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Heimunterricht-Zwischenfazit nach 1 Monat

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Heimunterricht-Zwischenfazit nach 1 Monat

Berlin!

So, die Ferien sind in Berlin vorbei und der Heimunterricht geht weiter. Es ist ziemlich schwer, nach wie vor, Arbeit, Haushalt, Unterricht für die 3. Klasse und die Bespassung eines in der Trotzphase befindlichen 3jährigen gleichzeitig zu meistern. Mein großer ist ein sehr guter Schüler und hat überhaupt keine Probleme mit dem Stoff. Hatte er noch nie, für ihn könnte alles mehr sein und schneller gehen. Aber er ist eben auch erst 8 und hat die üblichen Probleme: Organisation, Ordnung, Struktur. da hapert es bei uns nach 4 Wochen immer noch. einige Lehrer haben Wochenpläne erstellt, andere einen Plan für 4 Wochen und einfach nur aufgelistet, was die Kinder machen sollen. Also einmal ein Plan von Montag bis Freitag mit einzelnen Tagen, wann was zu tun ist und einmal einfache eine Liste mit Nummern von 1-30. Alles zu schaffen war wirklich nicht lustig. Unsere Schule hat leider überhaupt kein auch nur einigermaßen tragfähiges Konzept für E-Learning, Onlineunterricht oder wie auch immer man es nennen will. Seine KL hat das jetzt mal für ihre Klasse übernommen und über die Ferien ein tragfähiges Konzept auf die beine gestellt. Täglich zwei Mal Unterricht über Zoom, zwischendrin selbständiges Arbeiten anhand eines konkreten Wochenplanes, auf gebaut wie ein Stundenplan, für alle Fächer. bereitgestellt über eine Online-Plattform. Interaktiv, Arbeitsblätter für jedes Fach sind hinterlegt, sie hat kleine Videos gedreht zB für Musik zum Mitmachen (Rhythmusübungen etc.). Sensationell, die Frau. Es bleiben aber Fragen: was ist mit den Kindern, die Förderbedarf haben? Oder keinen Zugang zum Internet, keinen Laptop/PC/Drucker zu Hause? oder die das haben, aber es gibt 4 Schulkinder? wir haben da noch Glück, nur ein Schulkind, der gut in der Schule ist und vermutlich auch ohne Unterricht in 3 Monaten noch Anschluss findet. Aber das ist ja nicht die Regel.... Wie läuft es bei Euch?


Caot

Antwort auf Beitrag von Berlin!

.... gerade eben kommt man mal wieder nicht auf den Surfer. Super .... oder typisch? Die Grundmotivation ist im Keller, drastischer ausgedrückt im Arsch. Ich muss ständig erinnern. Ich mag aber nicht mehr. Der Schulstoff Ansicht ist nicht das Problem. Eh Vieles Wiederholungen. Ab und an, für den 10.Klässler Erklärvideos. Geht meinem Teen am Po (Arsch) vorbei. Schreibt halt was hin. Mit Schule hat das Null zu tun. Die ganzen feingeistlichen Nebenfächer (hier auch Hauptfach) fallen ganz aus. Das ist alles bescheuert. Homeschooling ist bescheuert. Ich wäre für Schule. Meine Teens Verfällen zusehend in Lethargie. Kein Plan, kein Ziel, keine Motivation ..... das ist dann der Preis. So ein Dreck!


Petra28

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Kind 1, Stufe EF, kann und konnte sich schon immer gut organisieren, erarbeitet sich den Schulstoff selbständig und wird davon profitieren. Gleichzeitig gewinnt sie eine gewisse Gelassenheit, es ist "nur" die EF, man muss nicht immer zu 100% performen. Hat nun Zeit, neue Dinge zu lernen und Zeit für sich. Kind 2, Klasse 9, hat allgemein wenig Interesse für den klassischen Schulstoff, macht nur das Nötigste, hat aber nun Zeit und Muße, in Ruhe zu pubertieren und seinen eigenen Interessen nachzugehen. Muss jetzt nicht mehr die ganze Kraft ins Hassfach stecken, um da durchzukommen, denn das Fach wird er sowieso zum nächsten Schuljahr abwählen. Ich glaube, beide werden von dieser Zeit sehr profitieren.


cube

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Nicht gut - weil Kind (7) so langsam verunsichert ist, warum die Schule immer noch nicht losgeht. Kein übereifriger von-sich-aus-Lerner ist und einfach viel besser/motivierter im Klassenverband lernt. Gerade die neuen Aufgaben abgeholt. Da jetzt klar ist, das Schule für die Jüngeren wohl auf längere Sicht erst mal nicht stattfinden wird, ist es auch plötzlich ein Plan geworden, der nun deutlich mehr beinhaltet als das "kann man machen, muss man aber nicht" von vor den Ferien. Ab morgen geht´s los mit Aufgaben machen und schon jetzt wird sich dagegen gewehrt... Mein Mann hat praktisch den ganzen Tag Telkos und dazwischen eben Tasks zu erledigen - fällt also komplett aus bzgl. Homeschooling. Ich muss übrigens auch arbeiten. Und obwohl grundsätzlich so ohne Termindruck und Fahrerei unser Leben entspannter ist, graut mir vor den kommenden Wochen Homeschooling. Vermutlich werden jetzt wieder einige sagen "selber schuld, wenn ihr euer Kind nicht im Griff habt" oder ähnlich schlaue Kommentare - aber ich kann nun mal nicht ändern, dass Kind so tickt wie es tickt bzgl. Lernen alleine oder eben nicht zu den super fleißigen, total talentierten Überflieger-Kindern gehört und zu Hause lernen total toll findet. Also zumindest gerade heute (wo mein Auto mir auf dem Weg zur Schule noch einen Motorfehler meldete) wäre mein Fazit bzw. Aussicht für die kommenden Wochen: sch... bzgl. "Schule is nich"


SybilleN

Antwort auf Beitrag von cube

Also mein vollstes Verständnis hast du!


Luna Sophie

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich bin "faul" und kopiere meinen Text von unten, mit neuem Zusatz: Die Lehrer meiner Kinder haben sicher viel mehr zu tun als sonst. Es gibt einen Wochenplan für alle Kinder gleich und dann noch Tagesaufgaben für jedes Kind speziell. Freitags müssen die Antworten der Aufgaben des Wochenplanes per E-Mail zugesendet werden, am Montag allerspätestens Dienstag kommt die Antwort der Lehrer (bei der Großen 6.Klasse). Beim Kleinen (4.Klasse) dauert es mit der Antwort schon mal ein paar Tage (längstens eine Woche). Dann dürfen die Kinder zu jeder Zeit Fragen per E-Mail stellen, Antwort ist spätestens am nächsten Tag da. Und die Große bekommt regelmäßig Zeiten gesagt, da darf sie den Lehrer anrufen. Wird oft genutzt, da die Lehrer auch hören möchten, wie die Kinder zurecht kommen. Bedeutet, die Lehrer machen für jedes Kind, dass sie unterrichten, speziell zugeschnittene Aufgabenpläne. Bekommen Freitags viele E-Mails, die sie übers Wochenende durchsehen und eine Rückmeldung schreiben. Sind täglich mit Schülern telefonisch und per E-Mail in Kontakt. Die Lehrer haben nicht nur eine Klasse. Und nicht nur einen Jahrgang. Aktuell möchte ich nicht tauschen. Meine Kinder und ich sind sehr zufrieden. Wenn es in der Schule keine Freunde, Klassenkameraden, Pausen und immer wieder auch Späße geben würde, würden meine Kinder wohl nie wieder in die Schule wollen. Vermutlich wird es aber an jeder Schule anders gemacht und sicher gibt es Lehrer, die wenig zu tun haben. Bei uns sind es die Sport und Kunstlehrer. Auch in Musik gibt es keine Aufgaben. Virtueller Unterricht wird nicht gemacht, wohl aus mehreren Gründen. Einmal fehlt wohl die technische Ausrüstung, vermutlich der Hauptgrund. Und dann sind diese unsere Lehrer auch der Meinung, dass es eine Möglichkeit für alle Kinder geben muss. Egal ob sie immer ins Internet können oder nur selten. Es soll wohl selbst die Möglichkeit über den (langsamen) Postweg geben. Vieles läuft über Telefon.


SybilleN

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Leider zunehmend schlechter. Die Motivation bei den Kindern lässt ohne Perspektive sehr nach. Meine sind keine Überflieger. Und die beiden Kleinen lenken die Großen nach Kräften ab, mein Mann hat null Geduld was Hausaufgaben angeht. Wir quälen uns da jeden Tag durch. Und es geht nur um Mathe und Deutsch! Zusammenarbeitarbeit mit der Schule alles andere als zufriedenstellend. rWir kommen so definitiv nicht zum Jahresziel. Reiner Blättersalat, nix online. Einzig Antolin und Zahlenzorro sorgen bei Kind 1 (2.Klasse) für Lichtblicke. Ist aber für Kind 2 (1.Klasse) nicht freigegeben. Ich überlege, die beiden nochmals wiederholen zu lassen. Aber dann haben sie gar keinen Bock mehr auf Schule. Hat jemand von euch Erfahrung/ ne Empfehlung für Lern-Apps?


Oktaevlein

Antwort auf Beitrag von SybilleN

Hallo, ich kann die Anton App empfehlen. Ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Ab Klasse 1. Es können durch erfolgreich erledigte Aufgaben Punkte für Spiele gesammelt werden.


User-1724012798

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Hallo, mein 8 jähriger hat einfach keine Lust mehr den ganzen Vormittag alleine da zu sitzen und stumpfsinnig seinen Stoff abzuarbeiten. Er ist zwar fit, aber ihn frustriert und demotiviert die ganze Situation. Ich muss nebenher ein Kiga-Kind bespaßen und Homeoffice machen. Mein Mann ist den ganzen Tag außer Haus. Von der Lehrerin kommt nichts, außer einmal pro Woche eine Email mit dem Wochenplan. Die Parallelklasse hat wenigstens 2x pro Woche über YouTube Unterricht. Ja, ich weiß, es muss gehen, aber heute nervt es mich einfach wahnsinnig. VG, Jesse


Mitglied inaktiv

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Hier sinkt - trotz eigentlich gutem bis sehr gutem Schüler - die Motivation den Keller, weil nicht raus ist, wann er seine Kumpels und Kumpelinen wieder sehen kann. Er hält sich über Wasser mit Hilfe seiner Schwester und uns (wenn wir mal Zeit haben, harhar), aber er hängt auch massiv in den Seilen. Der Unterrichtsstoff ist für ihn viel zu wenig, um ihn beschäftigt zu halten, eLearning über Big Blue Button soll es geben, aber es ist noch nicht raus wie. Ich hoffe dringend, dass sie es zumindest schaffen, das in 15er-Gruppen hinzukriegen, damit er die anderen wenigstens mal auf dem Bildschirm zu Gesicht bekommt. Ist aber noch nicht raus, ob das der Server packt und nicht ständig zusammenbricht. Immerhin malt und zeichnet er regelmäßig, er will Kunst-Neigungskurs belegen


shinead

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Junior hasst die Schule. Aber Home-Schooling funktioniert jetzt. Nachdem es anfangs echt geruckelt hat (über den moodle-Versuch der Schule möchte ich den Mantel des Schweigens werfen, sonst geht mein Blutdruck hoch), läuft es jetzt. Er macht wahrscheinlich mehr für die Schule, als er tun würde, wenn er vor Ort wäre. Er hat sogar die geforderte Lektüre in 2 (!) Tagen gelesen und in den Ferien Latein-Vokabeln gelernt. Wir werden das so lange wie möglich so weiter machen. Wenn die Schulen wieder offiziell für die 7. öffnen, werden wir versuchen über unsere Vorerkrankungen einen Schulbesuch zu verhindern. (Asthma muss auch mal für was gut sein.)


Finale

Antwort auf Beitrag von shinead

Bei meiner Tochter läuft es ähnlich, bin wirklich überrascht, sie ist viel motivierter.


bea+Michelle

Antwort auf Beitrag von shinead

Meine mußte jetzt Gruppenarbeit abgeben, es waren 5 Mädchen. Lief alles für Whats app. Am Anfang waren es nur 2 von denen, meine und eine Freundin, dann irgendwann machte die 3. auch mit. Die anderen Beiden gaben sich totgestellt, obwohl die auch noch relevante Sachen für die Arbeit hatten. Abgabe war letzten Donnerstag, am Dienstag vorher schickten die dann nich Sachen, die so aber nicht genommen werden konnten. Das haben die anderen 3 dann noch etwas geändert( saßen ja nicht schon vorher Stundenlang dabei . Abgeschickt wurde das dann mit der Anmerkung, das sich welche nicht eingebracht hatten ( wurde den Mädels auch gesagt, war denen aber egal). Meine Tochter und die anderen Beiden sind total stinkig. Sonst lernt meine jetzt für die Abiprüfung, ohne Probleme. Da ist sie sehr ehrgeizig und hat sich ein hohes Ziel gesetzt.


Leena

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Bei meinem Drittklässler gab es zu Beginn des Ganzen ein paar Mails mit eingescannten Arbeitsblättern für Deutsch / Mathe / Sachkunde. Jetzt hat die Klassenlehrerin letzte Woche das Mathe-Arbeitsheft fürs Multiplizieren mit dem Arbeitsauftrag für die nächsten 14 Tage und das Lesebegleitbuch für Deutsch in eine Kiste gepackt und die Kinder können sich die Materialien dort abholen und ihre bisherigen Mathe-Aufgaben zum Korrigieren in die Kiste legen. Ideal ist es nicht und vermisst habe ich es in den Ferien jetzt auch nicht, Kind4 braucht doch immer noch regelmäßig vor allem Motivation und Bestätigung... Im Prinzip ist es halt ein "Blatt mit Nr. von 1-30 und dann mach mal, in 14 Tagen sehen wir weiter". Als E-Learning würde ich das jetzt nicht bezeichnen. ;-)


kati1976

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Hier 5 Schulkinder, 1 PC,1 Laptop und 2 Tablets. Kind 1.Klasse bekommt alles per Mail,Deutsch und Mathe. Wir drucken das aus und er bearbeitet es dann Kind 4.Klasse bekommt alles per Mail,Mathe,Deutsch,Sachkunde und Englisch. Wir drucken es aus und er bearbeitete alles. Bei den beiden Kindern rufen die KL 2 mal die Woche an und reden mit den Kindern. Wir Eltern können die Lehrer anrufen oder eine Mail schicken Die Mädchen 6.,8. Und 8.Klasse bekommen alles über die Schuleigene Lernplattform es muss mal ausgedruckt,bearbeitet und wieder eingescannt werden oder gleich online bearbeitet werden . Die Lehrer sind Montag bis Freitag bis 15 Uhr zu erreichen. Sie bekommen Aufgaben in allen Fächern sogar Sport ,Kunst und Musik Es läuft hier ganz gut auch wenn ich nicht in allen Fächern helfen kann.


RR

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Hallo hier sind die Ferien erst am Mittwoch vorbei, aber in den ersten 3 1/2 Wochen Schule zu Hause gab es keine Probleme u. ich musste sehr wenig helfen obwohl mein 16jähriger nie der "Selbstläufer" war. Die Schule bastelt noch dran, wie die Lösung für die diesjährigen Schulabgänger jetzt ab Mai dann aussehen soll. Wird aber wahrscheinlich schon am nicht vorhandenen Papierhandtuch u. Seife scheitern veiel Grüße


Mitglied inaktiv

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ich habe da mal eine frage, dein sohn startet doch eine Ausbildung. wird die wie geplant starten?


Berlin!

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich habe den Eindruck, je niedriger die Klasse, desto schwerer fällt es Eltern und Kindern, zu Hause zu lernen. Kann man das so sagen? Sicher, es gibt immer Kinder, die besser zu hause lernen als im Klassenverband. Aber die Regel scheint das nicht zu sein. Wobei ja keine Regelschule wirklich auf die Lerntypen eingeht. Schlimmer noch als keine Schule ist allerdings bei uns: keine Kita! Der 3jährige Trotzkopf dreht frei, macht nur Blödsinn, hört nicht, testet aus ohne Ende. es ist mega anstrengend. Ihm fehlt seine Kita so sehr, seine Freunde, andere Kindern, mit denen er sich reiben kann.... Wir meckern viel mehr, als wir wollen, dann dreht er noch mehr frei, wir meckern weiter....ein Teufelskreis. Ich will mein Leben zurück!!!


Petra28

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Kind 1 hätte in Grundschulzeiten wesentlich mehr Freizeit gehabt oder wäre schneller vorangekommen, sie war auch da schon sehr organisiert. Kind 2 hätte zu Hause besser lernen können, da er eigentlich die ganze Grundschulzeit eine unmögliche Klassensituation hatte.


memory

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Kind Groß macht was nötig...der Rest wird im Klassenchat gestellt und abgeschrieben ...immer im wechsel, jeder ist da mal dran mit reinstellen . Kind klein macht jeden Tag aus den Wochenplänen etwa 2h ,...je nachdem auf was er Lust hat . Sind eh viele Wiederholungen. Manche Dinge , wie Buchvorstellungen, basteln oder malen...lassen wir weg..bzw. machen wir dann zeitnah. An und für sich, ist das aber ein abarbeiten und kein Lernen....Fazit , da bleibt nicht viel hängen. Das ist aber auch unseren Lehrern bewusst....da wird weder hinterher alles durchgesehen , noch bewertet. Gerade GS Klasse 2 kommt ja vieles nochmal dran ( Jahreszeiten, Geometrie, Haustiere ect) er wird schon nicht gleich auf der Baumschule landen.


Korya

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich trau mich gar nicht mich dran zu hängen, denn unsere Schule macht ja nach wie vor online Unterricht (wohl noch bis Mitte Mai), und wir sind unendlich dankbar dafür. Unsere Großen sind insofern noch sehr motiviert dabei und freuen sich jeden Morgen aufs Neue, ihre Klassenkameraden und Lehrer zu sehen. Die Lütte ist lieb, ihr fehlen allerdings ihre Freunde. Sie hätte eigentlich vor zwei Wochen in die Gruppe zu den "Großen" wechseln sollen :-(