SybilleN
außer -freiwilligen Selbsttests 2x die Woche -Lohnfortzahlung bei Quarantäne wegen eigener Infektion oder Infektionsgefahr -2 FFP2 Masken pro Bürger pro Monat - irgendwann 2 Dosen Corona-Impfung pro Bürger - nur 1 Intensiv-Beatmungsbett auf 100.000 Einwohner gäbe. Was würdet ihr von euch aus tun? Maske tragen? Abstand halten? Kontakte reduzieren? Treffen nur draußen auf Distanz?
Ich finde die Selbsttests schon einmal hilfreich. Abstand halten, Maske finde ich immer noch doof, wenn ich die Info hätte, das das etwas bringt, ja, okay. ( bringt ja was, aber dann nicht auf einem Parkplatz, wo ich alleine bin) Wahrscheinlich auch Maske im Geschäft, weil, ist ja voll. Menschenansammlungen meiden. Beatmungsgeräte bauen... Wenn ich mir vorstelle, letztes Jahr haben Bekannte von mir Teile für Beatmungsgeräte zu Hause im 3D- Drucker erstellt.
Genau das. Für mich braucht es die Regeln nur bedingt. Die sind ziemlich selbst erklärend. Erweitern würde ich noch um, bei Krankheitsanzeichen jeglicher Art daheim bleiben und auskurieren. Kein, ich spiele mal Held und gehe verrotzt arbeiten.
Ich würde gar nichts ändern an meinem Verhalten, also privat nicht, da ich nicht viel Freunde treffe, generell nicht, wir auch kaum sonst unterwegs sind - mein Glück ! Bräuchte also auch keine "Regeln". Aber ich würde dann ganz schnell meine Arbeit kündigen, denn ohne PSE würde ich nicht arbeiten gehen ;-) Und ohne Gesetzgebung würde es die vermutlich dann auch nicht "umsonst" nach Vorschrift geben für Arbeitnehmer... Lg, Lore
Ist doch klar: Nicht mehr zur Arbeit gehen. Da habe ich jeden Tag 20 bis 100 Kontakte ohne Abstand in geschlossenen Räumen. Ich denke, dass würden ganz viele Menschen, bei denen kein Homeoffice möglich ist und die schon etwas älter sind so machen. Ich habe genug gespart, ich könnte mir das ein paar Jahre so leisten. Bis zur Impfung sowieso.
Stimmt, meine Kontakte finden zu 99% auch im beruflichen statt. Aber bei mir stellt der AG die FFP2 Masken. Ein großer teil der Kontakte ist aber im beruflichen völlig unnötig (bei mir auf der Arbeit) wenn die Leute mal bis 3 denken könnten. Da ist verdammt viel Einsparungspotential bei uns.
Same here.
Beim Einkaufen und anderen "Ansammlumgen" Abstand halten, aufs Hände schütteln verzichten und das Leben wieder genießen.
So wie jetzt: Maske, private Kontakte wenn dann draussen auf Distanz. Und: dafür eintreten, dass es Maßnahmen gibt. Fragt sich nur wie?
Naja, ist hier in Japan ja kein Gedankenspiel, deshalb kann ich direkt antworten: bei uns gibt es keine staatlichen Maßnahmen, aber auch keine Selbsttests, keine Lohnfortzahlung bei Krankheit, keine Masken für Bürger, und keine Impfung. Wir machen alles, was du auflistest - Maske tragen, Abstand halten, Kontakte reduzieren. Treffen würden wir uns mit Freunden / Bekannten auch in der Wohnung, aber es traut sich hier keiner, andere zu besuchen, deshalb haben wir aufgehört, sie einzuladen.
Die Kinder dürften so ganz normal wieder verabreden und zur Schule gehen. Vielleicht würde ich Maske beim einkaufen tragen. Ansonsten wieder ohne Angst denunziert zu werden leben.
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