Elternforum Coronavirus

Für alle, die meinten man würde uns „Dinge vor enthalten/nicht darüber informier

Für alle, die meinten man würde uns „Dinge vor enthalten/nicht darüber informier

Leewja

Beitrag melden

Empfehle ich die Sendung Forschung aktuell im Deutschlandfunk von heute. Da gibt es verschiedene interessante neue Studien erklärt, unter anderem auch zur Rate der tatsächlich symptomatischen unter den positiv getesteten.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leewja

Oder wirklich mal die Situationsberichte des RKI lesen. Die zum Herunterladen, nicht die 3 Sätze. Jeden Mittwoch ausführlicher. Da steht dann auch, wieviel gerade im KKH liegen, wieviel davon beatmet. Eben nur von den Kliniken, die sich Listen lassen. Auf der Seite unseres Gesundheitsamtes sieht man auch, wieviel Patienten gerade hospitalisiert sind. Wer sich informieren will: nur zu! Ein Bekannter arbeitet in einer Uniklinik mit Corona Patienten. Er behauptet, dass ein sehr hoher Prozentsatz der beatmeten, der überhaupt überlebt (sind nur 20-30%) ein Leben lang auf Geräte angewiesen sein wird, also die allerwenigsten ein normales Leben führen können. Je länger beatmet umso kritischer. Man müsste wirklich noch eine 3. Kategorie einführen. Statt "genesen" unterteilen in "genesen ohne Folgeschäden" und "genesen mit dauerhaften Folgeschäden".


Kinderland

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

RKI?? Gerade die? Nicht dein Ernst oder?


Caot

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Kinderland

und uns hier eine seriöse Quelle als Link kopieren. Wenn Du das nicht kannst: Schnauze halten!


Momvon3

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Dann weiß dein bekannter aber offenbar mehr als die aktuellen Meldungen. Wieder das schöne "ich kenne einen, der weiß was"


cube

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Es gibt ja nun unterschiedliche Arten der Beatmung und innerhalb dieser sind die Prozentsätze derer, die danach weiterhin auf Geräte angewiesen sind unterschiedlich hoch. Ja, wenn ich schon 80 bin und/oder Vorerkrankungen habe und dann per ECMO beatmet werden muss, stehen die Chancen eher schlechter. Bei einer low-care Beatmung (sag ich jetzt mal so platt) sieht das schon wieder ganz anders aus. Damit will ich auf keinen Fall sagen, wäre alles gar nichts so schlimm. Ich finde es nur nicht hilfreich, Pauschalaussagen zu treffen, die eben so dann gar nicht stimmen und genau das tun, was viele gerade der Politik oder eben ihren Mitmenschen vorwerfen: Angst schüren statt aufklären.


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe mich unten wahrscheinlich nicht deutlich genug ausgedrückt. So wie man täglich die Zahlen der Neuinfektionen erfährt (diese Schnellübersichten gibt es ja wirklich überall), würde ich mir wünschen dazu eine aktuelle Information der symptomatisch Erkrankten und der hospitalisierten Personen zu bekommen. Die breite Menge wird sich kaum den regelmäßigen Lagebericht des RKI ansehen. Ich auch nicht.


fritzi3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Momvon3

Wieso weiß er mehr als die aktuellen Meldungen? Dass die invasive Beatmung oft zu langfristigen Schäden führt und viele der Patienten nach der "Genesung" weiterhin auf Sauerstoff angewiesen sind, betonen doch zur Zeit viele Ärzte, die zu dem Thema befragt werden.


emilie.d.

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Momvon3

Also, ich empfinde das auch als 'common knowledge'. Ich sag mal, man hofft, dass die mit den 'Schweizerkäselungen' sich langfristig in ein paar Jahren doch wieder erholen und die Lunge ist ja erstaunlich regenerationsfähig. Aber je nach Schädigung ist das halt mehr oder weniger wahrscheinlich. Finde das sehr beunruhigend, wenn sowas 40-jährige sonst Gesunde trifft. Bei mulit morbiden, COPD und Co erwartet.man es ja irgendwie.


fritzi3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von miaandme

Im RKI-Situationsbericht vom 4.8. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-08-04-de.pdf?__blob=publicationFile ist eine Tabelle mit den Angaben zu den Hospitalisierungsraten nach Wochen. Den genauen Anteil der asymptomatischen Fälle kennt das RKI, glaube ich, auch nicht, weil die Kapazitäten bei weitem fehlen, um jeden positiv Getesteten nachträglich noch zu seinen Symptomen zu befragen. Dass jemand zum Zeitpunkt des positiven Tests asymptomatisch ist, heißt ja nicht, dass er das bleibt.


emilie.d.

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von miaandme

Kompakter, bunter und leichter verständlich bekommst Du deutsche Daten wohl kaum. Probier es doch einfach mal. RKI und Lagebericht googlen.


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von fritzi3

Die Daten werden von den Gesundheitsämtern doch erhoben. Die Infizierten müssen doch ein Tagebuch führen.


fritzi3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von miaandme

Ist das tatsächlich noch so? Ich weiß das nur von Infizierten aus der Anfangszeit.


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Keine Sorge, ich habe mir das Teil schon gelegentlich angesehen. Es geht doch nicht um mich als Einzelperson. Es geht um die Stimmung, die aktuell gemacht wird. Und ich bin nun wahrlich kein Coronaleugner.


Momvon3

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Selbst beim von euch offenbar als Quelle anerkannten rki steht: " In einer internationalen Übersichtsarbeit auf Basis von 44 Studien wurde der Anteil der Verstorbenen unter den intensivmedizinisch behandelten Erkrankten auf 34% geschätzt " Aber vielleicht hat ja der bekannte validere zahlen.


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von fritzi3

Ich dachte es zumindest.


Sume76

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Momvon3

Dass jemand intensivmedizinisch behandelt wurde, heißt noch lange nicht, dass er beatmet wurde. Oben gings doch ums Überleben bei Beatmung und nicht ums Überleben bei intensivmedizinischer Behandlung, oder täusche ich mich?


fritzi3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sume76

Direkt über dem von Momvon3 angeführten RKI-Zitat steht: "Unter den Erkrankten, bei denen aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung eine Beatmungspflicht bestand, waren es 53% [die starben]". Der Anteil derer, die an der Beatmung starben, war aber, glaube ich, im März/April noch wesentlich höher, weil man noch nicht genau wusste, wie schnell man einen Sars-CoV2-Erkrankten invasiv beatmet und wie man ihn am besten beatmet.


fritzi3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von miaandme

Meines Wissens war das nur am Anfang so. Die Verwandten von uns, die Ende April erkrankt sind, hat niemand ein Symptomtagebuch führen lassen oder noch irgendetwas nach dem positiven Testergebnis abgefragt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von cube

Ja, nein. Panik schüren nicht. Er sprach schon vor allem von eher alten Menschen, die nach der Beatmung nicht mehr auf die Beine kommen, obwohl sie als "genesen" gewertet werden. Aber er hatte auch ein paar Fälle, die ihn zum Nachdenken brachten. Aber auch das ist im Intensivbereich normal, man bekommt eben die schlimmsten Fälle.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von fritzi3

Ja, das hab ich auch mal gelesen, dass die Quote inzwischen besser geworden ist. Es war auch kein Durchschnitt des ganzen Landes. Er erzählte das eben von seiner Klinik, seinen Erfahrungen, allerdings tatsächlich schon im April. Kann ja sein, dass einfach die allerschwierigsten Fälle auch dort gelandet sind. Unser 3 Wochen beatmeter und dann verstorbener Bekannte wurde auch in eine UK transportiert, obwohl die Kliniken hier auch ein paar Beatmungsplätze haben. Warum weiss ich nicht...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nebenbei gesagt finde ich 34% Sterblichkeit bei den Intensivpatienten (auch bei denen ohne Beatmung! ) heftig! Hätte ich nicht so hoch eingeschätzt.


emilie.d.

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von miaandme

Wenn Du die Berichte liest, verstehe ich nicht, warum Du unten im Thread die Frage stellst, ob die Hospitalisierungsrate der aktuell getesteten bewusst zurückgehalten wird. Letzte Woche (KW 33) waren es 6 Prozent. Wie gesagt, steht alles in einem für Laien aufbereiteten Lagebericht. Was soll das RKI noch mehr tun? Ich finde es überhauot erstaunlich, dass die kaputt gesparten Gesundheitsämter und das nicht üppig ausgestattete RKI das einigermaßen hinbekommen. Zumindest vor Corona wurden Faxe versendet, nix mit Email oder Datenbank.


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Von den Medien. Es wird gerade ganz extrem auf die steigenden Zahlen hingewiesen, es werden aber keine weiteren Aussagen getroffen. Wichtig wäre m. E. auch eine Aussage zu den aktuellen Krankheitsverläufen im gleichen Atemzuge. Vielleicht würden manche dann eher sorgloser, weil aktuell nicht so schlimm wir im Frühjahr. Vielleicht würde es aber auch mehr Panik schüren, weil das Thema Symptomlosigkeit mehr in den Fokus gerät und mehr Menschen bei allen möglichen kleinen Beschwerden am Corona denken. Ich weiß es nicht. Wichtig wäre m. E. ein Test auf Infektiösität, damit die Quarantäne individueller gestaltet werden kann. Denn das ist der nächste Punkt, wovor sich viele fürchten. Aber da hat auch Herr Lauterbach einen guten Vorschlag gemacht, diese generell zu verkürzen, da man wohl festgestellt hat, dass Infizierte in der Regel nur in der ersten Woche ansteckend sind.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von miaandme

Also ich höre und lese das ständig, dass die Zahlen zwar hochgehen, momentan das Durchschnittsalter aber irgendwo bei 34 oder so ist, was im März April noch deutlich höher war und deswegen die Todeszahlen niedrig bleiben/der Anteil Symptomloser bzw der milden Verläufe höher ist. Steht doch überall... Und ich lese täglich einmal quer. Die Sache mit der Infektiosität stimmt, das wäre schon wichtig. Vielleicht wirklich billige 1 Euro Schnelltests für so eine Fragestellung. Auch wenn diese bei weitem nicht so sicher sind wie die richtigen PCR. Aber für 100%Lösungen fehlt uns sowieso bald die Kapazität.


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Dann liegt es an meiner selektiven Wahrnehmung. Ich merke aber in Gesprächen, dass es anderen ähnlich geht. Exakt, das Kapazitätenproblem sehe ich sehr kritisch. Insgesamt müssen wir einen Weg finden, mit den Virus zu leben, der für die meisten gangbar ist. Die permanente Angst vor Schulschließungen und 14 Tage Quarantäne ist es nicht.


Leewja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Lautsprecherdruchsagen, liveticker auf allen verfügbaren Bildschirmen, persönliche Flugzettel in jeden Briefkasten jeden Tag? Corona-Nachrichten-Sondersendungen morgens und abends (dann kommt ganz sicher "äh, ich kann es nicht mehr hören, gibt's denn kein anderes Thema?" - Ja, doch gibt es, deswegen sind in den Nachrichten die wichtigsten zahlen genannt, alles andere ist aber frei, kostenlos und verständlich aufbereitet für jeden verfügbar).


emilie.d.

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von miaandme

Infektiösität zu monitorieren, um Quarantäne ggf. zu verkürzen, ist nicht machbar. Va nicht im Herbst und Winter, wenn wir an die Kapazitätsgrenzen kommen. Insofern wie gesagt schlägt Drosten vor, gar nicht zu testen, stattdessen 5 Tage Quarantäne und dann einen Test. Viele hierzulande haben Angst vor einer 2. Welle - deshalb 'covern' die Medien die Zahlen, steigende Zahlen wären ein Hinweis drauf, frühzeitig moderat zu intervenieren, um der Bevölkerung einen 2. Lockdown zu ersparen. Ob von den 1.500 Fällen aktuell alle symptomfrei sind oder ein Viertel sich die Lunge aus dem Hals hustet, ist ziemlich wurscht, weil die Viruslast aktuell so niedrig ist, dass unser Gesundheitssystem das gut händeln kann. Es geht drum, ob R steigt.


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Nein, ich meine diesen Vorschlag von Lauterbach: https://www.google.com/amp/s/amp.tagesspiegel.de/politik/lauterbach-ueber-den-corona-sommer-wir-haben-kostbare-zeit-vergeudet/26126372.html


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leewja

Ich bitte dich, es wären zwei Spalten mehr in den Übersichten zu dem Zahlen. Es ist meine Meinung dazu, wie die breite Öffentlichkeit informiert werden sollte, die eben nicht das Thema so detailliert recherchiert.


emilie.d.

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von miaandme

Wie gesagt, das sind Ideen von Drosten. Lauterbach ist großer Fan von ihm, weiß nicht, ob Du auf Twitter liest, ich hab beide abonniert. Da kann man das mitverfolgen. Ich finde es gut, dass Lauterbach seine Möglichkeiten nutzt, um diesen Weg medial zu verstärken, aber es ist halt nicht so, dass er Studien gewälzt hätte und dann zu diesem Schluß kam. Er hört den richtigen Leuten zu.


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich beziehe mich auf diesen Absatz. Er ist eben gerade nicht der Meinung, dass nach fünf Tagen getestet werden sollte: "Also wäre eine Quarantänepflicht besser? Das ist grundsätzlich schwer durchzusetzen, weil die Menschen sich oft nicht freiwillig daranhalten. Außerdem wird zunehmend klar, dass man in der zweiten Quarantänewoche nicht mehr ansteckend ist. Es wäre deshalb sinnvoll, die Quarantäne auf sieben Tage zu verkürzen, das deckt den größten Teil der Ansteckungsgefahr ab. Dann wäre die Akzeptanz größer. Ein Test der Reiserückkehrer fünf Tage nach der Rückkehr macht dagegen kaum Sinn. Nur fünf bis sieben Prozent der Infizierten sind nach dem siebten Tag noch ansteckend."


emilie.d.

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von miaandme

Du schriebst oben: 'Wichtig wäre m. E. ein Test auf Infektiösität, damit die Quarantäne individueller gestaltet werden kann. Denn das ist der nächste Punkt, wovor sich viele fürchten. Aber da hat auch Herr Lauterbach einen guten Vorschlag gemacht, diese generell zu verkürzen, da man wohl festgestellt hat, dass Infizierte in der Regel nur in der ersten Woche ansteckend sind.' DIese Idee stammt von Drosten. Nachzulesen in seinem Welt-Artikel.


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Geht es dir nur darum, das letzte Wort und Recht zu haben? Ich habe ja jetzt erläutert auf was genau ich mich bei Lauterbach bezogen habe.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von miaandme

Das Problem ist doch aber, wer diese Zahlen liefert. Die Infizierten- Zahlen kommen vom GesundheitsAMT an das Institut. Alle anderen Daten müssen von den Krankenhäusern geliefert werden.Die haben eigentlich keine große Lust, Daten zu veröffentlichen... Soviel ich mitbekommen habe, ist es schon eine neue Errungenschaft, dass sich relativ viele Kliniken angeschlossen haben, um die Belegung der Intensivplätze untereinander besser abzusprechen. Das gibt es sogar für uns Neugierige in den Medien immer mal wieder zu sehen. Da spielt aber auch der Datenschutz eine Rolle... Klinikum Hinterwipfelshausen hat 3 von 5 Intensivbetten belegt, eins davon von einem Covid 19 Patienten. Mh. Auch die Daten zur Hospitalisierung /Todesfälle usw sind ja beim RKI unvollständig, da eben nicht alle Kliniken melden.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Guckst Du hier: Detaillierter geht es kaum Ausser sie sollen jetzt noch von jedem die Symptome/befallenen Organe... dazu schreiben... https://www.zeit.de/wissen/2020-04/coronavirus-intensivbetten-deutschland-auslastung-kapazitaeten-tagesaktuelle-karte


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hm, also hier wechseln sich die Antworten "geht nicht, die Info liegt nicht vor" mit "du musst nur genau gucken" ab. Was denn nun? Wenn die Daten vorliegen, kann man sie doch auch in den Übersichten aufbereiten. Aber ich gebe zu, es ist etwas zu kurz gedacht von mir.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von miaandme

Ok, zusammenfaasend: Die Daten sind unvollständig, aber man findet sie trotzdem regelmäßig wenn man möchte.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Musst grad an Dich denken, drum kopier ich es nochmal rein. https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Wie-beunruhigend-ist-eine-Corona-Reinfektion-article21996044.html Ab Minute 11 geht's auch um Krankenhausauslastung usw. Generell eine unaufgeregt Berichterstattung