_zweizahn_
Was ich nicht in Ordnung finde: eine Bekannte + ihr Mann hatten im Winter, als es noch keine Impfung für sie gab, Corona (beide stark, aber ohne KH-Einweisung). Sowohl sie als ihr Mann haben nach eigener Aussage einen so hohen Antikörperstatus, dass der Kardiologe von einer Impfung abrät, weil unklar sei, mit welchen Nebenwirkungen zu rechnen seien. Jetzt haben sie, beide um die 60, das Problem, dass der Genesenenstatus abgelaufen ist, massenweise Antikörper da sind, sie sich ohne ärztliches ok nicht trauen sich impfen zu lassen und für alles mögliche den selbst zu zahlenden Test benötigen bzw bei 2G ausgeschlossen sind. Ich bin der Meinung, dass hier etwas bei den Regeln geändert werden muss. Sie selber sagen, dass sie halt zu Hause bleiben. Kann ja auch nicht die Lösung sein, finde ich.
ganz mein Thema.... bejammere ich bei jeder Gelegenheit! ich werde wohl genackt auf der strasse tanzen müssen, damit sich vielleicht etwas ändert.
Hast Du denn Deine AKs mal messen lassen und bist (theoretisch wahrscheinlich) safe?
ist in arbeit…
Ich hoffe, dass Deutschland da sehr bald anderen Ländern nachziehen wird und auch Antikörpernachweise anerkannt werden. "Wir" brauchen ja immer länger für alles...
und die die den haben auf eigene Kosten testen lassen in meinem Umfeld sind auch von ganz viele bis garkeine nach einer Infektion - daher wird es da nichts allgemeingültiges geben. Was passiert denn wenn man viele Antikörper hat und dennoch geimpft wird oder erkrankt? Hat das körperliche Folgen und wenn ja welche ? Als ich gestern beim Arzt sass war neben mir einer gesessen der im April Corona hatte und immer noch arbeitsunfähig mit Folgen zu kämpfen hat, der wurde jetzt auch geimpft - der Arzt meinte dass es gleiche Gruppen seien bei denen keine Nebenwirkungen auftreten, die bei denen es schlechter würde und bei dem letzten Drittel würde es besser. AK gemessen hat bei dem wohl keiner
*und die die den haben auf eigene Kosten testen lassen in meinem Umfeld sind auch von ganz viele bis garkeine nach einer Infektion - daher wird es da nichts allgemeingültiges geben* bei den geimpften scheint es aber allgemeingültiges zu geben, die müssen sich auch nicht nach 6 Monaten "beweisen" und das obwohl es die Erkrankung ja länger gibt als die Impfung. *Was passiert denn wenn man viele Antikörper hat und dennoch geimpft wird oder erkrankt? Hat das körperliche Folgen und wenn ja welche ?* muss denn gleich was passieren? würdest du dich gegen irgendwas impfen lassen, wenn du weißt, du hast ak´s? wenn sich jemand impfen lässt, den es schwer erwischt hat, kein Thema, der macht es, weil er das sicher nicht nochmal braucht, da würde ich auch nicht lange überlegen.
weil wir in unserer Situation einfach auf sicher gehen wollen aber das kann man mit anderen Situationen nicht vergleichen. Aber wie gesagt, etwa unnütz machen ist ja etwas anderes als draufimpfen wäre gefährlich,darum interessiert es mich. Evtl würden Kassena uch gut daran tun bei ALLEN nach 6 Monaten die AK zu kontrollieren und den Status davon abhängig zu machen, aber da weigern sich die Leute auch wieder, vor allem die Geimpften...
ich glaube nicht, dass es gefährlich ist, u.u. ist es eine sehr individuelle Entscheidung des Kardiologen im falle des ap´s. ich meinte generell impfen, wenn man weiß, man hat ak´s. macht man das nicht zb bei Röteln so?
bei Masern macht man es so in der Art. Nach der Erstimpfung haben 8% keinen Schutz. Statt Titer zu prüfen bekommen alle Kinder die zweite Impfung. Bei über 90% wäre die zweite Impfung eigentlich überflüssig. Quelle RKI: "Nicht alle Personen entwickeln nach einer Masernimpfung einen ausreichenden Schutz. Etwa 8% der Geimpften sind nach der ersten Impfung nicht immun gegen Masern......... Die Impfeffektivität einer zweiten MMR-Impfung liegt in Deutschland in der Regel bei 98-99%. Das heißt, dass nach einer zweiten Impfung fast alle Geimpften gegen Masern geschützt sind. Die zweite Impfung ist keine Boosterimpfung sondern verhilft den Personen, die nach der ersten Impfung noch nicht immun waren, zu einem Schutz vor der Erkrankung. Die Elimination der Masern kann erst erreicht werden, wenn etwa 95% der Bevölkerung immun gegen Masern sind. Dieses Ziel kann mit einer einmaligen Masernimpfung nicht erreicht werden."
Kind ist einzeln geimpft, bei Einzelimpfung wurde nur einmal geimpft, hat auch AK - ABER es sind zwei Pflicht, meine musste nochmals draufimpfen und weil es einzeln Röteln nimmer gibt auch noch die MMR ein weiteres mal impfen lassen Aussage da - schadet nichts
Ziemlich sicher passiert nichts. Den wie viele hatten eine Infektion und haben sich, weil sie es nicht wussten, trotzdem impfen lassen. Vor allen wenn man gerade unbemerkt akut infiziert ist. Man wird ja vor der Impfung nicht getestet.
Ich kann mich nur bei TBC dran erinnern, dass vor der Impfung Antikörper bestimmt wurden. Da war ich 14. Ich hatte, aus welchem Grund auch immer, genug und bin bis heute nicht dagegen geimpft.
Wenn der Kardiologe eine Bescheinigung ausstellt, dass aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden kann, dann erhalten Sie die Tests weiterhin kostenlos. Wenn ein Arzt sowas sagt, dann würde ich auch darauf bestehen, so eine Bescheinigung zu erhalten.
wird der pcr-test dann auch bezahlt? (3ge plus!) bleibt die testerei, die für manche menschen umständlich ist und bleibt.
Darüber würde hier der Arzt im Gesundheitsamt entscheiden- und nicht der Kardiologe. Eine hohe Antikörperzahl stellt auch keine Kontraindikation für die Impfung da - sonst würde man generell vor der Impfung getestet werden.
Ich hab null Ahnung, aber, wenn dem so unumstritten wäre, warum prüft man dann nicht einfach vor der Impfung die AK und impft danach? Ich will nicht wissen, wieviel eine unentdeckte Erkrankung hatten und sich trotzdem impften. Wenn man also argumentiert, hohe AK erhöhen das Risiko an Komplikationen von Impfungen und rät deswegen ab, warum hört man nichts davon? Thematisiert das Einer? Irgendein Staat. Wer hat diese Thematik auf seiner Agenda? Sind diese Argumente berechtigt? Ich kenne Genesene die ließen sich impften, egal was die AK „sagten“. Für mich stellt sich, ganz skeptisch, zuerst die Frage, als Unwissender: der Kardiologe weiß von was er spricht?
was passiert wenn man impft und vorher schon viele AK hatte
Je höher die AK, desto eher die Wahrscheinlichkeit von Impfreaktionen. Gefährlich ist das impfen nicht, möglicherweise unangenehm, weil man Fieber etc. bekommt.
Ernstgemeinte Frage: Ist das so eine "Bauernweisheit" oder irgendwo wissenschaftlich begründet?
„Muss vor der Impfung das Vorhandensein von möglichen Antikörpern überprüft werden? Eine Antikörperbestimmung zur Verifizierung des Serostatus soll nicht als Entscheidungsgrundlage für eine COVID-19-Impfung durchgeführt werden. In groß angelegten Zulassungsstudien wurden sowohl seropositive als auch seronegative Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer eingeschlossen. Es wird nach den bisherigen Ergebnissen davon ausgegangen, dass der vorbestehende Serostatus keinen Unterschied bezüglich der Sicherheit der Impfung macht. Eine Antikörpertestung vor einer Impfung ist nicht erforderlich.“ https://www.aekwien.at/faq-covid-impfung#09p Kann etwas schiefgehen/Höhe der AK und Nebenwirkungen Ab Minute 3:26 https://youtu.be/X9RuHL3NDkw & die Aussage aller Ärzte & Molekularbiologen, die ich an unserer Uni gefragt habe.
Bei einer Blutabnahme aus anderen Gründen wurden letzte Woche meine Covid-Antikörper mitbestimmt, um zu schauen, wann etwa meine Drittimpfung dran wäre. Dabei kam es zu folgenden Aussagen: 1. Von der Hausärztin: unter 300 BAU solle man impfen, darüber lieber noch etwas warten, die üblichen Impfreaktionen (Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen) seien ansonsten recht heftig. 2. Vom Labor, schriftlich auf dem Ergebnisbefund: Der höchste BAU-Wert bei einem dokumentierten Impfdurchbruch lag, mit ihrer Methode gemessen, bei 1200. Meiner lag darüber, deshalb sei ich im Moment gut geschützt. Ich schließe daraus, dass sich die Methoden verschiedener Labore zwar nicht einfach 1:1 vergleichen lassen, dass aber doch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vom BAU-Wert auf den Immunstatus geschlossen werden kann. Bitte korrigieren (die Fachleute), wenn ich falsch liege.
Dazu habe ich gerade das hier gefunden: 3 Fragen an Professor Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (EKIF): Sollen sich Menschen gegen Covid-19 impfen lassen, auch wenn sie einen Antikörpernachweis haben? Ja, ausser sie kennen den Zeitpunkt Ihrer Covid-19-Erkrankung. Dann können sie von einem Schutz von drei bis sechs Monaten ausgehen. Ein positiver Antikörpertest ist nicht gleichbedeutend mit Immunität. Ist jemand, der Antikörper hat, nicht gleich gut geschützt wie jemand, der sich impfen lässt? Nachgewiesene Immunglobuline sind nur ein Teil der Immunantwort auf den Kontakt mit dem Virus. Zum heutigen Zeitpunkt lässt sich nicht sagen, ob die gemessenen Antikörper mit einer Immunität einhergehen, gerade auch in Hinsicht auf Virusvarianten und -mutationen. Eine Impfung hingegen schützt in den allermeisten Fällen vor schweren Erkrankungen. Müsste man nicht vor jeder Covid-Impfung einen Antikörpertest machen lassen, und dann nur diejenigen Menschen impfen, die keine Antikörper haben? Könnte man so nicht auch die knappen Impfdosen besser einsetzen? Selbst wenn ein Antikörpertest auf Immunität hinweisen würde, so ist seine Aussagekraft nur von kurzer Dauer, da sich die Zahl der Antikörper innerhalb von wenigen Tagen wieder verändern kann. Die Tests müssten deshalb ständig wiederholt werden. Die Ressourcen für Tests und Impfungen sind jetzt schon am Anschlag. Im Artikel steht auch, dass der sichere Impfschutz nur einige Monate beträgt. Hier wurde bei der Regierung nachgefragt, warum sie mit Boostern noch zuwartet, denn der Winter naht. Andererseits wird in Erwägung gezogen, den Status der Genesenen zu erhöhen und dem der Geimpften anzugleichen. Mal sehen, ob der Status des einen erhöht wird oder der des andern gesenkt.
https://www.tagblatt.ch/leben/genesen-der-bundesrat-anerkennt-natuerliche-immunitaet-schuetzt-besser-als-die-impfung-ld.2204019
Das ist schön! vielleicht lässt sich Söder ja inspirieren. Eigentlich geht es doch bei Genesenen wie Geimpften darum, wie lange der Schutz anhält und wann man diesen rechtzeitig auffrischen kann.
Hallo
genau das ist das was viele Impfkritiker skeptisch macht. Man impft, ohne zu schauen ob notwendig - warum???? zum Schutz vor der Erkrankung ja wohl kaum.....
viele Grüße
Hast du nicht gelesen, was ich geschrieben hab? Du bist mit AK nicht automatisch immun, die Impfung schützt aber in den allermeisten Fällen vor schwerem Verlauf!
"Immun" bist Du aber auch mit Impfung nicht. Die Frage ist ja, ob nachgewiesene AK vor einem schweren Verlauf schützen. Denke schon. Also gleichwertiger Schutz.
ich vermute dafür gibt es zu wenig Daten man hätte viel geld in die Hand nehmen müssen udn bei allen die AK testen, geimpfte und genesene und dann kann man hinterher bei Erkrankung sagen vorher war das so oder so. Nun hat man nur Zahlen der Impfdurchbrüche und der Genesendurchbrüche aber ohne vorherige AK Daten...
naja, dass macht man bei diversen anderen Impfungen doch auch schon immer.
Meine Antwort richtetet sich an RR bezüglich der Impfkritiker. Und ich schrieb ja auch, dass beides einen Schutz von ein paar Monaten bietet, im Artikel steht 3-6, also beide gleichwertig sind! Das Nachweisen der AK ist anscheinend nicht so einfach bzw. die können sich rasch verringern und daher müsste oft nachgetestet werden, da man sich sonst in falscher Sicherheit wiegt, so der Artikel.
Ich hab die immer nach Ablauf einer Zeit x bekommen. Einzig, Röteln .... da ich eine Frau bin, war in der Schwangerschaft. Ich müsste jetzt also Röteln zum dritten Mal auffrischen. Bei meinem Mann hat das keiner getestet.
Meine Frage: wo werden vor einer Auffrischung vorher AK überprüft? Weiter: führte die Nichtüberprüfung zu vermehrten Komplikationen bei der Impfung?
Werden nach der ersten Impfung Corona die AK überprüft? Vielleicht bräuchten ja viele Menschen gar keine zweite Impfung?
„Werden nach der ersten Impfung Corona die AK überprüft? Vielleicht bräuchten ja viele Menschen gar keine zweite Impfung?“ Ja in der Zulassungsstudie, und macht braucht jedenfalls eine 2te Teilimpfung (mittlerweile auch bei Johnson&Johnson).
Bei mir wurde mal der Titer für Keuchhusten bestimmt, da Verdacht auf Infektion. Da Titer aber 0 war, wurde dies gerade zum Anlass für eine Impfung genommen. Auch nach Chemotherapien wird geschaut, wo sind noch Titer da, was wurde "gelöscht" und muss neu geimpft werden. Zumindest habe ich es so im Umfeld gehört. Bin kein Mediziner.
Anscheinend führt aber ein erhöhter AK Spiegel nicht grundsätzlich zu Problemen. Eine Freundin hatte Covid19 mit milden Symptomen. Ohne PCR, war aber AK Positiv und weiss auch, wen sie angesteckt hat. 6 Monate später : AKs waren noch höher als 2,3 Monate nach Infektion. Über 300 . Also muss sie nochmal was erwischt haben. Jetzt hat sie sich trotzdem geimpft. Zweimal, da ja nicht offiziell genesen. Sie hatte keine Nebenwirkungen, aber ich weiss nicht. Wie hoch ist der AK Spiegel wohl jetzt? Und wenn sie sich noch ein, zweimal das Virus einfängt diesen Winter? Sie hat viele Kontakte. Ob da wirklich die Impferei Sinn macht....
Das macht man routinemäßig bei keiner Impfung, da gibt's auch kein Gejammer. Wenn nicht Schutz vor Erkrankung das Ziel ist, was dann? Und von wem? Weltweit?
Seh ich so wie du, Feuerschweifin, das macht man routinemässig bei keiner Impfung und da gibt es doch auch kein Gejammer! Und ja der Schutz vor der Erkrankung ist doch das Ziel. Und da ist die Impfung am effektivsten. Wenn also der Schutz bei den Geimpften und den Genesenen in etwa gleich bei 3-6 Monaten liegt, brauchen doch beide dann wohl eine Impfung/Booster. Ist eigentlich logisch.
"Schutz" ist für mich jetzt eben auch Definitionssache. Ich muss nicht zu 100% vor einem Virus geschützt werden, der keine Symptome macht. Schutz vor schweren Verläufen wäre aber wichtig. Und gut wäre es auch, wenn man selbst nicht zum Superspreader wird. Ggf reicht dafür aber auch ein 12 oder 18 Monatsabstand. Dann würde ich die Energie doch lieber dafür verwenden, möglichst viele Ungeimpfte und nicht Genesene 1/2 Mal zu impfen - dafür weltweit !- anstatt dass ich mir jetzt allzuviele Gedanken und Umstände mache, bereits 2 x Geimpfte oder Genesene mit vielen Antikörpern unbedingt nochmal zu impfen, nur weil Studuen ergeben, dass die Immunität nur 3/4 Monate auf dem Maximallevel ist. Das ist mir zu theoretisch. Falls sich jetzt zeigen sollte, dass immer mehr doppelt Geimpfte oder Genesene schon nach 6 Monaten wieder in der Klinik landen - ok, dann alle nochnal Ärmel hoch und nachimpfen, bitte.
Ja, da bin ich deiner Meinung. Und klar, mit Schutz meine ich natürlich den Schutz vor schweren Verläufen, denn darum geht es ja. Die AK sind da eben zu wenig aufschlussreich oder müssten oft nachgetestet werden. Mir ist das nicht zu theoretisch und ich würde lieber rechtzeitig handeln als evtl zu lange zu warten bis viele geimpfte und genesene im KH landen. Aber noch sieht es nicht danach aus. Die Energie verwenden für die ungeimpften, ja aber wie und was, wenn die sich nicht impfen lassen? Mit weltweit hast du natürlich recht.
"Dann müssen wir halt warten, bis sie schlafen und sie dann impfen"
(Duterte Präs. der Philippinen... )
Ja mei... vielleicht kommt beim ein oder anderen noch die Vernunft durch.
Ich verstehe es nicht. Weshalb sollen bei Corona die vorhandenen Antikörper für eine Impfung wichtig sein? Bei jeder anderen Impfung ist das unwichtig. Hat man seinen Impfpass verloren und es kann nicht nachgewiesen werden, dass man eine Impfung hatte, gilt man als Ungeimpft und es wird alles nachgeimpft. Soll nicht Schaden. Ist das bei Corona anders?
es geht um den status( geimpft oder genesen ) den diese impfung im schlepptau hat und welcher die türen des öffentlichen lebens öffnet genesene ,die keine impfung wollen müssen sich dann eben wieder nach ein paar monaten gedanken machen , wie sie an allem teilnehmen können. bei einer masernimpfung ist das rille , das machst du nur wenn du es möchtest und denkst es könnte dir gefährlich werden , ohne dann konsequenzen im gesellschaftlichen leben tragen zu müssen aufgrund einer pro oder contra entscheideung bei der impfung, daher ist es auch egal ob oder wie lange man dann immun ist
meine musste eine doppelte Masernimpfung nachweisen zum Praktikum in der Klinik und hatte eine komplette Einzelimpfung (einzeln impfte man anders und da reichte eine) AK nachweisen zu können reichte nicht, man muss zwei Impfungen haben - also haben wir auch drauf impfen lassen müssen Bei Hepatitis war das anders da wurde trotz zwei Impfungen der Titer bestimmt, reichte nicht, nochmals nachgeimpft wieder Titer bestimmt da waren komischerweise die Werte wichtiger als das Impfbuch
LG
ich zb hatte Masern und bin ich nicht geimpft was würden die machen wenn ich da arbeiten wollte ?
echt? hier wird schon mal der impfausweis verangt , bleibt aber unkommentiert und und ohne folge ,wenn etwas fehlen sollte
Impfnachweis im Sekretariat. Dann Haken in der Akte des Kindes. Auch hier ist Masern Pflicht und musste nachgewiesen werden.
interessant ... auch ich war/BIN immer pro masernimpfung , hätte es aber nie zur pflicht für andere gemacht. an der grundschule und dem kita gab es ausbrüche , die ich registriert aber da kind geimpft nicht als gefährlich befunden habe
hier auch: Antreten im Sekr. der Schule und ab in die Akte. Ausweis im Original. LG
da kommt es drauf an, wie alt Du bist. Vor Jahrgang 1970 geborenen brauchen sich nicht zu impfen. Bei Jüngeren muss ein Nachweis da sein, dass man die Krankheit hatte oder eben impfen, was wohl prblemlos möglich ist
hier auch, aber erst vor kurzem, da war Kind schon 17. kind1 musste nie. ich auch nicht. noch nicht mal in meinem alten flugamselleben. für einen Job am flughafen im offtl. dienst wurde es empfohlen, Impfungen zu überprüfen und ich habe es gemacht, pflicht war es nicht. 5 jahre her.
gut , die kita und der eintritt grundschule ist hier schon fast 10 jahre her, da hat sich vielleicht einiges geändert.. in der weiterführenden brauchten wir keinen impfausweis vorzuweisen
Der Impfnachweis für Masern, kam hier auch erst (glaube ich) in diesem Jahr auf den Tisch. Kann auch sein, dass es im letzten Jahr schon Pflicht war. Unsere Schule, wollte ihn jetzt erst nach den Sommerferien sehen. Fürs Praktikum im Krankenhaus, musste meine Große alles mögliche, natürlich, vorweisen und sich noch gegen HEP A impfen lassen und einen HEP C Ausschluss vorweisen. LG
Ich musste mich Mal impfen lassen. Hatte als Kind Masern, reichte nicht, Musste mich sogar 2mal impfen lassen, weil nach 1970 geboren. Antikörper bestimmen war damals gar kein Thema.
Meine Tochter, 10. Klasse, musste letzte Woche in der Schule die Masernimpfung nachweisen. Die Frist läuft am 31.12. ab.
Antikörper konnte man schon immer bestimmen lassen, selbstzahler halt. Impfen musste und muss man bei durchgemachter Infektion noch nie. Aber das rki weiß das vielleicht nicht so gut wie du.
welche frist meinst du?
Die Frist, die gesetzt wurde zum Nachweis über die Masernimpfung. Das Gesetz gibt's schon seit März 20. Darüber wird doch auch schon seit fast zwei Jahren rumgejammert.

ah ok danke. wir sind geimfpft . nichtgeimpfte müssen dann eventuell die schule verlassen und kommen dann nirgendwo unter?
Nein, wegen der Schulpflicht geht das an öffentlichen Schulen nicht. Den Eltern wird dann aber ein Zwangsgeld angedroht oder so. Mal schauen, was tatsächlich nächstes Jahr passiert.
daraufhin zielte meine frage : schupflicht. na gut ,wie du schon sagtest , wir werden sehen und jeder das beste draus machen :)
Bist Du nicht auch in den Sechzigerjahren geboren? Die Masernimpfpflicht gilt erst ab Geburtsjahrgang 1970. Bei allen, die älter sind, geht man davon aus, dass sie es in der Kindheit durchgemacht haben.
Das stimmt so nicht ganz. Für Kinder und Jugendliche sowie Erzieher, Lehrer, medizinisches Personal, ... besteht nun eine Masern-Impfpflicht. Kinder ohne Masern-Impfung bekommen z.B. keinen Kita-Platz mehr, der Impf-Nachweis muss bei Anmeldung vorgelegt werden. Liebe Grüße, Gold-Locke
So sieht es aus. Und dort wo ich damals gearbeitet habe war Masern auch damals schon Pflicht. Wie einige andere Impfungen auch. Verweigerung hätte bedeutet die Ausbildung abbrechen zu müssen.
Mir hat der Betriebsarzt den Maserntiter bestimmt, der war entsprechend hoch und das hat er mir bescheinigt. Die Bescheinigung hab ich an den AG geleitet und die Sache war erledigt.
Hatte in den Jahren jeder Masern?
Titerbestimmung
Bei mir auch.
Ich hatte Masern als Kind und ich habe mich trotzdem impfen lassen, da der Arbeitgeber es verlangt. Ich bin 1969 geboren und damals wurde ganz selbstverständlich gegen Pocken und Kinderlähmung geimpft. Und diese Krankheiten waren dadurch nahezu ausgestorben.
Man kann natürlich auch seine Antikörper testen lassen und es beim Arbeitgeber vorlegen. Da ich im Laufe meines Lebens schon zig mal gegen alle möglichen Krankheiten geimpft worden bin, kam es auf eine Impfung mehr oder weniger auch nicht an.
Ja aber ist das Problem nicht hausgemacht? Wer lässt den den AK-Status bestimmen wenn es nicht absolut nötig ist? Zumal das eher Ratewerte sind. Besser wäre es wohl gewesen einfach nach den 6 Monaten sich impfen zu lassen, dann hätte sie jetzt die Diskussionen nicht. Könnte sie ja immer noch. Den ob der Kardiologe so richtig liegt mit seiner Einschätzung dürfte arg umstritten sein.
https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/corona-genesen-sechs-monate-regel-antikoerper-betroffene-annette-leimbach-fulda-impfung-90975387.html da brauchts dann keinen Kardiologen, der natürlich unterbelichtet ist.
dass man nicht draufimfen SOLLTE nicht dass man es nicht muss Drum ja, was befürchtet der Kardiologe wenn die dennoch impfen gehen denn ist das gefährlöich müsste normal ein Test immer kostenfrei sein Vom Aufwand oder Sinn des Testes rede ich nicht, eher von der Gefahr einer Impfung mit hohen Antikörpern
Die Frage ist halt, ob ein Wert von 250 nun hoch ist oder nicht. Oben schrieb doch jemand, dass sie einen Wert von deutlich über 1200 hätte. Oder gibt es da irgendwie verschiedene "Maßeinheiten" ? Liebe Grüße, Gold-Locke
https://www.focus.de/gesundheit/news/endlich-faustregel-fuer-antikoerper-laboraerzte-chef-sagt-welcher-wert-sie-vor-covid-schuetzt_id_20895196.html das habe ich gefunden. es geht wohl tatsächlich von 2 bis ü1000 ich habe genügend :-)
Na, das ist ja schon mal was. Zumindest eine erste Orientierung scheint es zu geben. Wobei der entscheidende Satz in dem Artikel ja dieser ist: "Generell können wir zwar davon ausgehen, dass eine Person mit einem BAU-Wert von über 1000 durchaus einen Vollschutz hat. Ob das allerdings nicht vielleicht schon bei 30 oder 40 der Fall ist, können wir im Moment noch nicht sagen." Ich hoffe für alle Genesenen, dass es da bald mehr Sicherheit geben wird. Liebe Grüße, Gold-Locke
Einer Kollegin von mir wurde übrigens von ihrem Arzt 6 Monate nach ihrer Infektion bei einem AK-Wert von 128 zur Impfung geraten. Er hielt 128 für gering. Ist allerdings auch schon ca. 3 Monate her. Liebe Grüße, Gold-Locke
Für wie lange bist du denn jetzt geschützt?
mir wurde auch ganz ungefragt zur impfung geraten, aber es ist genau der punkt, keiner weiß, was genug ist und vor allem wofür? vollschutz ist m.e. nicht möglich. die doktoressa hat mich auch nicht gefragt, was ich für einen verlauf hatte und kennt mich nicht mal. man könnte vielleicht mal bei den österreichern nachfragen, ab welchem einheitlichen wert die 180 tage vogelfrei sind, wenn ich nach dem artikel gehe, dann sollte das bei allem was >44 ist starten.
Ja, keiner weiß so genau, was genug ist. Das ist ja nicht nur bei den Genesenen, sondern auch bei den Geimpften so und muss offenbar noch weiter erforscht werden. Eine Sache verstehe ich bei deinen Gedanken allerdings nicht. Du schriebst oben, dass du nicht davon ausgehst, dass eine Impfung trotz vorhandener Antikörper gefährlich ist. Ob deine Antikörper nun ausreichen oder nicht, ist nicht ganz klar. Warum entscheidest du dich dennoch gegen statt für die Impfung ? Klar, du könntest gut geschützt sein. Du könntest aber auch nicht ausreichend geschützt sein. Macht da eine Impfung nicht mehr Sinn, als sie abzulehnen, wenn man nicht von negativen Auswirkungen einer Impfung auf die Antikörper ausgeht ? Warum vetraust du da so wenig den allgemeinen Empfehlungen ? Liebe Grüße, Gold-Locke
In Österreich brauchst du eine „molekularbiologischbestätigten Infektion“ also einen positiven PCR-Test, dann bekommst du ein Zertifikat, das 180 Tage gibt. Dann könntest du per AK Nachweis immer wieder um 90 Tage verlängern. Oder 1 x 4 Wochen nach Infektion impfen gehen.
erstens möchte ich ganz banal nur das gleiche recht wie geimpfte haben, nämlich ein jahr das gleiche "dürfen" wie diese. und zweitens, ich weiß jetzt, weil ICH es wissen wollte, dass ich ak´s habe, die mich voraussichtlich vor einem schweren verlauf schützen. wie geimpfte. bei denen ist davon auszugehen, dass sie auch eine geringe virenlast haben und kaum einen ebenfalls geimpften anstecken. so sehe ich das für genesene eben auch. ich weiß also mehr als ein geimpfter über sich und die wirkung der impfung bei sich, weil sich ja kaum ein geimpfter auf ak´s testen läßt. warum sollte ich JETZT impfen? dazu kommt, dass ich ja bei mir weiß, wie covid "wirkt", ich habe keine angst vor dem wilden virus, wenn es mich erwischt, erwischt es mich halt nochmal. kann mit impfe auch passieren, siehe patricia kelly, genesen, geimpft und trotzdem im kh. last not least entscheide ich gerne selbst, wann ich etwas tue und lasse mich nicht erpressen. wenn ich nur nur als 2ge reisen kann, dann ist es soweit, aber vorher nicht. sicher nicht für eine weihnachtsfeier oder einen restaurantbesuch.
was ich fand war 0,8. das kann in meinem fall nicht zutreffen.
Den brauchst du hier eben nicht, die Bestätigung des positiven PCRs reicht für 6 Monate. Erst für eine Verlängerung entscheidet das Labor. (Ein Bekannter hat nach 6 Monaten über 700 Bau, dem haben sie von der Impfung abgeraten und für weitere 3 Monate verlängert, den Mindeswert kenne ich leider nicht.
ich verstehe das Argument aber da ja jetzt eine hohe Impfquote gewünscht ist werden die das sicher auch aus politischen Gründen nicht verlängern. Wenn man die aktuellen Werte anschaut der neuen Infektionen sind wieder viele ältere geimpfte dabei und auch Vorerkrankte Geimpfte, da wird ja schon die 6Monate-Regel wieder zitiert bei Vorbelastung und Alter... eher setzt man die Impfgültigkeit runter vermute ich
"erstens möchte ich ganz banal nur das gleiche recht wie geimpfte haben, nämlich ein jahr das gleiche "dürfen" wie diese." Das wirst du aber nicht dadurch erreichen, dass du dich nicht impfen lässt. "ich weiß also mehr als ein geimpfter über sich und die wirkung der impfung bei sich, weil sich ja kaum ein geimpfter auf ak´s testen läßt." Das glaube ich nicht. Ich denke, dass einige Geimpfte vor der 3. Impfung durchaus auch einen AK-Test machen werden. "warum sollte ich JETZT impfen?" Warum solltest du dich jetzt nicht impfen lassen ? Liebe Grüße, Gold-Locke
*Das wirst du aber nicht dadurch erreichen, dass du dich nicht impfen lässt.* Wenn ich mich impfen liesse, bräuchte ich es aber auch nicht erreichen wollen. Vielleicht machen das ein paar überambitionierte in deinem umfeld, in meinem ist von der dritten nicht die rede. Die kosten ihre "gültigkeit" bis zum letzen tag aus. Ist ja schon eine farce, dass bei j+j der 2nd jab nur empfohlen wird, auf die gültigkeit hat das keinen einfluss. Was machen die ak-tester? Sie entscheiden ob der 3. notwendig ist. Genau wie ich. Und für mich ist es aus mehrfach genannten gründen eben nicht notwendig, da ak's und zero angst. Ach und dann wollte ich noch mit meinem neurologen sprechen und meine ganz persönlichen beobachtungen während der infektion schildern, der kennt mich gut und ich weiß wenigstens, dass er nicht blind rät.
Ich wollte es für mich wissen, wie hoch der wert sein muss, dass man verlängert bekommt. Lt focus ab 44, in einem artikel aus ö stand was von 0,8. Ich hatte das seinerzeit mit dem wert, der positiv bestätigt, das war auch so seltsam, kind wurde mit dem gleichen wert für pos erklärt, mit dem ich released wurde.
Da müsste ich wohl gegen den bund klagen, das ist mir ne nummer zu groß. V.a. ohne rechtsbeistand. Das interesse ist zu gering, weil sich ja die meisten überzeugen lassen, wie großartig die impfung und wie schrecklich der wilde virus ist/sein kann. Ich bin bei kimmich, ich warte gerne noch ab.
Das ist normal. Du hattest eben bereits nachgewiesener Maßen eine höhere Viruslast / einen niedrigen CT und wenn der CT hoch geht, (die Viruslast abnimmt), wirst Du "released". Bei Deiner Tochter war es die erste Messung, oder? Zwar mit derselben niedrigen Viruslast wie bei Dir am Schluss, da sie aber zuvor nicht höher getestet wurde (bzw mit niedrigerem ct) , musste man davon ausgehn, dass sie am Anfang der Kurve ist, also die Virenlast die nächsten Tage schlimmer wird. Quelle Bild: https://ladr.de/ct-wert-sars-coronavirus-2-pcr

So muss es wohl gewesen sein, ja. Den wert für den release vom kind gab es nicht. Und ich war auch nur frei, weil symptomfrei. So einen anhaltspunkt hätte ich halt auch gern für meinen ak wert, gibt es aber wohl nicht. Vll feier ich weihnachten in ö. Habt ihr auch ein hilton in g, die am 24. buffet anbieten?
Verwechselst Du mich? Bin nicht aus G (raz?) ;-)
Könnte es Dir ergoogeln, aber das schaffst Du selbst
Oh ja, sorry, ich dachte, du wärst lauch.....fängst ja auch mit l an....
Fragen vallie, fragen. Am besten per Mail, dann hast du was Schriftlich und sparst dir die Telefonschleife. Dann klappt’s auch mit dem weihnachtlichen Büfett (Hilton gibts hier keines, da müsstest du nach Wien).
wie jetzt? wegen dem wert oder wegen dem hilton? ich fragte die doktoressa gestern, aber die antwort war nicht zielführend. da habe ich mir mehr ergoogelt.
Wert, Hilton steht in Wien :)
Ja, man würde meinen, dass ein Antikörpertest vor der Impfung Sinn machen würde und dass hohe Antikörper gegen eine Impfung sprechen würden. Ein Problem ist dabei aber wohl, dass es noch gar keinen festgelegten Schwellenwert gibt, ab welchem eine Impfung sinnvoll oder überflüssig ist. Was mich wundert ist, dass der Arzt deiner Bekannten aber wegen zu erwartender Nebenwirkungen abrät. Ich habe schon mehrfach gelesen, dass das Vorhandensein von Antikörpern keinen Einfluss auf die Sicherheit der Impfung hat und keine Nebenwirkungen zu erwarten sind, die nicht auch ohne vorhandene Antikörper auftreten könnten.. "Corona Impfung: Ist eine Vakzine trotz Corona Antikörper ratsam? Wenn Corona Antikörper vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 schützen, ist die Frage berechtigt, ob in diesem Fall die Gabe einer Vakzine, also einer Corona Impfung erforderlich ist. Betroffene überlegen: »Brauche ich eine Impfung gegen COVID, obwohl ich Corona Antikörper aufweisen kann?« Experten haben hierzu eine klare Antwort. Sie raten zu einer Corona Impfung, nachdem die Infektion mit SARS-CoV-2 überstanden ist. In diesem Fall sind weder die Wirksamkeit noch die Verträglichkeit der Vakzine beeinträchtigt – so die aktuelle Datenlage der STIKO. In diversen Studien haben Forscher genesene Teilnehmer untersucht, die einen der Impfstoffe bekamen. Die Vakzine löste bei ihnen nicht mehr Nebenwirkungen aus. Auch die Wirksamkeit der Corona Impfung war nicht geringer." Quelle: https://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/corona-impfung-trotz-antikoerper Unter anderem auch hier bei unseren österreichischen Nachbarn: https://www.sozialministerium.at/Corona-Schutzimpfung/Corona-Schutzimpfung---Haeufig-gestellte-Fragen/Corona-Schutzimpfung-%E2%80%93-Haeufig-gestellte-Fragen---Medizinische-Fachfragen.html Liebe Grüße, Gold-Locke
Man muss hier diffeenzieren zwischen a) Genesenstatus mit Antikörper b) Impfung trotz vorhandener Antikörper a) Bei allen Impfungen kann man anhand des Titers feststellen, ob eine Impfung notwendig ist. Dies ist bei der Corona-Schutzimpfung nicht der Fall, da viele Werte (im Zusammenwirken) erst für den Schutz ausreichend sind. Wenn man dies anhand der verschiedenen Paramater individuell bestimmen wollte, müsste man die Werte unmittelbar nach der Impfung/erkrankung mit den jetzigen Werten vergleichen. Dies wäre überhaupt nicht praktikabel. Auch gibt es unterschiedliche Studienergebnisse, wie lange der Schutz für Genesene wirksam ist. Prof Dr Drosten plädiert zB für 12 Monate. Letzte Woche erschien eine Studie, dass man von 9 Monate ausgehen könne. Aber es kann niemand genau sagen, da noch niemand 12 Monate vollständig geimpft ist. Und wenn die Faktenlage unsicher ist, nimmt man natürlich den "sicheren" Wert. b) Selbst bei vorhandenen Antikörper wird es nach derzeitiger Faktenlage nicht zu einer stärkeren Impfreaktion kommen.
Ich habe noch nicht von einem direkten Zusammenhang zwischen vorhandenen Ak und auffälligen Impfnebenwirkungen gehört. Es gibt sicher Tausende, denen es so geht, manche haben ja angeblich C-Infektionen ohne irgendwelche Symptome und trotzdem AK. Von der Sorte sind bestimmt Massen geimpft worden. Bei anderen Krankheiten wird auch aufgefrischt, ohne vorher AK zu testen. Was soll passieren? Gibt es dazu irgendeine Studie?
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