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gäbe es heute eine mRNA basierte Impfung gegen Krebs, würdet ihr?

gäbe es heute eine mRNA basierte Impfung gegen Krebs, würdet ihr?

DecafLofat

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Antwort bitte in den Betreff Ja/Nein


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Natürlich, ohne nachzudenken. Krebs ist in beiden Seiten meiner Herkunftsfamilien vorhanden. Daher ohne zu zögern ja.


DecafLofat

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Damit ihr versteht, wie ich meinte, im Betreff ja/nein.


Itzy

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Hab meine Schwester und Vater an die Sch... Krankheit verloren.


zwergchen1984

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JA! Ich habe, ausser meinen Vater, einen Opa und zwei Onkel alle anderen Familienmitglieder an Krebs verloren. Von Brustkrebs, Magenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Leberkrebs, Lungenkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Luftröhrenkrebs und Darmkrebs. Das sind jetzt die, die mir eingefallen sind...


Leena

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Meine Mutter ist ziemlich unschön an Hirntumoren gestorben. Wenn ich wüsste, zumindest das Risiko, dieses Szenario auch selbst zu erleben, könnte ich wirksam reduzieren - das fände ich beruhigend.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

genauso wie ich mich mit einem mRNA-Impfstoff habe impfen lassen.


Petra28

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Allerdings kriegt man die sowieso nur, wenn man schon Krebs hat, von daher würden wohl die meisten…


alba75

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

nicht sofort. Ich würde ein oder zwei Jahre warten, bis ich weiß dass es sicher ist nicht und am Ende genau das auslöst, wovor ich mich schützen will. Wenn es sicher ist, dann ja.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von alba75

Wenn du ein bis zwei Jahre wartest, bist du dann aber wahrscheinlich tot…


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Man kann die Bedenkzeit doch mit einer Chemotherapie überbrücken, weil die hat null Nebenwirkungen….


alba75

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Wenn ich schon Krebs und nicht mehr viel zu verlieren hätte, dann wäre es was anderes. Aber ich ging jetzt davon aus, dass es zur Vorbeugung wäre, also dass ich mich jetzt, noch im gesunden Zustand, dagegen impfen lassen sollte. Vielleicht würde ich auch nicht so lange warten, aber ich wäre nicht bei den Allerersten.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Warum soll ich eine Chemotherephie machen, wenn ich (noch) gar keinen Krebs habe?


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von alba75

Bei Krebs hat man eigentlich doch immer viel zu verlieren und ich schätze im Endstadium wird so oder so nix mehr helfen. Ich würde jede sich bietende Möglichkeit nehmen, aber ich habe auch meinen Vater dran verenden sehen und war in der Ausbildung auch auf der Onko, bin daher lebenslänglich bedient. An Krebs sterben ist nicht schön, glaub mir!


alba75

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich weiß, es gab in meinem Umfeld auch einige, z.B. meine Tante und mehrere Menschen aus dem Freundeskreis meiner Eltern. Das mit deinem Vater tut mir sehr leid. Und nicht falsch verstehen, ich wäre froh wenn es irgendwann so eine Impfung gäbe. Wäre die schon auf dem Markt und man hätte Erfahrung damit, würde ich mich auch damit impfen lassen, aber käme die morgen würde ich mich nicht übermorgen impfen lassen, weil ich eben die Sorge hätte, dass es dann in einem halben Jahr heißt: "Tut mir leid, die Impfung hat Krebs (oder eine andere, genauso schlimme Krankheit) ausgelöst." Daher ja, ich hoffe auf eine solche Impfung, aber sie muss zumindest eine Weile erprobt sein.


Felica

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Antwort auf Beitrag von alba75

Ich kenne nur eine Person die die Diagnose Krebs überlebt hat. Alle anderen sind zwischen 3 wochen und 9 Monate nach Diagnose verstorben. Die eine Person hatte das Glück hormonbedingten brustkrebs zu haben bzw gehabt zu haben.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Felica

Darum wäre es auch gut wenn es in nicht zu ferner Zukunft eine -sichere- Impfung gibt. Krebs ist eine Mistkrankheit, da gebe ich dir recht. Wenn man den endgültig ausrotten könnte wäre das ein Gewinn für alle und viele hätte eine große Sorge im Leben weniger.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von alba75

dass die Impfung individuell auf den eigenen Krebs abgestimmt wird, um ihn für das eigene Immunsystem sichtbar zu machen. Das ist jedenfalls der Plan bei mRNA-Krebsimpfungen. Zur Vorbeugung wird es keine Impfung geben.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Danke für die Erklärung, ich kenne mich da wirklich nicht aus. Wenn ich schon Krebs hätte und das wäre eine Möglichkeit sähe die Sache für mich anders aus.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

... meine Mutter an einem Krebs verstorben ist, bei dem ich nicht weiß, ob es dafür eine passende Impfung gäbe. Meine persönlichen Horrorszenarien sind Pankreas und Hirntumor, Hirntumor wird wahrscheinlich schwierig mit einer Impfung.


Leena

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Hirntumor ist auch mein ganz persönliches Horrorszenario, seit der Krankheit und dem Tod meiner Mutter. Mein Mann ist immer wieder dran, er will "Mein eigenes Begräbnis" in der Arte-Mediathek anschauen. Ich trau mich nicht, hab irgendwie Angst, dass es zu viel Erinnerungen hochscheucht, wenn jemand mit Hirntumor seine eigene Beerdigung plant...


Irish83

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ich bin auch gegen Fsme, hep, masern uswusw geimpft.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Denn Krebs ist natürlich und außerdem durch konsequente Homöopathie heilbar. Sofern Gott das gutheißt. Ich würde 15-20 Jahre warten und gucken, ob die Langzeitwirkungen des Wirkstoffs nicht womöglich steril machen oder so. Jedenfalls dass die nicht schlimmer als Biokrebs sind. PS: Das war Ironie. Oder eher Sarkasmus?


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Pamo

geschrieben


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Du hast die gottverdammte Misteltherapie vergessen!


Maxikid

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Ja, such wenn Krebs in unserer Familie nicht nicht vorkam, auf beiden Seiten nicht. LG


Pamo

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ich habe auch die Heilung durch das Beten des Bruno-Gröning-Freundeskreises ausgelassen. Das gibt es soviele alternative Methoden ...


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Pamo

und was immer geht...Nach der Impfung ausleiten lassen......LG


ImvPP

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(Sofern zugelassener Impfstoff, aber davon gehe ich mal aus, dass es so gemeint ist).


minnie_74

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Weil ich der Meinung bin, dass jeder in Deutschland zugelassene Impfstoff sicher ist und ich mich auch gerne von behandelnden Ärzten beraten lasse. Wenn es dann entsprechend für mich passend ist, auf jeden Fall!


alba75

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Antwort auf Beitrag von minnie_74

Da kann ich mitgehen, nach einer eingehende Beratung mit dem behandelnden Arzt würde ich das auch überdenken, mir seinen oder ihren Rat anhören und dann meine Entscheidung treffen. Aber so wie jetzt bei den Corona-Impfungen, ab ins Impfzentrum, nur, wenn überhaupt, kurze individuelle Beratung, würde ich es nicht machen lassen.


Phila83

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Antwort auf Beitrag von alba75

Hä? Du kannst doch zu deinem (wohlfühl) Hausarzt. Und dich da dutzendfach beraten lassen, bevor du dich impfen lässt oder nicht. Jen nachdem, wie du dich wohl fühlst. Vielleicht streichelt er dir beim Impfen auch übern Kopf. Damit du dich wohl fühlst. Egal ob Corona oder nicht: die ITS ist nicht der Ort zum Wohlfühlen. Wissen, dass man ggf jemanden angesteckt hat und der dann stirbt, ist auch nicht zum Wohlfühlen. Ich komme ausm Rettungsdienst und habe lange im KH/ITS gearbeitet. Das sind beides keine Bereiche zum Wohlfühlen. Da muss auch nicht das Essen schmecken. Das ist scheiß egal. Wir kämpfen um die Basis. Ums Leben. Ums Überleben. Das ist harte dreckige schwere Arbeit. Aber hey! Dann kleb dir auf den nichtausgefüllten Impfausweis ein bisschen Glitzer und trag in die fehlenden Spalten ein: "Ich habe mich nicht so wohl gefühlt."


alba75

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Antwort auf Beitrag von Phila83

gegen Corona geimpft. Sogar im Impfzentrum, stell dir vor... Über den Kopf gestreichelt hat mir auch keiner. Und es geht mir auch nichts ums Wohlfühlen und darum beim Impfen mit dem Arzt zu kuscheln. Sondern um Sicherheit und vernünftige Beratung, zumindest bei einer Impfung wie einer möglichen gegen Krebs. Wie ich jetzt hörte würde die wohl auch nicht als Massenimpfung verabreicht werden, sondern wirklich individuell abgestimmt. Das ist eine andere Hausnummer. Wobei ich finde, dass auch bei der Corona-Impfung vieles Hoppla Hopp geht, hauptsache rein damit.


Felica

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Wir hatten in den letzten 10 Jahren 6 Todesfälle in der engsten Familie. 4 davon sind wegen Krebs verstorben. In dem einen anderen Fall war es Diabetes. In dem anderen Herzinfarkt. Alter 60-81 Jahre.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Sofort. Ich sehe immer wieder Menschen elendig daran zu Grunde gehen. Oder ein langes leidvolles Leben leben, den Krebs besiegen - und trotzdem manchmal alles verlieren. Familie weg weil überlastet, Job weg weil zu lange krank. Ich möchte das nicht.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Mein Mann hat seine Mutter mit 15 an Krebs verloren , seine Schwester mit 25, sein Bruder hat aktuell einen Tumor, mein Mann war , wie es aussieht , früh genug beim Arzt und unsere zweit jüngste Tochter hat den gen defekt meines Mannes geerbt könnte man sich dagegen impfen lassen ich würde es sofort tun


kirshinka

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Meine Eltern, meine Oma, Uroma, Tante, Großtante - sofort würde ich mich impfen lassen! Ich war so happy, als es einen HPV Impfstoff gab - Kind sofort geimpft…


Anni1500

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Da mein Mann ein Gehirntumor hat und da sehr gearscht mit ist, würde ich nicht eine Sekunde darüber nachdenken und sie nehmen. Ich habe so viele Leute an den scheiß verloren. Da macht diese Krankheit natürlich Angst.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Nie werde ich vergessen können, wie mein Kind in meinen Armen gestorben ist. Und ja ich hätte alles gemacht, was ein Facharzt empfohlen hätte.


c33

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Mich und auch meine Kinder ohne zu zögern. Mein Sohn war bei der Diagnose noch keine 3 Jahre alt. Wenn ich ihm auch nur eine einzige Chemodosis durch eine Impfung hätte ersparen können - ich hätte keine Sekunde gezögert.


Phila83

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Natürlich! Ich bin zB scheiß sauer, dass für mich die GMH-Krebs Impfung nicht mehr übernommen wird! Begründung: "zu alt"


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ja, absolut! Meine Freundin ist zwei Jahre nach dem Abitur an Leukämie verstorben. Eine weitere Freundin hat zwar Dank Chomo überlebt, hat aber massive Spätfolgen inkl. starker Schmerzen.


DecafLofat

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Keine nein Antwort? Spannend.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Da die Frage suggestiv ist, wird es kein Nein geben, sondern als Alternative nur Schweigen. Die Gegner würden dann konkrete Gegenargumente haben wie: - Wirksamkeit der Impfung bei anderen abwarten - Erst Wirksamkeit von Naturheilmethoden bei Krebserkrankung abwarten - Ebenso mit Quack-Methoden - Zu früh für die Impfung (gesund) - Zu spät für die Impfung (bereits erkrankt) etc pp


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Eine Möglichkeit, die ist bei jeder gut gemachten Umfrage ja auch gibt. Nur sagen sollte man es halt.


Mitglied inaktiv

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Aber klar, da fehlt ein entscheidendes Wort CORONA


sunshine59

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Ja, ich würde mir und meinen beiden Kindern die Impfung sofort verpassen lassen. Ich habe zu viele Familienmitglieder (Mütterlicher Seite 7 und Väterlicher Seite 2) daran verloren.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

So wie ich die mRNA "Impfungen" gegen Krebs verstanden habe, wird ja der ganz eigene Krebs genommen und die spezielle Information dann mit Hilfe der mRNA - Botschaft ans Immunsystem übertragen, das dann aktiv werden soll, diesen Tumor bzw eben die Krebsform zu bekämpfen. Also nicht eine prophylaktische Impfung (Kombi-impfung gegen alle Arten von Krebs wäre ja nett...) sondern eigentlich eine Behandlungsform unter Zuhilfenahme des eigenen Immunsystems. Dass das mit mRNA generell nun klappt, wurde ja umfangreich bewiesen. Wenn Studien zeigen, dass auch die Extraktion der Krebszellinformation gut klappt, dann würde ich das natürlich machen lassen. Aber da würde ich tatsächlich noch ein wenig zuschauen wollen (Gott sei Dank bin ich hoffentlich in der Lage, hier noch keine Behandlung zu brauchen), ob das auch so klappt und nicht "aus Versehen" andere körpereigene Zellen vom Immunsystem angegriffen werden, die gar nichts mit dem Krebs zu tun haben (laienhafte Vorstellung vielleicht, aber wenn man Daten aus meinem eigenen Körper abgreift, dann bitte auch die richtigen! ;-)


Alison

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ihr meint also die Impfung, die momentan auch nicht gegen Corona hilft? Wenn es einen wissenschaftlich bewiesenen Nutzen gibt, dann sicherlich ja. Ich denke auch nicht per se, dass alle nicht geimpften ein Problem mit dem mRNA Impfstoff haben, sondern ein Großteil sicher einfach nicht einsieht, warum er sich impfen lassen soll, gegen eine Krankheit die ihn vermutlich nichts anhaben wird (ich denke da jetzt mal an alle unter 30 jährigen ungeimpften z.Bsp.).


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Alison

Sie hilft gegen Covid19, sehr sehr gut sogar, ist nur eben nicht an die aktuellen Mutationen angepasst. Aber schlimme Verläufe werden sehr gut verhindert. Bei der "Impfung" gegen Krebs wäre es auch so, dass man den auf die eigeben Bedürfnisse angepassten mRNA -"Impfstoff" immer mal wieder anpassen müsste, da auch Krebszellen mutieren Nur wäre das beim Einzelnen wohl einfacher und schneller zu organisieren als Milliardenfach.


memory

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Es sei denn, ich komme , ohne gegen Prostatakrebs geimpft zu sein, nicht mehr ins Restaurant oder Theater. Allerdings gibt es nicht " den" Krebs ...deswegen ist die Frage nur theoretischer Natur mRna Ja / Nein ....und hier natürlich ein Ja . Ob ich einer Therapie mit mRna zustimmen würde, hängt vom Krankheitsbild ab ( und ob man noch nach jeden Strohhalm greifen kann/ will). Prinzipiell aber ja .


As

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Antwort auf Beitrag von memory

Dein erster Satz


Nimfotschka

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Klar. Krebs hat ja auch ganz andere Sterberate als Corona.


Hannah80

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ich finde das eher schwierig pauschal zu beantworten. Aber in meiner Familie ist keiner an Krebs je erkrankt. Alle gesund und munter alt geworden und irgendwann am Morgen nicht mehr aufgewacht (Grosseltern). Und der Rest der Familie ist aktuell auch 100% krebsfrei. Da denkt man natürlich anders als wenn die Hälfte der Familie betroffen ist. Da würde ich wahrscheinlich auch sofort "HIER" schreien. Generell natürlich ne super Sache wenn es denn wirklich erfolgsversprechend ist und wirklich auf den Markt kommt. Ich würde es für mich nicht ausschliessen wäre aber auch ungern eine der Ersten die es testen möchte.


Marieli-e

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ja klar Ohne Impfungen wäre die Menschheit bereist ausgestorben.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Marieli-e

Krankheiten, die heute weitgehend als ausgerottet gelten, würden uns mehr zu schaffen machen, es gäbe höhere Todesraten, das Leben wäre ohne Zweifel schwerer. Aber: Die Menschheit wäre nicht ausgestorben. Impfungen (damals gegen Pocken) gibt es erst seit dem Ende des 18. Jahrhundert. Irgendwie hat die Menschheit es bis dahin auch geschafft. Zwar mit Verlusten, aber ausgestorben sind die Menschen als solches auch nicht. Oder haben die Römer geimpft? Wie hat man das Mittelalter überstanden, trotz Seuchen? Also in der Menscheitsgeschichte sind Impfungen eine recht junge Erfindung. Sie haben einen großen Beitrag geleistet, zusätzlich zu Hygienemaßnahmen, besserer Frischwasserversorgung und medizinischem Fortschritt (z.B. stirbt in unseren Breiten eigentlich niemand mehr an Blinddarm, Tod von Müttern und/oder Kindern konnten minimiert werden usw), aber auch ohne all dies wären wir nicht ausgestorben, auch wenn vieles schwerer wäre.