cube
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/digitaler-schulunterricht-haeppchen-bis-zum-naechsten-absturz-kolumne-a-67f9aea3-cdb7-4cde-b53b-05148c857cc2
Nicht, dass sich jemand an an dem Tippfehler aufhängt statt am eigentlichen Thema :-)
Das trifft es ziemlich gut! Aber selbst wenn es perfekt wäre, fehlt der Präsenzunterricht. Die Sozialkontakte sind für die meisten sehr wichtig. Selbst mein Einsiedlerteenie hat langsam die Schnauze voll.
Ja, definitiv. Aber das wäre ja wieder ein anderes Grundsatz-Thema, das er wohlweislich nicht mit reingemischt hat.
Na, es wird nicht erwähnt, dass es auch noch die andere Unterrichtsform gibt: Blätter austeilen und die von Mama und Papa erklären lassen. Also: Wochenlang täglich vor Kopien sitzen und die abarbeiten... Wir kamen nicht einmal in den Genuss einer Videokonferenz oder ähnliches. Ja, zweimal gab es Links zu Youtube Videos. Die die Kids aber von ihrem Laptop aus nicht mal ansehen können, da Alterssperre *lach* Vielleicht sollte ich auch mal einen Erfahrungsbericht schreiben... 5. Klasse - fünf Wochen Blätter - kein Ende in Sicht... Aber: Läuft ! Laut Schule bin ich !!! die einzigste, die nachgefragt hat oder mal Verbesserungs/Änderungsvorschläge gemacht hat... aber da alles gut läuft sonst, werden die erstmal nicht umgesetzt... besonders nicht das Angebot an digitalem Unterricht, das ist nicht machbar :-( Ich bin damit durch - ich kann das nicht mehr ernst nehmen !! Lg, Lore
und viele andere Eltern es mal eben richten.
Na, in zwei Wochen greifst Du ja ins Geschehen ein. du kannst ja hier mal Rückmeldung geben, was du für einen geilen Distanz-, Wechsel- oder Präsenzunterricht machst. Hier sind ja doch einige Lehrer unterwegs. Die können dann noch etwas lernen - mir inklusive. Ich bin gespannt. Mich wundert nur, dass du noch Zeit hast soviel hier im Forum unterwegs zu sein. Schon als ausgebildete Lehrkraft ist man momentan gut beschäftigt. Quereinsteiger müssten doch eineinhalb Wochen vor Start am rotieren sein und all ihre Zeit aufwenden für die Vorbereitungen. Vor allem, wenn sie wie du noch Kinder im Homeschooling haben, um die sich deren Lehrer so gar nicht kümmern. Tut mir leid, dein Geschimpfe kann ich nicht mehr ernst nehmen.
anzufangen und paar Blätter vorzubereiten. Hab noch ein Video gedreht. Arbeitsaufwand:1 Stunde.
dort werden die Kinder aber nur beaufsichtigt. Schwerstarbeit.
Du hast für einen Vollzeitjob ein Lernvideo gedreht?Und ein paar Blätter kopiert. Ich hatte jetzt eigentlich schon gedacht, dass du es besser machen möchtest, als die über die du immer schimpft....Aber naja, über andere schimpfen ist immer leicht, wenns dann ans Selbstmachen geht sieht es schon ganz anders aus... Zum Unterricht gehört übrigens nicht nur Abs kopieren, sondern auch Einarbeiten in Lehrpläne, Didaktik, Methodik, Durchgehen von Schülerinnen und.v.m. Ich wundere mich nach wie vor, wie man das als stark belastete Homeschoolungmutti und Quereinsteigerin hinkriegt und hier noch so präsent sein kann....
Die gehört dann bestimmt zu der Sorte Lehrer, über die cube sich ständig aufregt. Und sie wird damit prahlen, wie gechillt das Lehrerdasein ist...
Meines Wissens nach hat sie Musik gelernt. Wird also in dem Bereich quereinsteiger.
Bei uns gibts absolut keinerlei Grund zur Beschwerde. Die Videokonferenzen (1-3 pro Tag) laufen problemlos, die Materialien stehen immer rechtzeitig zur Verfügung, das Pensum passt, mein Kind ist motiviert. Die Lehrer betonen immer wieder, dass sie gerne auch Feedback möchten, dass sie jederzeit ansprechbar sind, etc. Und einen Effekt hat die Homeschooling Situation bei uns gezeigt. Mein Kind lernt schon jetzt, in der 7. Klasse, deutlich verstärkt das selbstständige Erarbeiten von Wissen. Darauf soll das Gymnasium ja am Ende des Tages eh hinarbeiten, aber eigentlich passiert das in dem Alter ja noch nicht in diesem Maße. Kürzlich unterhielt ich mich mit einer befreundeten Kinder- und Jugendpsychologin. Sie bestätigte mir das auch, dass tatsächlich viele Kinder und Jugendliche durch die Situation im positiven Sinne ihre Selbstständigkeit ausbauen.
Bei meinen Kinder läuft online alles super und zwar von Anfang an. Selbst meine Lütte, bekommt das jetzt super hin bzw. sie arbeitet freiwillig ihre Sagen ab, ohne das ich am Abend alles noch erledigen muss bzw. kontrollieren muss. Das ist super. Aber., was mich nervt, dass andauernd hier und da immer noch ein neues Programm geladen werden soll und wir dann erst einmal wieder sehr viel Zeit investieren müssen, damit es auf unseren Geräten läuft. Vieles ist oft halt nicht Apfel kompatibel. Die Lehrer sind dann aber der Meinung, dann solle man sich doch bitte die passenden Geräte noch zusätzlich anschaffen...ne ist klar. Das ist nervig. LG
....
Bei uns läuft es auch und es gibt auch durchaus positive Effekte. Rein wissensmäßig werde ich wohl mit der Kleinen den Grundschulstoff in Mathe bis Ende der 3. Klasse durch haben (natürlich noch nicht vertieft) und der Teenie ist auch selbstständiger geworden. Aber die Motivation ist langsam am Boden! Und viele andere Sachen fehlen einfach!
Du meinst, weil die, die viel meckern die lauteren sind? Und man davon eher was hört?
hier läuft es auch gut, abgesehen von gelegentlichem Schwächeln des Servers. Die Kinder haben die Möglichkeit, über digitale Lerngruppen gemeinsam zu arbeiten, das nehmen die so gern wahr, dass der Lehrer schon die Zahl erweitert hat. Aber so langsam fehlen meinem Sohn die persönlichen Kontakte- seine Klasse ist ja schon seit Anfang Dezember im Distanzlernen- wegen Quarantäne. LG Muts
Wow, deine Welt funktioniert ja sehr simpel. "Mir gehts gut = also kann es den anderen nicht schlecht(er) gehen - die meckern halt nur weil sie sonst nichts zu tun haben. Ist nicht mein Problem."
Ich sagte, dass die negativen Stimmen immer die lauteren sind. Ist wie bei Rezensionen über Produkte oder Bewertungen von Hotels und Restaurants. Da liest man vornehmlich die, die sich beschweren. Die, bei denen alles toll ist, schweigen meist, weil, ist ja alles toll. Daher wird natürlich schnell der Eindruck erzeugt, dass es generell schlecht ist. So wie auch hier. Aber ich verrate dir was.... davon, dass man hier den lieben langen Tag rumnölt, oh verzeihe, auf Missstände hinweist, wird auch nix besser... ;-) Glaube nicht, dass hier jemand ist, der was dran ändern kann.
Hier auch. Statt ein Mammmmmaaaaa..... schaut Kind jetzt viel selbst.
owt
Warum? Fokusieren wir uns lieber auf das Negative? Das hilft sicher weiter.
und andere. Wie war das mit "über den Tellerrarnd schauen"? Macht man nur, wenn es einen selbst auch betreffen könnte? Wie würdest du das denn sehen, wenn es bei euch nicht so gut klappen würde? Ein deutschlandweites Problem, das diverse Medien immer wieder aufgreifen, als "negativ denken" bezeichnen ist schon hohe Kunst des Ignorierens.
Und diese "anderen " , weniger Privilegierten , sind hier im Forum? Weil du ja deinen Schulfrust ständig hier bekundest? Oder hilft dir es, wenn hier alle mit jammern würden ? Wo es gut läuft, willst du ja auch nicht hören.
Deine Intention ist mir ein Rätsel.
Du liest alleine hier im Thread wahnsinnig viele Gegenstimmen zu "es ist alles so kacke". Wäre wirklich mal interessant, wenn man deutschlandweit eine Umfrage machen würde in JEDEM Haushalt, der von Homeschooling betroffen ist, was dabei rauskommen würde. Ich persönlich glaube nicht, dass der "es ist alles kacke"-Anteil überwiegen würde. Würde es bei uns nicht so gut laufen, würde ich mich an die Schule wenden oder im Zweifelsfall ans Schulamt. Und ich würde schlicht und ergreifend versuchen, für mein Kind das beste aus der Situation zu machen.
Ich habe einen Link eingestellt - der scheint aber nicht so relevant zu sein, wie negativ über mich zu schreiben.
Wenn es nicht läuft, sollte man dort, wo es nicht klappt, Lösungen suchen. Ich halte es allerdings für grundfalsch, wenn so getan wird als ob es nirgends klappt. Ich behaupte mal, dass allein hier im Forum mindestens 50% immer wieder schreiben, dass es läuft. Natürlich ist das Forum nicht repräsentativ aber dieser Artikel ist auch alles andere als objektiv
Wenn hier Leute schreiben, dass es bei ihnen gut läuft, interessiert es dich auch nicht. Du siehst auch nur deine persönliche Situation. Ist auch OK, aber steh doch dazu und tu nicht so, als ob es dir hauptsächlich um andere benachteiligte Kinder geht. Als ob die Schulen plötzlich Heilmittel gegen alles waeren. Schulen sind weder für die Betreuung von Kinder zuständig noch für die Behandlung psychischer Probleme. Das ist ein viel zu hoher Anspruch, den es vorher auch nicht gab. Woher kommt eigentlich die plötzliche Glorifizierung der Schule? Als ob es nie Leistungsdruck, Mobbing und unmotivierte Lehrer gegeben haette. Hier läuft Homeschooling super. In manchen Bereichen sogar besser als der normale Unterricht. Wichtiger fuer die Entwicklung meiner Tochter waere allerdings, dass sie sich wieder ungezwungen mit anderen zum Kino, Eis essen etc. treffen kann. Schule um jeden Preis und dann eiskalte Klassenzimmer, Maske (auch in Sport) den ganzen Tag, keine Verpflegung mittags und Pausen ohne Kontakt zu anderen weil man allein am Platz im Klassenzimmer bleiben muss, dafür permanent Tests aus Angst, dass man nicht genügend Noten zusammen bekommt, das will ich ganz sicher nicht für meine Tochter. Und genauso lief es den ganzen Herbst. Lieber dann so wie jetzt.
Weil es halt immer und immer wieder der selbe Tenor ist. Es kommt nichts dabei rum, außer , dass man denkt ...was will sie denn eigentlich ? Dein Kind kommt ja anscheinend klar. Niemand kann hier was für Schulen oder Elternhäusern wo es Schxx läuft. Und klar die gibt es.Dort klappt das aber auch mit super W- lan , 5 Konferenzen und 3neuen Laptops und täglichen Appellen im Rund um Baby Forum nicht. Das müssen die Lehrer und die jeweiligen Kinder , mit Eltern dann klären. Jetzt unter dem Deckmantel " für all die armen Unterprivilegierten " weiter hier über die Schulsituation meckern, kann man machen...bringt aber weder deinem Kind was, noch denen wo es nicht klappt. Nein, dich kotzt einfach die gesamte Situation an...nachvollziehbar ja....deswegen möchtest du aber auch keine positiven Beispiele hören, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Ich und andere müssen sich aber auch nicht schlecht fühlen, wenn es beim eigenen Kind gut funktioniert und man in Anbetracht der Lage , das positiv nimmt. Das ist auch kein Egoismus . Viele mussten halt einfach Prioritäten setzen, hart dran arbeiten, Kompromisse finden in dem Jahr...die hatten/ haben viell. auch einfach keine Zeit, die Unterprivilegierten so zu bedauern und sind davon auch halt mal etwas genervt.
Danke! Zumal es wirklich Umfeld so ist, dass es bei denen am miesesten läuft, wo es vorher auch nicht lief. Die Pandemie ist ein Katalysator, ja. Aber ein Ponyhof war die Welt auch vorher nicht und wäre sie auch jetzt nicht ohne Corona.
"die Schulwelt" wollt ich schreiben... denn gerade am Schulkonzept in D gab es auch vor der Pandemie genug Verbesserungspotential...
Ich hab das bei meiner Mutter gesehen. Brennpunkt Schule. Frag nicht....nur soviel, da müsste der Lehrer schon zu jedem schwierigen Fall, jeden Tag für paar Stunden hingehen, dass die den Sinn von Homeschooling verstehen .....wohlgemerkt Grundschule und Eltern arbeitslos. Da nützt auch das beste digitale Lernen nüscht.
In der Fördergruppe im LD , waren 17 Kinder eingeplant, um Hilfe zu leisten,, wo man weiß, die familiären Verhältnisse sind schlecht....oft kamen gerade mal 2-3 ...zu kalt, zu früh, verschlafen ...wie IN die Schule...och nö ect.pp
Mache haben am Telefon gesagt, dass es keine Probleme gibt, braucht man nicht...gemacht haben sie nichts an Aufgaben. Und rate mal, wer auch bei aufgehobener Schulanwesenheit Zuhause bleibt.
Ich freue mich jeden Tag, wenn es hier funktioniert. ABER dafür haben wir auch was getan, dass ist uns auch nicht in den Schoß gefallen und auch nicht egal, nach dem Motto, sollen mal andere. Und darauf bin ich auch stolz...auf meine Kinder und uns. Da triggert mich auch dieses ständige madig machen und Ungerechtigkeitsgejammer.
Kinder sind halt auch Arbeit...schön wenn die bis dahin jemand anderes gemacht hat.
Das Privileg hatten wir mit autistisches Kind noch nie. Da mussten schon immer wir Eltern Lehrer, Erzieher, Helfer, sozialer Erklärbär sein...kommt uns halt jetzt mal zugute.
Das kann ich gut nachvollziehen ... aber da wird man hier gleich als Helikopter abgestempelt. Dass bei freiwilligem Unterricht genau die "Falschen" daheim bleiben ist schon ein Problem. Die, die gern bis 11 Uhr schlafen, die die "andere Schulformen" religiöser Art usw für wichtiger erachten und bei uns auch die völlig abgefahrenen Verschwörer, die Angst haben, dass den Kindern beigebracht wird, dass es doch ein Virus gibt oder sie womöglich heimlich eine Impfung abbekommen ... mit Chip und so. Solche Kinder aus diesen Blasen jemals wieder einigermaßen in die Gesellschaft zu integrieren ... Aber eben, das Problem an Brennpunktschulen gab es schon vorher. Sogar das Verschwörungstheorie-Problem. Schon vor Jahren und Jahrzehnten gabs immer Mal Familien, die sich auch in den Wald gerettet haben bzw im Haus verbarrikadiert. Elektrosmog , Weltuntergang, Abholung von Aliens... alles nix neues, nur extremer.
Und jetzt zeigt sich halt, dass es eine sogenannte Chancengleichheit nicht gibt und der Lernerfolg ebenfalls mit den Eltern steht oder fällt, und außerdem mit einer vernünftigen Schule, welche über engagierte Lehrer, verfügt. Letztens las ich bei Monito einen Bericht, dass nicht überall kostenlose Endgeräte zur Verfügung gestellt werden können, und Kinder deshalb nicht am Online Unterreicht teilnehmen können. Wie denn nun? Selbst wenn diese Kinder ein Tablet oder Notebook kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen, sind u.U. einige Eltern auch damit überfordert.
Ich unterschreibe hier. Wir (Grundschule NRW) haben alle, bei denen es auch nur ansatzweise schlecht läuft von uns aus wieder in die Schule ( 8 bis 16 Uhr mit warmem Mittagessen) geholt. Alle Eltern werden wöchentlich telefonisch befragt und wer einmal seufzt oder bei wem das Kind an zwei aufeinander folgenden Tagen in der Videokonferenz fehlt, bekommt sofort das Betreuungsangebot.
Indem du hier im Forum wetterst, kümmerst du dich doch um gar keinen....Das zieht nur Energie. Wenn du diese Energie an der richtigen Stelle einsetzen würdest, würde das viel mehr bringen. Sprich Lehrkräfte regelmäßig selbst an, wende dich an die Schulleitung, wenns nix bringt von mir aus an das Schulamt, Kommunalpolitiker. Mobilisiere andere Eltern, organisiere Demos....was weiß ich....Das dauernde Schimpfen in einem anonymen Forum bringt gar nicht. Ich bin inzwischen aus allen Mütter Whatsapp- Gruppen ausgetreten. Dort wurde gelästert, geschimpft dauernd und über alles. Man hat sich so richtig schön hochgepuscht. An den betroffenen Stellen hat dan aber niemand die Zähne auseinander bekommen...Das ist hier vermutlich ebenso.
Da hast du völlig Recht. Das sind nur keine Neuigkeiten und ich kenne auch kein Elternhaus, wo die Kinder gut- sehr gut in der Schule sind , die das bis jetzt geglaubt und sich darauf ausgeruht haben. Und das unabhängig vom Einkommen und Nationalität
Das Problem ist ich kenne keine Familie wo es nur wegen Corona zu Abstürzen kam. Dafür aber 2 Familien wo es früher richtig scheisse lief und die Kinder nun profitieren.
Danke. So sieht es aus.
So läuft es hier auch Die Schule hat en Kindern aus Problemfamilien angeboten zu kommen,von den Eltern kam nur ,"zu kalt",zu viel Schnee","wollen nicht früh aufstehen ","haben kein Bedarf" usw Die Schule hat am Anfang der Schuljahres gefragt wer ein Endgerät braucht und we keinen Drucker zu Hause hat. Die meisten Eltern haben sich nicht gemeldet. Die Schule hatte angeboten das als Email mitzuteilen wenn es die anderen Kinder nicht mitbekommen sollen. Viele Eltern hielten es nicht für nötig und jammern jetzt rum Die Klassenlehrer Fragen jede Woche wer will sich die Matrialien abholen und wer kann möchte die Aufgaben per Mail bekommen, von den Eltern deren Kinder in die Schule sollten kommt meistens keine Antwort Der Elternrat hat Masken für die Kinder besorgt falls die Eltern keine besorgen können und die Kinder deshalb nicht zur Schule schicken können. Die Grundschule reißt sich den Arsch auf für die Kinder aber die Eltern wollen nicht. Da sich einige Familien seit dem 16.12 gar nicht mehr gemeldet haben und die Schule weiß das in diesen Familien einiges nicht stimmt wurde das Jugendamt informiert Es gab schon immer Kinder die auf der Strecke geblieben sind ,auch schon lange vor Corona und es wird leider auch immer so sein. Das Problem hier sind eindeutig die Eltern.
Hallo ich kann nur immer wieder sagen: ich kann die Probleme def. nicht nachvollziehen. Weder letztes Frühjahr als mein Sohn noch in der Realschule war noch jetzt in der Berufsschule gibt es größere Probleme. Er fällt "mal" raus für 3 min aus der Videoschalte, ist aber gleich wieder da. Dass man Toner u. einen funktionierenden Drucker braucht sollte def. klar sein. Wenn Schüler nebenher spielen haben sie wohl grundsätzlich die Wichtigkeit des Unterrichts nicht verstanden. Letztes Frühjahr wurde öfters mal im youtube nach Erklärfilmchen gegoogelt, wurde aber auch in der normalen Schulzeit hin u. wieder gemacht. In einigen Fächern konnte sich mein Sohn im Frühjahr sogar verbessern, weil er in SEINEM Tempo arbeiten konnte. viele Grüße
Nur, weil es bei einem selbst super läuft, ist doch nicht alles in Butter? Bzgl. der Maßnahmen wird immer darauf hingewiesen, dass die anderen doch bitte auch die Regeln beachten sollen, dass es nicht reicht, wenn nur "die Meisten" statt "alle" sich daran halten und einschränken - beim Thema Schule wird aber erstaunlich schnell nur daran gemessen, wie es bei einem selbst läuft. "
cube, das unterschreibe ich so. Nur weil es bei uns super läuft, weiß ich aber auch, dass es bei sehr vielen Familien sehr, sehr schlecht läuft. Und auch bei denen, wo es gut läuft, ist es oft nervig, dass andauernd neue Programme geladen werden sollen, müssen. Diese dann aber gar nicht auf dem eigenen Gerät laufen etc. und etc. Irgendwie bekommt man es dann hin, aber ohne unseren PC Freak im Büro, hätten wir schon arge Schwierigkeiten. Und selbst dieser hatte schon Kämpfe ausfechten müssen. Wie soll es dann erst Familien ergehen, ohne diese Möglichkeiten? Lg
"Nur, weil es bei einem selbst super läuft, ist doch nicht alles in Butter?" -> Nur, weil es bei einem selbst schlecht läuft, ist doch nicht alles Mist? ... um bei deinen Worten zu bleiben. Natürlich ist die Situation alles andere als ideal, aber es gibt hier doch sehr viele, die davon berichten, dass es mit der Schule gut läuft. Warum redest du das permanent schlecht? Hast du eigentlich noch andere Aufgaben, z. B. Arbeit, Familie, Haushalt, mit denen du dich beschäftigst? Seit Wochen machst du nichts weiter, als den ganzen Tag hier im Forum sehr ausführlich schlechte Stimmung zu verbreiten. Such dir doch mal eine vernünftige Beschäftigung, dann geht es dir vielleicht auch besser. Silvia
... du sprichst mir aus der Seele. Als ob dieses tägliche Gejammer und Gewimmer was besser machen würde.
dich triggert hauptsächlich mein Nick und du musst persönlich werden, gell? Aber solange du dich damit gut fühlst, ist ja alles in Butter :-)
In dem verlinkten Artikel wird es aber ja auch so dargestellt, als ob es in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle katastrophal laufen würde. Das kann ich für unsere beiden Töchter (2. und 5. Klasse) auch nicht bestätigen. Und wieso erwartet man, dass eine für ein Bundesland produzierte Schulcloud ähnlich gut funktioniert wie ein Programm wie MS Teams, für dessen Entwicklung und Weiterentwicklung wahrscheinlich hunderte Experten gleichzeitig im Einsatz waren und sind? Unsere beiden Schulen nutzen MS Teams - ohne größere Probleme. Auch bin uns wird - trotz Glasfaseranschluss unten im Haus - das Internet bei starker Parallelnutzung manchmal schlechter, und zwar deshalb, weil es laut Eigentümer angeblich nicht möglich ist, die letzten Meter Kabel vom Hausanschluss in die Wohnungen aufzuwerten. So teilen sich halt alle Parteien im Haus doch wieder die limitierte Datenmenge, was bei starker Gleichzeitignutzung zu bemerken ist. Dafür kann aber die (Schul-)Politik nichts. Es wäre einfach interessant, wie es die Mehrheit erlebt. Ich habe nicht den Eindruck, dass so sehr viele diese Gesamtkritik unterschreiben würden. In meinem Umfeld sind eigentlich alle recht zufrieden damit, wie der Distanzunterricht an Grundschule und Gymnasium läuft (einziger Kritikpunkt: In der Notbetreuung der Grundschule kann man nicht an den MS-Teams-Sitzungen teilnehmen, dafür hat man einmal in der Woche direkten Kontakt zur Lehrkraft). Insofern könnte man auch einen absolut gegenteiligen Artikel schreiben, in dem man episodenhaft ein paar Fälle darstellt, wo es toll läuft. Und die Überschrift lautet dann: Note Eins mit Stern für digitales Lernen in Deutschland.
Ja so sehe ich das auch. Deswegen schreib ich hier auch von "guten Erfahrungen" damit es nicht versumpft in einer "alles ist so schlecht und böse"-Leier. Schließlich sehe ich nicht nur mich und uns sondern auch an den Schulen ringsherum läuft es wirklich ganz gut. Die, die vorher auch gemotzt haben, motzen natürlich genauso weiter. Hatten vor Corona die blödesten Lehrer und motzen jetzt über die Unfähigkeit . Suchen sogar extra die schlechtesten Beispiele raus. In so bedeutenden Fächern wie "Kunst" oder "Musik" . Ja mei... schlechte Beispiele gibt's überall. Hier läuft auch nicht alles rund und es gibt solche und solche Lehrer. Ich bin aber dafür, sich auf das zu konzentrieren, was gut klappt. Meine Kinder haben es verdient, dass eine gute Stimmung herrscht und keine depremierende Dauermotzerei zuhause vorherrscht. Trotzdem verstehe ich diejenigen, deren Kinder wochenlang nur Blätter bekommen und die Lehrer in Deckung gehn. Das ist aber hier im weiten Umkreis nicht die Regel und wenn das so wäre, würde ich auf die Barrikaden gehn. Direkt. Vor Ort. Schule/Gemeinde/Stadt/ ... Schulamt.
Ich frage mich in der Tat, ob du ein Leben außerhalb dieses Forums hast, denn wann immer ich hier vorbeischaue, Cube hat schon wieder mindestens 10 Posts geschrieben. Da kann nicht viel anderes bei dir laufen. Silvia
Wenn ich das hier immer so lese können wir wohl glücklich sein, dass wir Schulen haben, wo es funktioniert. GS täglich eine h Videokonferenz, wo neue Themen gemeinsam erarbeitet werden, dann Werkstattpläne plus Apps, Padlets mit Videos, Aufgaben... inkl lustiger Ideen, Bastelideen (die Fotos werden veröffentlicht, als Anreiz usw. Auch zu Fasching gab es eine digitale Party ) Gym hat sowieso stundenplangemäß Unterricht via Videokonferenzen, das funktioniert so gut, dass meine Kinder sagen, sie hätten noch nie so viel Stoff in so kurzer Zeit durchbekommen. Klar, absoluter Fokus auf den Lehrplan, keine Ausflüge oder Projekte, keine fehlenden Fachlehrer wegen Schüleraustausch usw. Natürlich fehlt "der Rest" schon. Keine echten Treffen mit der Peergroup, keine Ausflüge, keine.. was weiss ich. Definitiv ein "verlorenes Jahr" was die Peergroup angeht, allerdings hier genauso definitiv NICHT was das Schulische angeht. Auch wenn dieses Durchpreschen vielleicht dazu führt, dass Inhalte nicht richtig gefestigt werden. Wird man sehen. Der Knackpunkt hier ist eben ein führungsstarkes Rektorat. Wenn der Rektor sagt, das wird jetzt so gemacht und Punkt, wer von zuhause nicht streamen kann, der kommt in die Schule und streamt hier. Rechner wurden spätestens im März besorgt. Moodle, Untis, BugBlueButton.. es funktioniert. Wenn man will. Auch die ablehnendsten Lehrer werden plötzlich zu guten Online-Lehrern, wenn sie müssen (und plötzlich funktioniert auch das eigene Endgerät und das Internet ist auch gar nicht soooo schlecht daheim wie immer gemotzt, sodass man gar nicht in die Schule muss...) Und ja, wenn das jetzt nach einem Jahr immernoch nicht funktioniert, würde ich als Elternteil auch richtig sauer werden. Ich war aber auch in beiden Schulen selbst aktiv. Gespräche geführt, Technik beschafft, auch für die Klassenlehrerin, direkt nachgehakt beim Rektor und den EBVs. Warten bis das Kultusministerium reagiert... schlechteste aller Optionen.
cool fand ich, dass meine Lütte mal soeben eine Präsentation mit power point erstellen musste. Und es funktioniert so gut. Richtig stolz war sie. LG maxikid
Kind Gross war vor Corona in Mathe Mittelfeld, nun hat es die Mitschüler abgehängt. Deutsch ist endlich lesbar, auch Fehler werden deutlich weniger. Sachkunde wird regelmäßig quer gelesen. Es langt also nicht sich nur das anzuschauen was due Lehrer online gestellt hat, nein es wird gelesen, teils probiert, teils Experimente gemacht. Am Wochenende hat Kind 2 Std lang Vögel gezählt weil Vögel Thema waren in einem Gedicht. Zudem mittels Buch versucht zu bestimmen welche Vögel da erspäht werden. Kunst ähnlich. Statt sich mit dem einen Bild anzumühen, frustriert dabei dem Klassenkameraden über die Schulter zu blicken und dann irgendwann zu verweigern, wurden 7 Bilder mit völlig verschiedenen Motiven gemalt. Mit Freude und spass dran. Und die sind mal richtig cool geworden. Englisch wird vertieft indem man sich den TipToi-Stift schnappt. Da sitzt deutlich mehr wie vorher. Das ganze selbstständig. Pünktlich um 8.00 startet es stellt sich die Weckfunktion bei Alexa für die Pausen und für die Konferenzen. Und jetzt fragt mich mal warum ich mir für und den präsenzunterricht zurück wünschen sollte? Da wäre ich ja schön blöde. Derlei nämlich schlechter. Vorallen weil das Vorträge halten langweilt und auch weil Mitschüler nerven.
Das klingt super. Ich sehe das bei meiner Tochter auch so. Sie macht es sich daheim gemütlich, nimmt sich ne Tasse Tee mit in die Konferenz und macht tiefenentspannt ihr Zeug. Sie setzt sich jetzt viel häufiger einfach mal so an den Laptop und macht noch irgendwas extra. Das war vorher nicht so. Bei uns kann der Präsenzunterricht also auch noch warten.
ist bei meinen Dreien auch so.... Ausser für die Freizeit bräuchten sie die Gleichaltrigen nicht "in live". Und auch nicht alle! Zuhause sehr selbstmotiviert. Themen werden auch noch interessiert weiterbearbeitet (Kind klein hat heut kochendes Wasser mit dem Fleischthermometer gemessen. 100 Grad mussten es ja sein. Wurden es aber nicht so wie gelernt .. also kleiner Exkurs zum Thema Luftdruck und Siedepunkt usw. ) Sohn macht zur Notenaufbesserung eine Präsentation nach der nächsten. aber pppst... darf man ja nicht laut sagen, sonst bekommen die asozialen Kinder gleich Diagnosen aufgedrückt.
9. Klasse: Die meisten Lehrer schaffen es, über MS Teams zu unterrichten, zumindest alibimäßig, mit Hallo sagen und Arbeitsaufträge verteilen. Vieles läuft immer noch über Ausdrucke. Korrigiert wird nicht von allen Lehrern. Die guten, fleißigen Schüler können damit zurecht. Schlümpfe wie meine Tochter zieht das notenmäßig noch weiter runter. Wir hoffen auf Wiederholung der Klasse, denken aber, dass auch die schlechten Schüler mitgezogen werden und dann in der Prüfung kolossal versagen. Die Klassen sind zu voll fit freiwilliges Wiederholen. 1. Klasse: Tägliches Online-Treffen, wo mehr geratscht als Unterricht gemacht wird, ca. 40 Minuten. Da steht wirklich nur das Soziale im Vordergrund. Danach zwei bis vier Stunden Aufgabenbetreuung durch die Eltern. Ab nächster Woche gibt es wenigstens wieder Wechselunterricht.
Da habe ich den Eindruck, die viel beschrieene und geforderte Solidarität und über den Tellerrrand schauen ist euch nur wichtig, wenn sie euch zum Vorteil gereicht und eure Situation verbessern soll. Wie zB Maske tragen, sich einschränken etc - das soll bitte alle interessieren und wehe man übt daran in einzelnen Punkten Kritik. Schließlich müsst ihr dann auch noch länger im LD bleiben. Betrifft es aber einThema, das euch nicht persönlich negativ berührt, ist doch latte, wie es woanders läuft oder ob man daran etwas ändern müsste. Meint ihr denn ernsthaft, dass darüber immer wieder geschrieben würde (von Journalisten, nicht mir ;-) , wenn es nur Einzelfälle wären? Oder funktioniert die Welt dann auch so einfach: dann sind das alles unseriöse Journalisten, Quellen etc und man muss sich darüber keine Gedanken machen?
Wenn man hier liest, hat man auch das Gefühl, alle Kinder wären super-schlau und super-sozial. Das bildet definitiv nicht den Durchschnitt ab, genau wie bei den Erfahrungen mit Homeschooling.
sonst haben die nichts mehr.
läuft.... Hallo .... mal über den Tellerrand schielen zu denen, bei denen es ganz gut klappt. Keiner sagt, dass es top ist, es ist eine Notlösung. Aber bei manchen klappt es gut (WARUM??) - bei anderen eher mäßig bis gar nicht (WAS ist dort anders???) viele Grüße
Naja, wenn man die Verlinkung überschreibt mit "Gute Analyse zum Schuldeasaster/Distanzlernen", muss mit damit leben, dass andere diese Einordnung des Artikels aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen nicht unterschreiben würden, weil sie den Eindruck haben, dass der Artikel die Gesamtsituation nicht gut widerspiegelt. Damit ist aber ja auch nicht gesagt, dass es nicht eine gewisse Gruppe von Schulen gibt, wo es nicht gut läuft. Und ja: Sicher sollte man das da ändern, wo es nicht gut läuft. Aber nach meinem Eindruck ist das inzwischen bei weitem nicht mehr der Regelfall, wie es der Artikel suggeriert.
Musst du verbittert und neidisch sein. Alter Schwede...
Das ist eine gute Frage. Beschwerden haben hier immerhin dazu geführt, dass alle Lehrer sich ab und zu mal online melden. Besser als im Frühjahr, als alle Lehrer der Schule tot spielten. Vermutlich hat die Rektorin eine auf den Deckel bekommen. Ich schiebe es gibt mal (nur) auf die Lehrer. Es gibt halt eine Menge Schüler, die altersbedingt oder wegen Schwächen nicht damit zurecht kommen, sich selbst alles beizubringen. Und gerade in der Pubertät braucht es oft mehr Kontrolle und Zwang. Solche Kinder geraten gerade unter die Räder. Das ist in den meisten Klassenstufen egal, bei den ganz Kleinen, den Übertrittlern und denen, die kurz vor dem Abschluss stehen, aber nicht. Vor allem, wenn sie nicht superschlau und hochbegabt sind und die Mami ihnen den Stoff täglich vorkaut. Wir haben drei solcher Kinder in der Familie, die offensichtlich einfach nur zu dumm für's Selbststudium sind. Blöd gelaufen. Die Lehrer sind daran nicht alleine Schuld. Der Präsenzunterricht fehlt einfach. Sonst bräuchte man gar keine Lehrer mehr und könnte alles über YouTube lernen.
Ja, ich amüsiere mich immer gerne über dich
Du verweist auf eine Kolumne! Das ist die Meinung eines freien Mitarbeiters. Keine seriös recherchierte Arbeit.
... und wenn diese Kolumnen nicht reisserisch genug formuliert sind, wird es auch nicht genommen und es fließt keine Kohle.
sie schreibt: "Oder funktioniert die Welt dann auch so einfach: dann sind das alles unseriöse Journalisten, Quellen etc und man muss sich darüber keine Gedanken machen?" und referenziert auf eine Kolumne....
Ich verfolge diese Diskussionen immer sehr interessiert... vorab - auch bei uns läuft es gut. Es ist wahnsinnig anstrengend, aber mein Schulkind kommt gut voran, ich sehe die Fortschritte und die Schule hat für die Kinder einen guten Weg gefunden. Aber ich sehe deutliche Versäumnisse seitens der Politik. Die Digitalisierung hinkt unendlich weit hinterher. Durch corona wird das nun aufgedeckt. Ich finde es klasse, was Bremen hier geschafft hat. Und ich glaube, gerade für jüngere ist der Präsenzunterricht wegen der sozialen Kontakte nicht zu ersetzen. Ich glaube sogar, dass einige Kinder besser geworden sind, ihr eigenes Tempo wählen können, spezifischer gefördert werden können, Dinge während der Schulzeit erledigt werden können, die sonst in den Nachmittagsbereich gerutscht wären, wie Nachhilfe, Förderunterricht oder ähnliches. Trotzdem denke ich nach wie vor, dass es für die Gesamtheit der Kinder, sicher nicht für jedes, aber für den Großteil, ein Verlust war, KiTas und Schulen zu schließen. Und ich befürchte auch, dass der Anteil derjenigen, die dadurch kurz- und langfristig Schwierigkeiten bekommen größer sein wird, als diejenigen, die davon profitiert haben. Wie gesagt, hier ist es wirklich gut gelaufen, sowohl Kind als auch Schule haben das möglich gemacht und es freut mich sehr, die vielen Positiven Berichte zu lesen. Die meisten, die ich kenne sagen auch, dass es „den Umständen entsprechend“ gut klappt. Nur bleibe ich dabei, dass man erst den Erwachsenen alles hätte abverlangen müssen bevor man Schulen und KiTas schließt. Den „Umstand“ der geschlossenen Schulen hätte es womöglich nicht geben müssen...
Es hat ein paar Tage gedauert, bis sich hier alles zurechtgeruckelt hat, seit dem läuft alles recht gut, klar natürlich nicht immer, aber ich weiß das sehr zu schätzen, denn es gibt ganz andere Fälle. Außerdem bin ich täglich dankbar, einen mittlerweiler 15-jährigen selbständigen Teeny zu haben, denn hätte mich diese Situation vor 7 oder 10 Jahren ereilt, als ich noch alleinerziehend war (so richtig alleinerziehend), hätte ich wohl meinen Job kündigen müssen, um Betreuung und online Lernen zu managen.
ich bin auch sehr froh, dass meine Kinder schon so groß sind und keine Betreuung mehr brauchen. Ansonsten, hätte ich auch nicht arbeiten können. Mir gruselt es nur schon vor dem neuen Schuljahr, wenn wieder ein neues Programm genommen wird. WEBex konnten wir auf unseren Macs nicht benutzen, z.B. Gut, man findet immer irgendwie eine Lösung, aber das nervt schon. Und ohne unsren PC Freak hätten wir vieles nicht geschafft. LG maxikid
dieses ewige gegenargumentieren und das vorbeten der eigenen situation ausgemalt in den schönsten farben , macht eine beschi....ene situation anderer doch nicht besser. sie bleibt nach wie vor beschi..en und genau das darf der betroffene dann auch äußern, ohne dass alles wieder relativiert wird. zur frage: bei uns läuft es super von seiten der schule und auch von meinem kind. ich kann nicht klagen . aber ich sehe auch , wie es lufen kann , wenn es eben nicht unterrichttechnisch passt oder das kind verweigert ....dass ist alles andere als lustig und da darf natrlich gejammert werden ,ohne dass dies gleich wieder infrage gestellt wird. auch wer es daheim nicht mehr aushält muß nicht immer wieder belehrt werden , wie dankbar wir doch sein und das große ziel sehen müssen. diese selbstverständliche großkotzigkeit der alleinig wahren meinung hier zerstört jegliche austausch kultur, was ja nie sinn dieses forums sein sollte. also allen , bei denen es gerade so lala läuft , es gibt viele denen es ähnlich geht , da müßt ihr euch nicht von nem rudel muttis runterputzen lassen und Wertvolle" tips auffangen . nichtsdestotrotz gibt es hier nur user , die trotz konträrrer meinung ein respektvolles miteinander nicht verlernt haben, das finde echt klasse meinungsverschiedenheiten oder gar kleine streitereien sind ja hier die quintessenz und auch so gewollt. aber bitte überlegt vorher , wenn ihr persönlich werdet und dinge schreibt , die bewußt andere verletzen sollen ....es gibt menschen die nehmen sich dass sehr an , mehr als ihr vielleicht bezwecken wolltet
Das Teilen dieser Kolumne macht die beschissene Situation aber auch nicht besser, oder? Es geht nicht darum, dass hier ein wirklich BETROFFENER sein Leid klagt, sondern es geht darum, mal wieder aufzuzeigeh, wie beschissen es doch "überall" so läuft. Dem ist aber eben NICHT so und das wurde hier mit Gegenstimmen geäußert. Denen, bei denen es wirklich schlimm läuft, ist es völlig wurscht, ob hier Userinnen schreiben, dass bei ihnen alles gut ist oder ob man sich darüber echauffiert, was alles falsch läuft. Das ändert am einzelnen Fall genau gar nix. Insofern sind wohl Gegenstimmen doch mindestens so legitim, wie das Verlinken dieser Kolumne.
dann können wir auch dieses unterforum schließen , denn egal wie wir uns fetzen oder einer meinung sind , das große ganze ändern wir nicht
Naja... aber man tut sich doch selbst auch keinen Gefallen, wenn man sich immer nur an Dinge hängt, die schlecht laufen. Dieses Gejammer und Genöle überall (nicht nur im Forum) nervt mich viel mehr als Corona oder die Maßnahmen an sich. Oder entsteht irgendwas Positives, wenn man nur immer das Schlechte sieht?
...was mir immer wieder einfällt, wenn ich hier lese.. https://m.youtube.com/watch?v=fxemEX44qj4&list=PLD2J53LRH04ZqO4NhJv2lex-gC3pmLh3L&index=14 LG Mauki
Dem ist im Grunde nichts mehr hinzuzufügen und der Artikel beschreibt die Situation sehr genau. Was fehlt ist der soziale Aspekt... Meine Teenager sind auch gerne mal alleine und hocken zockend vor dem Computer, aber auch die haben da langsam keine Lust mehr zu. Und das finde ich dann langsam doch bedenklich.... Es braucht dringend wieder die Sozialkontakte zu gleichaltrigen, denn der Discord Chat ist eben kein gleichwertiger Ersatz.... Warum gibt es in Deutschland keine Schnelltests an den Schulen wie in Österreich? Das könnte doch gut funktionieren bis die Mehrheit endlich geimpft ist..
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