Carmar
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/covid-19-symptome-langzeitfolgen-1.4963951?referrer=push Das liest sich ja nicht so lustig.
Sorry
War auch schon einmal im TV. Ich habe beschlossen alles zu tun, dieses Virus nicht zu bekommen.
Meine Verwandte hat nen Antivirus-Test gemacht. Der war positiv.sie war damals im Februar nen Tag bevor sie krank wurde auf unserer Geburtstagsfeier und danach waren alle bis auf einen mehr oder weniger krank.war also der Superspreader... (neues Schimpfwort?)
ichHatte extremen Husten und 3 Wochen kompletten Geruchs-/Geschmacksverlust (den hatten 9 Personen von 12).noch heutehabe ich zweitweise ganz seltsamen Geschmack im Mund. Denke nicht das das psychisch ist denn traumatisiert hat mich die Erkrankung nicht.
war damals nen Monat völlig ausgeknockt. Müde ohne Ende. Muskelschmerzen. Magen-Darm-Probleme. Und mein Tinnitus hat sleider noch ne Schippe draufgelegt. Ob DAS jetzt davon kam weiß ich nicht.
Es bestellen ja öfters Leute bei mir ein Corona - ichsag dann auch ( wenn ich merke, es passt bei denen): ich kann das Wort nimmer hören
Mein Mann hat sogar ein Corona Angebot nach der Krise gemacht ;)
Bin auch mal gespannt auf das Unwort des Jahres, tippe aber eher auf Abstand oder MNS.
Mein Unwort des Jahres ist "Virenlast". Kenne eine Familie mit dem Nachnamen Korona. Schon im März hörte ich, wie die eine Tochter sagte, sie will eine Namensänderung.
meine unworte sind: eponentielles wachstum und überlastung des gesundheitssystems.
Reisewarnung und Storno *ggg*
Also ich gehe nicht davon aus, dass ich bisher Corona hatte. Trotzdem fühle ich mich ausgelaugt und nicht 100 Prozent fit. Vielleicht liegt das aber auch an der Doppelbelastung Kinder zu betreuen, zu beschulen und zu arbeiten??? Wäre neben Corona auch eine Erklärung.
Ein Kollege, Ischgl-Urlauber, knapp über 40, hatte nachweislich Covid19. Heftige "Grippe" aber gut überstanden. .... ausser dass der Geschmacksinn jetzt dann seit über 4 Monaten quasi komplett fehlt. Und das sei überhaupt nicht lustig und geht ihm an die Psyche.
Ja, da macht es keinen Spaß was zu essen. Ich kenne eine Frau, die das seit Jahren hat (ohne Covid, das gab es da ja noch nicht). Ganz schlimm sowas.
Kann ich nur bestätigen, hatte ich 2x. Habe viel Gewicht verloren und mich kaum noch mit Menschen getroffen. Das auf Dauer wäre für mich direkt ein Grund, mich bei einem Psychologen anzumelden.
Ich glaube, ich hatte das auch schon ( am WE des 6.3.), 2 Tage Kopfweh, Gliederschmerzen und Geruchsverlust.
Bin am darauf folgenden Mittwoch im Fitness gewesen und war nach 1 Minute bei Puls 130
( bin dann gleich wieder heim)/ allgemein war ich sehr kurzatmig.
Jetzt spür ich nix mehr nach ( GsD).
Geht es dir nach einer Grippe gleich wieder gut? Mir nicht. Da fühle ich mich auch Wochen später oft noch schlapp. Es ist zwar wichtig auch diesen Punkt zu beleuchten, aber ich sehe keinen Grund für wirkliche Panik oder mehr Sorge als vor einer Grippe
weil es nicht nur um längere Müdigkeit geht sondern um wirkliche ggf Spätfolgen das Virus sich auch bei leichten verläufen noch fies rächen kann ( aber nicht muss) und das macht es bei Influenza nicht,gestern kamen interessante Berichte Über echte Langzeitwirkungen kann noch keiern was sagen, denn dazu gibt es nicht lange genug Erfahrungen dagmar
Das sehen die HNO-Ärzte aber wohl auch bei Influenza https://www.hno-aerzte-im-netz.de/krankheiten/influenza/moegliche-komplikationen.html
Ich weiß ja nicht, was dieser Whataboutism immer soll. Covid19 ist neu, deshalb gibt es Meldungen zu möglichen Folgeschäden, weil daran aktuell geforscht wird. Weshalb man dann immer den Gegenvergleich zur Influenza anbringen muss, ist mir schleierhaft. Die Meldungen zu Covid19 und potenziellen Folgeschäden sind nicht dazu da, um die Massen in Panik zu versetzen, sondern um zu zeigen, dass es eben keine reine Atemwegs-, sondern eine systemische Erkrankung ist - eben auch mich Auswirkungen auf die Blutgerinnung und mit neurologischen Folgeerscheinungen. Ich habe noch nirgendwo gelesen, dass Covid19 IMMER Spätschäden verursacht. Aber es ist möglich. Nehmt das doch einfach als Info, statt immer zu relativieren.
Habe ich als Info zur Kenntnis genommen. Wenn der Thread aber schon mit den Worten "das liest sich ja nicht so lustig" startet, ist das in meinen Augen ein latentes Panikschieben. Da sehe ich (noch?) Gar keinen Grund für. Es sind erstmal nahezu die gleichen Folgen wie nach einer Grippe.
Na machen wir es doch mal so, jedes Mal wenn jemand schreit er will gegen Masern impfen, kommt ein, das sind doch nur Windpocken. Mal schauen wie schnell sich da wer entrüstet
Nein, es sind nicht die gleichen Folgen wie bei einer Grippe. Bei einer Grippe kommt es gerne mal zu bakteriellen Superinfektionen, die Komplikationen verursachen. Bei Sars-Cov-2 beobachtet man milde bis mittelschwere Krankheitsverläufe, die als "eigentlich" ausgeheilt gelten, bei denen sich wechselnde neurologische oder sonstige Symptome aber über einen längeren Zeitraum hinziehen können. Die differenzierteren Berichte, die es bisher darüber gibt (zumindest die, die ich gelesen habe), stammen übrigens von Ärzten, die selbst erkrankt sind. Man weiß schlichtweg noch nicht, welche Spätschäden die Erkrankung in welchem Prozentsatz macht. Es gibt sicher keinen Grund für ungerichtete Panik, aber es gibt auch keinen Grund, mit dem ewigen Grippe-Vergleich die Erkenntnisse zu relativieren. Längerfristige neurologische Symptome könnten ja z. B. dafür sprechen, dass das Virus im Nervensystem "ruhen" kann wie bei Borrelien oder Herpesviren. Das sollte man dann schon beobachten.
Davon gehe ich sogar schon seit längerem aus. Ich denke das wird sich ähnlich wie Herpes verhalten und ruhen. Und dann eben wieder durchbrechen, dann halt mit anderen Symptomen unter Umständen, wie bei der Erstinfektion. Würde mich jedenfalls wenig wundern. Ich bin der festen Überzeugung, weder wird eine Impfung langfristig was bringen, noch werden wir so schnell wirklich Medikamente haben welche wirklich eine Lösung sind. Wir werden eher sehr, sehr lange an den Symptomen irgendwie experimentieren. Der beste Schutz gegen Corona dürfte eine Änderung unseres Lebenswandel sein. Solange wir da nicht bereit sind Dinge völlig auf den Kopf zu stellen, solange werden wir halt mit solchen Masseninfektionen wie bei Tönnies usw leben müssen. Aber Menschen sind halt unverbesserlich. Vor allen wenn es ihnen nicht dreckig genug geht. Bestes Beispiel ja gerade die Urlauber auf Mallorca usw. Mal schauen wie lange s dauert bis die Grenzen wieder dicht sind weil man meint Abstand und Maske gilt für einen nicht weil ja alles nur eine Grippe.
kennen ja auch von Windpocken die Gürtelrose herpes das man in sich trägt Bei Masern kann ich nicht mitreden, zu meiner Zeit hat man die noch bekommen, impfen kam später. Es geht auch nicht um Panikmache eher um realistische Ansichten ich denke auch wir werden den Virus nicht los und es ist ne Illusion zu glauben dass wir alle nur noch im Heimatland bleiben sollten und so sicher wären. Vorsichtig sein ist das beste Mittel, in jeder Beziehung das schliesst bei mir bei echtem Verdacht auch immer wieder Tests ein um andere zu schützen... Was Leichtsinn und Verleugnen macht sehen wir in Läden über den großen Teich
Dagmar, hast du dich eigentlich nun nach deinem malta-urlaub testen lassen?
Das tut mir leid, dass du durch den Satz in Panik verschoben wurdest. Das war nicht meine Absicht. Wenn diese Krankheit bei mir Panik auslösen würde, wäre ich schon längst berufsunfähig. Ich habe täglich mit mindestens 20 Personen zu tun, die keine Maske tragen und keinen Abstand einhalten (können).
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