Monroe
Warum? Unter Kindern gibt es wenige schwere Verläufe. Und überhaupt nur sehr selten überhaupt einen Verlauf. Die Impfung ist noch nicht save. Nach der Schweinegrippe Imofung gab es erschreckend viele Fälle von Narkolepsie. Das lasst ihr in eurer blinden Panik ganz außer acht.
Was geht dich das an?
Von dir habe ich keinen klugen Satz erwartet.
Tja. Für kluge und wissenschaftlich fundierte Sätze bist du ja hier
Meine Kinder und ich sind sogar gegen Schweinegrippe geimpft. Hör mal mit der Panikmacherei auf, das ist ja schon hysterisch.
WAS geht dich das an, was andere mit ihren Kindern machen? Ich liebe ja Menschen, die einem die Impfung ausreden wollen.
An sich geb ich Dir recht, da die Impfung nur vor schlimmen Verläufen schützt aber wohl nicht wirklich gut davor, Ansteckungen weiterzugeben (zumindest lt. diverser Erlebnisse vor Ort) macht eine Impfung von Risikopersonen mehr Sinn als die Impfung von Kindern. Dass Narkolepsie mindestens genauso auch durch die Schweinegrippe ausgelöst wurde wie durch die Impfung wurde inzwischen zweifelsfrei festgestellt. Ähnlich wie ja auch spezielle Thrombosen zwar AUCH etwas durch die Impfung erhöht sind aber noch viel deutlicher durch das Virus selbst. https://lars-und-die-welt.de/2020/12/17/narkolepsie-schweinegrippe-impfung/
Aber wenn die Impfung nicht davor schützt, Ansteckungen weiterzugeben, warum müssen dann 2-fach geimpfte nicht mehr in Quarantäne, wenn sie Kontaktperson sind? Liebe Grüße Niki
Tja... gute Frage. Im Moment seh ich das auch noch problematisch.
Ich auch. Ich versteh auch die Logik nicht. Ich habe einen Bekannten, der in der Altenpflege tätig ist. Der ist schon im Januar geimpft worden. Er wird aber trotzdem noch alle 2 Wochen getestet. Warum, wenn er doch nicht mehr ansteckend sein kann. Ich finde, dass verfälscht auch unsere Inzidenz. Wenn weiter fleißig alle Geimpften getestet werden, obwohl sie doch (angeblich) nicht ansteckend sind, werden wir nie aus der Pandemie raus kommen. Liebe Grüße Niki
Hier handelt es sich um Schnelltests, die gehen in keine Statistik ein. Wenn ein ST positiv ist, wird mir PCR nachgetestet und dann wäre die Virenlast eben ausschlaggebend.
Naja erstens sind geimpfte eben doch noch immer mal wieder ansteckend, gerade im Altengeim finde ich einen Schnelltest alle 2 Wochen gerechtfertigt (je Älter umso geringer der Schutz der Impfung) und die Statistik wird ja nur von PCR Tests gefärbt. Wenn er nicht ansteckend ist und nicht positiv, auch keinen positiven PCR hat, verändert sich ja auch nicht die Inzidenz. Die geht ja: (PCR) Positive pro 100.000 in sieben Tagen. egal wieviele negative Schnelltests
Hier wird das Personal 3 x pro Woche getestet mit Schnelltests - obwohl die meisten geimpft sind - es gibt keinen Unterschied was die Arbeit angeht zu vor - und nach der Impfung. Es weiß so auch keiner, wer geimpft ist und wer nicht... alles unverändert.. Die Antigen-Schnelltests gehen NICHT in die Statistik ein. Sind sie posititiv, erscheinen sie höchstens einen Tag lang mitgezählt bei der Stadt oder Landkreis, werden aber dann wenn der PCR sich nicht bestätigt, wieder gestrichen. In die Inzidenz gehen sie also nicht ein ! Lg, Lore
Ja, aber die positiven PCR-Tests bei Geimpften gehen in die Statistik ein. Das hört man im Moment ja immer mal wieder ("Ausbruch im Altenheim") Und ich verstehe einfach nicht, warum bei Geimpften ein PCR-Test gemacht wird, wenn sie doch nicht ansteckend sein können und deswegen als Kontaktperson1 auch nicht in Quarantäne müssen. Ich finde, das widerspricht sich. Und es kostet auch Geld, was ja eigentlich nicht notwendig wäre, wenn man nicht ansteckend ist. Wenn man hier weitertestet, dann müssen auch Positive und auch geimpfte Kontaktpersonen in Quarantäne. Dass alle Schnelltests machen müssen, damit man nicht weiß, wer geimpft ist und wer nicht, kann ich noch nachvollziehen. Auch wenn es unnötige Kosten verursacht, wenn Geimpfte wirklich nicht mehr ansteckend sind.
Wenn ein geimpfter negativ getestet wird, verfällscht er doch nicht den Inzidenzwert Hier war das Pflegeheim meiner Tante nach der Impfung betroffen, auch mein Tantchen hatte danach Corona. Allerdings OHNE Symptome und die Virenlast war so gering, daß sie nicht ansteckend war, wie die anderen Betroffenen Heimbewohner auch. Schlecht dran war das noch nicht geimpfte Pflegepersonal. Die fielen leider um wie die Fliegen :-( Wenn hier Menschen sterben, dann überwiegend zwischen 40 und 70 Jahren, leider. Die Todesfälle der Ü70 gingen zurück. Da soll einer sagen, die Impfung bringt nix.
Das ist doch aber genau der Knackpunkt. Dass Geimpfte nicht ansteckend sind, stimmt leider nicht . Immerhin sind sie wohl deutlich weniger ansteckend. Aber leider nicht "Nicht"
Ist es denn so, dass der ein Mal negativ getestete Geimpfte als K1 nicht in Quarantäne muss? Falls ja, ist das schwachsinnig. Dann könnt man den Test auch gleich weg lassen.
K1 muss (wohl anscheinend so hieß es in unserer Schule) generell nicht in Quarantäne. Auch ohne negativen Test. Auf der KM-Seite steht, dass sich Schüler und Lehrer auch nicht testen lassen müssen wenn sie entweder vollständig geimpft sind oder einen positiven PCR hatten, der aber nicht älter als 6 Monate sein darf. Bei den Impfungen steht (noch) keine zeitliche Einschränkung da . Ich bin ja an sich schon dafür, dass Immunisierung zu Normalität führt, seh solche Dinge aber noch etwas kritisch, bis in hoffentlich zwei, drei Monaten die "wichtigsten" Risikopersonen Vollschutz haben.
Laut unserem Gesundheitsamt müssen Kontaktpersonen (hier Mutter eines positiven Schulkindes) nicht mehr in Quarantäne, wenn die zweite Impfung vor min 2 Wochen war. Geimpfte Kontaktpersonen werden auch nicvt mehr getestet. Ich meine ja auch die Geimpften mit positivem PCR Test. Die gesamten Beschränkungen hängen doch im Moment an der Inzidenz. Wenn jetzt geimpfte positiv getestet werden(pcr), dann steigt die Inzidenz, obwohl sie ja eigentlich genau wie negativ getestete keine Gefahr darstellen. Sonst müssten sie ja in Quarantäne. Bei 6 % vollgeimpften macht das jetzt noch keinen großen Unterschied, aber wenn wir so weitertesten, haben wir irgendwann 10-20%der positiv getesteten die auch eine Impfung haben. Und meiner Meinung nach, halten wir dann die Inzidenz künstlich hoch.
1) Geimpfte Personen werden oft gar nicht mehr getestet (ausser vl ab und an im Altersheim) 2) Geimpfte Personen sollten sich auch viel weniger anstecken, also eher Ausnahmrn bleiben *hoff* Beides zusammen genommen pushed also die Inzidenz nicht maßgeblich. Aber anders herum... Je mehr Geimpfte Personen umso mehr verteilt sich die Inzidenz auf weniger Personen, die sich anstecken können. Beispiel: 100 Ungeimpfte - > 10 Angesteckte : Inzidenz 10 von 100 ( 50 Geimpfte + 50 Ungeimpfte )- > 10 Angesteckte: auch Inzidenz von 10/100 aber eigentlich müsste die Inzidenz ja 10/50 also 20/100 sein, weil die Ansteckung ja fast nur durch Ungeimpfte sein kann (jetzt kannst noch den einen abziehen, der zwar geimpft aber trotzdem positiv, hoffentlich nicht mehr ansteckend ist- also 9/50=18/100) Je mehr Leute geimpft sind, umso höher ist die tatsächliche Inzidenz unter den Ungeimpften.
Das ist keine Schweinegrippe und ich Vergleich 2 so unterschiedliche Krankheiten nicht. Durch die Mutationen sind vermehrt schwere Verläufe und vor allem LANGZEITFOLGEN zu beobachten. Meine Kinder sollen gesund bleiben und keine schwere Krankheit in die Wiege gelegt bekommen. Bei Mumps haben sich die Idis damals auch mit ihrer starken Abwehr gebrüstet. Erst als die Familienplanung nicht im Gange kam stellte man fest, was für Schäden diese armen Kinder erlitten haben. Meinen kleinen tu ich sowas nicht an!
Ja, wir haben sogar so einen Fall im engsten Freundeskreis. Mumps mit 9 in den Anfang 80ern. Nach vielen Jahren Hormontherapie (was das für eine Belastung war kann sich jeder gern ausmalen) hat es mit dem Nachwuchs dann doch noch geklappt. Aber der Beziehung zur Mutter, die meinte es besser zu wissen als die Ärzte damals hat das einen sehr tiefen Knacks gegeben.
Bei Jungs wurden doch auch Viren in den Hoden gefunden und es wurde nicht ausgeschlossen, dass dies zu Unfruchtbarkeit führt...da fehlen dann die Langzeiterfahrungen, aber das Argument wird ja nur bei der Impfung angeführt. Ob da nachher in einer Generation ein nicht unerheblicher Teil nicht bzw. nur eingeschränkt arbeitsfähig sein wird und vielleicht auch unfruchtbar, ist nebensächlich; Hautpsache, sie hatten ein paar schöne Monate mit Eis im Eiscafe und waren im Urlaub. Vieles kann man nachholen - auch Bildung; Gesundheit nicht.
"Durch die Mutationen sind vermehrt schwere Verläufe und vor allem LANGZEITFOLGEN zu beobachten." Schon traurig, wenn man nicht mal mitgekriegt hat, dass das widerlegt wurde. Studie hierzu im lancet veröffentlicht. Tja, vielleicht nicht nur panik-wissenschaftler hören....
Mumps, Masern, Röteln sind sicher keine einfachen Krankheiten, die mit einem Schnupfen vergleichbar wären und Immer ohne Folgen bleiben. Allerdings ist das Risiko auch nicht exhorbitant hoch davon Folgeschäden zu bekommen. Ich bin ebenfalls in den 80ern geboren, habe Mumps, Masern, Röteln, Windpocken durchgemacht, ebenso nahezu alle Freunde von mir im gleichen oder ähnlichen Alter. Natürlich gibt es Fälle bon Menschen, die davon Spätfolgen haben. Nur der Anteil ist eben sehr gering. Meine Kinder sind nach STIKO geimpft, bis jetzt. Einfach, weil ich sicher bin, dass die Impfstoffe, die sie bekommen haben, ausreichend erforscht sind. Aber auch unter diesen Kindern gibt es eben welche mit Impfschäden oder sogar Sterbefälle nach Impfungen. Es hat beides sein für und wider, trotz langjähriger Erfahrung mit diesen Impfstoffen, und genaue Erkenntnisse bei welchem Kind unangenehme oder sogar fatale Folgen auftreten, gibt es nicht in so ausreichendem Maß, dass man bon vornherein sagen kann, welches Kind lieber ungeimpft bleiben sollte. Und das ist bei langjährigen Impfstoffen. Bei den Impfstoffen gegen Corona gibt es keinerlei Langzeitstudie. Wie denn auch? Ich finde es aber wirklich erschreckend, dass si viele ihre Kinder zuerst impfen lassen wollen.
du hast keine Kinder? lies mal https://www.aerztezeitung.de/Politik/Wie-manche-Kinder-unter-der-Corona-Pandemie-leiden-418324.html
Schau mal, die Impfstoffe, die deine Kinder gekriegt haben, wäre ja auch mal neu. Wenn mit derselben Argumentation ( keine Langzeiterfahrungen) niemand seine Kinder hätte impfen lassen , wüssten wir bis heute nicht, wie sie wirken. Das wäre ein großer Verlust für die Menschheit. Dass in deinem Umfeld so viele Masern- und Mumps-Fälle auftraten finde ich erstaunlich Im Osten waren Masern nahezu ausgerottet.
Das ist richtig, dass die Stoffe auch mal neu waren. Aber ich meine sie liefen länger durch Tests, als diese jetzt gegen Corona. 10-15 Jahre dauerte si eine Entwicklung schomal. Und erst dann wurde sie unter der breiten Masse Menschen verteilt. Das ist ja inzwischen anders. Ich kann nur dieses blinde Vertrauen in die Impfung, die ja zudem noch komplett neuartig ist, nicht nachvollziehen. Erwachsene, die sich impfen..ok, eigenes Risiko. Aber für die Kinder dieses Risiko einzugehen ohne überhaupt irgendwas abschätzen zu können... Ich meine nicht die freiwilligen Testpersonen. Die leisten vielleicht großartiges für nachfolgende Generationen. Mein Kind würde ich jedoch nicht dafür hergeben. Und ich würde auch keine Träne vergießen, wenn es keine Testkinder gäbe und die Zulassung der Impfstoffe für Kinder nicht kommt. Mir geht es einzig um das Risiko es gleich ohne nennenswert abschätzbare Folgen unter das Volk zu bringen. Und das sehe ich bei jedem Medikament so.
Na die Studie würde mich jetzt interessieren. Ich kenn nur andere auch aus dem lacet https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)32656-8/fulltext Überprüfung von Covid19 Patienten nach 6 Monaten: Fatigue or muscle weakness (63%, 1038 of 1655) and sleep difficulties (26%, 437 of 1655) were the most common symptoms. Anxiety or depression was reported among 23% (367 of 1617) of patients. auf deutsch: https://www.br.de/wissen/corona-post-covid-long-covid-spaetfolgen-106.html Eine Studie aus Wuhan, die am 8. Januar 2021 im Fachblatt "The Lancet" veröffentlich wurde, zeigt, dass Covid-Patientinnen und Patienten sechs Monate nach Entlassung aus dem Krankenhaus noch hauptsächlich an Müdigkeit, Muskelschwäche, Schlafstörungen sowie Angstzuständen oder Depressionen leiden. Schwer Erkrankte zeigen auch Folgeschäden an der Lunge. Drei Viertel der als Genesen geltenden Covid-Patientinnen und Patienten haben nach einem halben Jahr noch mindestens eines dieser Symptome.
Mir ist durchaus bewusst, dass Kinder leiden. Warum antwortest du mir mit diesem Link?
Gibt es zu diesen Studien einen Link?
oder hier. noch aktueller, noch mehr Studienteilnehmer: https://m.tagesspiegel.de/wissen/ein-drittel-der-patienten-betroffen-coronavirus-schaedigt-auch-psyche-und-nerven/27072762.html
Das kann doch sicher mit einem Link belegt werden. Wie auch die beiden anderen habe ich großes Interesse daran. Danke!
Wenn du richtig gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass es darum ging, dass die Mutationen mehr langzeitfolgwn und schwerere Verläufe haben sollen. Das ist widerlegt. Aber du findest die Studie bestimmt, ist ja ein Hobby von dir, wie es scheint.
Ich lese Studien, und merke mir den Inhalt, links speichere ich mir nie dazu. Wer Google beherrscht, findet aber als erstes suchergebnis https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-mutante-b-1-1-7-laut-studie-keine-hoehere-sterblichkeit,SURMsJr
ach du beziehst dich auf die Mutationen... nö. die sind wohl nicht schlimmer wie das Ursprungsvirus. Aber auch nicht weniger schlimm
Hier geht es ja aber nur um den prozentualen Anteil, der derselbe bleibt. Da die Ansteckung aber wesentlich höher ist und auch wesentlich mehr Kinder angesteckt werden (so eine Studie aus England, auch mal so hereingeblafft ohne Quelle) , ist die Gesamtanzahl der Betroffenen mit Langzeitschäden/Folgen aber doch deutlich höher.
Das ist inzwischen mehrfach relativiert bzw. sogar revidiert worden. Zwar hat man keine erhöhte Sterblichkeit unter B.1.1.7-Infizierten Krankenhauspatienten gegenüber Krankenhauspatienten, die mit dem Ursprungsvirus infiziert waren, gefunden. Aber: B.1.1.7-Infizierte kommen zu einem prozentual höheren Anteil ins Krankenhaus und somit ist die Sterblichkeit pro Infiziertem eben doch um einiges höher. Z.B. hier nachzulesen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/84-Coronavirus-Update-Nicht-auf-Tests-und-Impfungen-verlassen,podcastcoronavirus304.html#Pathogenitaet Nach einigen größeren Studien, die Drosten vor ein paar Wochen vorgestellt hat, ist die Sterblichkeit in allen Altersgruppen um 60% höher. (https://www.ndr.de/nachrichten/info/80-Coronavirus-Update-Dritte-Welle-ohne-Impfung-nicht-beherrschbar,podcastcoronavirus296.html#Variante)
Das ist wohl die Lancet-Studie, die du ansprichst: https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00170-5/fulltext Da hier aber schon eine Vorselektierung durch die Auswahl von Krankenhauspatienten stattfand und bei Infektion mit B.1.1.7. prozentual mehr Menschen ins Krankenhaus kommen, bietet diese Studie keine Entwarnung bezüglich der Krankheitsschwere oder Sterberisiko pro Infektionsfall.
Überraschung, ich beziehen mich tatsächlich auf Melasse Kommentar "Durch die Mutationen sind vermehrt schwere Verläufe und vor allem LANGZEITFOLGEN zu beobachten." Und da ging es nunmal um die Mutationen. Jaja, das mit dem sinnerfassenden lesen... hast du mir mal vorgeworfen.
Und drostens Aussage ist bereits widerlegt. Aber wer anderen nicht glauben mag.
Wo ist sie denn widerlegt? Durch die Lancet-Studie auf jeden Fall nicht.
"vermehrt"
ist ja auch richtig...
nicht prozentual vermehrt aber durch die Erhöhung der Gesamtzahl wohl leider real . Sie hat schon recht .
Weil es nicht nur um das jetzt sondern auch um das danach geht... Bis meine Kinder geimpft werden können vergeht noch Zeit und ich hoffe, dass man bis dahin mehr weiß. https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Long-Covid-bei-Juengeren-Klinik-in-Heiligendamm-schlaegt-Alarm,coronavirus4988.html Lluvia
Mich nerven vermehrt die Leute, die meinen so wie sie es machen ist es richtig. Wenn Du Deine Kinder nicht impfen lässt ist das doch ok, weil es doch tatsächlich so ist, dass es noch wenige Erkenntnisse über diese neuen Impfstoffe v.a. bei Kindern gibt. Ich verstehe da Bedenken und weiß auch noch nicht, wie ich das dann mache, wenn es soweit ist. Momentan gibt es einfach nicht genug Erkenntnisse über Covid und seine Langzeitfolgen, man weiß nicht warum viele gar nicht oder nur leicht erkranken, andere versterben. Man weiß nicht, welche Mutationen noch auftauchen und welche Bevölkerungsgruppe diese dann evtl. schwer treffen werden. Man weiß aber auch noch nicht alles über die Auswirkungen von Impfungen. Was es für Lanzeitfolgen gibt, ob die Impfungen überhaupt wirksam sind bei noch kommenden Mutationen, ob ich mich und meine Kinder dann umsonst habe impfen lassen, alles ungewiss. Das heißt doch für jeden von uns, dass er für sich und seine Kinder eine individuelle Risikoabschätzung vornehmen muss und dann entscheiden muss. Einer hat mehr Angst vor der Krankheit und deren Folgen, der andere vor der Impfung. Keiner weiß momentan, welche Entscheidung richtig ist. Jeder muss sich im Klaren darüber sein, dass seine Entscheidung auch falsch sein könnte. Damit muss man dann leben. Entscheide für dich und Deine Lieben und lass andere für sich entscheiden. Wer richtig liegt wird man vermutlich erst in ein paar Jahren wissen.
Absolut. So sieht es aus. vermutlich wird es auch mehreren gehen so wie mir, dass man ein bosonders gefährdetes Kind schneller impfen würde, bei anderen auch ganz gern erst noch ein paar Jahre wartet bzw noch ein paar Studien abwarten will.
Hier wurde die Pandemrix gar nicht geimpft, weil sie so umstritten war. Ein Grund mehr für mich dem Impfkomitee zu vertrauen. Wenn die die Impfung empfehlen lasse ich sie auch machen.
Damit wir in den Urlaub fahren können !
Hallo sehe ich genauso. Meine Nichte hatte letzten Winter mit 17 Corona. War eher eine Grippe bei ihr, kein schwerer Verlauf. Geholt hatte sie es sich beim Praktikum im Altenheim. Was die Impfung auslösen kann an Spätfolgen ist noch gar nicht bekannt..... Mein 17jähriger darf selbst entscheiden, ob er Impfung möchte o. nicht (wenn es denn mal soweit ist) viele Grüße
ich versuche soweit es möglich ist , dass mein kind nicht geimpft wird. wie andere das handhaben ist deren geschichte , da muß ich niemandem belehrend gegenüberstehen ....andersrum bitte ebenso
Da muss ich dir mal ausnahmsweise zustimmen! Wobei ich MEIN Kind impfen lasse, sobald es möglich ist. Diese manipulativen Postings, weil man Spaß an der Pandemie hat, finde ich zum kotzen!
weißt du ,das ist was mich nervt( nicht nur hier) wir sind erwachsenen menschen mit einer selbstgebildeten meinung . egal wie diese ist darf man das gern kundtun aber nicht jemandem diese eigene überzeugung aufdrängen wollen sondern bitte behalten . denn ...oh wunder ...andere haben schon eine
Ich hab eigentlich nur den Wunsch, dass das Leben endlich wieder seinen normalen Gang geht. Ich sehe dass hier die Impfungen greifen, gleichzeitig erlebe ich den Widerstand derer, die gar keinen Bock auf Normalität haben und dagegen steuern, indem die Leute manipuliert werden mit irgendwelchen Horrorgeschichten. Die ganze Pandemie ist ein einziger Horror und ich habe keinen Bock mehr drauf.
upsi eine gemeinsamkeit : ich will auch nicht mehr. ich werde mürbe und das ist nicht gut , gar nicht gut
Spaß an der Pandemie und manipulatibve Postings. Mha.... Ich finde blinde Panik ziemlich doof. Wollen wir einen Stuhlkreis bilden? Mal im Ernst. Ich sehe daran rein gar nichts manipulatives. Wer sich seiner Sache sicher ist, lässt sich davon nicht ungewollt beeinflussen. Ich möchte nur das ein oder andere, was mir durch den Kopf geht und was mir wirklich große Sorgen macht, hier in den großen Topf werfen. Als Anregung zu eignen Überlegungen, zu Diskussionen, auch um es sachlich zu widerlegen besteht ja Möglichkeit. Angst ist kein guter Ratgeber. Und die Medien seit geraumer Zeit auch nicht mehr. Wen das nicht stört und wrr gerne mitläuft und für sich denken lässt, muß sich durch mich doch nicht genötigt fühlen damit aufzuhören. Es wäre wünschenswert, denn da gibt es einiges, worüber noch zu wenig nachgedacht wird. Aber manipulativ ist das nicht.
Da stimme ich dir zu. Horror deluxe. Ich gehe aber kein persönliches, für mich nicht einschätzbares Risiko, einer Impfung ein, damit der Horror aufhört. Und da helfen nur Informationen. Auch über Impfungen aber eben auch über die Gefährlichkeit des Virus und die wirkliche Situation in Krankenhäusern, um eine Bilanz und eine EIGENE Einschätzung der Risiken zu bekommen.
ich finde, du bist die zweite nach cube, die irre geduldig ist! lass dich nicht beirren!
Ich informiere mich über Studien. Obwohl ich weiss, dass Studien nicht immer das Gelbe vom Ei sind. Aber ich weiss, wie Studiendesign funktioniert und wie man die Dinger lesen muss. Dann hör ich auf m.E. gute Wissenschaftler, die Mediziner in meiner Umgebung und auf meinen Verstand. Ich schau mir an, was in anderen Ländern so läuft (oder nicht läuft) Nur weil ich die Maßnahmen im großen und ganzen nachvollziehen kann, bin ich kein Mitläufer, der andere für sich denken lässt. Und dein Narkolepsie-Beispiel ist nunmal schon lange widerlegt bzw eigentlich eher ein Beispiel, wo eine Impfung sinnvoll ist. (Wir haben einen Narkolepsie-Fall in der Bekanntschaft - vermutlich getriggert von der Schweinegrippe-Infektion, nicht von der Impfung)
Ich wollte damit nicht unterstellen, dass du nicht denkst. Du bildest dir deine Meinung anhand von Studien, daran ist nichts einzuwenden. Ich aelbst kann mit Studien nichts anfangen, denn sie zeigen hier und da einen groben Schnitt von etwas, eine Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Und anscheinend kennst du sehr viele Kranheitsgeschädigte. Das beeinflußt nochmal anders.
Wonach bildest du dir denn deine Meinung, Monroe? Öffentliche Medien und wissenschaftliche Studien hast du ausgeschlossen. Was denn dann?
Ja das wundert mich auch immer wieder, wenn andere gar keine Geschichten kennen/selbst erlebt haben.
Irgendwie toll, wenn man nur Gesunde im Umfeld hat.
Manchmal fühle ich mich hier fast schon seltsam... komm mir nicht zu nah, wirst krank
Denke es liegt auch an meinem Interesse an Medizin. Jeder erzählt mir in aller epischen Breite von seinen Erkrankungen. Wirklich jeder. Völlig fremde Leute an der Bushaltestelle....
Aber ok, wir haben wirklich jeden Scheiss leider in der Familie oder im Freundeskreis und wenn jemand was hat, frag ich nach, biete Hilfe an usw.
Vielleicht liegts auch daran, dass ich mir u.a. in dem Bereich alles merke. Keine Ahnung.
Nun ja, der Tenor in öffentlichen Medien ist überall der gleiche. Ich höre mir auch andere Virologen an, wie Streek und Stöhr t.B. Gleich gefolgt von meiner eigenen Recherche zu Todesfallzahlen der letzten 100 Jahre, Auslastung der Krankenhäuser auch in früherer Zeit als Corona etc. Darüber hinaus SEHE ich Corona eben noch nicht. Wenn ich Menschen an Corona verloren hätte oder von ihnen im nahen Feld gehört hätte, würde das sicher auch anders auf mich wirken. Bislang habe ich höchstens mal bon Bekannten Dinge gehört wie der Kollege vom Nachbarn meiner Tante in Bayern hatte Corona und kann immernoch nicht wieder joggen. Das ist also für mich unter seltene Komplikation zu verbuchen, von der ich REAL gehört habe. Ich muß gestehen, wenn ich doch mal die Nachrichten anschalte, bekomme ich auch Angst. Eine scheißangst sogar. Das wird alles tiemlich bedrohlich dargestellt. Aber ohne dies würde ich nichts von einer Pandemie merken. Sogar hier im Forum ist es eher die Ausnahme, wenn jemand wirklich von Corona hart getroffen wird. Und das macht mich stutzig. Meine ganzen Recherchen dazu sind übrigens der Tatsache geschuldet, dass ich es nur verstehen wollte warum und wieso dieses und jenes beschlossen wurde und nicht anders agiert wurde. Den Blick in andere Länder klemme ich mir. Ist mir zu stumpf. Deutschland habe ich für ein sehr fähiges Land gehalten und habe eigene Ideen zugetraut. Mindestens jetzt nach über 1 Jahr Erfahrung. Auch die Nebenwirkungen vom Lockdown werden zu wenig beachtet, was mich natürlich sehr ärgert. Aber auch das wollte ich verstehen können und wollte SEHEN, von allen Seiten hören, dass Corona wirklich so schlimm ist. Stattdessen ust das Gegenteil passiert und ich habe durch Zahlen belegt, dass es eben nicht so schlimm ist, wie es dargestellt wird.
Das ist es, was ich echt nicht verstehen kann, also dieses " was ich nicht unmittelbar sehe, gibt es nicht", ehrlich. Davon abgesehen, dass der Streeck ja auch in den öffentlichen Medien zu Wort kommt -sonst würde ICH zum Beispiel wahrscheinlich noch nie von ihm gehört haben, aber mir ist sogar sein Gesicht sofort präsent - muss man sich doch vielseitig informieren, wenn man sich eine eigene Meinung bilden will. Die Todeszahlen der letzten 100 Jahre sind doch keine geheime Quelle, die kann doch jeder anschauen und vergleichen. Und daraus seine Schlussfolgerungen ziehen. Wäre doch ein leichtes, die Zahlen zu manipulieren, wenn man sie als Teil der großen CoronaLüge nutzen wollte. Ich zum Beispiel kenne sehr wenige Leute, die unter den Auswirkungen der Maßnahmen leiden. Viele haben die Nase voll, aber in existentielle Nöte hat es niemanden gestürzt. Mein Kind freut sich auf die aktuelle Schulschließung. Würde ich nicht in den öffentlichen Medien tagtäglich auf die bescheidene Lage betroffener Berufsgruppen hingewiesen, würde ich es "kaum glauben". Grade heute gelesen, dass nur 28 % der Kinder vom Onlineunterricht profitiert haben. In meiner ganz persönlichen Wahrnehmung, so interfamiliär und im Freundeskreis, hätte ich gedacht, fast alle sind glücklich. Ich lasse mich aber doch von solchen Infos eines besseren belehren, weil ich weiß, dass mir der Überblick fehlt. Der Blick ins Ausland hilft zumindest zu erkennen, dass Frau Merkel das Virus nicht losgelassen hat, um ihre Macht auszubauen. Ich würde mal sagen, alle Politiker in diesem Land haben ohne C. eine ruhigere Kugel geschoben und wünschen sich die gute, alte Zeit zurück. Wer hätte denn unterm Strich was davon, die Gefährlichkeit der Lage zu übertreiben? Außer Amazon?
Und wenn dir die Medien nun erzählen jeder dritte Deutsche ist dauernd betrunken? Glaubst du das, wenn du nur Antialkojoliker oder Gelegenheitstrinker kennst? Nee, oder? Ich wiederum habe DIESE Sorte Menschen oft während meines Berufsalltags vor Augen, DAS fiele mir leichter zu glauben. Wie hoch oder niedrig der Drogenkonsum der Deutschen ist, auch DAS kann ich einfach so glauben und schätze die Zahl sogar höher. Einfach, weil ich ab und zu Leute in der Bar hatte, die aufm Klo gekokst haben. Auch an Existenznöten, Depressionen (ua durch die Maßnahmen) bin ich wahrscheinlich näher dran als du. Den öffentlichen Zahlen kann ich also Glauben schenken. Nur die verdammte Zahl Corona geht mir nicht in den Kopf. Und wenn die Todeszahlen doch so einsehbar und glaubhaft sind, warum zum Kuckuck verfällt dann noch jemand in Panik? Das bestätigt doch MEINE Sicht auf die Dinge.
Vielleicht interpretierst du die Zahlen nicht richtig? Ich hab sie jetzt nicht gecheckt, vielleicht mache ich mir mal die Mühe. Ich bin ja auch kein Freund des Klebens an Inzidenzzahlen, würde eine differenzierte Betrachtung gut finden. Aber das stelle ich mir schon sehr schwierig vor, ohne dass ein noch heilloseres Durcheinander entsteht.
Gute Ansätze kamen von wirklich vielen Virologen, Ärzten und Wisenschaftlern. Ich habe mir die Namen nicht gemerkt und auch keinen Link, sorry. Was mich eben ärgert und stutzig macht ist, dass auf keinen anderen als Drosten gehört wird. Kein Wirtschaftsexperte, Sozialfritze (wie auch immer die Experten dafür nun wieder heißen), Psychologen oder auch nur mal auf den nicht unbeachtlich hohen Anteil anderer Virologen gehört wird. Und ich kann ja nur zu dem Schluß kommen, dass die Recht haben, wenn ich auch selbst die ganze Dramatik nicht greifbar habe und somit anzweifelm MUSS. es gibt Konzepte und Ideen fernab von Inzidenz, die Experten auf diesem Gebiet ausgetüftelt haben und die mir plausibel erscheinen. Ich bin kein Experte für Pandemiebekämpfung. Ich verstehe den Ansatz von manchen besser verstehen als den von anderen. Streek hat selbst gesagt, auf Virologen zu hören ist blödsinnig, denn dann dürften wir gar nichts mehr. Er sieht das Leben mit Viren aber als machbar. Sowohl mit gefahrlichen wie auch harmlosen. Und mit der Ansicht ist er ja nicht alleine. Ich kann dir wirklich nur empfehlen dich dahinter zu klemmen und selbst zu recherchieren. Es ist etwas mühsam, hat aber nichts mit Aluhut zu tun. Letztlich überzeugt haben mich eben die Todeszahlen, die ja nun für das gesamte letzte Kahr einsehbar sind. Anfang März letzten Jahres ging mir echt der Arsch auf Grundeis bei den Todeszahlen, wenn auch da nicht greifbar. Aber ds wurde krass nach unten korrigiert und auch in diesem Jahr gehe ich ganz fest davon aus, dass diese hoch wirkende Zahl nachträglich korrigierte wird. Ich meine knapp 300 Tote täglich oder auch 1000 Tote täglich, so wie es teils durch die Medien schepperte, das müsste auch mir auffallen, wenn um mich rum mehr "Platz" wäre aufgrund von leeren Wohnungen oder verstorbenen Leuten. So ist es aber nicht. Und ich habe, abgesehen vom Altenheim, das sich "leerte", keine Berichte aus dem Freundes- und Bekanntenkreis. Und ich kenne ehrlich eine ganze Menge Menschen. Auch auf Facebook gab und gibt es keine Nachrufe, dass ein mir bekannter Mensch jemanden an Covid verloren hat, der unterhalb der kritischen 80Jahre-alt-Marke war. Und mal ehrlich, in dem Alter kann einen auch ein Norovirus umpusten. Entschuldige meine plumpe Wortwahl in diesem Text.
Kriegst du denn von den sonst so üblichen ca.2500 täglich Verstorbenen in deinem Umkreis so viel mit? Außer den Todesanzeigen in der Zeitung? Würdest du 500 mehr am Tag wirklich " mit eigenen Augen" sehen? Weil die nicht bei dir nebenan wohnen, gibt es die nicht? Leere Wohnung, weil einer Familie der Vater wegstirbt? Ich finde, da machst du es dir zu leicht. Davon ab glaube ich nicht, dass der ganze Zauber ( weltweit, in unterschiedlichen Ausprägungen, aber doch sehr ähnlich) wegen 300 Toten mehr oder weniger auf 80 Millionen veranstaltet wird. In China haben sie Millionenstädte abgeriegelt, ganz bestimmt nicht, weil von den 1,6 Milliarden ein paar mehr gestorben sind als sonst. Neuseeland macht dicht und lässt nichtmal dringend benötigte Arbeitskräfte rein, obwohl die Todeszahlen minimal waren. Etc. Sind die alle den Drosten aufgesessen? Gibt's niemanden außer dir, der anhand der Todeszahlen feststellt, " dass es gar keine Pandemie gibt"?
Mich behelligt wiedrum jeder mit Existenznöten, psychischen Problemen, weggelaufenen Ehefrauen, untreuen Männern etc pp.
So kommt ein anderer Blickwinkel bei jeder Person.
In Sachen Corona bin ich schon sicher, dass es auch da nur die eine Wahrheit gibt. Welche das ist, erfahren wir bestimmt in einiger Zeit. Bis dahin bleibt Deutschland in zwei Lager gespalten.
Vielleicht weree ich eines Tages eines besseren belehrt oder du kommst zu der gleichen Überzeugung wie ich.
Doch na klar gibt es dieseMenschen, die das außer mir sehen, sonst würde ich wohl zuerst annehmen, dass ich das ganze immernoch nicht verstanden habe und nochmal von vorne recherchieren, damit ich es verstehe.
Diejenigen (mitunter mit echter Ahnung von der Materie) denen das ebenfalls aufgefallen ist, sind die, die "Schwurbelärzte, Wichtigtuer-virologen, Leerdenker, Aluhutträger" und viele andere neue Bezeichnungen angedichtet bekommen haben und teils öffentlich niedergemacht wurden
Aber ich kann viel erzählen, überzeugt dich selbst
Was ist denn Deine Überzeugung? Dass das alles gar nicht so schlimm ist wie alle - also quasi die ganze Welt tut? Warum sollte das nahezu jede Regierung auf dieser Welt tun? So tun als ob es einen gefährlichen Virus gibt, den es in Wirklichkeit aber nicht gibt? Warum?
Weist du, genau das nervt, dieses hinterfragen und infrage stellen von meinungen anderer.
Auch das Bohren, woher das Wissen wohl ist und dieses dumm hinstellen ,wenn jemand anders denkt.
Und ganzbschlimm ist das fordern nach Belegen und Quellen .....lasst doch andere erwachsene selber denken und dann ihre Überzeugungen leben...das tut nicht weh ,glaub mir
Man kann doch nicht irgendwelche konkrete Fakten behaupten und dann keine Quellen nennen.
Du kannst sagen: Ich glaub viele Politiker sind korrupt. Ok. das kannst Du glauben, ist Deine Meinung. Braucht keiner eine Quelle, nicht mal.ich
Aber wer dann sagt, dass es Studien gibt, die sagen, dass Politiker korrupter sind als andere Berufsgruppen und das doch jeder weiss, wie traurig, dass Du das noch nicht mitbekomnen hast... DANN wäre eine Quelle angebracht, finde ich.
Wenn es um "Meinungen" ginge, würde ich Dir durchaus im Ansatz zustimmen (wobei es doch das Wesen einer guten und anregenden Diskussion ist, zu "hinterfragen", kontroverse Argumente auszutauschen). Hier werden aber ja, von allen Seiten im übrigen, Tatsachenbehauptungen in den Raum geworfen, wie z.B. "das Corona-Virus ist (nicht) gefährlicher als die Influenza", "es gibt derzeit (k)eine Übersterblichkeit", "die Impfungen können unfruchtbar machen", "die von BioNTech eimgereichten Studien sind fehlerhaft", "Kinder sind (keine) Treiber der Pandemie" etc. Und da interessieren mich Quellen schon: von wem kommt diese Aussage, welchen wissenschaftlichen oder beruflichen Hintergrund hat diese Person, wie kommt die Person zu dieser Aussage, welche Daten/Untersuchungen unter welchen Bedingungen liegen dieser Aussage zugrunde? Davon hängt doch ab, wie glaubhaft die Aussage und wie glaubwürdig der Aussagende ist.
Studien sagen doch jetzt aber noch rein gar nichts aus. Der Schrei naxh Quellen nervt mich auch. Ich habe wirklich viel gelesen. Ich habe hier Dinge genannt, die darin einfließen, die Recherche dazu kann jeder selbst unternehmen.wem das zu mühsam ist, der lässt es. Aber von anderen erwarten, dass sie es kleinkauen, das ist albern. Auch auf anderen sozialen Netzwerken sieht man das dauernd, wenn jemand schreibt, dass dieses so und so ist und nicht anders, wird er als Aluhutträger deklariert und damit ist die Sache beendet. Allein schon bei der Masse an Menschen, die "nicht glauben" was uns seitens der Regierung verkauft wird, sollte jeden stutzig machen und Anlass sein selbst mal zu gucken ob da was dran sein KÖNNTE. Und ich konnte eben nur feststellen, dass was dran ist. Da bleibt kein Spielraum für Interpretationen. Prinzipiell wäre mir dad latte. Wenn es um Aliens gehen würde, die dicht hinter München gelandet sind, scheiß drauf, ob das jemand glaubt oder nicht. Aber wir sitzen hier in einem Boot unter Maßnahmenzwang. Da gibt es kein "du machst es so, ich mache es so". Und je mehr Menschen Fragen stellen, umso eher kommen wir da raus. Das ist meine Intention dabei. Die Suche danach im Internet ist mühsam. Nicht alles wird auf einem Silbertablett präsentiert. Aber das meiste schon. Fangt doch wenigstens mal an.
Ich glaube es wäre leichter, wenn nicht Alle im gleichen Boot säßen. Bei anderen Dingen ist die eigene Meinung heilig. Aber hier kommen wir nur gemeinsam raus.
Du mußt mir auch nicht permanent erzählen, dass es dich nervt, wenn jemand anderer Ansicht ist und versucht sie anderen zu erklären. Du würdest anscheinend lieber alles um dich herum im Chaos versinken lassen, statt aus der Komfortzone zu kommen. Kann man so machen. Aber dann bitte ohne andere mit dieser Lethargie anzustecken.
Auch ich hoffe noch drauf, dass "die anderen" vielleicht doch Recht haben, das würde mich total beruhigen.
Sieht nur nicht danach aus.
Die warum-Frage bleibt offen? "such im Internet" s.o.? ich hab gesucht, viele dinge auch zugeschickt bekommen. Dinge bei denen mir wirklich schlecht wurde, wie ein Mensch so etwas GLAUBEN möchte. Viele Ansätze hab ich angeschaut, Correctiv grlesen und bin dann nich auf echte Wuellen gegangen. Naja viele... nur die, die mir ansatzweise logisch /möglich vorkamen. Vieles von dem wird schon in dem Moment ad absurdum geführt, wenn man geschäftlich mit Leuten aus der ganzen Welt zu tun hat (China, Induen, USA, UK, Frankreich, Polen ... um einige zu nennen) und man überall dieselben Probleme hört. Ausserdem ja, ich hab selbst recht früh einen Angehörigen mit 70 verloren mit dem ich drei Wochen davor noch Kaffeetrinken war, der im Frühling das Haus umbauen wollte. Voller Elan. Topfit. Anfang März 2020 innerhalb weniger Tage war er tot. Lunge komplett kaputt. CZT der Lunge wurde noch gemacht, auf Beatmung wurde verzichtet, keine Chance mehr . Meine Cousine arbeitete auf der Covid-Intensiv einer Großstadt ( Präteritum-Burn Out) Dann kurz darauf ein weiterer guter Freund der Familie, auch 70. Im Uniklinikum nach wochenlangem Kampf. Seine Frau und einige seiner Freunde lagen zum Todeszeitpunkt auch noch in anderen KKHs. inzwischen weitere 2 Leute im Haus meiner Mutter gestorben, auch drum herum viele im KKH, gerade betreut sie zwei, die zwar wieder daheim sind - das Päarchen hatte es zusammen erwischt, klar, hat ja keiner Abwehrkörper dagegen. Sie haben es überlebt nach 4 Wochen Klinik. Ohne Geschmackssinn, die Frau erinnert sich nicht mehr, wie man kocht. Völlig neben der Spur. Der Mann wurde gestern mit dem Krankenwagen nochmal abgeholt. Herzrasen... dem geht es mies. Nur um ganz aktuell zu erzählen. klar die zwei letzteren sind knapp "Über 80" (den Impftermin hatten sie schon) waren aber topfit. Urlaube waren geplant usw. Das ist das fiese. Keiner hat Abwehrkörper dagegen. Und diese simple Tatsache , dieser einfache Satz rechtfertigt für mich alles und ich weiss nicht, was ich lesen könnte, was mich davon überzeugt, dass es nur die Politik ist, die... ja was auch immer. Ach ja, ich kenn auch genug Politiker, ein Verwandter sitzt selber da rum und unterschreibt Verordnungen. Und ich kenn auch ein paar richtig richtig reiche Menschen. In den Ministerien geht den Leuten der Arsch gehörig auf Grundeis. Jeder fürchtet um Job, Reputation... Bei den Superreichen gibt es auch einige Super-Verlierer. Die kann kein Bill Gates auszahlen.
Dazu müsste ich den echten Verschwörungstheoretiker Glauben schenken, um das zu beantworten. Die meinen es ginge darum die Menschen mürbe zu machen durch Lockdowns um so die Impfungen in Gang zu bringen. Das klingt für mich noch nicht überzeugend. So viel Bösartigkeit traue ich den Regierungen (Plural) noch nicht zu. Wobei es bei der Überbevölkerung, Klimakatastrophe etc auch nicht allzu uneahrscheinlich wäre, wenn sie Menschen dadurch ausdünnen wollen würden. Aber das ist mir zu Aluhutlastig. Wobei ich eben auch nicht sehen kann, dass der Virus die Menschheit ausgedünnt hätte. Das glaube ich nämlich auch nicht.
Ich glaub nicht, dass irgendein Mensch die Menschheit ausdünnen will... Du ja auch nicht , oder? Warum dann?
Wie geschrieben...keine Ahnung. Das Infektionsschutzgesetz verbabschiedet ja auch einen Großteil der Grundrechte und macht eine Handvoll Leute zu alleinigen Entscheidern in Deutschland. Funde i ch bedenklich. Sehr sogar. Auf das warum suche ich noch die Antwort. Dazu gibt es eine Menge Theorien. Würden mehr Menschen mal schauen und auch die Klappe aufmachen, hätten wir die Lösung parat. Ich kann jedenfalls sagen, dass Corona die Maßnahmen nicht rechtfertigt.
Ach so "um Impfungen in Gang zu bringen"... Warum? Es gibt wieviele verschiedene Impfungen auf der Welt inzwischen? Die Chinesen haben mehrere eigene und mischen schon wieder neu. Die Russen , dann ist zwar Astra Zeneca auch in Indien am Produzieren aber ob das genau dasselbe ist? Keine Ahnung. Dann hat die EU und USA vier und es kommen noch etliche hinterher. Haben die alle einen Chip? "Ums Geld" gehts bei Impfungen ja wirklich nicht. Wenn Du siehst, was an anderer Stelle gerade verbraten wird. Dann stecken noch eher die Maskenproduzenten hinter der Pandemie. Wobei einer meiner Geschäftspartner sich nur mit dem Umschwenken auf Maskenproduktion vor dem finanziellen Ruin retten konnte und so gehts einigen.
Und die Infektionsschutz-Gesetze aller anderen Länder? mh Alle Maßnahmen sind sicher nicht gerechtfertigt bzw es gäbe bessere Lösungen. Da bin ich mir auch sicher. Ich hoffe, dass nach der Pandemie dann für die Zukunft die Weichen gestellt werden. Bisher gab es ja nur "Planspiele" und keiner wollte aufgrund des Planspiels Geld in die Gand nehmen. Wobei... was interessiert den Bundeshaushalt 2023 ob es 2030 nochmal eine etwas anders geartete Pandemie gibt? Die Politiker und auch Konzerne denken doch nur im eigenen Horizont zwischen einem und fünf Jahren Jeden Corona-Verharmloser / Oder gar Leugner kann ich nur bitten, den Blick in die Welt - auch über Mitteleuropa hinaus zu wagen.
Du hast aber schon bon dem ooen house Vertrag von Spahn zur Maskenbeschaffung gehört? Und dir kommt es nicht seltsam vor, dass wir jetzt alle Einwegmasken tragen müssen? Und hier wird sehr viel Geld in die Han genommen. Um zumindest einen teil der Insolvenzen abzuwenden. Die Pleitewelle, von der du noch nichts merkst, ist nur nach hinten verschoben, weil das Insolvenzgesetz außer Kraft gesetzt ist. Ansonsten wäre der Tenor auch ein anderr. Ich weiß nicht wo du arbeitest ider dein Mann, deine Nachbarn, die jetzt womöglich auf Kurzarbeit Zuhause sitzen. Das sind 60% vom eigentlichen Lohn. Lass dir das bitte auf der Zunge zergehen. Und das unter dem Deckmantel, dass wir Leben retten. Ja wo denn? Die Alten sind geimpft und jetzt wird behauptet das Virus befällt die jungen. Ja nee, das kollidiert mit den Aussagen von Experten, dass das Virus an Gefährlichkeit verliert, wenn es mutiert, und auch die Todeszahlen sprechen Bände. Dabon merkt man nix, weil die Zahlen ja noch exhorbitant hoch dargestellt werden...und später nach unten korrigiert werden. Menschen sterben nun mal. Auch an allem anderen. Und dass wir keine Abwehrkräfte dagegen haben, ist wirklich lächerlich. Gegen jede Grippe hat man auch keine Abwehrkräfte. Deshalb die jährliche Impfung für die, die das wollen. Unser Immunsystem kann aber was. Und noch immer haben viele viele Menschen nir ganz leichte oder gar keine Symptome. Es ist nicht die Pest.
Aha...du siehst also schon die Folgen der Maßnahmen. Weigerst dich aber die Zahlen zu recherchieren? Schau doch mal nach Zahlen der letzten 50 Jahre. Mach es dich einfach. Und dann sag, ob du es immernoch gerechtfertigt findest Kinderseelen und finanzielle Existenzen zu zerstören.
Oh zu der Maskengeschichte könnte ich eine Ausarbeitung schreiben... weil ich da intern sehr viel mitbekommen habe. Kurz: Alle mit Grips wussten, dass Masken eigentlich helfen Aber: Es war die Angst da, dass die Normalos dem medizinischen Personal die Masken wegkaufen, deswegen wurde die Herde erst mal beruhigt. Die Politik war eh zu langsam. Aber eigentlich wusste jeder: Masken helfen. Also war der Markt leergefegt, denn alle anderen ausser Deutschland griffen zu. Das Open House Verfahren war dann eine tolle Idee, ein Strohhalm, zu zeigen dass man pragmatisch ist und Kohle ausgibt für die Gesundheit des Landes. Ein paar Korrupte bereicherten sich, ein paar kleine Unternehmen retteten damit ihren Arsch. Seit wir mit Masken zugeschüttet werden kann man die Leute auch verpflichten, welche zu tragen. Das hat ja aber nichts mit dem Open House zu tun. Millionen Masken aus der Aktion liegen rum bzw wurden inzwischen an andere Länder verkauft. Dass das Virus auch Junge befällt war immer klar. Nur eben Prozentual exorbitant die Alten. Die sind jetzt geschützt. Bleiben die Jungen. Gut, da sind nur 1-2 % bei Kindern 0,2% oder so schlimm bzw nachhaltig betroffen. Also einfach laufen lassen? Bei 60 Mio Testbevölkerung wären das immernoch 300.000 Schwergetroffen. mh... ja. kann man überlegen. Irgendwann wenn die mit höherem Risiko geschützt sind, dann sollen sie es meinetwegen laufen lassen. Influenza: doch, du hast normalerweise eine Grundimmunisierung. Irgendein verwandter Keim hat dich getroffen bis du 60, 70, 80 Jahre alt bist. Als Kind steckst du das locker weg, auch als junger Mensch . Wer 5 Influenzas durchgemacht hat braucht keine Impfung mehr, der Körper kann damit umgehn. Aber diesmal hatte der Körper der Alten keine Zeit, sich auf den Keim vorzubereiten. Bei den Kindern ist die Gefahr wirklich nur ähnlich einer Influenza oder RSV. Wobei wohl etwas schlimmer. Aber wenn alle Ü... 35(?) geschützt sind, sehe ich auch nicht mehr Risiken als bei einer fiesen Grippewelle.
Ich sehe die Zahlen unter den Maßnahmen. Wie sähen die Zahlen ohne Maßnahmen aus? Durch die ganzen Maßnahmen fielen sehr sehr viele Krankheiten und Todesfälle auch weg. Es gab keine Influenza. Es gab keine/fast keine 0815 Viren, die eben in seltenen Fällen auch zu Komplikationen/Todesfällen führen können. Frag mal die Kinderärzte, hier ein Blogeintrag: https://kinderdok.blog/2021/01/09/weniger-infekte-dank-corona/ und genauso ist es bei den Erwachsenen. Das muss man gegenrechnen. Abgesehen davon seh ich in meinem Umfeld weder Kinderseelen in Not noch finanzielle Sorgen.
Woher nimmst du das Wissen? Spahn hat anfang Pandemie gesagt, Masken bringen nix, das Virus sitzt tiefer. Ärzte sagen,Masken bringen nix. Ärzte sagen Masken helfen nicht gegen Viren. Also würde ich gerne belegt haben woher du das so genau weißt.
oh je oh je... darüber hab ich so viel gelesen. Hab ja für Gott und die Welt auch die Dinger genäht. Mit Tasche für Filter usw. Sogar für unseren Arzt.
Da ich tatsächlich technisch auch schon mit Filtermaterialien zu tun hatte und mich mit Filtervliesherstellern zum Thema unterhalten hab, dann auf diversen Seiten der (Kinder-) Pneumologen versucht habe, Hemmnisse für Asthmatiker zu finden usw. könnt ich nen Roman schreiben.
Ich weiss aber nicht, welche konkreten Belege ich Dir hier hinschreiben soll, die Du jetzt für glaubwürdig hältst
Es gibt dazu jede Menge Studien, auch englischsprachige. Vor allem aber auch Beweise in der Form, dass sich viele Ärzte/Mitarbeiter mit dem richtigen Schutz nicht angesteckt haben.
Allerdings funktioniert es eben nicht: Maske auf und fertig, sonst bräuchten wir den kompletten Rest nicht.
OP Masken schützen nur vor fliegenden Tröpfchen, also Du schützt andere wenn Du niest/hustest. FFP2& Co filtert auch Viren insofern diese normalerweise auf anderen Partikeln mitfliegen. Die fliegen nicht allein sondern sitzen auf irgendwas drauf, Partikel, die durch eine OP Maske noch flutschen, durch das FFP2-vlies aber nicht. Luft (Sauerstoff und Co2 ) kommt aber sehr wohl durch.Da aber kein Mensch eine FFP2 Maske so auf dem Gesicht hat, dass keine Lücken zur Haut entstehen, schützt es auch nicht zu 100%.
Masken helfen. Aber nur in Kombination mit Abstand/Lüften/Händewaschen.
Ich könnte Dir jetzt sicher auch nicht glaubhaft belegen, dass Händewaschen vor Ansteckung schützt. Von daher
Händewaschen ist sogar sehr logisch.
Brauchst du mir gar nicht zu erklären. Wobei ich das auch seit geraumer Zeit vernachlässige und teotzdem nicht krank geworden bin.
Meine Freunde ebenso. Also irgendwas haben wir wohl...oder auch nicht...was uns schützt
Ooooooder. . .
oooder Hygiene generell wird überbewertet
Tatsächlich ist mein gesündestes Kind das Waldkindergartenkind, das von Klein auf am liebsten im Dreck liegt.
Hülft in der Situation aber nix.
"Hättet ihr halt alle 80 Millionen Nasen Euer Immunsystem aufgebaut! Gesund ernährt, nicht geraucht/gesoffen, keinen Extremsport gemacht und auf Euren Vitamin D Spiegel geachtet!!"
Weil die Kinder das Virus aus der Schule in die Familien tragen könnten vielleicht? Wir Eltern sind hier 50+ (haben Teenager) und ja bei einer Infektion wäre für uns das Risiko, schwer zu erkranken schon deutlich erhöht.... Und vor allem, weil die Kinder endlcih wieder Kinder sein sollen dürfen. Endlich wieder raus feiern, Freunde treffen, Party machen, reisen, Essen gehen, auf Konzerte gehen, Abiball feiern, 18. Geburtstag feiern. All das wird ohne Impfung nicht gehen... Und ganz ehrlich: ich könnte noch ein Jahr zuhause bleiben ohne viel zu verpassen. Die Jugendlichen verpassen in einem Jahr extrem viele Dinge, die teilweise nicht wiederholobar sind. Ich gönne es ihnen von Herzen und möchte, dass sie wieder leben können statt eingesperrt zu sein... Natürlich können sie, wenn sie die Coronaregeln mißachten auch jetzt schon alles machen. Aber das ist nicht das, was ich meinen Kindern vorleben möchte... Insofern: nur die Impfung ist der Weg zurück in die Freiheit, die die Jugendlichen mehr als verdient haben...
Hmmm, also impfst du deinen Kindern unerforschte s Zeug, damit du nicht krank wirst. Das ist der Ansatz, den ich nicht verstehe. Deine Kinder könnten genausogut von der Impfung krank werden oder sogar sterben. Nimmst du das Risiko lieber in Kauf als bei einer Chance von wieviel%? schlimm an Corona zu erkranken? Wie hoch ist der Prozentsatz an Ü50 Coronatoten? Sie werden auch ungeimpft irgendwann ihre Freiheiten bekommen. Reicht es nicht, wenn du duch impfen lässt? Für Kinder und Jugendliche ist das eigene Risiko schwer zu erkranken doch überschaubar gering.
Kinder gegen eine Krankheit zu impfen, die für sie harmlos ist, mit einem Impfstoff zu dem es keine Langzeiterfahrungen gibt, ist meines Erachtens hoch kriminell!
Harmlos ist ein Schnupfen. Eine Erkrankung die erst potentiell hohes Fieber auslöst, Lunge und Organe angreifen kann und Wochen später lebensbedrohliche Folgeerkrankungen auslösen kann ist nicht harmlos. Mitschülerin meines Sohnes hatte 2 Wochen hohes Fieber, halbseitige Lungenentzündung, Tagelang Kinderklinik.
"Mitschülerin meines Sohnes hatte 2 Wochen hohes Fieber, halbseitige Lungenentzündung, Tagelang Kinderklinik." Das kann aber tatsächlich der harmlose Erkältungsvirus auch verursachen, zumindest hatten zwei meiner Kinder schon genau das Vergnügen mit einem, laut behandelten Ärzten, Erkältungsvirus (weder Influenza noch RSV,... waren zumindest die Übeltäter)
Das ist mehr als nur selten.
Welche Langfristschäden Covid19 bei Kindern verursacht? Wir kennen das Virus doch erst anderthalb Jahre...
Eben. Und bis jetzt ist ziemlich vieles ziemliche ch selten in Verbindung mit Covid. Für mich sogar die Krankheit als solches. Ich kenne positiv getestete. Keine Gestorben.
- Corona macht sehr merkwürdige Sachen mit dem Körper, vorallem gruselt es mir vor Schäden im Gehirn. - die mRNA-Technologie wird seit 20 Jahren erforscht, das Wirkprinzip ist genial
Wie oft kommt das denn vor?
Wie oft kommt das denn vor?
Schäden am Gehirn? Tja, Geschmacksverlust ist schon mal eine Schädigung, die gern mal auch länger bleibt und ganz offensichtlich ist. Von anderen Beeinträchtigungen hört man auch öfters.
Welche anderen denn? Und wo hörst du öfter davon?
Depressionen lasse ich nicht gelten, die werden wahrscheinlich bei höherem Prozentsatz der Menschheit durch die Maßnahmen ausgelöst, nicht durch Covid. Geschmacksverlust würde mich kaum stören, wäre kein Grund pro Impfung.
Eher zufällig, zunächst anekdotisch von Karoline Preisler über die Partnerin von Rachel Maddow. Dann auch nachgelesen in Studien. Die Symptome, die beschrieben werden, ähneln übrigens denen unter einer Chemotherapie. Das ist kein Vergnügen. Brauche ich nicht, weder für mich noch für meine Kinder.
Schon mal länger gehabt, dass alles nicht bzw. seltsam schmeckt?
Geschmacksverlust soll eine sehr gravierende Auswirkung sein. Meine Schwägerin hatte es einige Wochen lang, meine Freundin hat es aktuell. Manche haben es ewig. Es klingt banal, aber wenn man nicht sowieso schon zu viel auf den Rippen hat, führt es z.B. zu Gewichtsverlust , weil man keinen Antrieb empfindet zu essen. Es soll nach Aussagen nur leicht Erkrankter die unangenehmste Sache dabei sein. Gelesen habe ich von Konzentrationsschwäche und ungewöhnlichen Ermüdungszuständen. Ich denke, es war sogar Thema bei Betroffenen hier im Forum.
Okay und abgesehen von Geschmacksverlust kannst du keine gravierenden Schäden am Gehirn aufzählen. Das beruhigt mich, dich anscheinend nicht. Ich habe bei dir beim Lesen oftden Eindruck du WILLST Panik haben und alle anderen sollen das auch haben. Du weißt zwar auch nicht so genau warum, weil alles dich eher unwahrscheinlich bis selten ist, aber du schiebst Panik und verbreitest sie. Kann man so machen. Bringt nur nix. Hast du mal versucht dich ganz objektiv mit allem zu befassen? Außerhalb der Seiten von RKI und Bundesregierung? Z.B. bei anderen Virologen als Drosten, unabhängigen Ärzten, Ärzte für Aufklärung, Statista (Statista finde ich wirklich interessant und mehr als aufschlußreich).
Doch, ich habe dir andere Schäden aufgezählt - nämlich die einer Chemotherapie ähneln. Falls du das nicht weißt: Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, Gedächtnisverlust, Fatigue... und eben Geschmacksverlust, metallischer Geschmack, seltsamer Geschmack. Ich habe keine Panik. Ich will das nicht haben, jedenfalls nicht dauerhaft ohne dass es nötig ist. Ich mag mein Gehirn. Es reicht mir, dass ich es jetzt schon schädigen muss.
Und wie lange hält das an? Ich möchte mein Gehirn auch nicht schädigen, aber einen Garant, dass ich das nicht durch die Impfung tue, habe ich auch noch nicht. Und ich kann auch nicht sicher sein, dass ich nicht an der Impfung sterbe. Ich hane auch keinen Garant nicht an Corona zu sterben oder an einem Unfall. Kann alles passieren, nur lebe ich nicht in ständiger Angst davor.
Und wenn dich das nicht schreckt - dass das Virus Symptome macht wie regelmäßig ein halber Liter pures Gift, dann bist du wirklich abgebrüht.
Ein halbes Jahr. Oder länger. Die Impfung ist deutlich weniger invasiv und schützt. Ein trainiertes Immunsystem ist besser als ein untrainiertes.
Geschnacksverlust ist eine sehr schlimme Sache, nicht lebensbedrohlich, aber man verliert Lebensqualität. Stell dir vor, jede Mahlzeit besteht aus nasser Pappe.
Abgebrüht oder einfach nur anders informiert als du. Und es ist ja kein Gift, es ist ein Virus. Whatever es macht, es hat ja Konkurrenz in meinem Körper, ich habe ja ein Immunsystem. Das wird nicht kampflos zugucken.
Woran sollte ich DAS noch nennenswert merken, dass ich Lebensqualität einbüße bei den ganzen Maßnahmen und rem ganzen Irrsinn?
Geschmacksverlust wäre das Tüpfelchen auf dem i.
Damit kann man leben. Sogar gesund. Vegane Ernahrung kann dann jeder einfach umsetzen. Das Argument "schmeckt nicht" zählt dann ja nicht mehr, alles andere schmeckt ja auch nicht
Spaß beiseite.
Ihr habt nichtwirklich Angst um euren GESCHMACKSSINN und lasst euch deswegen impfen!?
Ich lasse mich impfen weil ich die Krankheit nicht will und weil ich will, dass sich so viele impfen, dass es beherrschbar wird.ich möchte auch niemanden anstecken. Ob ich meine Tochter impfen lasse, weiß ich nicht.
Ach quatsch, aber ich lasse mich impfen, weil ich Corona generell nicht haben will -so, wie ich sonst z.B. die Grippe nicht will und mich dagegen impfen lasse. Ich hasse Fieber, Krankheitsgefühl, Ausfallen auf Arbeit, nicht belastbar sein. Außerdem will ich, dass diese widerliche Pandemie in den Griff gekriegt wird.
Es ist wahrscheinlich einfach so, dass manche Leute die Impfung bevorzugen, manche das Virus inklusive Erkrankung. Ich fürchte mich irgendwie kein bisschen vor der Impfung. Vielleicht, weil ich schon viele Impfungen bekommen habe, die mir nicht im geringsten geschadet haben. Darauf vertraue ich einfach. Dass Corona an mir spurlos vorübergeht, halte ich für weniger wahrscheinlich, auch wenn ich sonst seltenst krank bin und das Immunsystem ganz OK zu sein scheint. Das liegt daran, dass ich eigentlich nur grundsätzlich gesunde, sonst nicht besonders anfällige Leute kenne, die alle ganz schön zu tun hatten mit dem Virus -und alle hatten nur leichte Verläufe, weitab vom Krankenhaus. Das will ich einfach nicht. Angst ist aber nicht das richtige Wort.
Ich bin auch kein Impfgegner wie er im Buche steht. Keinesfalls. Nochmal die Betonunh, das meine Kinder nach Stiko geimpft sind. Die Grippeimpfung ist eine Totimpfung. Sprich abgeschwächte echte Viren, die dein Immunsystem konditionieren. mRNA ist im Labor zusammengebrautes Genkram vom Virus. Noch nie zugelassen vorher. Das gruselt mich. Über Spätfolgen weiß man nix. Aber es gibt ja nun genug Feldversuchsopfer. Man wird es in 5 Jahren wissen. Käme es wie die übliche Grippeimpfung daher, wäre ich entspannter. Wirklich. Aber das hier hat ja nüscht mit ner Totimpfung oder Lebendimpfung zu tun. Das ist nur unheimlich.
Neues ist ja oft unheimlich und natürlich weiß ich nicht, was die Impfung in 5 Jahren mit mir macht. Der Wirkmechanismus klingt jetzt für mich nicht extrem beunruhigend, aber man weiß es tatsächlich nicht. Vielleicht sterbe ich an der Impfung, oder einem durch sie verursachten Defekt. Krieg ich Corona, weiß ich auch nicht, ob ich unbeschadet davonkomme. Das erscheint mir bald noch unberechenbarer. Und die Chancen, es zu kriegen, stehen nicht schlecht für Ungeimpfte, in einem Beruf mit vielen Menschen in engen Räumen. Ich finde beides blöd, aber letzteres noch blöder, weil es die akutere Bedrohung ist.
Merkst du denn die Pandemie im realen Leben? Hast du Menschen verloren, die du kanntest? Oder beruht die Angst auf den Nachrichten?
Auch bei Kindern gibt es Long Covid..... nur hat man da lange nichts davon in den Medien mitbekommen.....
Die letzten 10 Beiträge
- RSV kurz vor Geburt
- Jetzt hat es auch meine Tochter erwischt
- Corona Impfung - Angst vor Schäden
- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!