cube
Unten wurde von seelischen Folgen gesprochen, die durch Corona bzw. die Maßnahmen entstehen könnten/würden. Seelische Folgen hieße ja, das eine komplette Generation sozusagen einen Knacks für´s Leben bekommt. Das glaube ich aus verschiedenen Gründen nicht. Was mich mehr interessieren würde: Welche gesellschaftlichen Folgen wird Corona haben? Im sozialen Miteinander. Schließlich wachen nun kleine Kinder damit auf, dass es potentiell gefährlich sein könnte, engeren Kontakt zu außerfamiliären Menschen bzw. Menschen, die nicht zu einer ausgewählten Kontaktgruppe gehören, zu haben. Das viele Dinge nun zwingend notwendig sind und nicht nur eine Sache, welche die eigenen Eltern nun mal als besonders wichtig erachten. Wie zB nicht aus dem Becher eines anderen Kindes trinken. Das ist ja etwas, dass passiert halt und manchen ist das relativ unwichtig, andere wollen das auf gar keinen Fall. Aktuell ist es eher "verboten" weil potentiell gefährlich. Ebenso zB Erkältungen. Wurden Kinder sonst bei Schnupfen/Husten angehalten, bitte nicht zu nah an andere Kinder heran zu gehen, durften aber dennoch draußen spielen, ist das jetzt ein No-Go - könnte ja auch Corona sein. Ich glaube schon, dass dies - je nach dem, wie lange das jetzt noch anhält - gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringt. Spontan würde ich sagen, negative. Im Bezug darauf, dass die Unbefangenheit auf andere Menschen zuzugehen nicht mehr die selbe sein wird, wie vor Corona. Kleinkinder werden meiner Meinung nach dadurch sicher anders geprägt als wir selber. Und auch ältere Kinder erleben ja die Veränderungen. Ganz unabhängig davon, ob ich als Eltern eher unaufgeregt damit umgehe oder nicht. Die Maßnahmen und die Aufrufe zum Abstand halten, vorsichtig sein, Einschränkungen bei Festivitäten/Veranstaltungen bleiben ja - egal, wie entspannt ich selbst bleibe. Ebenso liegt es nicht in meiner Hand, wie sehr zB mein Kind gemieden wird, weil es eine stinknormale Erkältung hat. usw. Nur, das werden wir eben erst in ein paar Jahren sehen, wenn dazu Studien gemacht werden die genau das aufschlüsseln sollen. Ich denke, alle Maßnahmen, die eine komplette Bevölkerung (und hier sogar die ganze Welt betreffen) haben einen Einfluss auf die Gesellschaft. Die Frage ist nur, wird dieser negativ sein oder eher zu vernachlässigen. Wird es signifikant viele Menschen geben, die dadurch Probleme im sozialen Miteinander haben oder doch nicht. Interessant finde ich da jetzt schon die Erhebungen bzgl. des selbst eingeschätzten Risikos, an Corona zu erkranken. Obwohl die Datenlage ganz klar zeigt, dass nur ein geringer Prozentsatz der Infizierten einen schweren Verlauf hat und dies auch realistisch eingeschätzt wird, wird das individuelle (eigene) Risiko eines schweren Verlaufes stark überschätzt.
Kleine Kinder sind aber nicht gefährlich, Schulen und Kindergärten waren bisher kaum Übertragungsorte, diese Erkenntnis muss auch in den Alltag einfließen. Die Gefahr ist da, aber ihr (Kinder) seid kaum betroffen, weder als Träger nich als Überträger, trotzdem muss man wachsam sein. So gehört es auch vermittelt.
Hier im Ort ist Corona in der Schule ""ausgebrochen" da wurde es als erstes festgestellt wir werden bei den Testungen jett erkennen ob das auf die Elternhäuser und weiter nun übergeht. Man weiss woher der erste betroffene Schüler kam (sicher kein Reiserückkehrer gewesen) der rest wird sich zeigen seit letzte Woche haben wir nun 19 gemeldete Fälle dagmar
Es geht aber nicht darum, was DU persönlich deinen Kindern vermittelst, sondern was ihnen übergeordnet von der Gesellschaft vermittelt wird. Du kannst doch das Masken tragen müssen im Schulgebäude nicht wegdiskutieren. Oder die Angst anderer Eltern, das dein Kind evt. ja Corona haben könnte, weil es gerade hustet Oder das du dein Kind plötzlich nicht mehr mit dem Bus fahren lässt, weil das potentiell gefährlich ist wegen der ganzen Menschen darin. Sowas meine ich. Deswegen schrieb ich ja auch "unabhängig davon, wie entspannt ich selber als Eltern damit umgehe".
Eben, dieses Vermitteln, wie im Schlachthaus (oder im Hotelbetrieb) die Infektionen hochgehen, schließen wir schnell die Schulen und alles wird wieder gut, hat sich mittlerweile als unrichtig herausgestellt. Und deswegen müssen Politik und Medien reagieren und das klarstellen.
Kindergärten und Pflichtschulen sind keine Infektionstreiber. Die meisten Infektionen in den Einrichtungen kommen von draußen rein, Erwachsene stecken Kinder an, die sind dann krank in der Schule.
ansteckend sind. Ob das so auch für weiterführende Schulen gilt, steht doch noch gar nicht fest! es ist hoffentlich so, aber bitte tu doch nicht immer so, als gäbe es IRGENDWELCHE unumstößlichen Sicherheiten bei diesen Dingen, das WISSEN wir doch einafch noch gar nicht.
gerade mal wieder angefangen und wir wissen das doch noch gar nicht so genau! es ist fein, wenn es so ist, aber warum behauptest du das als so unumstößliche Tatsache???
Weil alle Experten das sagen, mehrfach, auch aus anderen Ländern in denen Schule schon lange wieder läuft. Sogar die WHO. Nur halt nicht panik-drosten.
ich bekomme nur Schule mit Einschränkungen mit, aber ich lerne ja gern dazu?
...
aus einem "Wohnheim" Kind betroffen, das hat es aber nachweislich an andere Schüler weitergegeben ob die Familien auch betroffen sind der Mitschüler wird sich zeigen, die Tests laufen wohl noch
Nur Drosten? Schau mal, wer die Stellungsnahme der Gesellschaft für Virologie zum Schulbetrieb unterzeichnet hat. Dort heißt es u.a. " Es "gibt [...] allerdings nur wenige Daten aus der tatsächlichen Schulsituation. In einer neueren Studie aus Südkorea wurde für Schüler im Altersbereich der weiterführenden Schulen (10-19 Jahre) eine vergleichbare Übertragungshäufigkeit wie bei Erwachsenen nachgewiesen, auch wenn meist nur geringe oder keine Symptome auftraten.13 Eine Studie aus Australien untersuchte 12 Kinder und 15 Erwachsene, die jeweils während ihrer infektiösen Phase (gezählt ab Tag 2 vor Symptombeginn) am Schul- und Kitabetrieb teilgenommen hatten. Bei 633 im Labor getesteten Kontaktpersonen fanden sich 18 Folgeübertragungen. Diese Zahl ist nicht als gering zu bewerten, weil bei Bekanntwerden jedes einzelnen primären Falls eine sofortige Heimquarantäne des gesamten Klassen-/Gruppenverbands und eine sofortige ca. zweitägige Schließung der gesamten Einrichtung erfolgte, und die Schulen ohnehin nur während der Hälfte der Studienperiode im Präsenzbetrieb waren. Beispiele von tatsächlichen SARS-CoV-2-Clustern an Schulen in Israel und Australien untermauern das gegebene Risiko von Ausbruchsgeschehen im Bildungsbereich, insbesondere bei einem verstärkten Gesamt-Infektionsgeschehen in der Bevölkerung." Unterzeichner: Prof. Ralf Bartenschlager Molekulare Virologie Universitätsklinikum Heidelberg Prof. Stephan Becker Institut für Virologie Universität Marburg Prof. Melanie Brinkmann TU Braunschweig Helmholtz Centre for Infection Braunschweig Braunschweig Prof. Jonas Schmidt-Chanasit Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, Hamburg Prof. Sandra Ciesek Institut für Medizinische Virologie Universitätsklinikum Frankfurt Prof. Christian Drosten Institut für Virologie, Charité Universitätsmedizin Berlin Prof. Isabella Eckerle Centre for Emerging Viral Diseases Universitätsklinikum Genf, Schweiz Prof. Marcus Panning Institut für Virologie Universitätsklinikum Freiburg Prof. Stephanie Pfänder Abteilung f. Molekulare u. Medizinische Virologie Ruhr-Universität Bochum Prof. John Ziebuhr Medizinische Virologie Universität Giessen
Hier- die Lehrer arbeiten nach Stundenplan, keine Unterrichtsausfälle, Sport ohne Maske in der Halle, die Kinder quetschen sich in den überfüllten Bus... Das einzige sind die Masken + Hände waschen. Abstand... naja... Aussetzen der Klassenfahrten. Von euch entgegengesetzte Ecke von NRW...
das sehe ich noch nicht als beweis, dass da nix passiert . Ich HOFFE ja, das quasi nix passiert und es weiter so laufen kann, wirklich! Ich finde nur, man sollte Vermutungen nicht als gesicherte Tatsachen verstehen und verkaufen.
In MV läuft die Schule seit 4 Wochen im normal Betrieb. Es gab 2 Schulschließungen die nach knapp 5 Tagen wieder aufgehoben wurden weil ein infizierten keine weiteren angesteckt hat bzw der Test ein falsches positives Ergebnis gezeigt hat Es gab Klassenstufen die zu Hause bleiben mussten aber auch nur für 5 Tage Ich würde sagen es läuft hier richtig gut
ich freue mich über solche Beobachtungen! Dennoch nehme ich sie nicht als unumstößliche Tatsachen an ;)
Weil genau diese Erkenntnis auch vom RKI betont wurde. Was in Zukunft geschieht wissen wir nicht.
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Die Gefahr ging bislang von anderen Clustern aus. Auf dem Gegenteil zu beharren ist genauso ein Feldversuch, wider besseren Wissen. Dass man dabei aufpassen muss ist ja selbsterklärend.
Ganz ehrlich, wenn man flächendeckend, wie hier immer behauptet wird, in Schulgebäuden keine Fenster öffnen, sich nicht die Hände waschen kann, zum WC Besuch am besten in der Freistunde nach Hause geht, dann hapert es an ganz anderen Sachen.
ich freue mich über jede Woche Schule, die gut verlaufen ist. Wir sind jetzt am Ende der 3. Woche. Bisher alles gut. Wo Fälle aufgetreten sind, waren es die Lehrer, die pos. waren. LG
Ich finde beim RKI nur: "Die Infektiosität im Kindesalter wurde bisher selten untersucht und kann daher nicht abschließend bewertet werden. Die bisherigen Haushaltscluster-Untersuchungen zeigen, dass Kinder meist von Erwachsenen infiziert werden. Da nur symptomatische Personen als Indexfall gewertet wurden, ist eine Unterschätzung der Eintragung durch Kinder in die Familien denkbar. Die Ansteckungsrate durch Kinder war ähnlich hoch oder höher als bei erwachsenen Indexfällen. Studien zur Viruslast bei Kindern zeigen keinen wesentlichen Unterschied zu Erwachsenen." Das heißt, man kann noch nicht folgern, dass (weiterführende) Schulen keine Infektionstreiber sind. Dafür ist die Datenlage viel zu dünn. Auch daraus, dass jetzt nach einigen Wochen Schule im Normalbetrieb in einem Bundesland wie Mecklenburg-Vorpommern keine großen Infektionsketten an Schulen bekannt geworden sind oder dass in NRW jetzt in zweieinhalb Wochen mit Maske im Unterricht nichts Großartiges passiert ist, kann man noch nichts folgern und quasi Entwarnung geben. Spannend wird es erst, wenn in einem Bundesland mit hoher Inzidenz (z.B. Bayern) mal 8 Wochen Schule im Normalbetrieb ohne Maskenpflicht oder andere sinnvolle Maßnahmen gelaufen sind (wobei ja noch unklar ist, ob es nicht doch eine Abweichung vom Regelbetrieb in Bayern geben wird ...) Wenn da nichts passiert, um so besser. Man kann aber durchaus skeptisch sein.
Wer folgert denn etwas für weiterführende Schulen?
sind marode, aber was hat das mit der Ansteckungsfähigkeit von Jugendlichen zu tun???
Lieber ein Feldversuch wo man mehr schützt als es auszupobieren und mehr Infektionen möglich sind. Sorry, man hätte wenigstens die Masken in der Oberstufe lassen können. Das Teenager da antreiben ist doch längst bekannt.
Noch einmal: die Rede war von kleinen Kindern und Pflichtschülern, warum denen suggerieren, dass von ihnen eine besondere Gefahr ausgeht? Die Ausstattungssrgumentation kam im Übrigen nie von mir.
Glaubst du ICH habe es in der Hand, ob an euerer Schule Maskenpflicht herrschen soll? Dann hinterfrag das eben, wirst ja nicht die Einzige sein.
Du schreibst oben, dass Pflichtschulen keine Infektionstreiber sind. Das kann man aber angesichts der jetzigen Datenlage allenfalls - mit einigen Unsicherheitsfaktoren - für Grundschulen vermuten. Für weiterführende Schulen kann man es - mangels vergleichbarer Daten zum regulären Schulbetrieb in einer Zeit mit einer gewissen Corona-Inzidenz - nicht sinnvollerweise folgern: Neben entlastenden Daten gibt es auch mindestens ebenso viele Daten und Befunde, die für ein nennenswertes Infektionsgeschehen unter älteren Schülern bei Schulbetrieb ohne Abstand oder sonstige Maßnahmen sprechen
Wer fordert denn einen Schulbetrieb ohne sonstige Maßnahmen? Das wäre doch absurd mitten in einer Pandemie.
Nichts anderes als Schulbetrieb ohne wesentliche Maßnahmen findet doch statt, - wenn 30 Kinder ohne Maske 6 Stunden in einem Klassenzimmer ohne ausreichenden Luftaustausch sitzen, - wenn der Banknachbar stundenlang mit weniger als einem Meter Abstand neben einem sitzt. - wenn wieder Sport- und Schwimmunterricht in den Hallen stattfindet, wenn Klassenfahrten stattfinden (wie man hier vor ein paar Tagen lesen konnte), - wenn man erst ein zweites Coronapositives Kind pro Klasse braucht, bis man die Klasse nach Hause schickt .... Dass man für den Weg zum Platz am morgen oder wenn man den Spitzer am Mülleimer ausleeren will, kurz eine Maske aufsetzen muss, dass man seinem Banknachbarn keinen Bleistift mehr ausleihen darf oder nur noch gekauften Süßkram zum Geburtstagfeiern mitbringen darf, sind ja allenfalls Alibimaßnahmen, die man ergreift, weil sie nicht viel Mühe oder Geld kosten.
Das Lüften wichtig ist, ist aber hinreichend bekannt, auch dass Indoorsport gefährlich ist. Man hatte europaweit überhaupt kein Problem damit Bildungseinrichtungen zu schließen, aber Infektionshotspots wie Diskotheken offen zu halten. Deswegen gehen jetzt die Zahlen der Reiserückkehrer so hoch. Nimm die Adria Tour, da war das im Juni schon absehbar, oder die Briatore Clubs auf Sardinien. DAS sind gefährliche Orte. „Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) befeuern Schulen die Ausbreitung des Coronavirus nicht. Gleichzeitig warnte die WHO am Donnerstag aber davor, dass es immer mehr Hinweise gebe, dass Jugendliche bei gesellschaftlichen Zusammenkünften andere Menschen infizierten. Dies erklärte der WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Kluge, bei einer Pressekonferenz. „Bis jetzt wissen wir, dass das schulische Umfeld kein Hauptfaktor für die Epidemie war“, sagte Kluge. Dies sei eine der wichtigsten Prioritäten für die politischen Entscheidungsträger der Weltgesundheitsorganisation, sagte Kluge. „Was wir wissen, ist, dass wir keine Gesellschaften öffnen können, ohne zuerst die Schulen zu öffnen“, sagte er. „Der Schlüsselpunkt ist also, dass es sehr stark vom Grad der Übertragung in der Gemeinschaft abhängt.“ Grundlegende Schutzmaßnahmen müssten überall angewendet werden.„ https://www.tagesspiegel.de/wissen/es-ist-jetzt-ein-heikler-moment-who-sieht-schulen-nicht-als-treiber-der-pandemie/26134542.html „Zum einen müssen die Betroffenen wirklich achtsam auf Symptome sein, die mit der Covid-Erkrankung einhergehen können und sich dann sehr schnell und frühzeitig testen lassen. Es ist ja auffällig, dass es bei den letzten Ausbrüchen an Schulen immer Lehrer waren, die das Virus von außen hereingetragen hatten. Zum anderen halten wir eine Maskenpflicht für das Lehrpersonal durchaus für sinnvoll. Bislang gibt es vielerorts für Lehrer nur eine Empfehlung, eine Maske zu tragen, wenn der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann. Das ist in Grundschulen ohnehin nie möglich, in weiterführenden Schulen bei den beengten Räumlichkeiten meist auch nicht. Wenn Sie im Frontalunterricht vor der Klasse stehen, haben Sie aber eine ähnliche Situation wie im Chor. Da können Lehrer zu Superspreadern werden.„ https://www.welt.de/politik/deutschland/article214477592/Corona-an-Schulen-Da-koennen-Lehrer-zu-Superspreadern-werden.html
da war keine Altesrbegrenzung auf "Grundschülerseelen" zu lesen. Du hast daraus etwas über Kindergarten- und Grundschulkinder gemacht. Und ein "man kann es noch nicht genau sagen, weil wir so wenig Erfahrungen damit haben" ist "suggerieren, dass sie eine besondere Gefahr darstellen"??? Ich habe noch nie irgendeinem Kind suggeriert, dass es eine Gefahr ist, seit ich mich im Kindergarten gegen Ben gewehrt habe, der es lustig fand, andere zu würgen.
Ein Kind ist aber kein junger Erwachsener und dass es da Unterschiede im Infektionsgeschehen gibt war schon x mal Thema hier.
und du schriebst "Pflichtschulen", da fällt er noch drunter. Und du schreibst woanders, dass du die Maßnahmen schon gerechtfertigt findest, aber genau die Maßnahmen (Masken, Abstand, Hände waschen) sind doch dann so belastend für die Kibnderseeelen, dass sie als Gefahr wahrgenommen werden, oder? Ist irgendwie nicht stringent, Lauch, tut mir leid. Was denn nun?
Ich teile absolut deine Meinung, dass die Schulen und Kindergärten als letzte von Eindämmungsmaßnahmen betroffen sein sollten und dass man nicht die Diskotheken öffnen darf und gleichzeitig Homeschooling stattfindet. Und ich bestreite auch nicht, dass man nicht auf 100%ige Sicherheit warten kann, bis man wieder Präsenzunterricht stattfinden lässt. Aber das Problem ist doch , dass die Verantwortlichen in vielen Bundesländern aufgrund von nicht valide belegbaren Thesen wie der, dass Schüler keine Superspreader sind, gerne argumentieren, - dass man Indoorsportunterricht in der Schule stattfinden lassen kann etc. - dass man 30 Schüler 6 Stunden in ein Klassenzimmer setzen kann - etc., ohne eine große Gefahr einzugehen. Müsste man sich mit der Tatsache auseinandersetzen, dass ältere Schüler sehr wohl in nennenswertem Maße Infektionen weitergeben, müsste man viel kompliziertere und teurere Planungen bezüglich des Schulbetriebs anstellen. Deshalb bin ich so sehr gegen das ständige, schlagwortartige Betonen der angeblich bewiesenen Tatsache, dass Ansteckungen durch Schüler keine große Rolle spielen. Solange das nicht wirklich bewiesen ist - und das ist es nicht - ist das nur eine schöne Ausrede für die verantwortlichen Politiker, um sich keine diffizilen Strategien zu sinnvollem Schulunterricht bei gleichzeitiger Ansteckungsminimierung überlegen zu müssen.
Natürlich braucht man Maßnahmen, es geht um das Suggerieren, dass Schulen besonders gefährlich wären. Das sind sie nach allem was man weiß nicht. Die Schulschließungen waren nicht der Kinder wegen so erfolgreich, sondern weil die Eltern ihretwegen zu Hause geblieben sind.
aber ich verstehe deine "Besessenheit" damit auch nicht ganz, die Schulen SIND doch wieder auf, es LÄUFT doch alles, an den stattgehabten Schulschließungen ändern wir doch jetzt im Nachhinein auch nichts mehr? ich hab mich da sehr drüber geärgert, auch wenn ich, aufgrund "wir wissen nicht genug" überzeugt war, dass es sinnvoll war, ich hätte mir halt nur deutlich höherwertige Ersatzangebote gewünscht, aber auch das ist nun, wie es ist und es nützt doch herzlich wenig, darüber jetzt weiter zu hadern. Also, jetzt läufts wieder, in NRW machen wir nach 21/2 Wochen direkt noch den nächsten Feldversuch OHNE Masken, ist doch alles tutti?
Na gut, dass ist natürlich Unsinn und bis zur medizinischen Lösung macht bei mir keiner Indoorsport. Dass man Fenster öffnen, Hände waschen, zeitnahe durchtesten bei Symptomen, Grippe durchimpfen muss, ist wichtig.
Hast du eigentlich das AP gelesen? „Schließlich wachen nun kleine Kinder damit auf, dass es potentiell gefährlich sein könnte, engeren Kontakt zu außerfamiliären Menschen bzw. Menschen, die nicht zu einer ausgewählten Kontaktgruppe gehören, zu haben.„ Darauf habe ich mich bezogen, Pardon für meine Besessenheit.
das sind eher so Geschichten, die erzählt wurden, wo Kinder als "Superspreader" beschimpft oder in Supermärkten verboten wurden oder so. In den Schulen konnte es ja gar nicht stattfinden, die waren ja zu und jetzt laufen sie wieder und die Kinder sind ja schon von vorher längst an Menschen mit Masken, Desinfektionsmittel und Abstandhalten gewöhnt. Ob sie dadurch seelischen Schaden nehmen, bleibt abzuwarten.,
Ichreise in ein Risikogebiet: ICH setzte MICH einem Risiko aus. Danach gehe ich in Quarantäne. Ich gefährde nur mich selbst, sonst niemanden. Dennoch wird meine Entscheidung negativ bewertet bis hin zu der Unterstellung, keine Rücksicht auf andere zu nehmen bzw. sie einer potentiellen Gefahr auszusetzen. Oder die negative Bewertung der Entscheidung der eigenen Eltern, in den Urlaub nach xy zu fliegen. Wann haben wir uns vorher erlaubt, so etwas öffentlich (zB in einem Forum) zur Diskussion zu stellen? Sich sozusagen die Zustimmung zur Abwertung einer solchen Entscheidung zu holen zu wollen?
Nur ist es in meinen Augen schon wichtig nach den Quarantänetagen bzw am Ende sich testen zu lassen es könnte ja sein dass man positiv ist ohne es zu merken... Meine Tochter war ( in meinen Augen leider) auch im Risikogebiet Test bei Einreise zwingend, der danach ist freiwillg und kostet leider, das muss man halt vorher einberechnen Das "GUTE" ist doch dass wir alle im selben Boot sitzen und selbe Erfahrungen machen, uns austauschen können, es Internet und Telefon gibt, man ist nicht eingesperrt und hat keine sozialen Kontakte, ein Vorteil den man vor 100 Jahren nicht gehabt hätte im Lanbx xy. Klar ist es bescheiden, das verherrlicht keiner aber ich glaube nicht dass wir alle einen Knacks behalten werden oder traumatisiert sind, Menschen lernen sich anzupassen und sllten versuchen auch das Gute zu sehen auch wenn kaum etwas Guites zu finden ist dagmar
"Ich gefährde nur mich selbst, sonst niemanden." Das stimmt aber nur, wenn man hermetisch abgeriegelt im Privat-PKW verreist, sein Geschäft unterwegs im Wald verrichtet und das mitgenommene Lunchpaket verzehrt. Schon in dem Moment, wo man für die Rückreise - auch nur für Teilstrecken - Flugzeug, Bus oder Bahn benutzt oder auf der Rückfahrt was essen geht, kann der eigene Urlaub andere gefährden .... .... ohne das jetzt dramatisieren zu wollen. Aber so ganz ohne Kontakt zurückreisen, dass man wirklich davon sprechen kann, jemand würde niemand gefährden, tun wohl die aller-, aller-, allerwenigsten. Schon weil viele der Risikogebiete mit dem Flugzeug erreicht werden.
ich beurteile meine Eltern in vielem negativ, zum Beispiel halte ich überhaupt nichts von der Entscheidung meiner Mutter, 40 Zigaretten am tag zu rauchen und nichts von der Entscheidung meines Vaters, ein 20 Jahre altes Auto mit SEHR vielen komischen Macken einfach weiter zu fahren.
(und vermutlich davor auch) und in jedem "mein Vater/meine Schwester/meine beste Freundin/die Nachbarin" auch schon gemacht - nur eben nicht wegen Corona, sondern wegen "raucht im haus, obwohl das Baby da schläft/betrügt ihren Mann und ich weiß es und weiß nicht damit umzugehen/hinterzieht Steuern und redet da offen drüber/ hat sich ein superschnelles Motorrad gekauft, ob wohl er schlecht sieht und auch wenig Balancevermögen hat/gibt ihrem Kind Zucker UND Ei UND Weizen!!!111 obwohl eine Großtante Neurodermitis hat"- was soll ich tun/wie findet ihr das/meint ihr nicht auch, dass das unverantwortlich ist" ---so ticken Menschen, auch schon immer, auch in diesem Forum - man beurteilt und verurteilt andere und man sucht dafür Verbündete.
Also wenn jemand, der sich schon die letzte Zeit kaum zurück genommen hat, aus einem Gebiet in Deutschland kommend, in denen sich die Fälle häufen - dann beginnt die Gefährdung der Mitmenschen ja schon auf dem Weg in den Urlaub. Die explodierenden Zahlen der spanischen (und anderer) Urlaubsorte kommen ja wohl kaum so plötzlich ganz allein von den Ortsansässigen.
Dem würde ich auch zustimmen.
Sicher werden sich wieder einige aufgefordert fühlen, meinen post zu kommentieren ,als sei ich der idiot aber mei ,seis drum.....paradoxerweise tun sie dass immer und immer wieder ... Frag dich mal lieber, warum auf der gesamten Welt alle Länder ihre grenzen schliessen! Wegen eines virus? Und dann frage dich bitte noch einmal nach der Veränderung und die resultierende folgen für die Gesellschaft.
Dass die Leute auf deine Posts reagieren, liegt daran, dass dies ein Diskussionsforum ist. Deswegen unterhält man sich hier miteinander, stellt Fragen, gibt Antworten, zeigt seine Standpunkte auf. Das nennt man Diskussion. In diesem Sinne stelle ich eine Frage: Wieso haben denn Länder ihre Grenzen geschlossen, wenn nicht aufgrund des Virus?
ich bleibe mir aber treu und werfe nur diesen brocken hin...
Tut mir echt leid für dich, dass es hier regelmäßig nicht zu mehr reicht bei dir.
Weißt du, wenn dich die Grundsätze einer politischen Diskussion so dermaßen überfordern, wie du es hier immer wieder zur Schau stellst, dann beschäftige dich doch mit seichteren Themen und überlass die politischen Diskussionen den Leuten, die was zu sagen haben und auch fähig sind, zu erklären, was sie meinen.
Es gibt halt auch sehr einfach strukturierte Leute, dafür haben die meisten bestimmt vollstes Verständnis.
Ich bin mal nicht so und antworte dir: OK!
da hast du recht. So wie der kalte Krieg, Tschernobyl, 9/11 oder die Pest im Mittelalter natürlich auch Auswirkungen hatten, Völlig richtig. Und? Alles, was passiert, hat Auswirkungen auf die Entwicklung einzelner und der Gesellschaft, so ist das eben. Ich glaube persönlich, es hat wenig Sinn, sich da mögliche Szenarien auszumalen, da zum Beispiel ja auch eine "Gegenbewegung" eintreten könnte und die jetzt-Kinder als erwachsene dann extrem viel engen Kontakt suchen und sich quasi gegenseitig auf dem Schoß sitzen. Oder viel rücksichtsvoller miteinander umgehen, wenn Erkältungszeit ist, weil sie wissen, wie leicht man eine Verbreitung von Viren eindämmen kann. Oder viel mehr Resilienz entwickeln und weitervererben, weil sie lernen und erfahren, dass man auch mit Einschränkungen Glück und Liebe und Spaß erfahren kann.
Danke. So sehe ich es auch.
Ich auch.
Vielleicht wird die jetzige Generation von Kindern und Jugendlichen später das “Problem“ der pflegebedürftigen “Altenversorgung“ ähnlich pragmatisch handhaben, wie der Umgang mit ihnen während der Coronakise ablief.
Individuelle Befindlichkeiten haben dann wenig Gewichtung......satt, sauber und einigermaßen gut gepflegt wiird dann als ausreichend empfunden, mehr ist gesamtgesellschaftlich halt nicht zumutbar.
Ich sehe mich schon, sabbernd und keiffend als 85jährige, fixiert im Rollstuhl, von Pflegerobotern versorgt, einmal die Woche ein menschliches Anlitz sehend.
"Interessant finde ich da jetzt schon die Erhebungen bzgl. des selbst eingeschätzten Risikos, an Corona zu erkranken. Obwohl die Datenlage ganz klar zeigt, dass nur ein geringer Prozentsatz der Infizierten einen schweren Verlauf hat und dies auch realistisch eingeschätzt wird, wird das individuelle (eigene) Risiko eines schweren Verlaufes stark überschätzt." Beziehst du dich auf den Spiegel-Artikel? Da wurden Menschen zwischen April und Juli befragt, meine ich, und die Einschätzung des Risikos, selbst schwer zu erkranken, lag schon im Juli deutlich niedriger als im April. Und in dem Artikel ist auch davon die Rede, dass eine Überschätzung des eigenen Risikos nicht zwingend besser dafür ist, dass man sich möglichst genau an die Regeln hält. Sondern dass dann sogar eher die Gefahr wächst, dass man sich auch irgendwann plötzlich ganz davon distanziert. Was mir für den gesellschaftlichen Zusammenhalt die größten Bauchschmerzen bereitet, ist die Art, wie Informationen in der Bevölkerung aufgenommen werden (oder auch nicht). Dass man zum Beispiel (auch hier) wieder und wieder erklären muss, dass es eine vergleichsweise geringe Rolle spielt, wie viele Leute und welche Gruppen tödlich erkranken. (Sondern dass das viel größere Problem die gute Übertragbarkeit in Kombination mit vielen Überträgern ist, die symptomlos oder symptomarm sind. Dass das gerade in den Wintermonaten, wenn das Immunsystem kältebedingt anfälliger ist und man sich wieder häufiger in engen Innenräumen aufhält, schwieriger wird, vor allem in Kombination mit der saisonalen Grippepidemie.) Mich persönlich nervt nur, dass Leute, denen ich Weitblick und Einsichtsfähigkeit zugetraut hätte, das nicht verstehen können (oder wollen?) und stattdessen lieber spinnerten Blödsinn glauben. Oder sich aufstacheln lassen. Aber gesellschaftlich, politisch und volkswirtschaftlich muss man auch damit umgehen, dass eine immer größere Gruppe von Leuten nicht nur in der Form "coronamüde" wird, dass sie es einfach nur nicht mehr hören können, sondern schlichtweg die Geduld oder Contenance verlieren obwohl unsere Situation hier, in Deutschland, ja eigentlich gezeigt hat, dass wir es verhältnismäßig gut gemacht haben, obwohl wir früh betroffen waren. Das macht mir Sorgen, weil ich eigentlich dachte, dass hier in D mehr Menschen Medienkompetenz besitzen, die ich für unabdingbar halte, um sich nicht im Internet den letzten Sch*** einflüstern zu lassen oder etwas einfach zu glauben, weil es die nette Mutter aus der 2a auch glaubt, die für den Schulbasar so leckeren Marmorkuchen bäckt. Und dass man sich dann um Kopf und Kragen diskutiert, nur um nicht als "blöd" dazustehen - solche Mechanismen beobachtet man hier im Forum ja auch. Für die Frage, wie sich die Situation oder die Gesellschaft für unsere Kinder entwickeln wird, finde ich andere Dinge als Corona viel entscheidender. Vom Becher des anderen trinken oder am selben Lolli lutschen werden Kinder irgendwann wieder machen, da habe ich nicht die geringsten Zweifel dran. Spätestens dann, wenn die Erkrankung noch besser bekannt und behandelbar ist. Die Klimapolitik in Deutschland, der EU und großen Industriemächten macht mir viel mehr Sorgen, aber auch das politische Klima mit Autokraten, die mit gezielt gestreuten Fakenews und Wahlmanipulationen ihren Machterhalt sichern und anderslautende Meinungen brutal unterdrücken. Das sind die Dinge, wegen denen ich nicht so entspannt in die Zukunft meiner Kinder und Enkelkinder blicke.
"Und dass man sich dann um Kopf und Kragen diskutiert, nur um nicht als "blöd" dazustehen - solche Mechanismen beobachtet man hier im Forum ja auch." Exakt. Und wenn diejenigen merken, dass sie sich verrannt haben, dann nur noch mit leeren Phrasen oder gar nicht mehr antworten. Bis sie dann beim nächsten Thema wieder ihre kruden Theorien und Fake-News anbringen. DAS macht mir gesellschaftlich gesehen auch wesentlich mehr Sorgen als ein Virus.
So sieht es aus. Statt die derzeitige Situation eibfach mal als Chance zu sehen heult man lieber über Vergangenes nach über das man vor einem Jahr noch geflucht hat.
Eine Folge, bei der ich noch nicht wirklich sagen kann, ob ich sie gut oder schlecht finde: Ich habe Freunde verloren, die ich für wenigstens durchschnittlich intelligent und informiert hielt, die es aber wohl doch nicht sind. In so einer Situation bricht dann der Egoismus durch. Schade, weil enttäuschend. Gut, weil man manche Leute besser kennengelernt hat.
Jetzt bin ich sicher, meine Generation und vor allen alle gebürtige OWLer in xter Generation sind eindeutig gestört. Man stelle sich vor, hier war es vis vor ein paar Jahren völlig normal sich zur Begrüßung nicht gleich knutschen in den Armen zu liegen, da war Händeschütteln angesagt, nichts mit Bussel rechts, Brüssel links ausserhalb der Familie. Auch wurde nicht einfach Besteck und Geschirr geteilt oder gar Essen/Trinken. Und der obligatorische 1-1,5m Abstand war völlig normal. Nicht Familienmitgliedern einfach auf die Pelle zu rücken, wenn es vermeidbar war, eine Sache von Respekt. Da wäre mein Rat, öfters mal Knigge lesen, könnte helfen. Die Asiaten müssen ja völlig ballaballa sein.
Wo der Maronimann sich in die Finger schneutzt, ins Bratrohr langt, die Maroni der kleinen Hexe reicht und diese sie genüsslich verspeist. Das war damals offensichtlich normal. Mich schüttelt es, ich würd die so nicht essen. Wobei meine Oma wahrscheinlich auch nix dabei gefunden hätte. Gesellschaftliche Normen ändern sich, vieles, was für uns normal ist, würde ein US Amerikaner als unhygienisch empfinden. Wenn jetzt Menschen, die eine Infektionskrankheit haben, mehr gemieden werden, finde ich das nicht schlimm. War bei mir in der Firma schon vor Corona schon so.
Natürlich wird das Auswirkungen haben. Wäre seltsam wenn nihct. Die Situation ist nicht gut.aaaaber man kann den Kindern vorleben wie man mit sowas umgehen kann. Sachlich. Auch emotional WEIL es blöd ist. Aber nicht hysterisch oder die eigenen Ängste vor den Kindern ausleben. Halte es wie Seven of Nine: Wir werden uns anpassen. Zwangsläufig. ja. Wir dürfen jammern. man sollte doch die Kurve kriegen und den eigenen Tellerrand überblicken. In anderen Ländern wie USA (Teile von) ist die Situation viel dramatischer. Weil KV dort viel Geld kostet. Arbeitslose auf der Straße sitzen. Und Wen wunderts warum in KiGas alle möglichen Krankheiten wie Lauffeuer durchgehen? Weil auf Hygiene teilweise nicht geachtet wird. Regelmäßiges Händewaschen sollte selbstverständlich sein. Auch dass ein Kind nach Möglichkeit nur den eigenen Becher nutzt. So könnte man Verbreitung vieler Krankheiten einschränken. MagenDarm und so weiter. Ich frgae mich immer wieder: Wie haben unsere Großeltern (ja ich bin so alt) den zweiten Weltkrieg und die Nachwirkungen überstanden? Wir Tschernobyl? Kalter Krieg? PS: Wegen den seltenen schweren Verläufen: Hoffen wir dass es dabei bleibt. EIN schwerer Verlauf bedeutet nämlich: Viele Wochen Krankenhausaufenthalt mit Betreuung v. extra geschultem Personal. Wie schnell da ein KH an die Grenze kommt kann man sich ausrechnen. Hab mich noch nie gegen Grippe impfen lassen.bei C mach ich aus besch*****er Erfahrung ne Ausnahme. Wenn es denn irgendwann nen Impfstoff gibt.
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