Trini
Corona-Verstoß in NRW: 500 Menschen bei Gebet in Moschee 13:38 Uhr: Beim Freitagsgebet in der Dürener Fatih-Moschee am 8. Januar hat es erhebliche Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung gegeben. Wie erst jetzt bekannt wurde, hatten sich knapp 500 Menschen in dem Gebetshaus versammelt. Dabei sollen die Abstände nicht eingehalten und gegen die Maskenpflicht verstoßen worden sein, wie die Stadtverwaltung dem "Kölner Stadt-Anzeiger" bestätigte. Eine Versammlung dieser Größenordnung ist seit einiger Zeit untersagt. Anwohner hätten das Ordnungsamt informiert. Die Stadt soll mittlerweile mit dem Moschee-Verantwortlichen Gespräche aufgenommen haben. Man erwäge, den Betreiber, den Türkisch-Islamischen Kulturverein (Diyanet), mit einem Bußgeld zu belegen. ----------------------------- Erstaunlich, dass so etwas nach 11 Monaten erstmals thematisiert wird. Sonst sind doch immer die Christlichen (Frei-)Kirchen die Bösen. Trini
ist intolerant.
Ist es nicht. So eklatante Verstöße sind richtig scheiße.
Die Lockerungen kommen bestimmt auch spätenstens am 12.04..
Das sage Muslima! Es ärgert mich sehr! Mili Görus Moscheen sind Freitags voll. Meine Gemeinde macht die Predigt am jeden Freitag online.
Was meinst du mit "erstmals nach 11 Monaten" thematisiert? Verstöße in/an Moscheen sind doch schon in der Berichterstattung gewesen.
Nicht nur erwägen. Bußgeld muss her!
Bußgeld und das muß RICHTIG wehtun
aber die beten doch, damit sie gesund bleiben. Somit passiert nix (wurde mir erklärt!)
Muhammad (saws) sagte: "Vertraue auf Allah, aber binde dein Kamel an!" Man weiß: Es gibt Corona. Jeder hat Verantwortung.
Nun, ich denke schon, und denken darf ich das, dass die generell grosszügigeren Regelungen für Gottesdienste der Tatsache geschuldet sind, dass man manche Glaubensgruppen schwer eingeschränkt bekommt. Auch ich finde erstaunlich, dass offenbar einmal durchgegriffen (?) wurde. In unsrer Ecke in Ost-Sachsen gibts nicht so viele Muslime und hier haben es im Herbst tatsächlich andere "Gruppen" "verbockt". Und als dann eine neue Corona-Verordnung den Kirchenvertretern zu streng war, wurde sie schnell kassiert und wenige Tage später "freier" formuliert veröffentlicht. Nichtsdestotrotz haben auch hier einige vernünftigerweise auf online umgestellt.