dana2228
Ich weiß nicht was ich davon halten soll! Vom Prinzip logisch! ABER macht es nicht Sinn auch den Jugendlichen wieder Struktur und Bildung zukommen zu lassen? Den Grundschulstoff sollten doch die Eltern beherrschen? Wogegen 8. Klasse Mathe oder Englisch bei vielen schon Mau aussieht. Dazu können ältere Kinder sich doch besser an die Hygienevorschriften halten. Fände das bei Jugendlichen echt noch wichtiger die nur so abgammeln. Oder geht's darum das Eltern arbeiten können und die Kinder verwahrte Werden?
Ich denke es geht in erster Linie ums Betreuungsproblem und die fehlende Fähigkeit zur Selbstorganisation.
das Problem bei einem Erstklässler ist auch, dass er die Arbeitsaufträge nicht lesen und verstehen kann. Auch das Bedienen des Computers beherrscht weder mein Erst- noch mein Drittklässler. Zudem ist das Zeitgefühl noch nicht so ausgeprägt, dass die Kinder pünktlich um 8:30 vor dem PC sitzen und ich arbeiten gehen könnte. Einem Achtklässler würde ich dies zutrauen, sofern er motiviert ist.
Kind Gross wird 9, 2te Klasse. Geht morgens um 8.00 ins Zimmer, setzt sich an die Aufgaben. Vorher Weckfunktion bei Alexa auf 9.30. Macht dann 30min Pause, ab 10 geht es in die Videokonferenz, danach 2te kurze Pause mit sportlicher Bewegung, und um 12.30 erinnert Alexa daran das Schule zu Ende ist. Kind startet alleine die entsprechenden Programme Anton, antolin, LMS, jitsi. Fragen werden zu 90% den Lehrern gestellt. Was ich noch machen muss, Sonntags die Zettel ausdrucken von dem was nicht online gemacht wird. Die Aufgaben dann nachmittags fotografieren und den Lehrern zusenden. Rücksprache gehalten mit dem Kind halten wegen Lob, Korrekturen usw. Das ganze musste ich 1-2 mal zeigen. Und auf den ausgedruckten Zetteln steht drauf welches Fach und wann.
dem eigenen Kind schreiben und rechnen beizubringen. Und du kommst hier mit deinen Jugendlichen an. Bin aber ganz bei dir.
Ich möchte jetzt auch nicht sagen das es einfach ist. Habe auch zwei Grundschüler 1. Und 2. Klasse, aber ernsthaft da ist es locker machbar, hapert manchmal an der Motivation. Aber bei der Großen tue ich mich deutlich schwerer, meine Schulzeit ist zu lange her. Fände es da viel wichtiger. Auch die peer group ist in der Grundschule doch noch nicht so wichtig wie bei Jugendlichen. Da kann doch nur dahinter strecken das Kinder betreut sind. Nicht mehr.
Du bist halt daheim und musst dich "nur" um die Kinder kümmern. Du musst nicht schauen, wie du sie irgendwo unterbringst, weil du arbeiten gehen musst (und nicht nur von 8-12 Uhr). Du musst nicht nach der Arbeit noch Schule spielen, weil in der Notbetreuung nix gemacht wurde. Du musst nicht gleichzeitig zum Homeschooling noch versuchen, konzentriert deine Arbeit gut zu machen, weil dir dein Chef im Nacken sitzt, der schon überlegt, wann und wie er den nächsten Angestellten legal loswerden kann. Ich bin auch privilegiert, wünsche mir aber trotzdem, dass die Schulen (alle!) bald wieder geöffnet werden. Hier gab es an den Schulen einige Coronafälle, in keinem wurde die Ansteckung innerhalb der Klasse weitergetragen, bei normalem Präsenzunterricht mit Abstand und Masken. Mindestens Wechselunterricht mit Masken sollte da doch wohl auch jetzt drin sein. Bei meinem Erstklässler befürchte ich keinen Bildungsrückstand, bei der Neuntklässlerin, die nächstes Jahr Prüfung schreiben soll, sehr wohl. Ich könnte theoretisch auch mit ihr Schule spielen (und damit die Arbeit von sehr viel besser bezahlten Menschen nebenbei mit erledigen), aber ganz ehrlich, dazu fehlen mir aktuell Nerven und Zeit. Ich bin immerhin wegen der Arbeit knapp 35 Stunden pro Woche unterwegs und habe da genug Ärger, zusätzlich zum Homeschooling vom Kleinen (was nur nervig ist, weil er keine Lust hat, nicht wegen des Stoffes). Der Schulstoff sollte für jeden, der selber einen Schulabschluss gemacht hat, zu bewältigen sein. Aber man muss sich einlesen, und dann braucht man auch noch ein Kind, das von den Eltern lernen will. Beide Kinder würden lieber in die Schule gehen. Wir mussten letzte Woche an der Grundschule etwas abholen und die Kinder waren begeistert sich mal wieder zu sehen. Obwohl fast jeder Kontakt zu mindestens einem Freund hat. Das ist einfach etwas ganz anderes. Schule ist nicht nur Bildung, sondern hat auch eine sehr wichtige soziale Komponente. Auch für Grundschüler (vor allem, wenn nicht das ganze Haus voller Spielkameraden ist).
So sieht es aus. Ist eher eine betreuungssache.
Sehe ich auch so. Auch psychisch können Eltern bei jüngeren Kindern viel mehr auffangen. Ab Pubertät ist die Peergroup wichtiger.
Unsere Tochter hätte ja seit 18.01 in die Schule gehen können, da Abschlussklasse. Leider war der Direktor dagegen und es ja angeblich so super klappt. *hust* Seit 2 Wochen haben wir hier Drama pur, weil Madame keine Lust auf die gestellten Aufgaben hat. OT sind doch eh ausgedacht. Jeden Tag muss ich motivieren, dass es erledigt wird, muss quasi dabei sitzen. Jetzt hätte sie heute eine Einzelstd in der Schule gehabt, hat paar Fragen die YouTube nicht erklärt. Und was macht die Lehrerin sagt es ab mit der Begründung : machen wir dann in der Schule. Schreib mir alles auf... Tja hatte sie schon, gab keine Rückmeldung.
genau und in dem Alter haben Eltern eben deutlich weniger Einflussmöglichkeiten als bei den Kleinen, die zudem noch unendlich viel Zeit haben Lücken zu schließen. Ob man nun mit 6 oder 7 gut lesen kann, ist m. E. für den weiteren Lebensweg relativ egal. Die Abschlüsse jetzt und in den nächsten 1-2 Jahren zählen aber ziemlich deutlich.
Das sehe ich auch so. Meine Große ist in der 9. Klasse Realschule, wo bekanntermaßen der größte Teil des Prüfungsstoffes durchgenommen werden soll. Von März bis Juli fand schon so gut wie kein Unterricht statt (sie war 7 Mal in der Schule, inkl. Zeugnistag). Von September bis Dezember fielen ständig Lehrer aus, der Stoff vom Vorjahr sollte nachgeholt werden, und bei jedem Schnupfen oder Halskratzen (ja, sowas holt man sich ins Haus, wenn man auch noch einen Sechsjährigen hat und im Außendienst arbeitet), musste sie daheim eine knappe Woche auf das Testergebnis warten. Und dazu natürlich noch der normale Pubertätswahnsinn. Online-Unterricht läuft besser als im Frühjahr, aber bei den meisten Lehrern nur alibimäßig. Ich sehe extrem schwarz für die Prüfung nächstes Jahr und hoffe, sie darf das Jahr wiederholen (laut Rektorin bisher nicht an ihrer Schule möglich, weil die Folgeklassen schon zu voll sind...). Ein schlechter Realschulabschluss ist kein guter Ausgangspunkt.
Meine ging ja bis letztes jahr Förderschule Lernen. In Deutsch war in der 9. Klasse quasi nix. Erst wurde ein Buch gelesen, Arbeit am Text war quasi nur Fragen zum Inhalt beantworten. Dann kam dazu eine Klassenarbeit und es sollte ein Aufsatz geschrieben werden. Nur vorher war nix in der Art geübt und korrigiert worden. Die zweite Arbeit war ne Rechtschreib- Arbeit inkl. Diktat - was auch schief ging da Legasthenie und awvs. Da kannst üben Stunden, sie hört manches einfach nicht. Dadurch stand sie auf 4 im Zeugnis und dann kam der Lockdown. In dieser Zeit wurde in deutsch nur Blätter abgearbeitet und keinerlei Feedback. Im neuen Schuljahr (quasi zur Vorbereitung des Abschlusses) ging zunächst die Post ab, 6 h Schule und mind. 2 h Hausaufgaben. Sie hat es trotzdem geschafft in Deutsch auf eine 3 zu hopsen. Ich habe echt jeden Tag gebetet dass Kind zur Schule geht. Und nun ist ja wieder Lockdown und was ist der Zeitaufwand max 3 h wenn man sich reinhängt. Und selbst das ist in den Augen des Teens schon zu viel.
Generell dürften da garkeine Unterschiede gemacht werden. Jedes Kind hat ein Recht auf Bildung. Nicht nur Grundschüler, Mittel- oder Oberstufe. Wie sollen Eltern im HO, die eventuell selber Abgabetermine haben, dem Kind noch Lesen und schreiben beibringen? Ganz nebenbei. Den ganz kleinen fehlt die Kita, Sozialkontakte. Zumal Kitas und Schulen öffnen Müssen. Oder soll das Kind der Friseuse mit im Laden stehen?
Ich stimme euch zu, dass jedes Kind ein Recht auf Bildung in der Schule hat. Die Kleinen schaffen es dennoch viel weniger, selbst die Aufgaben zu bearbeiten als größere Kinder. Ich habe einen Grundschüler und einen Gymnasiasten hier. Der Grundschüler braucht wesentlich mehr Unterstützung als der Große, der aber tatsächlich viel abgammelt. Die großen Schüler in meiner Schule haben auch ihre Probleme. Vielen geht es nicht gut, wenn sie immer zu Hause sind. Aber bei vielen sind es auch die kleinen Geschwister, die ein ruhiges Arbeiten erschweren. Vielleicht ist das wenigstens ein Hoffnungsschimmer für die Großen, dass die Kleinen bald nicht mehr so viel in der Bude herumtoben und Ruhe zum Arbeiten bleibt. Viele machen sich ernsthaft Sorgen, wie sie die Aufgaben bewältigen sollen und einhauen schon abgespeckt.
...und wir haben den Umfang der Aufgaben schon reduziert. So sollte es heißen.
DAS verstehe ich nicht ganz - man kann doch dann alle wieder im Wechsel in die Schule lassen.. Also wirklich ein Konzept sehe ich nach fast 12 Monaten leider nicht :-( Schule auf, nach drei Wochen stellt irgendjemand fest, dass die Zahlen (R-Wert, Inzidenz, Mutationen - irgendwas wird es geben) wieder steigen - und zack, Schule wieder planlos zu, alles weiter wie sonst im Homeschooling, ohne Verbesserung.. Ich finde wenn, dann haben es ALLE Schüler verdient, in die Schule zu dürfen. In kleinen Gruppen, regelmäßig getestet, weiterhin alle Hygieneregeln. Warum einzelne Klassen nicht ? Erschließt sich mir auch nicht (im Hinblick auf Pandemie). Oder folgen da heute/Morgen noch kurzfristig irgendwelche Pläne ?? Lg, Lore
Ich bitte dich - wie soll man das denn in 12 Monaten schaffen? Bzgl. genereller Vorgehensweisen abhängig von irgendwelchen Werten habe ich gelesen, dass man das auch lieber erst in der nächsten Kanzlerrunde bespricht. Warum immer dieses nochmal weiter rausschieben? Macht auf mich den Eindruck, man traut sich einfach nicht. Lieber LD und abwarten, bis der Sommer die Zahlen runter bringt - und ich dann auf die Schulter klopfen weil man ja alles richtig gemacht hat.
Denke, da steckt neben dem Betreuungagedanke auch noch die Idee dahinter, dass 1) Kinder unter 10 deutlich weniger Symptome haben und damit auch weniger stark Überträger sind (ja ich weiss, es gibt solche und solche Studien, aber weltweit scheint da doch ein gewisser Konsenz zu bestehen) 2) Grundschulkinder im Normalfall zu Fuß gehen (Kurze Beine kurze Wege wie es so schön hieß von unserem MP) und somit Bus und Bahn nicht belastet wird. 3) Grundschüler keinen Nachmittagsunterricht ohne Hortanbindung haben, also nicht in 100er Gruppen vom Schulzentrum in die Stadt laufen, Aldi &Co überfluten usw.
Also, ich weiß nicht, wenn ich mir so die Rechtschreibkünste vieler Userinnen anschaue ... (und jahaaaa, ich mache viele Tippfehler, das ist aber etwas anderes ...) Wahrscheinlich gibt es für jede Gruppe Gründe, die stark dafür sprechen würden, sie wieder zur Schule zu schicken. Wenn's ums Geringhalten von Kontakten geht, spricht manches eher für die Grundschulen ...
Ich verstehe sowieso nicht, warum man Grundschulpädagogik lange Jahre studieren und lernen muss, kann doch jede. Und jede weiß doch auch, wie man 6jährigen Lesen und Schreiben beibringt, ist doch easy.
Du siehst das falsch: natürlich könnten das alle Eltern - wenn es nicht klappt, haben sich die Eltern eben nicht genug gekümmert, engagiert oder setzen die Prioritäten halt falsch. Du weißt schon - Geld verdienen statt sich wirklich kümmern und so. Immer diese Eltern, die ihr Kind von der Schule verwahrt wollen wissen, um sich ihrem Lotterleben hingeben zu können ;-)
Ja, diese Rabeneltern kommen noch erschwerend hinzu. Schlimm sowas.
Ich denke es geht um die Betreuung der Kinder. Sonst wären wahrscheinlich die Schulen noch eine zeitlang zu geblieben, wie Frau Merkel das eigentlich wollte.
"Oder geht's darum das Eltern arbeiten können und die Kinder verwahrte Werden?" Quatsch, wie kommst du denn darauf? Es geht selbstverständlich um Bildung. *Ironie off*
"Oder geht's darum das Eltern arbeiten können und die Kinder verwahrte Werden?" Allein schon dieser Satz ... wenn meine 4. Klässlerin mir den so vorlegen würde, würde ich ihr das Blatt/das Heft um die Ohren hauen (natürlich nicht in echt, symbolisch ...) ... Aber sei's drum ... natürlich spielt bei den Grundschülern auch der Betreuungsaspekt eine Rolle, ja! Aber was ist daran falsch? Was sollen immer diese abwertenden Formulierungen als ob es darum ginge, seine Kinder loszuwerden? Es geht doch darum, dass Eltern, auch Mütter, weiterhin ihren Beruf gut ausüben zu können. Abgesehen davon, dass es in manchen Familien doch so turbulent zugeht, ohne dass jetzf wirklichmschlimme Zustände herrschen würden, dass garantiert Schule die bessere Wahl wäre für den Lernerfolg ...
Ich habe hier einen Studenten, einen Berufsfachschüler, einen Gymnasiasten (10. Klasse) und einen Grundschüler. Bei den Großen klappt es im Wesentlichen ganz gut, dass Vorlesungen/ Unterricht online stattfindet, mit festem Stundenplan ab 8 Uhr, virtuellen Räumen für Gruppenarbeiten etc.pp. Bei meinem Grundschüler klappt es sehr viel weniger gut. Da gibt es zweimal pro Woche eine halbe Stunde Zoom-Meeting und ansonsten Arbeitsblätter, die sie sich in der Schule aus der Klassenkiste holen. Unterrichtsvermittlung ist: Lest Euch die Blätter durch, fragt Eure Eltern. Das ist dann doch eher bescheiden. Da finde ich es tatsächlich sehr viel wichtiger, dass die Grundschüler wieder in die Schulen dürfen, wenigstens im Wechselunterricht, als die "Großen". Da geht es mir tatsächlich nicht um Betreuung (auch wenn ich mich freue, tagsüber mehr Zeit für meine Telearbeit zu haben, vielleicht), sondern um Wissensvermittlung und Feedback vom Lehrer an die Kinder.
Ich denke, es geht um zwei Dinge. 1. die Kinder müssen betreut werden, weil die meisten Eltern arbeiten müssen (und auch home-office mit gleichzeitigiem home-schooling funktioniert bei Grundschulkindern sicher nicht wirklcih gut) und 2. die Kinder aus bidlungsfernen Haushalten fallen komplett durchs Raster, wenn die nicht in die Schule gehen, da dort die Eltern nicht helfen können oder wollen und weil die oft ja auch kein Internet geschweige denn Laptop oder Tablet haben können die auch nicht zuhause arbeiten.... Ich bin aber völlig deiner Meinung, um die Jugendlichen muss sich auch gekümmert werden. Die dürfen nur noch zuhause vor dem Computer vegetieren und nicht mehr jung sein.... Dabei könnte man ja zB die über 16jährigen sogar impfen, aber vermutlich kommen diese als allerletzte dran, also im Sommer 2023...
Du übersiehst, dass die Grundschulen wesentliche Grundlagen vermitteln und die ohnehin sozial und gesellschaftlich benachteiligten Kinder viel mehr darunter leiden als Teenager, die bildungstechnisch schon viel weiter sind und sich auch leichter untereinander unterstützen können. Schau die Kinder an, die aus Familien mit geringem Bildungshintergrund kommen. Für sie ist die Grundschule extrem wichtig, damit sie später einen Abschluss machen können. Das Akademikerkind muss sich die geringsten Sorgen machen, das kann notfalls mit Nachhilfe zum Abi gebracht werden. Wichtig für unsere Gesellschaft als Ganzes ist es jedoch, möglichst wenige Bildungsverlierer zu haben, damit die Gesellschaft stabil bleibt, weniger wegen Perspektivlosigkeit kriminell werden oder schon von klein auf in eine Hartz4 -Karriere starten.
Ich denke das kommt auf die Kinder an. Hier 8. Klasse kann sich gut selbst organisieren auch was die Medien angeht. 4. Klasse braucht mehr Unterstützung. Gerade die kleinen so 1 - 2. Klasse brauchen doch noch vieeel mehr Anleitungen! Wie soll das gehen bei Homeoffice oder sozial schwachen Familien? Da fallen einfach viele Kinder hinten runter.
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