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Gibt es ernstzunehmende Untersuchungen

Gibt es ernstzunehmende Untersuchungen

Ellert

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warum die Zahlen gerade wieder (endlich) in den Keller gehen ? Sprich liegt es am Verbot sich zu treffen, an den Schulschliessungen Homeofficegebot ? Zwischen den Jahren frei hätte eine frühere Senkung bedeutet, Geschäfte sind ja schon ewig zu, daran lags nicht auch die Gaststätten sind es nicht, wüsste man das ernsthaft könnte man ja die Lockerungen danach ausrichten wenn denn wieder welche kommen


fünf-kleine-hüpfer

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Antwort auf Beitrag von Ellert

sondern bleiben einfach ein paar Tage daheim, wenn es ihnen nicht gut geht. Oder sind eh im HO, da kann man ja ruhig mit Halsschmerzen arbeiten. Oder es wird wieder weniger getestet ?


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Ich habe davon noch nichts gelesen. Sollten die Zahlen nach schrittweise Lockerungen wieder hochgehen, hat man die „Quelle“ ja gefunden


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Entwicklung von KW 50 bis KW 3 sind laut RKI: 15-19 Jahre: Rückgang um 52,7% 10-14 Jahre: Rückgang um 61,4% 5- 9 Jahre: Rückgang um 56,1% Gleichzeitig Gesamtbevölkerung Rückgang um 39,3% Also scheinen die Schulschließungen einen starken Effekt gehabt zu haben


IngeA

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Wobei das ja gerade die Wochen sind, wo das RKI selbst sagt, dass sie nicht aussagekräftig sind, weil von vornherein weniger Labore und Teststationen offen hatten und sich auch viele Leute trotz Symptomen nicht haben testen lassen, weil sie ja eh daheim waren. Also entweder sind die Werte aussagekräftig, dann sind sie es für die gesamte Bevölkerung oder sie sind es nicht, dann kann ich auch diese Werte in die Tonne treten. Trotzdem denke ich, nach Ausschlussverfahren: - Minilockdown hat zumindest ein vorläufiges Plateau gebracht, allerdings sind die Werte dann in der Vorweihnachtszeit wieder angestiegen: Gastronomie und Fitnesstudios etc. werden also durchaus einen Anteil gehabt haben. - Geschäfte/ Friseure etc. zu, mehr Leute zu Hause, aber u. U. größere Feiern: Zahlen lt. RKI wieder runter gegangen, aber nicht zuverlässig, siehe oben. - Homeofficeanteil ziemlich gering und die Vorgabe der Regierung noch zu neu: wird auf die momentanen Zahlen noch keine Auswirkungen haben. Im Enddefekt wird man eines nach dem anderen vorsichtig aufmachen müssen und dann erst mal beobachten wie die Zahlen sich entwickeln. Ich denke schon auch, dass die Schulen eine große Rolle spielen können, aber wahrscheinlich ist es tatsächlich eher das "Gesamtpaket": weniger Kontakte, egal wo. LG Inge


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Antwort auf Beitrag von IngeA

In der KW 50 waren Sie meines Wissens nach noch aussagekräftig und in der KW 3 sind sie ebenfalls wieder aussagekräftig. Und das Entscheidende ist ja der Rückgang zwischen KW 50 und KW 3. Was dazwischen war spielt in diesem Fall keine Rolle.


cube

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Wie sieht es mit denen aus? Stell doch mal kurz den Link ein bitte. Danke.


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Antwort auf Beitrag von cube

Wie gesagt: „Gleichzeitig Gesamtbevölkerung Rückgang um 39,3%“ Link kommt gleich.


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Hier ist er: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jan_2021/2021-01-19-de.pdf?__blob=publicationFile Es geht um Abb. 4


IngeA

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KW 50 schon, aber danach nicht mehr. Wenn der Rückgang darauf zurückzuführen ist, dass die Kinder nicht mehr getestet wurden kannst du die Zahlen nicht gebrauchen. Und es wurde weniger getestet. Ein leicht erkranktes Kind brauchte vor den Ferien ein Attest um wieder in die Schule zu dürfen, incl. Test. Wer lässt sein leicht erkranktes Kind testen, wenn es kein Attest benötigt? Und die folgenden Klassentests, mit denen auch asymptomatische Kinder herausgefunden wurden gibt es dann auch nicht mehr. Was aber nicht heißt, dass es danach keine asymptomatischen oder leicht symptomatischen Kinder gab, die sich bei z. B. den Eltern angesteckt haben. LG Inge


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Antwort auf Beitrag von IngeA

Ja, es wurde insgesamt weniger getestet, wie aus Tab. 5 hervorgeht: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jan_2021/2021-01-27-de.pdf?__blob=publicationFile Woher hast du Zahlen über die altersspezifische Verteilung bei den Tests? Kann es sein, dass du dir den Effekt von Schulschließungen schönreden möchtest?


cube

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In Abb 4 finde ich keine %. Aber davon ab sind die Infektionszahlen nach wie vor in Pflegeheimen am höchsten - da hat sich doch kaum etwas verbessert. Wie ist das dann zu erklären? Das nämlich Infektionen in der Altersgruppe "Eltern" zurück gehen liegt für mich nicht an den Schulschließungen im Sinne von "die Kinder warene s schuld", sondern daran, dass die Eltern eben jetzt tatsächlich auch HO machen/nicht in der Bahn stehen.


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Die %-Angaben musst du dir selbst ausrechnen. Ist nicht so schwer.


Lenovo

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Der Hauptübertragungsbereich ist (nach Abzug von Massenunterkünften/Heimen/etc. - welche im gewissen Rahmen eigentlich auch in diese Gruppe gehören) der häusliche Bereich. Das liegt an der Natur der Sache. Da man diesen Bereich nur schwrlich auflösen kann ist die nächste frage wie es in den heimischen Bereich engtragen und wohin es weitergeleitet wird.


IngeA

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Eben, es wurde insgesamt weniger getestet, deswegen sind die Zahlen insgesamt nicht valide. Ich kann nicht die Zahlen für die Erwachsenen für nicht aussagekräftig erklären, aus den Zahlen für die Kinder/ Jugendlichen dann aber unter den geichen Umständen Schlüsse ziehen. Insgesamt sind die positiv getesteten Kinder eine sehr kleine Gruppe und hatten übrigens bei dem Anstieg im Oktober auch prozentual gesehen den geringsten Anstieg: https://www.iges.com/corona/#sect_e389 (Gesamtversuch einer statistischen Auswertung der Zahlen, also nicht nur der Kinder. Daher SEHR lang)


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Kinder sind bei den Tests leider immer stark unterrepräsentiert, weil sie im Gegensatz zu Erwachsenen sehr oft symptomlose Verläufe haben. Darum fällt es auch oft erst auf, dass das Virus in die Familie eingetragen wurde, wenn erwachsene Bezugspersonen erkranken.


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von IngeA

Eigentlich müsste man ein Testziel definieren. Denkbar wäre z.B. 5% der Bevölkerung pro Woche. (zum besseren Vergleich 5000 pro 100.000 Ew) Nun testet man weiter nach der Teststrategie und macht da gerade mal 2000 Tests pro 100kEw und Woche, von denen sagen wir mal ca. 15% positiv sind (300 pro 100kEw/Woche). Die hohe Positivrate ist damit zu erklären, dass wir nur begründete Verdachtsfälle sowie Leute mit positivem Schnelltest testen. Man hätte also das Testziel um 3000 Tests pro 100kEw verfehlt. Bei der Fehlzahl geht man dann einfach davon aus, dass diese die gleiche Positivrate haben (vermutlich zu hoch gegriffen, jedochefinitiv nicht zu niedrig). Somit hätte der jeweilige Bereich (z.B. Kreis) eine 7d-Inzidenz inkusive Dunkelziffer von 750. Diese zahl nutzt man dann für die Vergleiche und als Basis weiterer Maßnahmen. Kreise, die nun versuchen ihre Testzahl zu erreichen und von sich aus mehr testen werden unweigerlich die Positivrate senken. Dieses wirkt sich dann natürlich auf die rechnerische Dunkelziffer aus, die somit auch sinkt. Zugleich wird das Testen gefördert, was eine bessere Übersicht bringt. Über das hinaus lassen sich die Zahlen verschiedener Kreise besser vergleichen.


IngeA

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Ich kenne einige Fälle, wo die Familie erst getestet wurde, nachdem das Kind positiv getestet wurde. Aber was ich kenne ist auch nicht statistisch signifikant. Welche Altersgruppe wie stark betroffen ist und welche Altersgruppe bei den "normalen" Tests über oder unterrepresentiert ist, ließe sich nur durch Reihentestungen (PCR und AK) herausfinden, und die werden halt nicht gemacht. Ich kenne die Zahlen vom Münchner Frühjarstest (AK-Test) nicht auswendig, aber da waren die Schulen ja geschlossen, daher lässt sich daraus für die Kinder nichts ableiten. LG Inge


Loretta1

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Hier heißt es, es liegt nur an den Schulen... aber das ist keine Studie, das ist eine Behauptung. Hier wird aber auch keinerlei Notbetreuung angeboten (erst ab nächsten Montag für Systemrelevant - von 9 - 12 Uhr, Kinder müssen gebracht und abgeholt werden - DANKE, wie sollen wir das machen ?? Muss ja arbeiten und zwar ab 6:00 Uhr :-( ALSO - ich gehe davon aus, dass hier die Schulen weiter zu bleiben und die demnächst startende Notbetreuung auch nicht gut genutzt wird - eben Mangels Möglichkeit, die Kinder zu bringen.. genau: man bezahlt zwar Schulbusgebühren jeden Monat, aber die Busse fahren nicht..... Lg, Lore


sumse

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Ich komme aus RLP und hier wird die „Notbetreuung“ so ausgelegt, dass teilweise über die Hälfte der Schülerschaft die jeweilige Schule bevölkert. Hier geht es am kommenden Montag auch wieder mit dem Wechselunterricht los, da die liebe SPD-Regierung es ja aufgrund der anstehenden Landtagswahl einfach nicht abwarten kann.


Salkinila

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Antwort auf Beitrag von sumse

Der Wechselunterricht für Grundschulen in RLP wurde zurückgestellt. Bis auf Weiteres bleibt es bei der bestehenden Regelung (Fernunterricht, Notbetreuung).


As

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Also hier würde es mit der Schließung der Schulen zusammenpassen. Nach meiner Überzeugung folgen daraus erheblich minimierte Kontakte in vielen anderen Bereichen.


Lenovo

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Auch ich glaube, dass da viel von den Schulen abhängt. Eigentlich kann man die Zahlen des ganzen letzten Jahres mal mehr, mal weniger in einen Bezug zu Schulschließungen/-ferien bringen. Wobei ich ja auch nicht glaube, dass eine Maßnahme allein ausschlaggebend ist. Auch das ist es die Kombi von Maßnahmen. Wenn in meiner Teenzeit die Schulen geschlossen gewesen wären, wäre ich z.B. häufiger mit meinen Freunden unterwegs gewesen (Cafe, Kino, Schwimmbad, Disco, ..). Ich kann mir vorstellen, dass dies heute auch so wäre, wenn diese nicht geschlossen wären.


Lenovo

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Aufgrund der Teststrategie gehen mit sinkenden Zahlen leider auch die (bereits schon im europäischen Vergleich geringen) Testzahlen runter. Je nachdem wie großzügig man Kontaktpersonen im jeweiligen Landkreis prüft senkt dies die "Zufallsfunde". So wurden auch abhängig Kreis bei einem bestätigten Fall in einer Schulklasse alle Beteiligten getestet. Dabei wurden auch Positive ermittelt, bei denen es unwahrscheinlich ist, dass sie durch den Primärfall in der Klasse angesteckt wurden. Da die Schulen mehr oder weniger zu sind fallen diese Treffer auch raus. Auch wenn ich sinkende Zahlen grundsätzlich ja ganz schön finde, beschleicht mich der Verdacht, dass das verdeckte Geschehen zu Zeit noch etwas am anwachsen ist.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Lenovo

der Schulen zurückführt dann gute Nacht. Diese werden dann wann geöffnet? Wenn überhaupt?


dana2228

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Weil weniger getestet wird. Die verarschen ein doch. Die Zahlen sind Müll


IngeA

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Antwort auf Beitrag von dana2228

So viel weniger wird nicht getestet: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1107749/umfrage/labortest-fuer-das-coronavirus-covid-19-in-deutschland/ Ca. 1/3 weniger als beim Gipfel der Kurve und die "Vorauswahl", sprich die Schnelltests, sind da gar nicht dabei. Was definitiv weniger getestet wird, sind die ganzen Schulkinder. Die hocken ja daheim und die Klassentestungen bei einem positiven Fall fallen weg. LG Inge


cube

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Für mein Dafürhalten ist es nicht die Schul- bzw. Kitaschließung alleine = die Kinder. Sind Schulen geschlossen, bleiben eben auch deutlich mehr Erwachsene zu Hause zwecks Homeschooling/Betreuung. Es wäre also interessant zu wissen, wieviele Eltern jetzt eben doch zu Hause bleiben, die ansonsten in´s Büro gependelt wären und dort und/oder auf dem Weg Kontakte gehabt hätten. Das Nicht-vorhanden-sein solcher Studien wurde auch schon von Wissenschaftlern kritisiert und angemerkt, dass man mit solch einfachen Mitteln sehr effizient die größten Infektionstreiber hätte ausfindig machen können. Es gäbe genügend Studenten in entsprechenden Studiengängen, die mit Freuden an einem solchen Projekt gearbeitet hätten.


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Kinder als Pandemietreiber? In diesem ARD-Bericht geht es u.a. um Studien. https://www.ardmediathek.de/daserste/video/fakt/kinder-als-pandemietreiber/das-erste/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9jYmViNGM1Yy03MjY3LTRkYjUtYTI4Yi1iMGQ0MGQxNTYzMGM/


Marianna81

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Das es nicht funktioniert mit dem impfen ist auch egal. Wenn es dieses Jahr im Herbst/Winter die Zahlen steigen hat man wieder das Patentrezept- Schulen/KiTas dicht machen. Hat ja angeblich vorher die Zahlen nach unten gedrückt. Ob es in der Tat daran lag interessiert da keinen.


SybilleN

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Genau so ist es. Ich darf jetzt auch ein bisschen Homeoffice machen, weil die Kinder zu Hause sind. Vorher musste ich mit den Öffentlichen dicht an dicht gedrängt fahren, mich zu Besprechungen in kleinen Büros treffen etc.


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von cube

Man hätte durchaus Studien machen können. Die Ergebnisse wären aber auch nicht viel signifikanter gewesen als der gesunde Menschenverstand. Hauptproblem einer "sauberen" Ermittlung ist die Tatsache, dass man immer mehrere Maßnahmen parallel laufen hat. Diese stehen in deutlicher Wechselwirkung zueinander und man kann immer nur das Gesamtergebnis empirisch ermitteln. Dummerweise sind die einzelnen Faktoren dabei selbst im gewissen Rahmen auch noch abhängig von der akteuellen Infektionsdichte. Zudem müssten große Teile der Daten im Rahmen der Nachverfolgung von Patinten ermittelt werden. Diese war schon zu guten Zeiten nur zu 80% spezifisch. Mittlerweile wird sich entweder gar nicht mehr betrieben oder erreicht seltenst eine Spezifität von >25%.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

Bei uns läuft seit Monaten alles nur online . Webex etc sowas hätte man schon lange umstellen können bei uns ist aktuell das Problem Einarbeitung neuer Mitarbeiter, das geht nur in Päsenz und nah zusammen


SybilleN

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Also: Schulschließungen allein können es nicht sein, sonst hätten die Zahlen früher und stärker runter gehen müssen. Bei uns ist ja seit 18.12. alles zu. Der Effekt ist also bis zum 11.01. eingetreten. Kontaktverbot: Ja, sicher effektiv. Homeoffice: Auch effektiv, aber noch ausbaufähig. Hygienekonzeptumsetzung in Alters- und Pflegeheimen: Wirkt sich hier so langsam aus.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

auch sicherlich was dazu bei.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Bei uns in Hamburg war der 14.12. der letzte Schultag. Ich denke auch, die Mischung macht es. Obwohl, wenn ich morgens so in die U-Bahn gucke (habe einen sehr guten Blick auf die BAhn), ist diese nicht besonders leer. Eigentlich gleich voll. Das verwundert mich ein bisschen, da doch so vieles dicht hat. LG maxikid


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Kidn klein hat eine Woche dieses Semester die Uni von innen gesehen danach nie wieder der Landkreis ist dennoch extrem hoch belastet


Mitglied inaktiv

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Hallo! Was mich irritiert, ist, dass die tägliche Zahl an Verstorbenen unverändert hoch ist.


Lenovo

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Die Zahl hängt dem geschehen mindestens mal 3-4 Wochen nach. Zudem gibt es erste Untersuchungen, dass eventuell gewisse Mutationen eine geringfügig höhere Letalität aufweisen als der Urtyp.


Lenovo

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Antwort auf Beitrag von Lenovo

Übrigens müssten den Todeszahlen im Vergleich zu den gesamten Neuinfektionen in Relation gesetzt werden. Geht man von einer Dunkelziffer aus, welche zudem noch steigt dann kann das durchaus passen.


Mitglied inaktiv

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Das Sterben mit Covid dauert. Wenn man es hat und nicht gut durch kommt, stirbt man sehr langsam. Ich denke, Mitte Februar gehen auch diese Zahlen runter.


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Hm, da habt Ihr beide recht. Auch das lange Leiden vor dem Tod spielt eine Rolle.


Mitglied inaktiv

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Die, die symptomlos oder Symptomatik durch kommen liegen ja nicht stationär. Sie sind dann schnell relativ fit. Und in der Regel versterben sie auch nicht. Die, die es hart betrifft liegen wochenlang im KH auch an der Beatmung. Irgendwann sagt der Körper: genug. Die Alten mit deutlicher Patientenverfügung sterben auch in den Pflegeheimen. Mit und an Corona.


Ellert

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manch eiern verstirbt schnell und ohne Intensivstation wie Monat der Vater einer Kollegin andere liegen da über viele Wochen manch eienr kommt auch wieder halbwegs geheilt zurück


Ines & Niklas

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t


Mugi0303

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Also bei uns hatten Schulen und Kitas seit 14.12. geschlossen, Geschäfte ab 16.12. Insofern kommen diese 2 Maßnahmen in Betracht. Ich tippe leider eher auf die Schulschließung, da die Inzidenz bei den Kindern rapide abgenommen hat. Ich hoffe trotzdem auf Wechselunterricht für die Grundschule ab Mitte Februar. Mugi


Muts

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Ich habe letzte Woche gehört, dass die Mobilität der Menschen nun erst seit kurzem auf dem Niveau von letzten April ist. Das wird der Grund sein, das nun doch viele sich endlich mal an die Regeln halten. Zwischen den Jahren waren die Menschen unheimlich viel unterwegs- und es kam zu massenhaften Begegnungen von vielen Leuten- schau doch wie es in den Schneeregionen zu gegangen ist! Seit dem die Polizei da eingreift kommen weniger. Auch im Frühjahr hat es hier lang gedauert, bis die Infektionszahlen gefallen sind. Als der Lockdown los ging, sind die Zahlen erst mal heftig nach oben gegangen und es hat gedauert bis Ende April bis hier die Infektionen wirklich deutlich weniger waren. Jetzt sind wir ja im Grunde erst in der 5 Woche des Lockdown, da ja die Lockerungen an Weihachten noch dazwischen waren. LG Muts


SybilleN

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Antwort auf Beitrag von Muts

Einerseits sind es die, die sich nicht dran halten wollten. Aber eben auch die, die bisher zur Arbeit mussten. Mein Kollege hat für nächste Woche ne Einladung zu einer Präsentbesprechung erhalten. Weil der Chef immer noch drauf besteht, obwohl technisch völlig unnötig! Wie vielen anderen wird jetzt erst durch politischen Druck Homeoffice gewährt?