicht kommt dafür wird Herr Lauterbach schon sorgen. Ich bin gewiss nicht gegen Maßnahmen und klar gibt es gerade in Bezug auf Krieg viel, viel schlimmeres. Aber wir müssen doch langsam zurück zur Normalität. Mir fehlt der Glaube das wir hier alles Rich machen und die Niederlande und Österreich mit den Lockerungen alles falsch.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Die Niederlande hatte im Winter zeitweilig deutlich härtere Maßnahmen als wir und ist jetzt ein paar Tage schneller. Auch bei uns ist doch alles wieder offen und frei oder mit 3 G zugänglich. 3G fällt dann am 20.3. Das ist doch ein klarer Fahrplan zur Normalität. Und wo wird man zum Test gedrängt. Ich habe noch keinen einzigen Test gemacht. Und außer den Schultests auch keines meiner Kinder. Und die Schultests sind mittlerweile derartig Routine, dass da kein Mensch wirklich mehr darüber nachdenkt. Die Nachbarländer, die Du nennst waren doch auch mit Omikron früher dran, da sind sie auch früher durch.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Komisch, dass keiner auf die Nachbarländer geschielt hat, als diese viel härtere Maßnahmen als D hatten. Schulschließungen, Gastro komplett zu etc. D ist mit sehr moderaten Maßnahmen sehr gut durch den Winter gekommen. Da gab es in den jetzt so gefeierten Ländern deutlich härtere Restriktionen


alba75

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Das stimmt, da war ich froh dass wir mal nicht bei den härteren Ländern gehört haben. Was das angeht war ich froh dass wir Herrn Lauterbach bekommen haben, bei Herrn Spahn wäre es wahrscheinlich härter geworden, Lockdown usw.


alba75

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Antwort auf Beitrag von alba75

härteren Ländern" meinte ich natürlich


kea2

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Lauterbach betrachtet ein mögliches Szenario und möchte, dass in dem Fall, dass es eintritt, die Maßnahmen zügig wieder hochgefahren werden können. Nichts weiter. Er sagt nicht, dass wir jetzt sofort heftige Maßnahmen ergreifen müssen. Dieses Geschrei von wegen "Ich will jetzt aber wieder meine komplette Freiheit und nie wieder eingeschränkt werden!" hat Kindergartenniveau. Hier geht es um die Reaktion auf eine Bedrohungslage, die momentan beherrschbar ist, aber nicht so bleiben muss und nicht um etwas, das man machen kann, wenn man Bock darauf hat. Das, was Lauterbach macht, ist, vorausschauend zu agieren. Das machen kluge Menschen so. Es wäre schön, wenn es mehr Politiker gäbe, die so handeln würden. Die hätten Putin nicht machen lassen, bis der überzeugt davon war, dass ihn keiner aufhalten würde, wenn er sich die Ukraine holt. Die würden wegen des Klimawandels jetzt reagieren. Die würden nicht warten, bis unser Gesundheits- und Rentensystem zusammen bricht. Aber viele Wähler möchten offenbar nur hören, dass auf jeden Fall alles gut geht, damit damit ihr Wohlbefinden nicht sinkt, anstatt dass der Staat Vorbereitungen für einen möglichen Ernstfall trifft.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von kea2

Es gibt immer mehrere Szenarien und Herr Lauterbach packt sich immer zielstrebig das schlimmste raus. Das ist nicht vorausschauend.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Ist es wohl. Auf den best case braucht man sich ja nicht vorbereiten.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Warum? Und warum ist das nur in Deutschland so?


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Meinst du andere Länder bereiten sich null auf weitere Wellen vor? Best case wäre Leben wie 2019 - dazu braucht es keine explizite Vorbereitung.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Für einige anscheinend sehr wohl. Andere Länder leben übrigens jetzt schon wieder. Und das sind unsere Nachbarländer, nicht usa. Woran liegt das wohl?


Marieli-e

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Momvon3, woran das liegt? An der unterschiedlichen Gewichtung. Einfach gesagt, in Deutschland soll man sich und andere vor Corona schützen, hier soll man es bekommen. Ja wir im Nachbarland leben hier ohne Massnahmen und Einschränkungen, abgesehen von Maskenpflicht im Öffentlichen Verkehr, in Gesundheitseinrichtungen und 5 Tage Isolation bei Erkrankung. Ich kenne nun keinen mehr, der es nicht bekommen hat, viele zum wiederholten Male. Aber nur ein leichter Schnupfen war es bei keinem, 99.9 % ist eine falsche Behauptung.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Marieli-e

Und jetzt? Gibt es nur schwarz und weiß oder auch was dazwischen?


Ellert

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

dabei waren sie nicht mal gefallen so entspannend finde ich die Entwicklung nicht Kita zweite Welle also schon die zweite Ansteckungs be Kindern und Erziehern innerhalb kurzer Zeit


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Im Gegenteil :-( Hier waren immer so um die 30 Neuinfektionen "normal" jeden tag, aber seit Februar sind es täglich zwischen 300 und 450. Ich kenne so gut wie keine Familie mehr, wo nicht mindestens einer in Isolation ist. Nicht weit von uns hat es ein Landkreis sogar schon wieder unter die Top10 in Deutschland geschafft. Und nein, da lache ich keineswegs drüber. Leidtragende sind nach wie vor die Mütter kleinerer Kinder - und natürlich die positiven Kinder selber auch! Auch wenn es heißt, K1 dürfen weiterarbeiten, wenn geimpft, das nutzt aber nix. Man kann Kleinkinder nicht alleine Zuhause lassen.


Nimfotschka

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ja weil sich keiner für seinen gestörten Impfwahn mehr interessiert, da hat er jetzt Konkurrenz von einem anderen Wahnsinnigen bekommen (Putin) und jetzt ist halt der Krieg Thema Nr 1. Das stört natürlich den Lauterbach, nicht das die Menschen noch den Panik-Modus verlassen. Der weiß sicher sollte die angebliche "Pandemie" ein Ende haben wird der vergessen. Das zeigt doch wie gestört der Typ ist der trotz dem aktuellen wirklichen Problem in der Ukraine, seine Psychospielchen weiterspielt. Einfach nur widerlich.


Marieli-e

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Antwort auf Beitrag von Nimfotschka

Gestört bist du Nimfo, hochgradig.