Muts
Ich überlege mir immer wieder: Können wir eine Herdenimmunität erreichen, wenn wir Kinder und Jugendliche nicht impfen würden? LG Muts
Die Idee der Herdenimmunität wird immer unrealistischer. Es wird die Herdenimmunität nie geben, das zeigen die Erfahrungen von den "Impfweltmeistern". Weil die Impfung weder die Infektion, noch die Weitergabe der Infektion verhindern kann. Wir werden mit dem Virus leben müssen, und Wege finden ihn über das menschliche Immunsystem besser zu beherrschen, und schwere Erkrankungen besser (wirkungsvoller) medizinisch zu behandeln.
Wo zeigen die das? Ist doch evident, dass die Zahlen überall wo mit zuverlässigen Impfstoffen geimpft wurde runtergehen.
Öhhh - du kannst lesen - ja? Du siehst, dass die Zahlen in den Ländern mit hoher Impfrate fallen - ja? Die Virenlast nach einer Impfung ist sehr viel viel niedriger als ohne. Ja - es kann Ansteckungen geben, aber längst nicht so, wie ohne! Wir brauchen 80% der Gesamtbevölkerung und wenn wir die nicht erreichen sind nicht die Kids dran schuld, sondern solche Hohlköpfe wir Uriah! Und apropos - Medikamente dagegen - weißt du welche massiven Nebenwirkungen Corticoide und Steroide habe? Ja? Das sind nämlich die Medikamente, die man nutzt um den Zytokinsturm zu verhindern. Ansonsten ist es leider so, dass wenn eine Lunge vernarbt ist, ist die vernarbt! Punkt! Eine Impfung verhindert diese Verläufe, bei denen das passiert. Eine unbemerkte Herzmuskelentzündung (äußert häufige Covid-Folge) ist auch nicht schön, hat man monatelang was von, auch wenn sie nicht zum Infarkt oder gar Koma führt. Eine Unterversorgung des gesamten Körpers mit Sauerstoff richtet auch Schäden an.
Kann mir jemand erklären, was denn das Problem der STIKO ist? Die EMA lässt morgen zu und die USA/Kanada impfen seit Wochen, die Deutschen Kinder sind ja nicht die 1sten. Hier empfiehlt es der Gesundheitsminister und Mitglieder der Nationalen Impfkommission waren auch positiv in ihren Aussagen. „In Österreich ist die Empfehlung klar: Wer die Möglichkeit hat, soll sich impfen lassen – also bald auch Kinder und Jugendliche. "Wenn ein Impfstoff von der EMA zugelassen wird, ist sichergestellt, dass es sich um einen hocheffektiven und sicheren Impfstoff handelt. Ich würde auch meine Töchter damit impfen", sagt Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) auf Anfrage des STANDARD. Und dasselbe rate er anderen Eltern sowie den Jugendlichen selbst.“ Standard
Wartet ab, guckt, wie es woanders läuft, und empfiehlt dann.
Ja. Guck dir die Infektionsrate von ca. 4,5% der Gesamtbevölkerung an, davon dann der Bruchteil Kinder und davon dann nochmal der Bruchteil ser Kinder, der schwer erkrankt. Gestern ein Interview bei ntv gesehen, wo der entsprechende Arzt auch sagte, dass eine Impfpflicht für Kinder „unnötig“ ist, da nur sehr wenige von ihnen so schwer erkranken, dass sie intensivmedizinische Betreuung benötigen. Selbst wenn 70% der Bevölkerung geimpft ist, erkranken von den 30% nur sooo wenige schwer, dass sie intensivmedizinische Betreuung benötigen. Es sind zu Höchstzeiten über 5000 gewesen, von denen wurden ca. 50% beatmet, je mehr geimpft, umso weniger harte Fälle umso weniger usw. Aber ist nur eine Leihenmeinung und auf Diskussionen zu meiner Ansicht gehe ich nicht mehr ein.
PS: Stiko-Empfehlung heißt nicht Impfpflicht. Und da meine Tochter keine Vorerkrankungen hat, werde ich sie nicht impfen lassen.
Wer redet denn von Impfpflicht? Es geht doch um eine Empfehlung für alle der Altersgruppe oder nur für Jugendliche mit Vorerkrankung. Pflicht gibt es doch auch bei Erwachsenen nicht.
Viele hier reden von Impfpflicht. Jeden Tag. Für Kinder.
Ja aber das Forum ist ja nicht relevant und wird auch schwer eine Pflicht einführen können.
Ach quatsch. Hätte ich jetzt nicht gedacht.
Was regst du dich dann auf?
Wo rege ich mich auf? Ich habe meine Meinung zu dem Thema geschrieben. Frag mich, was du grad von mir willst.
Auch da fürchte ich eine Impfpflicht durch die Hintertür, z.B. dass nur noch geimpfte Kinder mit auf Klassenfahrt dürfen.
Die Daten über bestätigte Infektionen bei Kindern sind in meinen Augen sehr unvollständig, da man Kinder ja häufig gar nicht getestet hat, auch wenn sie K1 waren, nicht mal dann, wenn sie vermutlich die Überträger waren. Die Dunkelziffer ist sehr hoch! Und auch wenn die Kinder oft nicht schwer erkranken oder gar keine Symptome haben, übertragen können sie es dennoch. Und immer häufiger wird von Kindern berichtet die trotz mildem Verlauf dann doch Spätfolgen durch die Infektion bekommen. Zudem fürchte ich, dass das nächste Schuljahr auch wieder von Quarantänen geprägt ist, wenn die Kinder nicht geimpft werden können. Lg Muts
Wenn die Impfung jedoch keine Übertragung verhindert, das Risiko einer solchen nur minimiert wird, Corona Kinder zu 95% nichtmal juckt, warum sollte dann für sie eine Impfpflicht kommen?! Es sollten, wie schon von anderen geschrieben, die Risikogruppen geschützt werden, welche, wenn Prio 1,2 und 3 durch ist, ja geschützt sind.
Könnte sein - wenn genügend Erwachsene sich impfen lassen/impfen lassen können. Bzgl. Impfung Kinder: die StiKo wägt ja zB nicht nach dem Nutzen für die Gesellschaft ab, ob sie die Impfung empfiehlt, sondern ach den Nutzen vs Risiko für die jeweilige Zielgruppe. Da Kinder seltenst schwer erkranken und durch Covid 19 keiner erhöhten Sterblichkeit ausgesetzt sind - zusätzlich es keine wirklich Aussagekräftigen Studien zu den Nebenwirkungen der Impfung bei Kindern gibt (aktuell wurden ca. 3500 Kinder/Jugendliche geimpft) wird es doch momentan eher keine Empfehlung für Kinder geben können. Kinder sind eben keine kleinen Erwachsenen, so dass die Wirksamkeit und Nebenwirkungen des Impfstoffes nicht einfach so ungefähr wohl den der Erwachsenen entsprechen werden. Tja, und dann sind wir eben auch mal ganz schnell bei dem möglichen Problem, dass die Impfung nicht der Heilsbringer sein wird wenn sich nicht wirklich alle Erwachsenen Impfen lassen. Aktuell gibt es ca. 13,7 Mio Kinder (unter 18) in Dtl. Macht bei round about 80 Mio Einwohnern insges. schon mal deutlich über 10 % der Bevölkerung aus. Und dann stört es mich erst recht, wenn Herr Spahn schon erklärt, dass Kinder ab 12 sich schon bald impfen lassen können / ein Impfangebot bekommen sollen. Oder Schulleiter im Radio euphorisch erklären, sie würden gerne in der Schule impfen lassen ums o schnell wie möglich zur Normalität zurück kehren zu können. Da sag mir doch noch mal einer, dass nicht darauf hingearbeitet wird, das Schulkinder geimpft werden sollen/müssen, damit es dauerhaften normalen Unterricht geben wird... Und selbst, wenn es keine Impfpflicht gibt, wird jetzt schon in den Medien - wie ich finde - die Impfung für Kinder gar nicht zur Diskussion gestellt, sondern als selbstverständliche, tolle Sache im Kampf gegen die Pandemie etabliert. Wer also sein Kind nicht impfen lassen will, ist dann wieder so eine Art Querulant?
nicht "...in den Medien..." - sondern "über die Medien" durch zB Herrn Spahn oder Schulleiter, Minister etc ...
Wie will man denn eine Herdenimmunität erreichen, wenn nach erfolgter Impfung lediglich der eigene (schwere) Verlauf milder ist? Ziel der Impfungen war ursprünglich, dass Risikogruppen vor einem eventuellen schweren Verlauf geschützt werden. Nie war die Reden davon, die komplette Bevölkerung inkl. Kinder durchzuimpfen.
Die Impfung verhindert doch klar ein Übertragung, nicht 100 % aber sehr stark und natürlich war eine Herdenimmunität durch Impfung das Ziel, Alternative ist die Erkrankung.
Gerade eben im Tagesschau-Live-Ticker gelesen. Das ist ein Stück weit eine gewisse Art „Herdenimmunität“, auch wenn es sich nicht um die klassische Herdenimmunität handelt. Kinder unter 16 machen wohl 16% aus. Bei Corona geht man aber von 90% Herdenimmunität aus. Wenn sich die Erwachsenen alle impfen lassen würden, kämen wir nahe ran.
Aber wieviele der Erwachsenen sind gerade schwanger oder stillen, sodass sie hier in Deutschland ebenfalls nicht geimpft werden...
Neben dem profanen Urlaub ohne Testerei etc war unser Kind oder Kinder im allgemeinen ein Grund, sich ohne sonstige Risiken zu erkranken, impfen zu lassen. Unser Kind muss sich so schonmal keine Gedanken darüber machen, dass es uns infizieren könnte. Und jeder geimpfte Erwachsene trägt halt dazu bei, dass Kinder nicht mehr als Gefährdung angesehen werden.
Da spielen aber eine Menge anderer Faktoren mit rein. Mal was Positives, Genesende, die eine Impfung bekommen, sind wohl zu einem Gutteil auf Jahre hinaus immun und bleiben es wohl auch ohne zu boostern.
Ich denke schon dass das klappt Sie werden sich halt ggf infizieren
Dass es eine Herdenimmunität geben kann, beweist ja unser Landkreis. Von einer Inzidenz bei 600 sind wir Stand heute bei 32 mit einer Impfrate von fast 65%. Am Wetter liegt es jedenfalls nicht! Das Einzige was Sorgen macht ist, dass das enttäuschte Diktaturgesockse nun seine Aggressionen auf die Straßen trägt, ansonsten ist wirklich eine spürbare Erleichterung zu erkennen.
impfen lassen können, aber nicht wollen.
Die machen aber das Kraut nicht mehr fett, auch wenn sie gerne würden.
Nein. Außer man nimmt in Kauf, dass die sich alle infizieren und setzt die Kinder ungeschützt dem Risiko aus. Ganz zu schweigen, von den Kindern, die ihre Eltern verlieren werden, die noch ungeimpft sind und sich anstecken. Finde das einfach nur abgrundtief menschenverachtend, sollte man so denken.
mensch küstenkind, ich versteh dich ja ein stückweit, aber es sterben nicht ALLE infizierten! es gibt an die 4 mio deutsche, die eine Infektion überlebt haben! lös dich doch mal von dem Gedanken, dass du und dein mann quasi dem Tod geweiht seid....
ich schließe mich dem an. Küstenkind Du machst mir sorgen, Du steigerst Dich ja dermaßen rein. Das finde ich sehr ungesund. Das meine ich ganz vom Herzen. Das ist nicht für Dich gesund und für Deine Familie. LG maxikid
Politiker haben Angst zuzugeben, dass in den kommenden Monaten das Impfen weiterhin schleppend funktioniert. Und unter dem Deckmantel der Fürsorge/Normalität für Kinder wird die Durchseuchung dieser samt Eltern durchgeführt. Spart nachher den Impfstoff zumindest für 6 Monate.
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