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Grippeimpfstoff - kaum vorhanden

Grippeimpfstoff - kaum vorhanden

Gold-Locke

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Hallo zusammen, mehrfach habe ich gelesen, dass es in diesem Jahr Sinn macht, auch Kinder und Jugendliche gegen Grippe impfen zu lassen, um so andere zu schützen. Also wollte ich für mich sowie meine 12 und 16-jährigen Söhne gerade Impftermine vereinbaren Mit meinem 16-Jährigen wollte ich sowieso von der Kinderärztin zu meinem Hausarzt wechseln, also habe ich dort zuerst angerufen. Da sagt die Sprechstundenhilfe zu mir: Sind Ihre Söhne denn auch so wie Sie privat versichert ?" Als ich das verneinte, meinte sie: "Wir haben im Moment nur Impfstoff für Privatpatienten. Wir können Sie also impfen, Ihre Söhne aber nicht." Ah ja .... Dann habe ich also doch bei der Kinderärztin der Söhne angerufen. Hier wiederum wurde ich gefragt, ob meine Söhne chronisch krank seien. Als ich das verneinte, wurde mir wieder mitgeteilt, dass dann leider kein Grippeimpfstoff für meine Söhne zur Verfügung stehe, man würde zur Zeit nur chronisch kranke Kinder impfen können, da nicht genügend Impfstoff vorhanden sei. Gut, das kann ich nachvollziehen - die Bevorzugung von Privatpatienten finde ich dagegen unmöglich (obwohl ich selbst privat krankenversichert bin). Nun gut, dann kann ich meine Kinder wohl nicht wie es im Moment überall empfohlen wird gegen Grippe impfen lassen. Liebe Grüße, Gold-Locke


lilly1211

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Wir gehen heute alle drei zum impfen, es war gar kein Problem den Impfstoff zu bekommen.


kati1976

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Wir haben schon einen Impftermin für die ganze Familie Ich weiß auch das alle die sich impfen lassen wollen auch einen Termin haben und geimpft werden


Shanalou

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Hier hat noch niemand etwas über einen Mangel gesagt. Der Hausarzt impft seit letzter Woche, der Kinderarzt ab Oktober.


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Man sagte auch, wir köntnen sofort kommen...aber ich hatte noch gelesen, dass zu früh auch nicht so gut ist und Mitte Oktober bis Mitte November am besten wäre...


Jayjay

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Meine Eltern hatten auch was von einem Mangel gehört. Da es aber zuletzt noch was gab, haben sie sich letzte Woche impfen lassen. Beide sind aber auch schon was älter (mein Vater fast 80 und zudem Risikopatient nach diesjähriger Herz-OP).


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich habe heute auch einen Termin für meine Tochter und mich vereinbart; die erste Frage war auch "sind sie privat versichert?" ...fand ich sehr komisch; einen Termin haben ich aber für uns beide bekommen (in den Herbstferien)...ich hoffe, das klappt dann auch so!


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Ach so: meine Tochter hat eine chronische Erkrankung - das hat dann möglicherweise auch eine Rolle gespielt. Ich arbeite ja im ÖD und da bietet unser AG das auch an - die Terminvergabe wurde vor ca. 2 Wochen freigeschaltet und alle Termine (ich glaube, die impfen an 5-6 Tagen vermutlich den ganzen Tag) sind bereits vollständig ausgebucht, wobei das hier seit Jahren wohl ganz gut angenommen wurde...bisher brauchte man nur keinen Termin, so dass ich da nicht weiss, ob dieses Jahr viel mehr Mitarbeiter hingehen.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Hallo, und das fand ich schon erschreckend... denke ich bin jung, auch wenn ich in der Pflege arbeite - selbst wenn ich mich anstecke, werde ich es überleben (hatten die Influenza letzten Winter, heftig, aber geht vorüber). Dagegen meine Patienten vielleicht nicht. Und diese Gruppe wird manchmal später geimpft, da die Ärzte ja nicht dauernd Hausbesuche machen, sondern nur einmal im Quartal oder seltener. Ich kenne einige Senioren, die gesagt haben letzten Winter, dass sie nicht mehr geimpft werden konnten. Habe es allerdings nicht überprüft auf Richtigkeit ;-) So war nur die Aussage. Eine hat sich sogar richtig darüber aufgeregt... da die MFA am Telefon wohl sehr pampig war... Muss sie mal fragen, wie es dieses Jahr dann läuft. Lg, Lore


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Die fragen, weil du den Impfstoff dann selber in der Apotheke holen musst - so ist das zumindest bei meinem Mann. Als gesetzlich Versicherte, muss ich hingegen nichts tun und kann einfach in die Praxis kommen. Wir haben auch schon Termine und von einem Mangel war nicht die Rede.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Könntest Du ggf den Impfstoff einreichen und 80% wiederbekommen ? dagmar


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Nein, nur ich selbst bin beihilfeberechtigt, die Jungs sind über meinen Mann in der Techniker gesetztlich versichert. LG


lotte03_

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Herrje. Du hast aber für deine Söhne grds einen Beihilfe Anspruch von 80 Prozent. Wenn dir die Grippe Impfung denn so wichtig sein sollte, lass sie privat abrechnen und zahl die 20 % selber.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von lotte03_

Beihilfe anrufen und nachfragen die wollend ann sicher ne Bescheinigung dass die TK das nicht zahlt Vorletztes Jahr war es so dass die privaten den neueren Impfstoff bekamen aber noch langenicht bezahlt bekamen, so einen Fall hatte ich im Umfeld, ganz seltsam der neue war wohl teurer Bei uns im Dienst fangen nun auch die Impfungen wieder an mal schauen ob ich mich da hinhängen oder nicht mal ne Kollegin fragen die das da auch immer impfen lässt allerdings tendiere ich auch zu warten bis die Impfstoffe dann "angepasst" sind dagmar


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von lotte03_

Das klingt zwar in der Theorie gut, die Zuzahlung der Beihilfe bei Beihilfeberechtigten, die freiwillig gesetzlich versichert sind, beschränkt sich aber auf Zahnersatz und das Zweibettzimmer im Krankenhaus. Alles andere zahlt die Beihilfe bei freiwillig gesetzlich Versicherten (zumindest bei Erwachsenen) nicht.


lotte03_

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Okay, ich formuliere mal anders- du erhältst für die Kinder doch den Kinderanteil, oder? Dann hast du grundsätzlich für die beiden einen Beihilfeanspruch, auch wenn die gesetzlich versichert sind. Zwar nur für 80% aber immerhin. Bei uns ist die Konstellation genauso, ich rechne immer mit 80% ab.

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fritzi3

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Antwort auf Beitrag von lotte03_

Ich habe gerade nachgeschaut, weil das bei uns anders ist. Ob gesetzlich Versicherte mit Beihilfeanspruch die Leistungen von der Beihilfe erstattet kriegen, die die KV nicht zahlt, hängt vom Bundesland ab. In Bayern ist es nicht so. Das gibt es für gesetzlich Versicherte von der Beihilfe nur nur Zahnersatz, Zweibettzimmer und in Speziallfällen Brillenglaszuschüsse.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von lotte03_

Nö, ich erhalte für die Kinder keinen Kinderanteil ....


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Es scheitert ja nicht an der Techniker. Die werden ganz sicher nicht bescheinigen, dass sie die Impfung nicht zahlen. Sie würden sie ja bezahlen, wenn wir denn einen Arzt finden, der auch Grippeimpfstoff für gesetzlich versicherte, nicht chronisch erkrankte Kinder zur Verfügung hat... LG


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Eben - die TK übernimmt das ja für jeden, der dort versichert ist...ansonsten dort mal nachfragen - vielleicht können die einen Arzt empfehlen? Ich finde das sehr schräg...zwei meiner Kolleginnen hatten letzten Winter die Influenza...die lagen beide gut 4 Wochen flach und sind auch danach nicht sofort wieder fit gewesen.


SybilleN

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Krass... Ich hab wie jedes Jahr im August den Termin für uns 6 zum Grippeimpfen im Oktober ausgemacht - ohne Probleme, ohne Versicherungsfragen....hier stand es gerade auch nochmal in der Zeitung, dass genügend Impfstoff da wäre.


Wolke5

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Apotheken durchtelefonieren und mit Rezept selbst besorgen müsste funktionieren! LG und viel Erfolg! Finde ich gut!


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Hab ja geschrieben wir gehen heute impfen, Termin war problemlos zu bekommen, bin weder privat noch Risiko. Habe interessehalber gefragt ob der Impfstoff knapp sei. Antwort war nein, sie konnten frühzeitig so viel bestellen wie sie wollten und haben mehr als doppelt so viel wie letztes Jahr bestellt und auch bekommen. Große Praxis, 5 Hausärzte. Es liegt also am Arzt ob er gecheckt hat dass er mehr braucht als sonst.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Sie impfen montags, dienstags und donnerstags je 100 Patienten (50 vormittags, 50 nachmittags) und Mittwoch und Freitag je 50 Patienten. Seit letzter Woche. In dem Takt geht dann schon was vorwärts!


sun1024

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Die Ständige Impfkommission empfiehlt explizit auch dieses Jahr nur Risikogruppen (und Schwangeren, Personal im Gesundheitswesen und in Alten-/Pflegeheimen), sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Da sich in den letzten Jahren nur 1/3 der Risikogruppen haben impfen lassen, wirbt die Stiko sehr dafür, dass die Risikogruppen sich dieses Jahr deutlich mehr impfen lassen, damit sie nicht das Risiko von Covid-19 _und_ Grippe gleichzeitig haben. Wenn man jetzt rechnet, dass 1/3 der Risikogruppen sich haben impfen lassen, und wir jetzt doppelt so viele Impfdosen haben, dann reichen diese immer noch nicht für alle Risikopatienten. Deswegen soll man explizit nicht "jeden" gegen Grippe impfen, damit genug Impfstoff für die Risikogruppen übrig ist. Nachzulesen hier: https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/6901/32-33_2020_DOI_STIKO.pdf?sequence=4&isAllowed=y LG sun


rabe71

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Antwort auf Beitrag von sun1024

Ich finde den Zeitpunkt schwierig. Nach 3 Monaten lässt die Wirkung wohl langsam nach. Also entweder hat man Anfang der Saison keinen Schutz oder am Ende. Oft gibt es ja eine große Welle im Februar/März, aber vielleicht bleibt die ohne Karneval ja aus.


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von rabe71

Ich hab unsere Termine deshalb auf eher Ende Oktober gelegt...wenn DA jemand ne gute Glaskugel hätte.....


Daffy

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Antwort auf Beitrag von sun1024

Das ist aber mal putzig: 2/3 der Risikogruppe hat sich bisher aus Überzeugung oder Schluffigkeit nicht impfen lassen, der Impfstoff ist auch deshalb knapp, weil niemand es sich leisten kann, nicht benötigte Kapazitäten aufzubauen - deshalb sollen ´Nichtrisikogruppenangehörige` sich bitte zurückhalten? Die beiden mir bekannten Fälle aus meinem erweiterten Umfeld, wo es gründlich schiefgegangen ist, waren relativ junge Männer (30-35) ohne bekannte Vorerkrankungen, einer tot, der andere (seinerzeit Vater kleiner Kinder) schwachsinnig (darf man das noch sagen? Schwere Hirnschäden nach Herzstillstand), der kann noch Jahrzehnte leben (in einer Anstalt, Kinder und wahrscheinlich auch die Frau hatten Angst vor ihm). Da wäre m. E. die Schutzimpfung wesentlich wichtiger gewesen als für Pflegeheimbewohner.


SybilleN

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Antwort auf Beitrag von rabe71

Das mit der Wirksamkeit ist individuell verschieden, bei manchen gibt es lange Zeit Influenza-Antikörper, bei manchen nur sehr kurz.


shinead

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Tut mir echt leid für Betroffenen. Aber: Risikogruppe für die Grippe sind nicht nur alte Menschen. Junge Männer mit 30-35 lassen sich nur halt häufig nicht freiwillig impfen. Junge Frauen übrigens auch nicht. Wie oft ließt man, dass jemand die Impfung nicht bräuchte, dass sie eh nix bringen würde, dass man dann nur kranker werden würde, etc. ? Vom persönlichen Eindruck her würde ich sagen, dass sich nur impfen lässt wer die Grippe schon mal durch hat, zur Risikogruppe gehört oder es vom AG her muss. Viele sind jetzt wegen Corona sensibilisiert. Mein Arzt hat keinen Engpass. Mein Mann hat genauso einen Termin bekommen wie ich.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von sun1024

Viele Experten raten aber in diesem Jahr dazu, auch Kinder gegen Grippe impfen zu lassen, da sie häufig Überträger der Influenza sind und so andere gefährden. https://www.welt.de/gesundheit/article215203378/Grippe-und-Coronavirus-Wie-sinnvoll-ist-Grippeimpfung-fuer-Kinder.html


Daffy

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Antwort auf Beitrag von shinead

> Risikogruppe für die Grippe sind nicht nur alte Menschen. Das ist natürlich richtig. Aber es ist ein erheblicher Anteil. Und wer sich bisher nicht um die Risiken einer Grippe geschert hat (an der sich durch Corona ja nichts geändert hat), ist eben für die begrenzte Verfügbarkeit des Impfstoffs mitverantwortlich. Also bitte hinten anstellen... Ich geb zu, die beiden Fälle, die ich aus zweiter Hand miterlebt habe, waren der Grund, dass hier seit 10 Jahren jeden Herbst geimpft wird Pneumokokken ist hier ´aus` - und da habe ich mich in den Jahren davor nicht drum gekümmert. Pech gehabt


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ist man nicht automatisch Privatpatient, wenn man es die Behandlung auf Privatrechnung machen lässt? Kostet ca. 65 Euro (einmal abhören 35, Impfstoff 30). Die (erwachsenen ) Kinder haben es letztes Jahr verschlampt; wir waren dann Weihnachten in Urlaub in Österreich, und dort konnte man in die Apotheke spazieren und Spritzen mit Impfstoff kaufen.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Viele Ärzte behandeln Selbstzahler-Patienten nicht. Bisher habe ich noch kein richtig einleuchtendes Argument dafür gehört, bin aber als gesetzlich versichterter Selbstzahler schon mehrmals abgelehnt worden. Bei einem neuen Arzt könnte man im Zweifelsfall einfach behaupten, Privatpatient zu sein. Kriegt ja keiner mit, ob man sich den Rechnungsbetrag dann wieder holt. Ärzte, bei denen man als gesetzlich Versicherter ist, lehnen auch oft ab, z.B. verschreibungspflichtige Dauermedikamente auf ein Privatrezept zu drucken, wenn man z.B. die Karte in dem Quartal noch nicht vorgelegt hat. Der Grund dafür ist, glaube ich, dass die Umstellung im Computersystem extrem kompliziert ist (zumindest für manche ...)


Daffy

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Ok, das ist doof. Andererseits würde ich hoffen, dass der der Arzt genug an der privatversicherten Mutter hängt, um sich die Arbeit einmal zu machen.


shinead

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Ich habe mir ein Privatrezept für meine Medikamente geben lassen, weil ich mir einen Vorrat aufbauen wollte. Mein Arzt hat nicht mit der Wimper gezuckt. Zumal genau der von Dir beschriebene Fall: Karte nicht vorgelegt, Medikamente dann nur auf Privatrezept, als Mahnung im Wartezimmer hängt. Ein Privatrezept muss keinerlei Formvorschriften erfüllen. Der Arzt kann ein Privatrezept einfach auf ein Stück Papier schreiben und mit seinem Stempel und seiner Unterschrift versehen. Die Ausrede mit dem Computersystem zählt also nicht wirklich.


stella_die_erste

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Es gibt doch keine Grippe mehr. Alle Menschen sterben an Covid-19. Das hat man so beschlossen, darum ist das so. Sogar die, die am Mittagessen ersticken. Nimm es einfach hin. Neue Normalität nennt man das.


shinead

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Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

Du weißt schon, dass die Grippe saisonal ist, oder? In Herbst/Winter werden es zusätzlich zu den Covid-Kranken auch noch Grippe-Kranke auftreten. Gabs halt in den letzten Wochen/Monate echt wenige. Das ist aber auch (sehr) normal. Vielleicht wäre es besser, mal Deinen Panik/Wacht-auf-Modus zu verlassen.