Elternforum Coronavirus

Gar kein Aufschrei wegen der neuen regeln?

Gar kein Aufschrei wegen der neuen regeln?

Meyla

Ich finde sie ehrlich gesagt merkwürdig. Klar, Beschränkungen müssen deutlich angezogen werden für Impfgegner. Aber wo ist das verbesserte Impfkonzept???? Wie sollen denn mehr Impfungen statt finden ohne verbesserte Bedingungen, Termine und Impfstoff? Hier in SH konnten bis heute keine U60er in die Impfzentren. Wie soll sich die Bevölkerung da boostern/ impfen??


lilly1211

Antwort auf Beitrag von Meyla

Mich würde so brennend interessieren wo der millionenfach ausgelieferte Impfstoff ist?


Dream2014

Antwort auf Beitrag von Meyla

Das gilt aber nicht für alle Regionen. Da sollte man sich vielleicht mal vor Ort beschweren wieso die das nicht hinbekommen. Hier sind in der Kreisstadt täglich 500 Impftermine freigeschaltet und in den drei anderen großen Städten auch. Zzgl. Impfwochenenden ohne Termin. Termine ohne Probleme in den nächsten Tagen möglich. Ich selber könnte mich Sonntag vom Arbeitgeber aus impfen lassen. Bin noch am über, da es erst 5 Monate her ist. Hier sind auch schon 18 % der geimpften geboostert. Ich kann mich hier nicht beschweren.


kevome*

Antwort auf Beitrag von Meyla

Hier ist das überhaupt kein Problem, wenn man Ü30 nicht auf Biontech besteht. Jeder aus meiner Familie kann zwischen mehreren Impfstellen und Terminen aussuchen. Impfstoffknappheit sehe ich auch keine, sondern halte es eher für ein logistisches Problem in einigen Regionen oder Befindlichkeit einiger Ärzte, die nur Biontech wollen.


Maxikid

Antwort auf Beitrag von kevome*

Hier stand in def Zeitung, das Hamburg mehrere 10.000 Impfungen nicht geliefert bekommen hat. Traurig ist das…LG


CarWi

Antwort auf Beitrag von Maxikid

Hallo zusammen, Wir sind heute in der Eur….Passage über eine Impfstation gestolpert und mein Mann hat sich spontan boostern lassen, nach 5 Monaten Abstand zur zweitimpfung. Lg carmen


Maxikid

Antwort auf Beitrag von CarWi

Wie cool . Ich habe bei einem Orthopäden in Februar einen Termin. Am 12.2. sind bei mir 6 Monate rum. LG


Midi

Antwort auf Beitrag von CarWi

Echt? Das klingt ja gut, weil in Hamburg sonst ja strikt die sechs Monate eingehalten werden bei Ärzten etc. Vielleicht sollte ich dann (wenn die fünf Monate um sind) mal in die Stadt fahren...


Briefkopf

Antwort auf Beitrag von Meyla

Das Betreiben der Impfzentren ist Ländersache. Was soll der Bund da machen?


ilsevonderunkrautfarm

Antwort auf Beitrag von Meyla

Ich finde das Wort „Impfgegner“ unpassend. Nicht alle, die nicht geimpft sind, sind dagegen. Sie möchten oder wollten es für sich halt einfach nicht. Abwarten, Angst usw. Aber es ist doch deswegen nicht jeder ein gegner. Und nur weil ich geimpft bin, bin ich noch kein Befürworter. Ich habs halt gemacht, um meine Freiheiten weiter zu behalten bzw. Zurückzubekommen. Und würde ich nicht boostern müssen, hätte ich es auch gelassen. Ich finde die Momentane Brühe unter aller Kanone.


Berlin!

Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Tut mir leid, aber jemand, der einen milliardenfach verimpften Impfstoff ablehnt, ist ein:e Impfgegner:in. Ist in dem Fall mal ziemlich simpel.


ilsevonderunkrautfarm

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ist man, weil man nicht dafür ist, automatisch dagegen? Sind alle, die nicht gegen zB influenza geimpft sind, Impfgegner? Oder haben sie es nur für sich beschlossen. Ich bin der meinung, dass ein gegner auch sagt, dass er dagegen ist und andere für ein dafürhalten stark kritisiert. Ein gegner ist nie neutral und ihm wäre auch nicht egal, was andere machen.


Berlin!

Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Süsse, die Vergleiche hinken. Denn Influenza hat bei weitem nicht die Folgen, die aktuell Corona hat. Und nur, weil man selbstregen etwas ist und es dann nicht macht, muss man andere auch missionieren. Ich zum Beispiel esse keinen Spinat. Ich hasse Spinat, ich bin gegen Spinat. Es ist mir aber schnuppe, wenn andere ihn essen.


alba75

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Aber man würde dich deswegen nicht grundsätzlich als Gemüsegegner bezeichnen.


Berlin!

Antwort auf Beitrag von alba75

Aber als Spinatgegnerin. Vollkommen zu recht. Bäh. Spinat.


ilsevonderunkrautfarm

Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Es geht ums grundprinzip der impfung. Ich könnte mich auch gegen anderen kram impfen lassen - mache es aber nicht. Bin damit jedoch nicht automatisch ein gegner.


Miamo

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich hasse Mettbrötchen und bin ich ein Mettbrötchenverweigerer? Koksen tu ich auch nicht, trotzdem werde ich nicht als Koks oder Mettbrötchenverweigerer betitelt. Es gibt ein Angebot und Menschen, die es nicht möchten. Aber diese als Verweigerer zu bezeichnen, ist schon stark. Und komm mir bloß nicht mit Solidarität. Wenn du tatsächlich davon überzeugt bist, dann check mal die Zahlen, wer wirklich auf Intensiv liegt.


As

Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Na klar bist du dann ein Gegner, was sonst? Du bist dagegen, dich gegen " Kram impfen zu lassen", deshalb unterlässt du es. Ganz klar ein Gegner. Naja, vielleicht auch ein Impfignorant, weil du die Möglichkeit des Impfens ignorierst. Oder ein Impfverweigerer, weil du die Impfung verweigerst. Oder ein Impfunwilliger, weil du nicht willens bist, dich impfen zu lassen. Jedenfalls jemand aus der Gruppe der Bevölkerung, der den Schuss irgendwie nicht gehört hat und voll auf eine Endlosschleife aus Lockdown und Kontaktbeschränkungen abfährt, aus unerklärlichen Gründen. Wie du das nennen willst, kannste dir aussuchen. Ist eins nicht besser als das andere.


alba75

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Mein Gemüsefavorit ist es auch nicht gerade. Da gibt es einige, die ich lieber mag.


Marieli-e

Antwort auf Beitrag von Miamo

Miamo, wer liegt denn wirklich auf Intensiv? Weiss ja nicht wo du lebst, aber hier sind es mehrheitlich ungeimpfte.


Miamo

Antwort auf Beitrag von Marieli-e

Nur wer bekommt denn die schweren oder tödlichen Verläufe? Zu 95 % wären das hochbetagte Menschen mit Vorerkankungen, bei denen höchstwahrscheinlich eine normale Grippe genauso sein übriges getan hätte ob mit oder ohne ITS. Man hat den Bezug zu Leben und Tod verloren. Wir sind und werden nicht unsterblich. Ich bin im Grunde kein Impfgegner. Aber ich verwehre mich gegen eine Spritze die man dann wahrscheinlich bis an sein Lebensende alle 6 Monate bekommen soll. Man sollte in diesen Bezug vielleicht nicht die Impfung weiter entwickeln, sondern sich auf Medikamente zur Behandlung besinnen. Das macht m.E. mehr Sinn.


Marieli-e

Antwort auf Beitrag von Miamo

Nur hochbetagte? Die hätte es doch sowieso erwischt? Deine Aussage find ich heikel und menschenverachtend! Virus durchlaufen lassen und wer halt dran verreckt, der hat Pech gehabt. Und es stimmt nicht mal, hier sind es 40 bis 75 jährige, ungeimpft Erkrankte, die gerade hier auf Intensiv liegen! Der Vater meiner Schwägerin, 80, musste nun auch daran versterben, er war geistig fit, nicht hochbetagt, wurde vom Pflegedienst angesteckt. Pech gehabt oder in deiner Welt in Ordnung. Du weisst es doch noch gar nicht, ob man alle 6 Monate eine Spritze benötigt. Bis ans Lebensende? Das ist einfach unnötiges Geschwurbel! Ach so, Medikamente sind weniger schädlich als eine Impfung? Na dann Prost!


sunshine59

Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Geschrieben von ilsevonderunkrautfarm am 02.12.2021, 19:33 Uhr Re: Gar kein Aufschrei wegen der neuen regeln? Es geht ums grundprinzip der impfung. Ich könnte mich auch gegen anderen kram impfen lassen - mache es aber nicht. Bin damit jedoch nicht automatisch ein gegner. Doch, innerhalb einer Pandemie ist jeder Erwachsene, der sich nicht impfen lässt (es sei denn es gibt wirkliche medizinische Gründe die dagegen sprechen wie Allergien gegen Inhaltsstoffe) ein Impfgegner.


ilsevonderunkrautfarm

Antwort auf Beitrag von sunshine59

Achso. Nur gut, dann bin ich also ein Gegner, der sich hat impfen lassen. Was bin ich dann? Ein Dafürgegner? Oder ein Gegendafür? Von der Impfung überzeugt bin ich nämlich nicht, hab sie aber trotz dessen


As

Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Ich würde sagen, du bist einfach eine Geimpfte. Nach den Beweggründen dafür fragt ja keiner und sie sind schlicht irrelevant.


ilsevonderunkrautfarm

Antwort auf Beitrag von As

Siehste, und die anderen sind eben nicht Geimpfte, und nicht automatisch Impfgegner, nur weil sie nicht geimpft sind.


Miamo

Antwort auf Beitrag von Meyla

Wieso Aufschrei? War doch völlig vorhersehbar. Genauso, dass über Lösungsansätze, die die angebliche Grundproblematik betreffen, nämlich den Abbau der ITS Betten mangels qualifierten Personals, und das Problem was generellen Pflegebrufe betrifft, nicht angesprochen wurde. Aber Pflaster drüber kleben, funktioniert immer noch.


kuestenkind68

Antwort auf Beitrag von Miamo

Na ja, das Personal wächst ja nicht auf den Bäumen und ausgebildete Fachkräfte stehen nicht kurzfristig zur Verfügung, da die ja erst ausgebildet werden müssen... Wir haben aber jetzt das Problem und da hilft dann mittelfristig die Impfung für alle und kurzfristig eben nur doch wieder die Kontaktbeschränkung... Natürlich muss man unbedingt dem Mangel an Pflegekräften entgegentreten... Da sehe ich auch noch keine Lösung. ich frage mich aber auch immer mehr, warum Verdi da nicht endlich mal aktiv wird als zuständige Gewerkschaft und mal neben der üblichen Lohn-Verhandlungsrunde mal gezielt was für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen einfordert. Von den Arbeitgebern wird da so schnell ncihts kommen solange es irgendwie läuft...


Einstein2.0

Antwort auf Beitrag von Miamo

Ein Intensivbett ist irgendwie nicht so die Lösung der Grundproblematik, auch viele Betten nicht. Wieso zieht man das eigentlich der Impfung vor? Hat man da irgendeinen Krankenhaus-Fetisch?


ImvPP

Antwort auf Beitrag von Miamo

1. Selbst doppelt so viele Intensivbetten inkl. Personal (was illusorisch wäre) reichen irgendwann nicht aus, sondern verschieben nur den Zeitpunkt der Überlastung. 2. Das Intensivbett verlassen viele im Sarg oder mit Langzeitschäden. Wäre nur zu einfach, wenn man etwas tun könnte, damit möglichst wenig Intensivbetten beansprucht werden müssen?


alba75

Antwort auf Beitrag von Miamo

Wieso, es wurde doch ein Feuerwerkverbot für Silvester erlassen um das Krankenhauspersonal nicht mit Neuansteckungen und Verletzten durch Böller zu belasten. Damit hat man seine Pflicht doch getan...(Ironieschild hochhalt). Hat irgendeiner damit gerechnet dass man da ansetzt, wo es schon vor Corona dringend nötig gewesen wäre?


Miamo

Antwort auf Beitrag von alba75

Also bitte.. Es wird gleich eine logische Erklärung dafür geben, sei dir gewiss.


Miamo

Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich dachte, man lässt sich Impfen, um das in die kniegegangene Gesundheitssystem nicht noch weiter zu belasten.


Alison

Antwort auf Beitrag von alba75

Stattdessen wurde noch mehr Wasser in brennendes Öl gekippt mit der Regelung : 2G inzidenzunabhängig! Wieder einer der Punkte die völlig am Ziel vorbei schießen. Druck erzeugt Gegendruck. Ich befürchte ganz stark, dass solche Passagen zu ganz viel Protest führen werden.


Miamo

Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Das frage ich mich auch. Und eine Impfung die 1/3 der Menschen nicht möchte, sorgt ebenfalls nicht für eine Lösung dieser jahrelangen Entwicklung.


As

Antwort auf Beitrag von Alison

Ich las hier im Forum, dass die noch immer Ungeimpften sich doch nicht beschweren, sondern fleißig testen und Kontakte vermeiden. Dann ist 2G doch kein Problem. Am Ziel vorbei schießt das nicht, finde ich. Es ist schon ganz gut, wenn man in Gebieten mit niedriger Inzidenz schon jetzt gegensteuert, damit es auch so bleibt. Deswegen ist jeder Protest hier unangebracht.


ImvPP

Antwort auf Beitrag von Alison

Inzidenzunabhängig bedeutet ja erstmal nur: in allen Regionen. Nicht, dass es für immer so bleibt. Das ist doch ok. Und sollte die Impfpflicht kommen, sieht es halt noch einmal anders aus.


As

Antwort auf Beitrag von Miamo

Man lässt sich impfen, um kein solches Bett zu brauchen in erster Linie. Als schönen Nebeneffekt vermeidet man die Belastung des in die Knie gegangenen Gesundheitssystems.


Miamo

Antwort auf Beitrag von As

Da bist du ja wieder. A) Steht völlig in den Sternen, ob ich jemals solch ein Bett benötige, B) Habe ich nicht die Privatisierung der Krankenhäuser vorangetrieben und den jahrelangen Missstand, C) Bin ich daher auch nicht in der Pflicht, diese Suppe auszulöffeln, D) Gibt es (noch) keine Impfpflicht. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen.


Alison

Antwort auf Beitrag von As

Es ist ein Problem wenn INZIDENZUNABHÄNGIG ausgrenzende Massnahmene ergriffen werden, denen jedwede Grundlage fehlen. Maßnahmen von 2G wenn absehbar ist, dass es eine Überlastung des Gesundheitssystems gibt oder darauf zu gesteuert wird, kein Thema, aber nur um Ungeimpfte außerhalb einer Impfpflicht zur Spritze zu drängen, ganz klar Nein. Das ist weder verhältnismäßig noch ethisch, zumindest dann wenn eine Grundlage fehlt. Und die würde fehlen, bei einer Inzidenz z.Bsp. Von 30. Aber mit dem Erlass hat man sich genau das offen gelassen. Und wenn die Menschen sich dagegen auflehnen, kann ich das voll und ganz nachempfinden.


Einstein2.0

Antwort auf Beitrag von Miamo

Ah, heute wieder dumm stellen extrem!


Alison

Antwort auf Beitrag von ImvPP

Der noch amtierende Gesundheitsminister hat es doch angekündigt und mit dieser Verordnung wurde es auch umgesetzt. 2G in 2022 gänzlich. Unverhältnismäßig und nur eine Ausrede zur indirekten Impfpflicht. Denn ganz so klar ist es nämlich nicht das die kommt. Selbst der Ethikrat hat doch heute gemeint, das sie einer generellen Impfpflicht eher skeptisch gegenüber stehen, sondern eher Ü60 bzw. Ü50.


As

Antwort auf Beitrag von Miamo

Zumindest A und C , aber auch D kannst du jedenfalls nicht selbst beeinflussen. In deinem Fall ist es vielleicht ganz gut, wenn eine übergeordnete Instanz für dich entscheidet. Du wartest doch auch, dass es endlich Impfpflicht gibt, damit jemand anderes die Verantwortung für dein Handeln übernimmt. Das warst du doch?


Silvia3

Antwort auf Beitrag von Meyla

Außer die ganz Querdenkenden sind die meisten Leute doch froh, dass etwas passiert. War doch längst überfällig. Mir steht dieses ganze Corona-Gedöns jedenfalls bis sonst wohin. Ich möchte nur, dass endlich hart durchgegriffen wird, damit wir vielleicht irgendwann mal aus dieser Endlosschleife rauskommen. Impfstoff ist bei uns nicht das Problem, hier bekommt jeder, der will eine Impfung. Nicht unbedingt jederzeit, aber zeitnah. Silvia


ImvPP

Antwort auf Beitrag von Meyla

Ich bin froh, dass es neue Regeln gibt - waren dringend nötig. Auch wenn nicht alle Details 100 % meinen Vorstellungen entsprechen.


drosera

Antwort auf Beitrag von Meyla

Aus meiner Sicht zu spät zuwenig. Ich bin mal gespannt, was dann überhaupt in der Coronaverordnung steht. Vermutlich wurde in der Konferenz wieder ungenau formuliert, die Presse vereinfacht und die Länder interpretieren dann wieder unabhängig... Auf SPIEGEL steht ja "2G für den Einzelhandel" und "2G für Restaurants aber mit Ausnahmen für die u.a. Kinder". Heißt das jetzt, dass die Kinder (beide U5) nicht mehr mit in den Baumarkt oder ins Kinderschuhgeschäft dürfen, wir aber mit 15.000 Fußballfans ins Stadion können? Wäre ja krude. Und ja: Kinderschuhe und Baumarkt haben bzw hätten mich in jedem Lockdown am meisten geschmerzt. Oder: jeder, der will, soll bis Weihnachten eine Impfmöglichkeit für die 1., 2. oder 3. Impfung bekommen. Das höre ich gerne für die 5-11jährigen! Wer glaubt daran?


Hannah80

Antwort auf Beitrag von Meyla

Wenn dadurch die Impfpflicht wirklich vom Tisch wäre gerne 2G


Nowand

Antwort auf Beitrag von Meyla

Und warum nicht viel mehr die Beschränkungen für die "herum-virenden" sorglosen Geimpften?


kevome*

Antwort auf Beitrag von Nowand

Vorsichtige kontaktarme Impfgegner dürften die Einschränkungen doch gar nicht merken, wenn sie wirklich vorsichtig und kontaktarm leben


Feuerschweifin

Antwort auf Beitrag von Nowand

Bist du so eine/r?


Nowand

Antwort auf Beitrag von kevome*

Tun die ja auch nicht , fragen sich aber, weshalb die anderen ihre Viren rundherum verbreiten dürfen und trotzdem die ungeimpften schuld sind.


Nowand

Antwort auf Beitrag von kevome*

Tun die ja auch nicht , fragen sich aber, weshalb die anderen ihre Viren rundherum verbreiten dürfen und trotzdem die ungeimpften schuld sind.


kevome*

Antwort auf Beitrag von Nowand

Tun sie doch kaum. Dazu wurden in den letzten Tagen mehrfach Studien verlinkt, wieviele mehr Infektionsketten von Ungeimpften im Vergleich zu Geimpften ausgehen


kevome*

Antwort auf Beitrag von kevome*

Und zur Ergänzung: wenn die Ungeimpften die Einschränkungen nicht bemerken, weil sie sowieso so leben, dann ist es doch für alle Seiten ok, wenn sich die bösen Geimpften untereinander anstecken. Das tut dann niemanden weh


Siebi

Antwort auf Beitrag von Nowand

Weil die Ungeimpften mit viel höherer Wahrscheinlichkeit auf der Intensivstation landen. Die sind das Problem, ganz einfach.


ImvPP

Antwort auf Beitrag von Nowand

Weil die meisten Infektionen von ungeimpften ausgehen und am härtesten ungeimpfte betreffen.... Und dann: meine Erfahrung ist: die meisten (nicht alle) ungeimpften sind in der ganzen Pandemie deutlich kontaktfreudiger gewesen als geimpfte. Einige haben sich auch dadurch den genesenenzettel "verdient". Und die angeblichen ungeimpften, die sich einschränken, betreffen ja die Regeln nicht, weil sie sich derzeit ohnehin nicht im Geschäft rumtummeln. Oder weil sie eh schon "genesen" sind. Die Alternative zu 2G wäre: Läden zu für alle - was hättest du davon?


MoneSi

Antwort auf Beitrag von Meyla

Bei uns sah es noch vor zwei Tagen schlecht aus, keine Impftermine zu bekommen. Jetzt hat ab 01. 12. im Einkaufszentrum eine Impfstation aufgemacht. Ich habe mein Büro im angrenzenden Ärzte- u. Bürohaus. Heute Morgen schon um neun Uhr waren lange Schlangen, da bin ich gleich wieder weg. Um ein Uhr mittags habe ich ohne in Schlange stehen gleich eine Nummer bekommen, bin um zwei Uhr wieder hin und dann um halb vier geboostert raus. Top! Ich hoffe für Alle, dass das jetzt überall so anläuft. Also hier haben sich die Bedingungen für Impfmöglichkeiten binnen weniger Tage geändert, zum Glück. Bei dem Termin bei der Bank am Abend kam ich nur mit Impfausweis rein. Meinerseits kein Aufschrei wegen neuer Regeln, wäre das Alles schon vor zwei Monaten gelaufen, hätten wir jetzt weniger Probleme und Diskussionen. Und es wäre auch vor zwei Monaten trotz niedriger Inzidenzen in rechtlicher Hinsicht verhältnismäßig gewesen, da der nachlassende Impfschutz und die erhöhten Zahlen im Herbst im Voraus bekannt waren.


RR

Antwort auf Beitrag von Meyla

Hallo nö warum? Habe mich gestern in der Bücherei mit Lesestoff versorgt, da die Bücherei wg. Corona schließt bis mind. Anfang Januar durfte JEDER soviel nehmen wie er möchte. Haben jetzt 14 Bücher zu Hause die jeder von uns dreien lesen kann wenn er möchte, rechne nämlich damit dass vor April nicht mehr offen ist.....u. wenn dann nicht für die Naturbelassene Gesellschaft..... dann wird eben immer nur "verlängert" über Internet u. gut ist. Mein Mann hat sich nochmal mit Winterschuhen für die Arbeit versorgt. Ansonsten haben wir schon in den letzten beiden Lockdownen wenn was gebraucht wurde das immer bei Metro, Globus o. sogar in diversen Discountern erhalten. Als Bastelkarton für die Berufsschule gebraucht wurde u. Draht haben wir eben im Keller gewühlt u Drahtreste genommen u. das zu bauende Pappehaus wurde kurzerhand auf Karton von Tiefkühlpizza geklebt u. verarbeitet.... Kleidung etc wurde repariert (bin aber eh der Typ der gleich neu kauft....) Nach Restaurantbesuchen etc. ist mir bei solchen Zahlen eh NIEEE zumute..... viele Grüße


Clumsi

Antwort auf Beitrag von Meyla

Tipp: Internistische Arztpraxis Bad Schwartau, mittwochs ohne Termin. Rathausgasse 2, Biontech