cube
Bis jetzt haben wir immer noch keine Info, wie es bei unserer Schule nächste Woche aussieht. Nachfrage bei den anderen Eltern, wie sie das sehen. Intention: lasst uns über den Elternsprecher da mal etwas Druck machen. Antwortschema 1: "also MEIN Kind lernt ja eh zu Hause besser und ICH habe Zeit, wann immer dieser verlangt wird" (ja, aber so geht es nicht allen Eltern) Antwortschema 2: "Konzept? Also ICH bin ja selbst Erzieherin, man kann kein Konzept im Vorfeld entwickeln - das ist bei uns im KiGa auch auf keine Fall möglich. Die armen Lehrer brauchen jetzt nicht noch meckernde Eltern" (es geht nicht gegen die Lehrer - die Leitung soll angesprochen werden) Und 3: "Ja, geht gar nicht. Wechselunterricht ist ja nicht erst seit gestern ein Thema. Ich weiß gar nicht, wie ich das jetzt so kurzfristig mit meinem Chef alles regeln soll" (Wie gesagt: bis jetzt keine Info von der Schule) Und 4: gar nicht antworten. Elternsprecher antwortet: die Schule hat ja es ja auch echt schwer und soweit man wisse, würde ja auch Betreuung angeboten werden? Aber wenn es gewünscht wäre, könne man ja mal ein Gespräch mit der Leitung anfragen. Na, das klingt ja mal nach Motivation, etwas verbessern zu wollen oder wenigstens mal nachzufragen, warum die Infos immer so spät kommen. Mag es vielleicht daran liegen, das das Kind der Elternsprecherin in der 4. ist und sie keinen Bock mehr hat, sich da jetzt noch groß rein zu hängen? Arghhhsss... Naja, muss keiner drauf antworten. Musste nur mal wieder kurz jammern ;-)
Unsere Lehrerin, hat geschrieben, dass wir am Wochenende Bescheid bekommen. Wechselunterricht ja. Aber in welche Gruppe und welche Uhrzeit?
Ich glaube die wissen selbst noch nicht Bescheid.
Klar, sowas wie Wechselunterricht wurde ja noch nieeee in den letzten 12x Monaten erwähnt. Wie hätte man da schon mal an einer Umsetzung arbeiten können?
Bei uns kam am Dienstag die Nachricht von der Schule, dass sie uns gerne näheres mitteilen würden, aber erst die angekündigten näheren Vorgaben des Kultusministeriums brauchen, die noch nicht da seien. Gestern kam dann eine Tageszuteilung, nachdem das KM wohl tageweisen Unterricht (von der Schule im Vorfeld präferiert) angeordnet oder zumindest erlaubt hat. Auf die Uhrzeiten müssen wir aber auch noch warten, weil jetzt erst ein Plan nach den KM-Vorgaben erarbeitet werden muss. Vielleicht liegt bei euch das Problem auch beim Kultusministerium?
Wir wissen zum Beispiel selbst noch nicht Bescheid.Schulen müssen sich an Vorgaben von höherer Stelle halten und dürfen erst Infos herausgeben, wenn diese von oben abgesegnet sind. Auch wenn Lehrer und Schulleitung das persönlich blöd finden, aber so ist das hier hochgepriesene Beamtentum. Hier in Bayern soll ab morgen für die Klasse 1-4 Wechselunterricht starten, wenn die Inzidenz unter 100 ist. Wir liegen knapp darüber. Wir müssen nun warten, wie das GA entscheidet. Ich weiß noch nicht ob ich nächste Woche im Distanzunterricht bin, Wechselunterricht ist oder alle Schüler kommen dürfen, weil wir so lange nicht alle Klassen da sind genug Personal und Platz haben, um Gruppen zu trennen. Wir haben unsere Konzepte, können es aber nicht weitergeben, weil wir selbst nicht informiert sind, wies weitergeht. Eltern wie du, würden uns wirklich helfen, wenn sie ihre Unzufriedenheit nicht nur in solchen Foren in Dauerschleife kundtun würden, sondern diese Zeit stattdessen dafür aufwenden würden, an höhere Stellen heranzutreten mit dergleichen Frequenz und Intensität. Dann würde evtl mal was vorangehen.
Die Mail vom KM liegt schon seit letztem MIttwoch auf dem Server und wurde uns auch schon weitergeleitet. Und tatsächlich haben ja andere Schulen im Umkreis sehr wohl bereits am nächsten Tag einen Plan rausgeschickt. Es würde mich also sehr wundern, wenn nicht bereits seit letzter Woche alles Infos vorliegen würden. Da bis jetzt immer noch keine Mail da ist, wird es wohl Freitag - das ist ja toll für alle Eltern, die sich dann erst mal mit ihrem Job organisieren müssen...
Du hast mein vollstes Verständnis. Aber der Fisch vom Kopf zu stinken an. Das fängt ja schon im Kultusministerium an, wo man es seit Monaten nicht schafft, die Sache einigermaßen vernünftig zu regeln (zumindest ist das hier in BW mein Eindruck). Und letztendlich sind die Schulen bzw. Die sonstigen Betreuungseinrichtingen die Dummen. Hinzu kommt, dass es eben auch stark vom Lehrer abhängt. Bei uns an der GS hat beispielsweise bei 3 von 4 Klassen die Informationswreitergabe zum Wechselunterricht und das Organisatorische wunderbar geklappt. Nur in einer Klasse nicht, da ist die Lehrkraft aber bekannt dafür. Und ja, auch mich nerven die Eltern die glauben jeder könnte einfach mal wie sie monatelanges Homeschooling managen. Das dass nicht in jeder Branche möglich ist, hat sich wohl noch nicht überall herumgesprochen. LG
das mag ihn nerven, gehört aber zu seinem Job. Dann musst Du dich mit 1-4 nicht rumschlagen und weißt schneller bescheid. Wir wären übrigens Nr. 5: "Och Menno, dann bin ich ja den ganzen tag alleine im Homeoffice, ich find´s viel netter, wenn das Kind auch da ist" (aber wir wären um jeden normalen Schultag schon sehr froh).
Ja, werd ich wohl auch machen. Wollte nur den ES nicht übergehen und eben auch mal schauen, wer sonst noch mitziehen würde. Bringt ja immer etwas mehr, wenn man nicht alleine da steht. Zumindest möchte ich gerne wissen, warum das so lange dauert - vielleicht bin ich dann immer noch frustriert aber auch verständnisvoll
Wir haben für unsere Erstklässlerin vorgestern ne E-Mail von der Schulleitung bekommen in der Stand das es zwei bis drei Mal die Woche in halber Klassenstärke Unterricht geben wird und sich die Klassenlehrerin in der Woche melden wird wegen der Gruppeneinteilung. Unsere Klassenlehrerin hat sich noch am gleichen Abend gemeldet, unsere Tochter hat zwei volle Schultage und einen halben. Uns reicht es, ich bin noch anderthalb Jahre zu Hause, für meine Tochter freue ich mich aber für viele Eltern wird es eine Katastrophe so sein
Wir hatten von Schule und Hort letzte Woche schon detaillierte Infos bekommen, wie es mit Unterricht und Betreuung aussehen soll, wenn ab 22.02. der Wechselunterricht in der Grundschule startet. Dabei gingen beide davon aus, dass due Notbetreuung vom Hort geleistet wird. Gestern teilte die Stadt dann telefonisch der Schule mit, nein, das ginge nicht, die Notbetreuung müsse die Schule übernehmen, nicht der (städtische) Hort und die Kinder dürfen auch nur an den Tagen in den Hort, an denen sie Wechselunterricht in der Schule haben. Jetzt müssen Schule und Hort also alle Pläne wieder umschmeißen und komplett neu planen. Ich glaube, die sind auch "frustriert".
Unsere Stadtverordneten haben übrigens diese Woche beschlossen, die Eltern, die ihre Kinder nicht in die Betreuung schicken seit Weihnachten, von den Kita-/Hortgebühren freizustellen. Man muss ja was tun für gebeutelte Familien in der Pandemie. Kam auch ganz stolz in der Lokalzeitung. In der Rundmail an die Eltern stand dann im "Kleingedruckten", dass die Gebühren weiterhin eingezogen werden und "nach Ende des Pandemie-Geschehens" verrechnet werden sollen. Man müsse auch unbedingt weiter pünktlich zahlen, da sonst Mahngebühren etc. anfallen. Na, das hilft doch Eltern, die jetzt zumindest ein bisschen finanzielle Entlastung bräuchten, ganz ungemein. In der Zeitung wurde dss übrigens irgendwie nicht erwähnt...
Das kommt noch dazu. Wir haben auch seit Weihnachten fleißig weitergbezahlt. Bei drei Kindern kommt da eine Summe zusammen. Bisher wurde nur mitgeteilt, dass man hinsichtlich der Gebühren noch die Entscheidung des Gemeindetags abwarten müsse. Ohne groß zu überlegen steht für mich fest. Keine Leistung- kein Geld!
Wir haben gestern so halb Bescheid bekommen und erfahren bis morgen abend in welcher Gruppe das Kind dann ist. Problem hier (BaWü) ist, dass wirklich erst am 11.02. sehr konkrete Vorgaben aus dem Kultusministerium kamen. ...." Wechselbetrieb mit je zwei Klassenstufen pro Woche starten. Zwei Klassenstufen sollen dabei jeweils in die Präsenz kommen, die beiden anderen Klassenstufen lernen von zu Hause aus. Dabei sollen die Klassen, die im Präsenzunterricht an den Schulen sind, jeweils geteilt werden....Vorrang haben die Fächer Deutsch, Mathematik und Sachunterricht sowie in Klassenstufe 4 die Vorbereitung auf den Übergang auf die weiterführende Schule. Sportunterricht findet nicht statt. Der Präsenzunterricht soll jeweils mindestens 10 Unterrichtsstunden pro Woche umfassen, gerne aber auch mehr... Es wird weiterhin eine Notbetreuung geben für diejenigen Kinder, die jeweils nicht im Präsenzunterricht sind und Anspruch auf Notbetreuung haben. Für die Schülerinnen und Schüler besteht weiterhin keine Präsenzpflicht..." "je zwei Klassenstufe pro Woche" war zuvor nicht. Auch dass es nur Kernfächer gibt, kein Sport usw Das muss ja alles berücksichtigt werden in den Planungen. Klar kann man sich wünschen, dass jeder Rektor 10 Pläne in der Schublade hat... je nachdem, was das Kultusministerium wünscht. Trotzdem darf man laut motzen, versteh ich auch gut, wenn man die Betreuung regeln muss. Hier gehen die Notbetreuungskinder eben weiterhin täglich zur Schule, werden vom Betreuer dort dann in den Unterricht geschickt (jede zweite Woche, da dann jeden zweiten Tag, insgesamt genau 10 h) Der Plan steht also nach 5 Tagen. Gar nicht sooo schlecht. Dass es bessere Pläne bzw bessere Konzepte gibt, davon red ich jetzt nicht.
Hier wird das gemacht, was der Kultusminister anordnet. Ist aber auch schon 10. Klasse, da gibt es relativ wenig Rückfragen, Eltern und SUS werden regelmäßig und zeitnah informiert.
Hallo, Mich als Mutter nervt das auch. Aber, es ist tatsächlich so, dass die Schulen auch noch keine Info haben, wie es nächste Woche weitergeht. Die warten dringend auf Anordnung vom Ministerium. Dahin müsstest du dich auch wenden. Die Schulen sind genauso genervt wie du. LG luvi
Wir haben gestern eine Mail von der Schulleitung erhalten. Wechselunterricht findet in den gleichen Gruppen statt wie letztes Jahr schon. Meine Tochter ist z.B. in Gruppe 2 und hat ab nächster Woche Dienstag und Donnerstag nach normalen Stundenplan und die Woche drauf Montag, Mittwoch u. Freitag normalen Stundenplan. Somit durchläuft jede Gruppe in 14 Tagen 1 komplette Schulwoche. Ob ich es jetzt für gut heißen soll, dass man trotz 4. Klasse vorm Übertrittszeugnis noch 2 Stunden Werken, Reli usw. macht, sei dahingestellt. Aber soviel anders planen wie letztes Mal können doch die Schulen nicht.
Bei uns kam gestern bereits die Nachricht, dass die Klassen 5. bis 10. weiter daheim bleiben. Ich freu mich! :-)
und ich freu mich, dass meine Tochter ab Montag einfach ganz normal Unterricht hat. Endlich haben die auch die Vorgaben mal so hinbekommen, dass bei genügend Abstand in kleinen Klassen nicht zwingend Wechselunterricht in den Abschlussklassen sein muss. Das ist jetzt der Vorteil, dass am Gymnasium meiner Tochter die 10ten Klassen auch die MSA Prüfung machen
Kommst du nicht aus NRW? Meine Schwester in Münster hat 2 Kinder, eins GS (2. Klasse), eins KiTa. Am Freitag letzte Woche kam eine Mail, dass es weitere Infos gibt, sobald das Kultusministerium genaue Vorgaben mitgeteilt hat. Vorgestern (am Faschingsdienstag) kam der genaue Plan, wann ihre Tochter geht, für wie viele Stunden, wie die Notbetreuung geregelt wird und ein Anmeldeformular dazu. Sie konnte also immerhin seit Dienstag Abend mit ihrem Mann planen und den AG informieren. Ich glaube also nicht, dass es am KM liegt? So etwas finde ich echt unmöglich. Denn ja, nach einem Jahr erwarte ich, dass Konzepte ausgearbeitet sind. Nicht für jeden unvorstellbaren Fall aber Wechselunterricht? Das ist doch nun wirklich keine Überraschung? Mein Schwager ist Grundschuldirektor und er hat mit der Konrektorin diverse Szenarien so ausgearbeitet, dass nur angepasst werden muss. Die gruppeneinteilung (mit Berücksichtigung auf Geschwisterkinder) steht für halbe Klassen. Die personalaufteilung für Unterricht mit allen Fächern / mit Kernfächern und entsprechend der Personaleinsatz in der Notbetreuung, dazu die präsenztage für je 14 Tage. Er meinte mal, dass er es für notwendig hält, die Eltern informieren zu können sobald es geht. Es geht ja nicht nur ums arbeiten. Kleine Kinder müssen auch mal Bus fahren, sicher zur Schule kommen, Laufgruppen gründen etc. Und wenn die Notbetreuung über die Schule läuft, müssten die doch auch schon eine Bedarfsabfrage gemacht haben? Naja, ich rege mich über sowas auch auf. Es sind viele Dinge passiert, auf die wir/man in dieser Pandemie nur reagieren konnte. Das war vielleicht nicht immer richtig. Aber jetzt sind wir an einem Punkt der nicht überraschend kommt. Daher regt mich das auf. Schulchaoten und Impfverweigerer sind genau so mit Schuld, dass sich das „Ende“ der Pandemie weiter verschiebt wie die Maßnahmenverweigerer... Sorry für mein Geschimpfe (hätte vielleicht nicht die Diskussion über Astra Zeneca lesen sollen).
Puh, ich weiß die Schule meiner Kinder immer mehr zu schätzen Die Info, wer in welcher Gruppe ist und wie der wechselunterricht ablaufen soll, habe ich gestern früh bekommen. Dabei wurden sogar Wünsche berücksichtigt, wer zusammen in welche Gruppe möchte (zB wegen gleichem Schulweg etc)
man wäre dabei einMail zu formulieren - ob die heute noch kommt, könne man nicht sagen ... Ich fasse es ehrlich nicht. Na gut. Ich habe jetzt einen virtuellen Elternabend angeregt. Mal schauen, was da an Feedback kommt.
als EV probieren? Man kann da manchmal, obwohl mühsam ist, doch was ändern.
Ich habe jetzt mal eine Mail an alle geschrieben, um da mal ein Stück voran zu kommen. Je nach dem, wie groß das Interesse ist, würde ich einen virtuellen Elternabend organisieren. Ich bin gespannt. Ansonsten schnapp ich mir halt nur die Eltern, die sich engagieren wollen.
Also bei uns ist es in aller Regel so, dass auch die Schulleitung von den Neuerungen aus der Presse erfährt. Denn der Senat informiert die Schulleiterinnen als letzte. Kurz vor knapp. Und die können nichts weitergeben, was sie selbst nicht wissen. Also hat Eure Schule alle Infos? Was ich allerdings etwas kurz gedacht finde: dass die Gruppeneinteilung nicht nicht kommuniziert wurde. Die steht bei uns seit Herbst. Just in case. Und da muss ja einiges berücksichtigt werden, wenn zB Geschwister in verschiedenen Klassen sind etc. Na ja und die Reaktionen der Eltern sind indiskutabel, aber leider normal. Ich weiß, das macht es nicht besser. Ich bin selbst EVlerin und Vorsitzende der Gesamtelternvertretung. Also für einen Elternteil bin ich ziemlich nah am Geschehen. Es gibt Eltern, die regen sich wegen jedem Pups auf. Und es gibt welche, denen ist echt alles egal. Die fälschen für ihre Kids ärztliche Atteste, damit die nicht am Homeschooling teilnehmen müssen (kein Witz). Ich wünsche Dir Gelassenheit. Und mir auch ;-)
Die offizielle Mail (schulserver nrw) gibt´s ja schon seit letztem Mittwoch. Da steht eigentlich ziemlich dezidiert drin, welche Vorgaben beachtet werden müssen. Kann natürlich sein, dass die Schule nochmal neue oder weiter Infos bekommt - aber genau sowas wäre doch wichtig zu wissen, damit man sich eben nicht über angebliche Unfähigkeit ärgert. (Wobei ich dennoch dabei bleibe, dass ein Wechselkonzept nicht erst letzten Mittwoch zum ersten Mal aufgetaucht ist ;-)
Wir wissen seit gestern, wie es laufen wird. Klassen 2 und 4 gehen nächste Woche in den Unterricht von Montag bis Donnerstag, die Klassen 1 und 3 die darauf folgende auch von Montag bis Donnerstag, jeweils 20 Stunden. An den Freitagen ist nur Notbetreuung.
Und wie ist die Aufteilung der Kinder? In der Gruppe meiner Tochter sind 14 Kinder zugeteilt, in der anderen "Hälfte" nur 8 Kinder. Begründung: Hygienevorschriften wegen Notbetreuung. Nun ja. Dann stopfen wir mal 14 Kinder ohne Maske nebeneinander in den durch den Umbau verkleinerten Klassenraum und hoffen, dass die Freiburger Mutanten um uns einen Bogen machen. Alternativ bestrafe ich mein Kind und lasse es daheim. Wie schön.
Die sind nur 16 in der Klasse. Ich geh mal von jeweils 8 aus. Selbst wenn es 6 zu 10 wären, wäre es egal. Aber das weiß ich noch nicht.
Wenn es so wenige Kinder insgesamt sind, schon. Mich ärgert die Aufteilung bei uns, weil es einfach nicht dem Sinn des Wechselunterrichts entspricht. Zum Mäusemelken;-(
Meine Kinder hatten vor den Weihnachtsferien Zettel mitbekommen wo die Zeiten für die Gruppen draufstehen. Gruppeneinteilung kam dann online im neuen Jahr. Mein Großer darf nächste Woche noch gar nicht und der Kleine jeden Tag für 2 Stunden. Morgens kommt eine Gruppe für 2 Stunden und dann kommt die nächste Gruppe. Ganze Tage hätte ich besser gefunden, aber naja was will man machen
Wir haben gestern Bescheid bekommen und das finde ich in Ordnung, Freitag wäre auch ok gewesen. Es musste erstmal der Betreuungsbedarf abgefragt werden, daraufhin konnte man sich vermutlich erst überlegen wie es ablaufen soll. Immerhin halbe Klassen, 2-3 Tage Schule (nach Stundenplan, also nicht gekürzt) und es wurde darauf geachtet das Geschwisterkinder an den selben Tagen Schule haben und auch gute Freunde. Das finde ich super, ganz ehrlich!
Ich verstehe dich bei vielen Themen voll und ganz,auch bei dieser Geschichte. Da ich selber in der Grundschule im elternrat war , weiss ich ,dass man auf verlorenem Posten sitzt ,wenn man Eltern und Lehrer alle in ein Boot holen möchte. Nur lege ich dir nahe , dich nicht so sehr aufzuregen( schon mal gar nicht hier;)), denn dann wirst du krank in deiner Seele und das wäre sehr schade .
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