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Grundschule NRW

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Sabri

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Die Infos sind da und die wichtigsten Infos sind: -Gestaltung des Wechselmodells in Verantwortung der Schulleitung mit Information an Schulkonferenz und Schulaufsicht -innerhalb einer Woche mindestens ein Präsenztag in konstanter Lerngruppe - Fächer Deutsch, Mathematik und Sachunterricht sollen im Präsenzunterricht im Vordergrund stehen - Stundentafel und Lehrpläne bleiben bestehen - Vera 3 (und 8) wird verschoben auf September oder später (dann in Klasse 4 und 9)


cube

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Antwort auf Beitrag von Sabri

Wo steht denn in der Mail, das es mindestens 1 Präsenztag sein muss (oder besser: auch nur 1 Tag sein darf)? Hab ich das überlesen oder weißt du das aus einer Mail an die Lehrer, die nochmal andere Infos enthält? "Alle Schülerinnen und Schüler erhalten möglichst im selben Umfang Präsenz- und Distanzunterricht. Dabei sind konstante Lerngruppen zu bilden. Für das gesamte aus Präsenz- und Distanzunterricht bestehende Unterrichtsangebot gelten auch im Wechselmodell die jeweiligen Stundentafeln und Kernlehrpläne. In den Präsenzphasen des Unterrichts sollte nach Möglichkeit der Unterricht in Deutsch, Mathematik sowie der Sachunterricht im Vordergrund stehen. Grundsätzlich können jedoch alle Fächer sowohl im Präsenz- als auch im Distanzunterricht erteilt werden. Bei den festzulegenden Intervallen zwischen Präsenz- und Distanzunterricht erhalten die Schulen Gestaltungsspielräume und treffen die dafür notwendigen Abstimmungen wie z.B. beim Schülerspezialverkehr mit dem Schulträger. Angebote des Offenen Ganztags werden noch nicht regelhaft aufgenommen. Zeitintervalle, bei denen Schülerinnen und Schüler länger als eine Woche lang keinen Präsenzunterricht erhalten, sind unzulässig. Die Entscheidung über die konkrete Ausgestaltung des Wechselmodells trifft die Schulleitung. Sie informiert hierbei die Schulkonferenz und die Schulaufsicht." (schulserver nrw / schulmail)


Gold-Locke

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Die Eltern rechnen sicher mit 2 - 3 vollen Präsenztagen pro Woche. An meiner Schule haben wir schon festgestellt, dass das nicht klappen wird, da wir parallel auch die Notbetreuung weiter durchführen müssen, welche von uns im Vormittagsbereich durch Lehrkräfte abgedeckt werden muss. Durch die Notbetreuung sind zum einen mehrere Räume besetzt, zum anderen sind dort Lehrerinnen im Einsatz, die dann nicht unterrichten können. Ich finde es ziemlich bitter, den Eltern verkünden zu müssen, dass ihr Kind nur ein paar wenige Stündchen pro Woche Präsenzunterricht haben wird. Liebe Grüße, Gold-Locke


cube

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Also die gleiche Konzeptlosigkeit der Politik wie immer - nur diesmal so formuliert, als wenn man eines hätte: Wechselunterricht. Im Kleingedruckten steht dann: ob und wie dies umgesetzt werden kann blablabla... Freut euch schon mal auf die erbosten Eltern, die das als zusätzlichen Stress empfinden werden, ihr Kind an einem Tag für 2,5 Std in die Schule karren zu müssen.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von cube

Ja, und ich kann den voraussehbaren Unmut der Eltern auch echt verstehen. Leider werden wir als Lehrerinnen das abbekommen, weil wir aus Sicht der Eltern nicht in der Lage sind, das Wechselmodell gescheit umzusetzen. Wir werden vermutlich als faul und unfähig betitelt werden, weil wir es nach so langer Zeit im Distanzunterricht nicht für nötig halten, den Kindern mehr Präsenzunterricht zu ermöglichen. Unsere Betreuerinnen übernehmen erst ab 13.30 Uhr - wie im Regelbetrieb auch. Wer also bitte soll die Notbetreuung übernehmen ? Wir Lehrerinnen ... Das regt mich selbst total auf, zumal bei uns deutlich mehr als eine Notbetreuungsgruppe eingerichtet werden muss. An großen Schulen mit OGS ist es sicher auch machbar, das Betreuungspersonal vormittags einzubinden, bei uns geht das aber z.B. nicht - es sei denn, die kämen unbezahlt ... Liebe Grüße, Gold-Locke


Sabri

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Da sollte man schauen, ob und in welchem Umfang man die Notbetreuung herunterfahren oder durch weiteres schulisches Personal abdecken kann, um Unterricht zu sichern.


Gold-Locke

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Als weiteres schulisches Personal könnte ich noch einen halben Hausmeister und eine halbe Sekretärin anbieten. Mehr haben wir als kleine Schule nicht. Meine Schulleiterin fragt nun schon bei unserer Praktikantin an, die müsste es aber unbezahlt machen, was ja wohl ein Witz ist !


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

nein ich würde nie niemals unsere Lehrerin beschuldigen, ich weiß nämlich das sie sich immer viel Mühe für die Planung des Distanzunterrichts gemacht hat und viel lieber Präsenzunterricht für alle machen würde. Aber nun darf sie weder das eine noch das andere, sondern muss beides gleichzeitig stemmen. Also bei uns hat die Nachmittagsbetreuung die Notgruppenbetreuung übernommen, wobei die Lehrerin alles in die Vorbereitung fürs Homeschooling gelegt hat. rein rechnerisch kann es gar keine Notbetreuung geben, wo sollen die sich denn alle aufhalten wenn die Klassen zwar nur halbvoll aber dennoch besetzt sind?! oder sollen die im Hintergrund sitzen während die anderen Unterricht machen und sich alles 2mal anhören?! vielleicht hab ich ja auch einen Denkfehler...


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Ja, das Raumproblem kommt noch dazu. Wir fragen uns auch, wie das alles gehen soll. Zuerst wollten wir uns im Kollegium morgen für die Planung zusammen setzen, weil aber noch so viele ungeklärte Fragen im Raum stehen, treffen wir uns jetzt erst nach dem WE und meine Schulleiterin versucht morgen erstmal, Infos und Vorgaben in Erfahrung zu bringen. Darf eine Notbetreuungsgruppe z.B. aus 30 Kindern bestehen ? Aus 50 ? Oder aus maximal 10, 15 ? Stellt uns die Stadt Räumlichkeiten in benachbarten städtischen Gebäuden zur Verfügung ? Müssen Klassenräume zwischenzeitlich desinfiziert werden, wenn man am gleichen Tag 2 Gruppen hintereinander in einen Klassenraum setzen möchte / muss ? (Das war bei der ersten Schulschließung so - Reinigungspersonal wurde aber natürlich dafür nicht bereit gestellt, die kamen wie immer erst ab 14 Uhr ...) LG, Gold-Locke


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich frage mich ja, ob es so viel Sinn macht die "festen" Gruppen mehrmals täglich zu durchmischen. Kleingruppe unterricht, danach und davor notbetreuung und nachmittags andere notbetreuungsgruppe. Da wäre mir normaler Unterricht in klassengröße und danach Betreuung der gleichen Kinder wie bisher deutlich lieber. Auch wesentlich weniger planungsintensiv.


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

genau so sehe ich das auch!! aber uns bleiben ja die Hände gebunden...


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Laut Schulmail vom Ministerium dürfen Kinder in 2 unterschiedliche, feste Gruppen eingeteilt werden, sprich: Lerngruppe und Betreuungsgruppe. Eine Höchstanzahl ist diesmal nicht angegeben. Für die Schulen heißt das also, dass sie entweder sehr viele Lehrerstunden in die Notbetreuung stecken müssen, um die Gruppen klein zu halten oder aber die Betreuungsgruppen riesig machen müssen, um möglichst viel Unterricht erteilen zu können. Liebe Grüße, Gold-Locke.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Sabri

Wir haben gerade auch schon herzlich gelacht. Dann ist Kind halt wieder einen Tag in der Woche in der Schule. Macht dann deutlich weniger an Stoff, aber gut, ist dann so. Aktuell hat Kind 4 mal die Woche Videokonferenz, also deutlich mehr Kontakt.


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Felica

zumindest Münster darf alle Schulen wieder komplett aufmachen... wegen der niedrigen Inzidenzwerten... wir aus Drensteinfurt dürfen wahrscheinlich wegen Ahlen nicht, die auch aus dem Kreis WAF sind...


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Sabri

...


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Die haben weiter Distanzunterricht. Wechselmodell in NRW erstmal nur für Grundschüler und Abschlussklassen, wobei an den Gymnasien dazu Q1 und Q2 gehören. LG


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Warum man aber die Klassen dazwischen nicht für wichtig hält ist mir ein Rätsel.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Ich finde das auch bitter. Mein Siebtklässler ist sehr traurig.


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

ich würde freiwillig beim kompletten homeschoolung bleiben, wird ein schöner Stress für grade Eingeschulte, nur 3 Monate Unterricht, dann HS und dann mal so mal so im fliegenden Wechsel. Konstant ist da was anderes...


Zwerg1511

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Antwort auf Beitrag von Sabri

Also BW ist in diesem Fall eine echte Katastrophe. Ich habe zwar seit Sommer kein Grundschulkind mehr, aber die machen den gleichen Mist wie im Mai. Wechseluntericht (ist ja ok), aber 10 Stunden pro Woche. Die Schule kann zwar mehr anbieten, ich kenne aber keine Schule, die das macht. Wenn dann Fr. Eisenmann von Entlastung der Eltern spricht, frage ich mich, wo lebt die eigentlich. Viele Grundschulkindern müssen noch gebracht und geholt werden. Bei 2 Stunden pro Tag braucht kein Elternteil anfangen mit arbeiten. Das ist noch komplizierter als Zuhause.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Notbetreuung? https://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/dateien/PDF/Anlagen_PMs_2021/210106_Anlage_Orientierungshilfe_Notbetreuung_Schulen.pdf


Zwerg1511

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Ja klar gibt es eine Notbetreuung. Aber wenn jetzt alle Eltern die Kinder in die Notbetreuung schicken, was machen den Schulschließung en für einen Sinn? An unserer Schule (kleine einzügige Schule) sind die Kinder aller 4 Klassen gemischt in der Notbetreuung. Da wäre es doch besser die Klassen im wöchentlichen Wechsel zu unterrichten, aber mit höherer Anzahl an Stunden. Dass das organisatorisch nicht einfach ist, ist mir klar, aber man hätte von den Sommerferien ab, mal ein solches Konzept entwickeln können. Ich habe das Schreiben von Fr. Eisenmann an die Schulen gelesen. Dort steht wortwörtlich, dass man sich an den Vorgaben nach dem 1. Lockdown orientieren soll. Das wäre erfolgreich umgesetzt worden. Für wen erfolgreich? Für die Eltern war es noch komplizierter als Zuhause. Ich kann doch erwarten, dass man sich von Mai bis Februar Gedanken macht, wie man das optimieren kann ohne auf die Notbetreuung zu verweisen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Da gebe ich dir wiederum Recht. Auf Twitter habe ich heute von einer Schulleiterin gelesen, die genau dieses Problem schildert: „Blöde Frage: Wie kann ich möglichst kleine Kohorten bilden, wenn aus allen 16 Klassen über 80 Kinder in der Notbetreuung sind? Ich habe weder 16 Personen für die Notbetreuung, noch 16 Zimmer. Und im Wechselunterricht mischen sie sich ja doch. Wie macht ihr das? Die ersten Eltern fragen mich, wieso die Kinder der Notbetreuung auch in den Wechselunterricht gehen. Sie vermischen sich doch dann. Dann braucht man keinen Wechselunterricht.„


Mitglied inaktiv

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Aber in deinem ersten Beitrag schriebst du ja von der „Entlastung der Eltern“. Und die ist durch die Notbetreuung ja gegeben.


Zwerg1511

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Falsch rübergekommen. Fr. Eisenmann wirbt damit, dass die Öffnung der Grundschule zur Entlastung der Eltern beiträgt. So aber leider nicht.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Ich denke nicht, dass die Schule mehr anbieten kann. Keine Schule hält die Kinder absichtlich vom Unterricht fern. Bei uns können die Kinder auch nur wenige Stunden pro Woche kommen. Das liegt einfach daran, dass viele Lehrerstunden in die Notbetreuung fließen und bei geteilten Klassen nicht mehr Stunden (und auch nicht mehr Räume) zur Verfügung stehen. Die vielen Stunden, die wir Lehrer zusätzlich mit der Vorbereitung des parallel laufenden Distanzunterrichts verbringen, werden uns schon gar nicht angerechnet, sondern sind noch "on top". Ich würde tausendmal lieber alle Kinder viel mehr im Präsenzunterricht sehen und unterrichten, als für wenige Stunden pro Woche im Wechselunterricht. Und ich denke, dass es (fast) alle Grundschulen so sehen und da keiner Unterricht kürzt, wenn es nicht notwendig wäre. Liebe Grüße, Gold-Locke


Gold-Locke

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Richtig, genau vor diesem Problem stehen wir an meiner Grundschule auch. Entweder müssen wir unendlich viele Lehrerstunden in die Notbetreuung buttern, um die Gruppen klein zu halten und die Kinder voneinander zu trennen - oder wir müssen riesige Notbetreuungsgruppen mit Durchmischumg vieler Klassen machen. Liebe Grüße, Gold-Locke


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Mit anderen Worten: Die neuen Leitlinien können nicht umgesetzt werden. Konsequenz daraus für mich wäre: Lehrer impfen + Schülern den Schulbesuch zumindest solange freistellen bis auch Eltern und Schüler selbst geimpft sind, damit jeder seine individuelle Risikoabwägung vornehmen kann.


Loretta1

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Hier bei uns nämlich nicht !! In der gesamten Stadt erst seit zwei Wochen wieder angeboten, davor mussten ALLE daheim bleiben (warum geht das hier, anderswo sind die Betreuungen voll ??). Jetzt wird nur spärlich Notbetreuung angeboten, an drei Tagen die Woche je 3 Stunden. WO ist da jetzt die Entlastung - oder wie käme man als Eltern auf die Idee, das zu nutzen ? Selbst wenn man systemrelevant arbeitet, der Stress mit Holen und Bringen ist schlimmer, als die Kinder alleine daheim zu lassen. Frage mich aber echt, warum das so verschieden ist ? Auf Nachfrage heißt es, das ist Ermessenssache und Organisation der Schulen - wenn die nicht mehr bieten können, ist das okay so.... Lg, Lore


Mitglied inaktiv

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...wobei natürlich trotzdem umsetzbare Schutzmaßnahmen installiert werden sollten, da sich ansonsten das Infektionsgeschehen wieder ausbreitet


Sabri

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Und egal wie ihr es macht kommt dann nach ein bis zwei Wochen eine der Freitagabend Dienstmails rein die besagt, dass iht es so nicht mehr machen dürft und zwar ab Montag.


Sabri

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Krass. Hier bekommt jedes Kind unabhängig von der Berufstätigkeit der Eltern einen Notbetreuungsplatz von 8 bis 16 Uhr (und auf Wunsch der Eltern betreut ein Kooperationspartner noch bis 18 Uhr weiter). Zumindest bis 16 Uhr wird auch gut genutzt, aber vor allem von Eltern, die gar nicht berufstätig sind. Der Schulhof ist voll und vorbeikommende Kinder stehen neidisch am Zaun und wollen mitspielen.


Bineglücklich

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Ja, hier in Bayern 4. Klasse auch von 7.45 - 11.10 Uhr Schule - und das nur 2 x die Woche und alle 2 Wochen 3 x die Woche - macht 12 Stunden wöchentlich, wenn es gut läuft. Ich bleibe dann trotzdem zuhause, weil für 3 Stunden 40 km zur Arbeit sich nicht rechnet. Bin gespannt, welche Fächer sie dann da haben und wie der Übertritt geregelt wird. Denn wie schreibt man da Proben im Wechselunterricht? DA ist ja immer eine Gruppe im Nachteil, die zuerst dran ist.


As

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Antwort auf Beitrag von Bineglücklich

Bei uns schreiben einige Lehrer immer Tests mit A-und B-Gruppe, gegens Abschreiben. Die müssen ja nicht dasselbe schreiben. Falls du meinst, dass die benachteiligt sind, die zuerst schreiben.


Sabri

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Antwort auf Beitrag von Bineglücklich

Oh, ich finde die Proben in Bayern sind ja nun das kleinste Problem .