Ellert
Mir hat eine Bekannte erzählt ( frisch schwanger) dass Männer nicht mit rein dürften zum Ultraschall, ich kann das nicht glauben, da sei so wegen Corona. Stimmt das oder macht das nur deren Gyn so ?
Ich bin zwar nicht schwanger und werde es auch nicht mehr, weiß aber trotzdem was dazu: Ja, ist bei meiner Gyn auch so. Es dürfen keine Begleitpersonen mit zum Ultraschall. (Weiß ich, weil Infos in der Praxis aushängen und es auf der Homepage steht) Und ja, das gilt aufgrund der aktuellen Corona-Situation.
Bei meinem Gynäkologen genauso. Vor allem - und das finde ich wirklich schlimm- auch bei Auffälligkeiten.
einerseits schützen ffp2 Masken wirklich gut wenn man sie gescheit trägt und alle Welt ruft nach Normalität... Wir gut dass ich aus der Lebensphase raus bin ich würde auch nie alleine entbinden wollen
Und ich war schon traurig darüber, dass mit unserer schwerkranken Katze, bei der wichtige Entscheidungen anstehen, auch nur eine Begleitperson mit in die Tierklinik darf....
War bei.meinem FA schon vor Corona so. Nur im Ausnahmefall darf der Vater mit rein.
Meine mutter musste auch allein entbinden, versteh die aufregung nicht.
Meine Mutter war mal Sekretärin. Aber nur weil sie das gemacht hat, heißt es ja nicht das es auch das richtige für mich ist.
Es heisst aber auch nicht, das es falsch oder schlecht für dich gewesen wäre. Einem baby ist das pupegal, wie viele personen einer geburt beiwohnen. Nur die frau von heute braucht unbedingt männlichen beistand. Und das wo man doch vulnerable schützen muss!
Aber nur weil etwas nicht falsch/das richtige für mich ist muss ich das so machen/hinnehmen? Wenn das der Maßstab ist, sollten viel mehr Menschen viel pragmatischer leben. Diese Woche sind ja auch, zumindest in Niedersachsen, Einschulungen. Kindern schadet es nicht dort ohne Eltern aufzuschlagen. Geht man trotzdem als Familie hin? Ja! Warum? Weil es mir ein Bedürfnis ist. Es ist ja auch nicht falsch nie Weihnachten zu feiern oder Geburtstage etc. Tut man es nicht trotzdem? Na aber sicher. Also klar geht das auch ohne Mann. Aber es geht eben für viele besser mit Mann. Die Geburt mit meinem Mann fand ich zb einfacher als die ohne, da er mir tatsächlich sehr gut geholfen hat. Deshalb auch diesmal die Hausgeburt. Weil es mir so gut tat mit ihm, das ich ihn diesmal noch mehr integrieren will.
Früher hat man in den Wald gesch... - möchte dennoch nicht auf meine Toilette im Haus verzichten. Man hat die Kinder früher verprügelt, mit den Fingern auf AE gezeigt - ging auch alles.
Hast du alleine entbunden? Klar ist alles machbar und es kommt auch auf den Typ Frau an und ob der Mann unterstützt oder zusammenbricht.
Es heißt ja auch heute: "wir sind schwanger". Da könnte ich immer brüllen. Mein erstes Kind bekam ich vor 31 Jahren auch ohne meinen Mann.
Genau. Die Frau möchte es. Und der Mann auch. Wir haben sehr darunter gelitten, dass mein Partner nirgends dabei sein durfte, nachdem wir unser 1. Kind in der 20. SSW gehen lassen mussten! Das war der Horror, und die stille Geburt hätte ich ohne meinen Partner nicht geschafft. Und als bei der 2. Schwangerschaft schlimme Diagnosen und Prognosen gestellt wurden, hätten wir uns umso mehr gewünscht, die 2 Geburt zusammen erleben zu dürfen um auch mal einen schönen Abschluss zu haben und unser dann doch gesundes Kind gemeinsam willkommen zu heißen! Stell mal dein scheiß Mittelalterdenken in die Ecke. Ist ja grausam!
Hast du dich mal in die Lage des Mannes versetzt? Was ihm dadurch genommen wird? Es geht da nicht nur darum,dass die Frau Beistand „braucht“. Es geht auch darum,dass dem Vater (der auch das Anrecht hat bei der Geburt seines Kindes dabei zu sein) das Beisein verwehrt wird!
Meinem Mann war es kein Bedürfnis bei der Geburt dabei zu sein. Und ich fand das nicht schlimm und auch meine Kinder haben das überlebt. Im Gegenteil, bei der 3. Geburt hat er vor der Tür, im Gang gewartet und das war auch gut so! Sowohl für mich, als auch für ihn. Man muss ja nicht aus allem ein Drama machen und ganz ehrlich, so von den Erzählungen der Männer hinterher, denken ganz viele Männer so und Frauen ebenso.
Es ist vermutlich vergebene Energie, wenn man hier anmerkt, dass Geburten phasenweise einfach unsagbar langweilig sind und es schön ist, wenn man in der Zeit jemanden zur Unterhaltung dabei hat? Egal ob männlich, weiblich oder divers? Und dass das Personal in den Kreißsälen schlicht so dünn ist, dass dort keine Zeit bleibt für längere Pläuschchen oder ständiges Klingeln für "Wasser, Schoki, Ladekabel runtergefallen, neue Zeitschrift, Minzöl, kalten Lappen etcpp"? Besonders an Wochenenden, an denen in Minimalbesetzung gearbeitet wird? Ich habe während meiner mehrtägigen Einleitung mehr als einmal am CTG gelegen, ohne an die Klingel zu kommen, die man - praktischerweise - außerhalb meiner Reichweite abgelegt hatte. Durst? Dumm gelaufen, gibt in ner Stunde wieder was. Pipi? Musst du jetzt halt einhalten. Buch unters Bett gerutscht? Starr die nächsten 45 Minuten halt das CTG an. Als unter der Geburt die PDA lag, hätte ich natürlich auch alle halbe Stunde klingeln können - dass nebenbei noch eine Geburt lief sowie ein (echter) Notkaiserschnitt war ja schließlich nicht mein Problem. Da kann man doch erwarten, dass nebenan in der Pressphase mal eben schnell wer rüberspringt, um mir das Wasser von der Anrichte zu geben? Nein? Nicht? Achso, ja dann vielleicht praktischerweise doch eine Begleitperson? Egal welchen Geschlechts? Ich kann mir nicht vorstellen, dass im Lauf der Geschichte Frauen in der Regel geplant alleine entbunden haben. Ohne Mann, okay. Aber sicherlich nicht ohne Mutter/Schwester/Tante/Oma/Nachbarin/Hebamme/weise alte Frau aus dem Dorf. Oder, als man noch im Großfamilienverbund lebte, mit allen zwölf Kindern und dem Hofhund unter den Füßen. Das heutige esoterische "allein im Wald" wird wohl in den meisten Kulturen nicht die Regel gewesen sein. Helfende Hände irgendeiner Art sind unter der Geburt halt durchaus praktisch. Dem Baby mag das egal sein, der Mutter vielleicht nicht (und dass es heute dem Vater auch nicht mehr egal ist, mag man vielleicht auch durchaus als Interesse am eigenen Kind sehen, wenn man denn möchte).
Wir sind ja hier im coronenforum. Mir geht es um folgendes: Die einen bedauern kinder, die mit diiversen maßnahmen drangsaliert wurden, wird abgeschmettert, habt euch nicht so, war doch nur kurz, die alten wurden geschützt etc der ganze sermon! Jetzt bedauerst du schwangere, die ogott, ALLEINE schallen lassen müssen! Entsetzliches schicksal! Zusammenhang klar? Warum erwähnst du ae's eigentlich ständig und v.a. im zusammenhang mit mir? Willst du mit dem finger zeigen?
Also, auch Männer haben das Recht, bei der Geburt dabei zu sein . Schließlich war er bei der Zeugung dabei. Bischen mehr Empathie wäre sehr nett VG
Also, auch Männer haben das Recht, bei der Geburt dabei zu sein . Schließlich war er bei der Zeugung dabei. Bischen mehr Empathie wäre sehr nett VG
Es gibt durchaus Väter die dieses Erlebnis nicht haben möchten. Aus vielerlei Gründen. Ebenso wie es durchaus Eltern gibt, die sinnbefreite Regeln in der Schule bezüglich Coronamaßnahmen gut fanden, oder diejenigen die es nicht gut fanden. Unterschied macht hier nur, wie man das dann sieht. Väter die nicht dabei sein wollen bei der Geburt sind empathielos, haben kein Interesse an Ihren Kindern und an der Unterstützung ihrer Frauen. Wie man Eltern fand oder findet die die Maßnahmen in der Schule eher kritisch sahen, kann man hier ja schon seit Monaten lesen.
Es soll auch Väter geben, die ein eigenständiges Interesse an dem Ultraschalltermin und der Geburtsbegleitung haben. Wer ist denn bei der Geburt das vulnerable Wesen ? Meinst du das Baby, dass auch später zu Hause in der Regel mit Mutter UND Vater zusammen sein wird ? Liebe Grüße, Gold-Locke
Toll !
Die Väter die nicht wollen, müssen ja auch nicht mit. Es geht um die, die wollen !
Im übrigen reden wir ja nicht von 2020 oder Anfang 2021. Da hatten sicher viel mehr Familien dafür Verständnis, dass Väter nicht mit zur Geburt oder zum Ultraschall dürfen. Da gab es Lockdowns und strenge Regeln für alle. Ich bin sehr froh, dass Kinder und Jugendliche das Jahr 2022 bisher halbwegs normal erleben durften, kann man dass nicht auch einem werdenden Vater (gerne mit Maske und Test) mittlerweile wieder zugestehen ? Liebe Grüße, Gold-Locke
Ich habe einen Brand in einem Wohnwagen überlebt. Trotzdem rate ich nicht anderen dazu sich nicht so anzustellen wenn sie das nicht auch so erleben wollen.
Naja, meine Mutter hat in den 70ern ihre Kinder alleine gebären müssen im KH , weil es so üblich war. Sie sagt, dass sie sich total ausgeliefert und hilflos fühlte. Sie hätte gerne ihren Ehemann dabei gehabt ( der das auch wollte) Sie meinte, zum Glück ist das heute anders. Insoweit verstehe ich die Aussage nicht. Nur weil andere das durchmachen mussten, kann man das doch nicht jedem aufdrücken . Eine Geburt ist eine Ausnahmesituation. Und wer da Beistand braucht, sollte ihn auch bekommen. Das Argument, ging bei meiner Mutter auch, zieht bei mir nicht
Ja das stimmt leider. Bzw ist vom Arzt abhängig. Meine kleine kam im August 2020. Zu der ersten Untersuchung durfte er noch mit. Die zweite war dann als Corona grade richtig hier ankam. Er durfte nicht mehr mit rein. Auch zur Geburt durfte er erst sehr spät dazu kommen. Erst nachdem abzusehen war das die kleine in den nächsten 1-2std da ist. Als sie da war, durfte er auch nur 1std bleiben und nicht mit aufs Zimmer. Jetzt bei Nr 3 durfte er nur zum 2ten Screening mitkommen (andere Frauenarzt Praxis). Ansonsten ist es auch untersagt den Partner oder andere Begleitpersonen mitzubringen. Und dann auch nur mit 2G. Wie es bei der Geburt läuft, weiß ich dann erst wenn es so weit ist. Denn fie Geburt fällt auf Ende November/Anfang Dezember. Da kann ja alles nochmal ganz anders aussehen. Allerdings habe ich vorgesorgt und plane eine Hausgeburt.
Sorry finde ich total überzogen.. manchmal denke ich Corona ist nur noch Ausrede.. man kann doch sagen ,erlaubt mit ffp2 maske und tagesaktuellem Test für Begleitperson. Für Paare wo man eben möchte, dass eine Begleitperson dabei, ist wäre das doch machbar.
Meiner durfte während der ganzen Schwangerschaft nicht dabei sein, und auch zur Geburt nicht.
War 2020
Warum sollten die Leute quatsch erzählen?
Ist von Praxis zu Praxis unterschiedlich. Vor corona durften Männer immer mitkommen. Seit corona nur noch zum großen Ultraschall und da auch nur mit impfnachweis und tagesaktuellen test. Bei einer Freundin in einer anderen Praxis durfte der Partner komplett immer dabei sein.
Da das war hier letztes Jahr schon so. Mein Schiwegersohn durfte, glaub ich 2 x mit zum grossen Utlraschall. musste aber warten bis er geholt wurde.
Mein Gyn hat "ohne Ausnahmen" ohne Begleitperson. Baby geht und ich hatte meinen Großen (2 1/2) mit, um Unterlagen raus zu holen - aber nein, keine Männer beim Ultraschall. Ich finde das persönlich nicht schlimm, mein Mann war vor drei Jahren in der ersten Schwangerschaft auch nie dabei, ich möchte mich auch bei meinen Terminen nicht auch noch nach ihm richten müssen. Ich verstehe aber auch, dass das bei anderen Schwangeren durchaus anders ist. [Ich nehme an, dass selbst mein Gyn durchaus nach Absprache Ausnahmen machen würde, z.B. bei Frauen ohne Deutschkenntnisse (Dolmetscher) oder auch bei Frauen, die aufgrund von Behinderungen auf Begleitung angewiesen sind, aber "ohne Ausnahme" an die Scheibe zu kleben, mindert vermutlich die Anzahl an Diskussionen.] Mein Mann freut sich auf den Organultraschall in der Präna, da dürfen die Männer nämlich noch mit, egal ob mit oder ohne Auffälligkeiten.
Bei meiner Frauenärztin ist es möglich, allerdings mit vorheriger Anmeldung, damit sie sich dementsprechend organisieren können (pro Raum dürfen maximal 2 Leute sitzen). Und der Partner muss einen negativen Test vorzeigen.
Mein Mann war beim zweiten großen Ultraschall vor 6 Wochen dabei. :-)
Vor 2 Wochen hing ein Zettel an der Tür, dass Begleitpersonen nicht mehr mit rein dürfen. Dennoch wurde ein Partner mit reingelassen, als ich da war und auch meine Tochter (7) durfte selbstverständlich mit rein. Daher vermute ich stark, dass meine Frauenärztin da schon differenziert und möglich macht, was möglich ist und die Patienten da gut im Blick hat.
Ist wahrscheinlich Praxis abhängig. Bei meiner Schwester durfte eine Begleitung mit.
Naja das Virus weiß eben wo es zuschlagen darf und wo nicht. Es schlägt nur in Öffis und beim Arzt zu, sonst nirgends. Deshalb darf man auch ohne Maske zum Friseur, aber nicht ohne Maske in den Bus,mit dem man da hin fährt. Regel ist Regel, damusseb sich auch Viren dran halten. Ich finde es bekloppt. Auf Konzerten dicht an dicht mit hunderten oder sogar tausenden fremden Menschen, brauche ich keine Maske.
Und Arzt und Väter treffen sich.abends in der Kneipe auf ein Bier. Wirklich bekloppt
...dürfen inzwischen wieder Väter (und auch Ehemaänner im Brustzentrum) mit rein, werden aber per Luca erfasst und müssen m.W. auch einen Test haben. Ich musste 2021 meine ganze Brust-Geschichte allein durchstehen. Klinik-Besuch ging nur per Spaziergang im Park. Ich war sehr froh, dass mein Mann beim ersten Mal 2015 noch dabei sein durfte, als der Doc mir das Behandlungskonzept erklärte. Trini
Bei mir darf er mit sogar die Tochter . Im Hebammenhaus darf man auch mitbringen wen man will...
Jeder Gyn ist da anders. Meine ist sehr locker. Er durfte bei zu den drei großen Ultraschalls mit.. Sie hat am Termin davor gesagt, nächstes mal sehen wir uns dann mit dem werden Vater, Keine Tests, kein Warten draußen. Bei einer Freundin ganz anders. Wir sind gleich weit. Er durfte nie mit, da 2g+.
Mein Partner darf mit, muss aber vor der Tür warten, bis ich an der Reihe bin. Macht jeder FA wie er es für richtig hält. Ich komme aus Bayern.
Ich finde ja, dass es vielleicht ja ganz nett ist, dass auch der werdende Vater beim Ultraschall dabei ist, aber wirklich notwendig finde ich das eigentlich nicht. Dem Mann kann man ja nachher die Bilder zeigen ... Wirklich etwas verpasst wird da ja nicht. Mein Mann war nur einmal beim Frauenarzt dabei, als er zufällig frei/Zeit hatte und ich schon einige Tage über Termin war. Da durfte er damals mit rein, aber ein Drama wäre es nicht gewesen, wenn er hätte draußen warten müssen ... und das sage ich, obwohl ich nach diesem Termin die sofortige Überweisung ins KH bekommen habe, auch wg. merkwürder Herztöne des Babies. Mich haben schon früher, insbesondere als Schwangere, die werdenden Väter beim Frauenarzt eher gestört/genervt ... Die besetzen Plätze im Wartezimmer, weil man der schwangeren Angetrauten ja unbedingt Händchen halten muss und kommt nicht auf die Idee, anderen Schwangeren oder älteren Patientinnen den Platz anzubieten ... Etwas anders sieht es bzgl. Dabeisein bei der Geburt aus. Das ist nochmals eine andere Hausnummer, finde ich. Das ist auch ein wichtiges Erlebnis für einen werdenden Vater. Aber selbst da: bis vor noch gar nicht so langer Zeit sind Babies IMMER ohne Beisein des Vaters zur Welt gekommen ... Mein Vater war damals sozusagen ein "Exot" damit, dass er bei meiner Geburt dabei war ... Mütter und Kinder haben es auch so geschafft und überlebt und falls nicht, lag es sicher nicht am fehlenden Vater...
Mein Mann war bei vier Kindern, davon eine FG und zwei Risikoschwangerschaften genau 1 mal mit beim FA. Bei unserem Sohn. Bei unserem ersten Kind hätte ich ihn verdammt gerne dabei gehabt, als der Arzt mir mitteilte, es gäbe keinen Herzschlag. Erster US und dann gleich den Boden unter den Füssen weggezogen zu bekommen ist alles, aber nicht angenehm. Deshalb kam er beim ersten US unseres Sohnes mit. Ich weiß nicht, ob mir zuliebe oder weil er selbst Gewißheit brauchte. Eine Freundin meiner Schwester hat vor einigen Wochen beim 2. US erfahren, dass ihr kleiner Sohn verstorben ist. Sie war im 5. Monat, ihr Partner durfte nicht dabei sein als sie den Kleinen still zur Welt gebracht hat. Die Kliniken hier lassen nur noch Patienten rein. Keine Begleitung. Egal wozu... Aber das hier wird gerade völlig zerrissen. Es gilt doch wie bei so vielen anderen Dingen: lasst doch die, die möchten. Und wer nicht mag, muss auch nicht.
Wird was anderes, nämlich dass eltern die maskerade und einige 'maßnahmen' für ihre kinder als schädlich empfanden. "Die kirch im dorf lassen!" Alles nicht so schlimm und so unglaublich segensbringend alles! Es ging auch nicht um tragische fälle, sondern im ap um schnödes geschalle. Im ranking, welche maßnahmen am blödsinnigsten sind/waren hat halt jeder seine eigene bemessungsgrundlage.
Ich weiß jetzt nicht so grnau, warum Du unter mein Post schreibst ... Im Vergleich zu einigen anderen Beiträgen finde ich meinen noch recht moderat. Mir persönlich ist es an sich ziemlich egal, ob werdende Väter schon beim Ultraschall dabei sind oder nicht (wobei ich es wie gesagt nicht ok finde, wenn diese fett Sitzplätze im Wartezimmer besetzen und andere Hochschwangere oder ältere Patientinnen dann deswegen stehen müssen - alles schon erlebt ... ). Aber hier geht es ja um Hausrecht/Praxisregeln wg. Corona. Ob das jetzt eine sinnvolle Regel ist, sei dahingestellt, aber noch wird halt Corona zumindest für vulnerable Personengruppen (wozu auch Schwangere und Krebspatientinnen gehören, die evtl. auch in die Praxis müssen) als Gefahr angesehen, weswegen es eben noch in einigen Bereichen Regeln gibt. Daher wundere ich mich über das entsetzte Erstaunen und finde, dass dies im Regelfall kein Drama darstellt, auch wenn es natürlich nicht toll ist, wenn ein werdender Vater gerne dabei wäre und/oder die werdende Mutter ihn gerne dabei hätte. Da gab's m.E. tatsächlich einschneidendere Maßnahmen für andere Gruppen, die aber auch, zumeist sogar letztlich unbeschadet, überstanden wurden ...
Und genau da sollte es hin und da steht es auch in meiner ansicht.
Ich weiß ja, worauf du hinaus willst.
Es bringt aber nichts, den anderen jetzt zu sagen, wie doof sie sind/waren.
Ausser graue Haare, wobei ich mir sicher bin, daß dir deswegen jetzt keine wachsen
Wobei es ja bei dem "die Kirche im Dorf lassen" unten um die Einordnung als "Menschheitsverbrechen" ging - das finde ich persönlich übrigens auch mehr als reichlich überzogen - und nicht darum, mögliche negative Folgen mancher Maßnahmen grundsätzlich und komplett abzustreiten. Außerdem könnte man sich, wenn man das alles so dramatisch einstuft bzw. dieser Einstufung zustimmt, Gedanken machen, ob es dann sein muss, anderen, die anderes als dramatisch/gefährlich empfinden, meinetwegen genau so übertrieben auf ihre Art, sehr spöttisch zu begegnen. Denn wie Du ja selbst schreibst: jeder hat so seine eigene Einschätzung, die sich aus unterschiedlichen (Hinter)Gründen bildet.
Denn sie schreibt unter mein Post und ich verstehe nicnt so recht, warum eigentlich ...
Na doof ist man nicht, nur weil man jemanden bei untersuchungen/geburt dabei haben will. Doof ist man, wenn man bedenken und auch argumente anderer abtut, weil es einen selbst nicht betrifft oder weil man vom gegenteil überzeugt ist. Darauf kann man nicht oft genug stupsen.
Würde jede(r) dieser bahnbrechenden Erkenntnis folgen, wäre es hier deitluch angenehmer ...
Es wird so langsam, manches erledigt sich dann doch von allein
Tschuldige, ich benutze ausnahmsweise die mobile Version am Handy, da die klassische Version immer mehr "mucken" macht.
Ich komm mit der mobilen Ansicht überhaupt nicht zurecht, deshalb ist mein Beitrag anscheinend völlig falsch gelandet
Ich hoffe, der jetzige Beitrag ist jetzt da, wo er hin soll
Mit der Handy-Version komme ich auch nicht zurecht und kann nicht richtig erkennen, wo was steht bzw. wo ein Beitrag von mir dann drunter stehen wird.
Ohje.. Mein Mann konnte schon aufgrund seines Jobs nie mit zum Frauenarzt. Termine nach 18 Uhr gab es keine. Und ich war da auch niemals die einzige Schwangere, die alleine im Wartezimmer saß. Und ja, da ich selber erst vor zwei Wochen zur Kontrolle war, weiß ich, dass bei meinem FA auch keine Begleitpersonen mit zum US dürfen. Es hängen da überall Zettel.
2021/2022: Bei mir durfte die Begleitung nur zu den 3 offiziellen Untersuchungen mit. Bei der Geburt im Januar war ich bis auf die letzten 30 Minuten alleine.
Ist bei meiner Gyn auch so, steht auf den Schildern.
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