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Freedom Day? 25. November?

Freedom Day? 25. November?

knödelchen00

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https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/epidemische-lage-diskussion-101.html https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/128262/Pandemie-Spahn-fuer-Ende-der-epidemischen-Lage


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

und der Blick ins Ausland zeigt, was passiert, wenn man zu früh lockert. Warten wir mal ab.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Ich hab am 7.12. ne kleine OP, ich glaube das schaffe ich noch, falls wieder alles verschoben wird. Von daher: egal!


Trini

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Schon seit Wochen "frei": https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/d%C3%A4nemark/ Trini


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Trini

Die Impfquote ist da auch um ziemlich genau 10% höher als hier. Hätten wir die gleiche Quote wäre hier auch noch mehr möglich


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Als hier Masken uvm. abgeschafft wurde, lagen wir auch noch laaange nicht bei 80%. Wir leben ja nicht ersto, seit wir so hoch geimpft sind. Und wenn ich die wiedergefundenen Zahlen vom RKI mitrechne, ist Dtld. doch davon auch nicht so weit entfernt. Gruß Ursel, DK


kevome*

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich habe den 10. September und 3/4 der Bevölkerung geimpft im Kopf. Also immer noch mehr als wir in D heute haben. Über die Masken hatten wir ja schon genug Diskussionen. Außer den Masken in 2 Situationen (Einzelhandel und ÖPNV) gibt es zumindest für Geimpfte doch auch in D keine Einschränkungen. Und Masken und 3G über den Winter, finde ich in D sehr sinnvoll. Zum einen wegen der geringen Impfquote. Zum anderen wegen der höheren Bevölkerungsdichte in D. Letzteres ist doch auch eine Tatsache, die man bei den Maßnahmen nie außer acht lassen sollte. Die nicht gemeldeten Zahlen lagen bei max 5 %. Selbst wenn man diese Maximum annimmt, sind wir immer noch weit entfernt


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Na, wenn Du so unterscheidest,s olltest Du z.B. bei Bevölkerungsdichte auch inBetracht ziehen, daß hier keinerlei Unterschiede zwischen Land und Stadt gemacht werden. Und wo kommt die zum Tragen, wenn Menschen vom Lande in Unterrichtszimmern mit vielen anderen sitzen, in Großraumbüros, in betrieben arbeiten, in Fitnesscentren? Da ist die Dichte genauso viel in Dtld., die Einzugsbereiche größer, dias Viurs also noch beweglicher, wenn man so will. In Dtld. wurde wegen der nicht gemeldeten Zahlen gemeldet, daß man bei ca. 80% sei - das war man zur selben Zeit hier in etwa auch. Und wie gesagt, DA waren wir im Mai auch noch nicht (meni Man nund ich waren Mitte Mai wohl zur 1. Impfung, meine beiden Töchter und ihre Jahrgänge noch lange nicht dran, von Kinderimpfungen sprach noch nirgends jemand!)- trotzdem wurde ohne Explosion der Zahlen und Krankenhauslage geöffnet: keine Masken, kein Coronapaß, also auch keine G-Nachweise.. DAS meinte ich mit: SO kannst du das nicht sagen--- denn eidas eine sind die aktuellen Zahlen, die ich nicht so weit auseinander vernehme wie Du. Das andere sind aber die (Impf-)Zahlen, wie sie bei uns zur Zeit der Öffnung waren - die waren garantiert nicht (viel) höher als sie heute in Dtld. sind. Eher im gegenteil. Damals hieß beim ersten Ansteigen der Zahlen: "Das haben wir erwartet, aber das ist noch nicht beunruhigend.Alles unter Korntrolle. " Wir können jetzt einmal mehr Einschränkungen diskutieren. Das tue ich aber eigentlich weniger als daß ich die Präsenz als hier wohltuend abwesend empfinde. Wir wissen hier alle, daß wir Corona noch nicht ausgerottet haben; darum stehen hier die Spritflaschen deutlich an jedem Supermarkt, i njedem Laden, in vielen Privatautos undundund. Aber wir müssen uns nicht mehr darum mehr kümmern, ob wir unseren aktuellen Coronapaß irgendwie dabei haben, wir müssen ihn schon ewig nirgends mehr vorzeigen. Wir müssen nirgends checken, ob jetzt 2G oder 3G oder was verlangt wird. Und wo wir Masken tragen müssen und wo nicht, wo wir uns wie versammeln dürfen oder nicht, wo wir... Es ist kein Thema mehr. Und schon gar nicht alle die Was-wäre-wenn...-seht-nur-was -wir-davon-haben-könnten...Szenarien, die einfach das Feuer der Angst weiterschüren.


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Hmmm also 3/4 sind bei mir 75%.... Ich finde die aktuellen ca 70% nicht weit davon entfernt. Und wenn man dann noch die nicht gemeldeten 5% dazu nimmt.... Oder denke ich grad falsch?


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von User-1721891580

Eben.Aber es geht ja auch darum, daß wir bei den spürbaren Öffnungen,die Dtld. jetzt noch nicht hat, auch noch nicht bei 3/4 oder 80% Geimpfter waren. Gruß Ursel, DK


kevome*

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

welche Öffnungen hat D jetzt denn nicht (mal abgesehen von den Masken bei sehr wenig Gelegenheiten)? Hier ist doch alles offen. Selbst Clubs sind ohne Einschränkungen der Öffnungszeit offen. Kino, Theater, Konzert, Restaurant alles offen, Chor möglich, Schulen maskenfrei, Schwimmbäder, Sporthallen offen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kevome*

alles mit derfschein. so wie ich es verstehe, brauchen die dänen den nicht mehr.


kevome*

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vor dem 10. September brauchten die Dänen den auch. Und laut Ursel war damals ja auch schon alles viel besser a


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Und wieso wird dann immer wieder in den dt. Medien darüber diskutiert, wo die G´s in welcher Anzahl gelten? Das ist doch Thema . Das muß HIER nicht mehr diskutiert werden, seit spätestens Juni nicht, weil es uninteressant ist. Heute wieder gerade im ZDF: Coronazahlen. Heute mittag irgendwo ein Bericht über die Situation, einige Politker/Experten, dann der Moderator: Spahns Vorschlag wird wohl eher nicht kommen, jedenfalls nicht im November. Nun ja, da haben wir ja auch noch 14 Tage Zeit, das trefflich hin und her zu wenden. Aber wenn sowieso alles so offen ist und so frei zugänglich, wieso macht Spahn überhaupt noch so einen Vorschlag, wieso wird der hin und her diskutiert und wieso dann als eher unwahrscheinlich abgewinkt? Und wieso fragen dann hier und auch im RuB und Reiseforum dauernd Leute, wie die Regeln nun im anderen Bundesland sind? Offen ist offen, ohne daß ich überlegen mu: Muß ich geimpft sein? Habe ich meinen Paß dabei? Muß ich zum Test? Sind die alle noch nicht draufgekommen, daß alles offen ist? Wenn DAS SO ist, muß doch keiner fragen! Hier überlege ich nicht, was ich dabei haben und vorzeigen muß,w enn ich 100 km weiter in eine andere Region fahre, wenn ich ins museum gehe, wenn ich einkaufe oder sonstwas tue - hier tue ichd as so wie vor Corona. Aber wie ich jetzt schon hundertmal geschrieben, habe ist dies jetzt nur wieder die Antwort auf dasThema, das ich ebenso wenig meine wie "stören Masken wirklich so sehr?" oder "sind wir weniger oder mehr geimpft als andere?", ich finde einfach nur - und ic hglaube, es war Cubes Antwort auf eine Frage, was einen eigentlich (jetzt noch) am meisten an Corona störe: daß es immer wieder als Bedrohung warmgehalten wird (meine Wortwahl). Das hat mich erst wirklich darauf gebracht, WIE anders das Thema öffentlich gehandhabt wird. Übrigens, um doch nochmal auf die Besiedlungsdichte zurückzukommen: Ja, wir wohnen oft weiter auseinander, dennoch gibt es ja auch hier größere Städte und wie ich bereits schrieb,arbeiten auch da viele Menschen in Großraumbüros (und kommen dann mangels Beschäöftigter nicht nur aus 1 Großstadt, sondern aus viele kleinen ländlichen gemeinden, wohin sie abends wieder fahren, viele Kilometer,denn weit pendelns ist hier für viele normale Pflichtübung). Sie gehen in zentrale Bibliotheken, treffensicuj bei großveranstaltungen in den größeren Städten (die keinerlei Begrenzungen mehr unterliegen), in Kinos, Restaurants und Hobbyvereinen. Gestern habe ich noch mit einer Freundin nach den hiesigen Corponazahlen geschaut, weil sie aus England ist und wir über beider Diskussion über Brexit u.a. auch über die internationale Corona-Situation sprachen, und da lagen eben in manchen Gebieten die Zahlen bei über 70, bei uns sind sie derzeit über 20, die sind manchmal auch in dünn besiedelten nordjütländfischen Gebieten sehr hoch - und dann wieder sinken sie unerklärlich und plötzlich liegt dann irgendeine Stadt wieder mal höher. Genau wie in Dtld., übrigens. Es mag ja sein, daß Ihr es anders empfindet, aber ich empfinde die Situation hier deutlich entspannter und eben trotzdem nicht bedrohlich sich verändernd. es kann ja auch wirklich sein (und das empfinde ich eben so, und ich sage nicht, daß es mit irgendeinem obskuren Ziel beabsichtigt ist - aber wer es denkt, dem widerspreche ich auch nicht vehement), es kann ja nun mal sein,daß man sich schon sehr an diese berieselung gewöhnt hat, daß man sie nichtmehr wahrnimmt. Hier merke ich den Unterschied zwischen dänischen und dt. Medien und dän. und dt. Verhalten sehr wohl - und findedie hiesige Haltung besser, was einige ja gleich schon wieder als Frevel empfinden und als Kritik an ihrem Heimatland. Was zeigt, wie unmöglich es ist, sachlich darüber zu sprechen. Schreckszenarien über die Zukunft, die es noch gar nicht gibt, sind wichtiger in der Wahrnehmung als die gelebte gegenwart und Vergangenheit. denn alle,die im Juni "wartet nur, das dicke Ende kommt" gerufen haben, als DK die Masken und Kontrollen fallen ließ, sind ja längst wiederlegt. Wenn JETZT ein dickes Ende kommt, das Dtld. auch mit Masken und Kontrollen vorhergesagt wird, dann istdie Unkerei vom Sommer längst verpufft, da nicht eingetroffen, und dann sitzen wir doch wieder im gleichen Boot, nämlich im wärmeren Zimmer, im Winter. Und dies trotz unterschiedlicher Handhabung. Und man weiß hier, daß bei alarmierenden Zahlen auch wieder Maßnahmen ergriffen werden. Wenn unsereStaatsministerin eins kann, dann Corona; da hat sie nicht allzu viel falsch gemacht - auch wen nes da natürlich auch einiges gibt, was man kritisieren kann, aber da kann man ihr ja auch zugute halten,d aß die Lage neu und für niemanden bekannt war. Und dann bin ich auch sicher, dann werden auch schärfere Maßnahmen wieder befolgt - von manchen zähneknirschend, von anderen ebenso einsichtig, solange es eben verständlich und berechtigt ist. Solange das aber nicht nottut, solange ist Corona eine Bedrohung oder ein Thema wie die alljährliche Erkältungswelle: man spricht darüber, man versucht, sich nicht anzustecken, soweit das geht, aber man macht sie nicht zum Dauerthema in jeder 2. Sendung. Wie gesagt: Wenn bei Euch überall alles so offen udn unkontrolliert ist, wie Du gerade schreibst, dann verstehe ich die ewigen Szeanrien für die nächste Welle nicht, die Endlosdiskussionen und die Fragen: Was muß ich beachten,wenn ich von A nach B reise? Gruß Ursel, DK


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kevome*

opensightly ja wohl nicht, siehe unten. aber ja, ne, ist klar, alles subjektiv.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Danke für Deinen langen Beitrag. Ich glaube wir kommen nie auf einen Nenner. Mittlerweile denke ich, dass es wirklich unterschiedliche Kommunikationstypen gibt. Um einen Namen aufzugreifen, der hier heute bereits als "Panik machend" erwähnt wurde, nehme ich Emelie mal als Beispiel. Ich habe noch nie einen Ihrer Beiträge als Ängste schürend oder ähnliches empfunden. Andere offensichtlich schon sehr deutlich. Für mich beschreibt sie sachlich Fakten und kann biologische Zusammenhänge super erklären. Und ich denke, wenn ich User und Reaktionen hier beobachte, dass es wirklich den eher geisteswissenschaftlich, emotionaleren Typus gibt, der Texte bedrohlich empfindet, die naturwissenschaftlichere Typen als reine Information lesen. Und das soll jetzt keine Wertung sein, welcher Typus besser ist, wie Kravallie mir irgendwo weiter unten unterstellt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kevome*

ich antworte mal hier oben. selbstverständlich bin ich an einer antwort interessiert, sonst würde ich es nicht mal lesen. dann bin ich nochmal ein anderer kommunikationstyp, denn ich fand, dass du gerade Ursel, die sicher kein trash-infotyp ist, mehrfach ganz schön abgebügelt und von ihr Akzeptanz "verlangt", die du aber auf der anderen seite auch nicht bietest. ich zb empfinde emilie nicht als angst-machend, eher als angst-habend, genau wie noch eine Handvoll andere. ob das aufgrund des ausführlichen wissens ist, weiß ich nicht. vielleicht ist es manchmal nicht so gut, soviel wissen zu haben. du machst deine Haltung gegenüber bestimmter gruppen doch ganz klar, wo ist da die unberechtigte Unterstellung?


Zwerg1511

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

In Deutschland ist die Bevölkerungsdichte viel höher als in Dänemark, deshalb fällt mir der Vergleich schwer. Wenn ich weitflächiger lebe, dann habe ich m.E. schon mal ein geringeres Risiko mich anzustecken. Der Vergleich mit Großbritannien scheint mir hier sinnvoller, da eine ähnliche Bevölkerungsdichte und dort quietsch das Gesundheitswesen bereits wieder. Ehrlich gesagt fühle ich mich momentan nicht mehr stark eingeschränkt. Ja, es wäre irgendwann mal wieder schön ohne Maske rumlaufen zu können, aber welche großen Einschränkungen habe ich als Geimpfter derzeit noch? Ich kann überall hin und ob ich jemand umarme oder knuddeln möchte (wie oben jemand schrieb), entscheide ich und nicht der Staat (dafür brauche ich keinen Freedom Day).


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

wieso nicht, wenn hier dauernd Vergleiche zwischen allen möglichen anderen Ländern gezogen werden und votr allem die ZAHLEN so gut wie ähnlich sind und waren,???? Wird nur verglichen, wenn es in den Kram paßt - und die übrigen Länder bleiben außenvor? Die Zahlen waren immer ziemlich gleich, nur die Maßnahmen hier deutlich abgeflachter und nur kurz so streng wie in Dtld. (wobeid ie Anzahl der erlaubten Personen,die man treffen durfte, auch immer höher als war in den Teilen Dtld.s, die ich in Erinnerung habe - bei den 16 Bundesländern kann da natürlich kurzfristig auch mal dänisch"" gewesen sen Und wie ich bereits schrieb: Mag ja sein, wir treffen abends ein paar Leute weniger im Fahrstuhl, dafür sind wir abends aber auch wieder im Chor, im Lesekreis, im Fitnesscenter, im Sportverein, im ... - die Kinder sitzen ebenso wie in Dtld. in einer Klasse, die Studenten studieren endlich wieder, die Geschäfte haben ALLE offen und die Menschen kaufen dort ein - die Chance, daß es nur Hamburger, äh, nur Leute aus Randers oder Ribe sind, ist KLEINER, weil deren Einzugsgebiet täglich größer ist. Die Menschen fahren ja auch aus ihren Häuschen und Dörfern und kleineren Ortschaften in die großen Städte, um dort zu arbeiten (übrigens oft im Großraumbüro, als Friseur, als Geschäftsmann/-frau o.ä.) und um dann auch dort einzukaufen. Sie mischen sich also noch mehr,so daß das Virus ganz schnell weg vom seinem Ort und ganz woanders weiter ist... Nur wenn ich brav zuhause hocke, stecke ich mich nicht bei anderen an. Die Dänen aber sind durchaus gesellig, genießen nach langem Lockdown, daß alles offen ist und treffen sich überall wie die Deutschen auch. Was ist da anders als in Dtld.? Ach ja, doch : das Virus kann sich so leichter verbreiten, weil eben nicht mehr nur die Bewohner aus 1 Stadt in ihren Grenzen arbeiten und einkaufen, sondern eben sehr viele sich mischen - sogar in den Schulen, wo man auch nicht aus dem allernächsten Nachbarbereich kommt (freie Schulwahl seit ca. 15 Jahren) Entweder also vergleichen wir -a uch die Zahlen (!!!) - oder wir vergleichen nicht. Aber bitte konsequent und nicht nach Gefühl und Wellenschlag. Gruß Ursel, DK


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von kevome*

nein, solange Ihr (Du?) andauernd vn Panik redet und ich von Präsenz in den Medien, reden wir über 2 verschiedene Dinge. Und solange alsArgument immer kommt, daß Maskentragen doch eigentlich überhaupt nicht schlimm oder sogarangenehm sei, reden wir auch von 2 verschiedenen Dingen. Das KANN alles so ein, ist aber gar nicht mein Thema. Ich rede davon, daß hier nicht auf jedes positive Anzeichen gleich der Dämpfer kommt, daß nicht tausend Vorhersagen ernsthaft durchdiskutiert werden, bevor dann vielleicht 1 wirklich eintrifft - und womöglich noch in einer Variante, die niemand vorhersah, daß das Thema eben nie eine Pause bekommt. Was aus dieser Präsenz folgt, KANN durchaus mehr Aufmerksamkeit, aber auch bis hin zur Panik gereichen, aber es ist nicht gleichbedeutend damit. Und wie gesagt, ich habe immer nur davon geredet, daß in Dtld. das Thema absolut mehr präsent ist als hier bei uns. Und daß ich das als wohltuend empgfinde, selbst wenn es bei uns einen neuen Lockdown oder anderes geben sollte, was einige (hier) sicher zur Schadenfreude führen könnte (sie sei ihnen gegönnt, mit gelingt es ja auch nicht so wirklich, die Schadenfreude überdie brit. Verhältnisse ganz zu unterdrücken), jedenfalls: Selbst wenn es wieder arg bei uns käme, so freut sich hier eigentich jeder, den ich kenne und spreche, darüber, daß wir diese (auch menthale) Verschnaufpause hatten, diesen Silberstreifen nicht nur am Horizont, sondern in der Gegenwart, und die Gewißheit, daß es durchaus geht, auch in Coronazeiten ohne alles und ohne Coronadruck und -maßnahmen zu leben. Und solange Reisende dies hier auch als angenehmer als zuhause empfinden, bin ich ja immerhin nicht ganz allein Vielleicht muß man es erfahren, um mich zu verstehen? Gruß Ursel, DK


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Gerade in den ntv-Nachrichten - natürlich GB mit Corona, fair nook, aber auchdie dt. Zahlen,. und zugeschaltet ist ein dt. Arzt und Medizinjournalist. Eine der Fragen an ihn: Erwarten Sie, daß die Zahlen weiter steigen? Er: Ja, davor warnen wir doch schon seit Monaten: Da stutzt der (in DK lebende) Bürger: Seit Monaten? Wieso fängt man denn im Frühling an, vor dem Herbst zu warnen? Statt mal die in den helleren Jahreszeiten eher sinkenden Zahlen zu erwähnen und zu genießen. Nur so EIN Beispiel dafür, wie präsent das Thema ist - und selten im positiven Sinn, wenn ich das immerhin anschließen darf. Gruß Ursel, DK


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

..... Na hoffentlich entfallen ALLE! Wäre Zeit auf Eigenverantwortung zu setzen! Fertig! Wer will kann MNS weiter tragen! Abstand halten. Oder sich einsperren... Mir wurscht. Muss mal langsam nen Ende haben Sonst dümpeln wir noch 5 Jahre so rum...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

kenne keinen der das tut um mich herum leben alle wieder halbwegs normal gehen zur Arbeit, also nichts mit Homeoffice gehen einkaufen, Shoppen, reisen aber mit Bedacht


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich habe mich zu keiner Zeit eingesperrt gefühlt. Man lebte halt mehr draußen. Die Menschen machten in meinem Umfeld sich das Leben trotzdem schön. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Nö, ich fühlte mich auch nie eingesperrt. Gut, es gab schon Einschränkungen, als der Einzelhandel, die Gaststätten ect. zu waren, aber das holt man jetzt nach. Wenn man sich diese "ich habe die Schnauze voll"- Mitmenschen anguckt, sagen die doch immer das Gleiche. Wie eine Schallplatte. Und immer fällt dieses "einsperren"


Briefkopf

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Als ob Eigenverantwortung in der Pandemie bislang etwas gebracht hätte.


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Ich bin und war nie eingesperrt. Immer dieser Blödsinn. Und ja, von manchen Leuten sollte man tatsächlich Abstand halten. Viel. Auch ohne Corona. Das hat die Pandemie prima gezeigt, wen man da aussortieren sollte...


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Ellert

och ich hab das gefühl da gibt's hier schon im forum so einige.... die würden ja auch furchtbar gerne noch alles jahre rauszögern die empfinden auch einschränkungen als völlig normal NEIN es ist NICHT NORMAL, dass man überall seine daten, adressen, impfstatus hinterlassen muss.! es ist auch NICHT NORMAL eine maske zu tragen und sich mit ellenbogen oder fuß zu begrüßen, niemanden knuddeln zu dürfen usw usf...


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Weil eine Pandemie eben nicht „normal“ ist.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von mandala67

was ist schon normal? Und wer bestimmt, was normal ist? LG maxikid


Felica

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Selbst schuld wenn du dich einschränkst. Aber das dir hunderttausende Kinder am Arsch vorbeigehen, zeigt ja welche Art Mensch du bist. Egal, Verluste gibt es ja überall, was interessieren die wenn es nicht die eigenen Kinder sind. Und Verluste meine ich nicht nur wegen Todesfälle. Sondern auch wegen möglichen Spätfolgen. Die paar Monate abzuwarten bis auch Kinder geimpft werden können - das ist echt zuviel verlangt. Ironie kannst du behalten.


Felica

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Komisch, ich muss nichts davon überall angeben. Muss wirklich ein Phänomen sein das die Coronagegner betrifft. Warum bloss?


Felica

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

So sieht es aus. Wer früher schon Arschloch war, hat sich jetzt bestätigt. Kein Verlust solche Leute.


luna8

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Maske tragen und Abstand halten ist für mich normal ( bei Fremden) geworden. Eingesperrt waren wir nie. Impfgegner bin ich auch nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Felica

und das war bei meinem Friseur im August. Der hat sich meinen Impfstatus notiert, jetzt fällt er da auch weg. Aber oh weh.... dort hat auch jeder Stammkunde eine Karteikarte. Da steht alles drauf. Name, Anschrift, Telefonnummer, Vorlieben was Shampoo betrifft usw. Und das war sogar schon VOR Corona so. Abgründe tun sich auf. Ich glaube, ich habe soeben einen Datenskandal aufgedeckt ;-)


Petra28

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Solltest du keine Daten hinterlassen wollen, kommt jetzt die schlechte Nachricht: das hast du schon getan, ganz unabhängig von Corona.


Himbeere2008

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Dazugehörige Fakenamen Anna Müller. Welche realen Daten möchtest du da finden ?


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Himbeere2008

Ich - keine. Der Betreiber der Webseite - mit hoher Wahrscheinlichkeit. Wenn man keine Daten hinterlassen möchte, darf man das Internet nicht benutzen. Und man darf auch keine tragbare Wanze mit sich rumtragen, jedes Handy lässt sich abhören, selbst wenn es aus ist…


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Ist ja noch einen Monat hin, da kann sich viel entwickeln. Vor ziemlich genau einem Jahr war auch noch nicht klar, welche Einschränkungen es ab Dezember 2020 geben würde....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Dafür das die Medien täglich neues berichten ist das noch lange hin. Wir werden sehen und es nehmen müssen wie es dann eben kommt, ist ja eh nicht zu aendern.


Mitglied inaktiv

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Für die Grammatik Raketen: dass die Medien......


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Ein ähnliches Geschwafel, wie letztes Jahr um die Zeit. Tatsache ist, die Inzidenz steigt und es sind gerade mal knapp 66% vollständig geimpft. Man muss kein Hellseher sein, um zu wissen, was passieren wird. Zwar kann man jetzt mit deutlich höheren Inzidenzen fahren, aber es sind viel zu wenige geimpft, um sich entspannt zurückzulehnen. Vielen Dank dafür, liebe Impfunwillige.


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

die sind ja tricki! dann kann man den blödsinn natürlich wieder verlängern


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Oh Mann... diese bösen Impf-Unwilligen !! Gibts doch nicht ! Komischerweise kenne ich derzeit nur doppelt geimpfte infizierte - wetten, dass die mit in die Gesamtinzidenz zählen ? Also, die böse Impf-Unwilligen sind schuld... Ich glaub fast, dass hier manche traurig wären, wenn es anders wäre, z.B. "Schwester Wichtig" ;-) So, und nun bin ich hier raus, ist echt zu blöd hier *lach* -


kevome*

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Antwort auf Beitrag von mandala67

wer soll was runtergesetzt haben? Selbst wenn Du die Untererfassung von max. 5 % drauf rechnest, ist die Quote immer noch zu niedrig


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Ich bitte Dich.. hoffe Du meinst das jetzt ironisch. 66% Impfquote ist die Quote der Gesamtbevölkerung. 80% ist die Quote der Erwachsenen, also über 18 jährigen. Die hätte man gern aufgrund Delta bei min. 85%, aber mehr scheint eben nicht zu gehen . Dänemark von dem hier immer wieder berichtet wird, hat übrigens 75% Impfquote der Gesamtbevölkerung . Das sind 10% mehr als in D und somit nochmal ein Riesenvorteil. Hätten wir diese Quote wäre der "Freedom Day" auch gar kein Ding.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

und die Krankenhäuser füllen sich dort, die Zahlen steigen auch schnell. Da auch in D viele mit Astra geimpft wurden soll man erstmal warten, bis diese Menschen eine dritte Impfung kriegen. Wie man jetzt auf die Idee kommt, ein Freedom Day wäre passend ist rätselhaft. Einen Winter mit Maßnahmen kriegt man auch noch rum. Oder man verspielt eben das erreichte. Die Impfquote bei Erwachsenen steigt kaum.


Wurzelzwerge

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Warum es plötzlich so wichtig ist, auch alle Kinder zu impfen und die Kinder immer herangezogen werden als Argument für eine zu niedrige Impfquote, konnte hier bisher aber keiner so wirklich erklären. Hält das einer wissenschaftlichen Argumentation überhaupt stand? Kinder sind durch dieses Virus quasi gar nicht ernsthaft gefährdet bzw. haben sie extremst selten komplizierte Verläufe. Sprachen wir nicht immer von vulnerablen Gruppen? Wenn die und von mir aus 80% der Ü50 geimpft sind, sollte es dann nicht auch mal gut sein?


Wurzelzwerge

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Super, das ist ja wie neues Futter für dich! Also ich höre aus dem UK bisher (privat) nichts sonderlich Aufregendes....


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

daher wird’s noch dauern.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

wenn du die Realität nicht verträgst ist es alleine dein Problem


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

mein englischer kontakt geniesst grad die Freiheiten, die er durch double az errungen hat und weilt auf der Insel. jammern tut er höchstens darüber, dass united trotz Ronaldo so schlecht ist


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

Das wurde hier schon mehrfach erklärt, dass die erforderliche Impfquote nichts mit der individuellen Gefahr einer schweren Erkrankung zu tun hat. Die Ansteckungsquoten müssen niedrig sein, um die Inzidenz einigermaßen im Rahmen zu halten und zu dieser tragen eben auch Kinder bei. Man kann die erforderlich Quote in der Gesamtbevölkerung nur durch Erwachsene erreichen. Passiert aber in D nicht. Wäre aber sicher wünschenswert. Jedes geimpfte Kind liefert aber auch seinen gesellschaftlichen Beitrag. Traurig, dass die impfmüden Erwachsenen das erforderlich machen


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

Ich sehe nicht, dass Kinder herangezogen werden als Argument für die zu niedrige Impfquote . Aber da es so viele ungeimpfte Erwachsene gibt, ist es eben auch wünschenswert, dass die Kinder die Ansteckungswahrscheinlichkeit nicht noch in die Höhe treiben und dann die ungeimpften vulnerablen Gruppen anstecken. Wobei es ja auch um den Schutz der Kinder selbst geht, Covid19 ist auch für viele Kinder nicht einfach ein "Schnupfen ", v.a. bei den etwas älteren. Und Schutz Ü50 reicht eben nicht aus. Wo liegt der Altersdurchschnitt auf den Intensivstationen aktuell? Irgendwo bei knapp über 30... https://www.google.com/amp/s/www.rnd.de/gesundheit/wie-alt-sind-corona-intensivpatienten-im-durchschnitt-mediziner-bernd-boettiger-im-rnd-interview-BR3EAIAMAVFOHITMES66DUDG2U.html%3foutputType=amp


Wurzelzwerge

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Lavendel, du schreibst doch oben selbst, dass es 80% der Ü18 sind. Ungeimpfte vulnerable Gruppen? Wenn du diejenigen meinst, die sich nicht impfen lassen können, kann ich das teilweise nachvollziehen. Jedoch sollten die Kinder nicht länger dafür herhalten müssen. Jeder kann sich selbst schützen. Oder eben Kinder z.B. vorerkrankter Eltern impfen lassen. Diese Patienten hätten aber nicht nur mit Covid ein ernstes Problem, sondern mit viiiielen anderen Krankheiten auch. Ist also für mich kein Argument (mehr). Nein, es ist für manche Kinder evtl. nicht "nur ein Schnupfen", aber laut RKI vergleichbar mit der herkömmlichen Influenza. Wurde doch hier auch schon oft und lange genug breitgetreten.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

Bei den Ü60 braucht man über 90%, was Dänemark auch hat.


Wurzelzwerge

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Echt? Hast du festgelegt oder wer?


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

Die Kinder werden doch gar nicht herangezogen, sondern es wird seit Wochen / Monaten ausschließlich an die ungeimpften Erwachsenen appelliert. Kinder und Jugendliche bekommen lediglich ein Angebot In meinem Umfeld haben alle Verständnis dafür, wenn man bei der Impfung von Kindern noch zurückhaltend ist und so empfinde ich auch den allgemeinen en Tenor. Die ungeimpften Erwachsenen sind es, für die kaum noch einer Verständnis aufbringt. Liebe Grüße, Gold-Locke


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

Du scheinst echt gar nichts mitzukriegen. Beschäftige dich mit dem Thema, dann wirst du früher oder später drüberstolpern.


Wurzelzwerge

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich finde schon, dass Kinder herangezogen werden. "80% der Ü18 Jährigen sind vollständig geimpft" schrieb oben jemand. Also sind 80% jetzt nicht ausreichend, weil es von der Gesamtbevölkerung nur 66% sind? Klar werden die Kinder da mit ins Boot geholt, sonst wären doch die 66% gar nicht relevant als Zahl. Ich gebe dir allerdings Recht, dass der Druck auf die Eltern/ Kinder etwas nachgelassen hat. Den hatte ich kurz nach den Sommerferien schon als enorm empfunden. Auch wenn mir immer noch schleierhaft ist, warum man am Tag nach dem 12. Geburtstag mit seinem Kind zum Impfen rennt. Aber das ist ja ein anderes Thema ;-)


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

Das Ziel ergibt sich aber als Größe aus einem mathematischen Modell. Die Zahl denkt sich keiner aus, um Kinder zu ärgern oder was auch immer Du annimmst, sondern ist das Ergebnis einer Modellierung, wenn man von Delta und der damit verbundenen hohen Ansteckungsrate ausgeht


Wurzelzwerge

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Na ja, dann soll aber keiner sagen, die Kinder würden nicht herangezogen.


Felica

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Das trifft es. Jeder Erwachsene der sich weigert sich impfen zu lassen, nimmt in Kauf das ein kind deine Stelle annehmen muss. Deshalb sind Leute wie Pauline usw für mich auch derartig daneben. Die eigene Verantwortung auf Kinder abzuschieben ist so ziemlich das letzte was es gibt in meinen Augen. Das kann man auch mit nichts schön reden.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

wer zieht dann aus Deiner Sicht die Kinder heran? Ich würde ja sagen, dass es die Erwachsenen sind, die sich nicht impfen lassen. Ich vermute aber, Du meinst etwas anderes? Die Prozentzahl bestimmt das Virus bzw. die Mathematik


Wurzelzwerge

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Dir Kinder müssen für die Erwachsenen herhalten. Und dann wird es den Eltern teilweise so verkauft, als ginge es um das Wohl und die Gesundheit der Kinder (und darum sollen sich Kinder impfen lassen), und dem Aspekt stimme ich nur sehr bedingt zu.


luna8

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Der wo nicht impfen lässt ist doch eh bald geseucht, also mach mal halblang. Einzig für die Kinder tuts mir noch leid.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

80% Ü18 sind aber nicht genug, um das Gesundheitssystem nicht zu sprengen, wenn sich die übrigen 20% = immerhin 14 Millionen Ü18 jährigen innerhalb weniger Monate quasi gleichzeitig anstecken würden, da keiner von denen grundimmunisiert ist. Ziehst noch 1,5 Mio Genesene ab, ok. Der Rest der Genesenen ist inzwischen auch trotzdem geimpft oder U18. Meinetwegen auch nochmal 2,5 Mio unter Annahme einer sehr sehr hohen Dunkelziffer. Blieben noch 10 Mio. Davon landen ca. 10% im Krankenhaus = 100.000 (Die älteren sind zu größerem Anteil geimpft, dafür fallen alle Kinder raus, werden wir wieder bei den bekannten 10% landen.) 100.000 zusätzliche Hospitalisierungen über den Winter hinweg. Juhu.


Muts

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

es klingt so schön, dass angeblich 80% geimpft sind, denn das sind 80% der Erwachsenen und nicht 80 % der Bevölkerung. Bei Unter 18- jährigen ist die Quote noch relativ niedrig, jüngere sind nicht geimpft und so kommen die 66% zustande, die wirklich geimpft sind. Dann sind noch ein paar % Genesen ,aber das reicht nicht für Herdenschutz. Ich würde mich freuen, wenn bei den Masken dahingehend gelockert würde, dass wir die bunten Stoffmasken wieder aus dem Schrank holen dürfen. Sind in meinen Augen genau so hygienisch, wenn ich sie nach einmal Tragen in die Wäsche werfe. Die OP Masken sind in jeder Jackentasche und werden nach Bedarf eben noch mal genommen...... Da sie im Handel schwer zu bekommen sind und ich nicht Masken online bestellen will, werden die Vorräte knapp..... LG Muts


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Muts

Bei mir in den Läden gibt es mehr als genug OP Masken etc. Aber, wenn schon Masekn, möchte ich auch so gerne meine bunten Stoffmasken wieder tragen dürfen. Ich habe doch so schöne.....Gut, ich könnte sie ja über die OP Masken setzten. LG


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

Dann bedanke Dich bei Erwachsenen, die sich nicht impfen lassen


mandala67

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Antwort auf Beitrag von kevome*

war doch plötzlich in aller munde... groß in der presse dann wieder totgeschwiegen focus online z. b. "Nach RKI-Angaben sind in Deutschland offenbar bereits mehr Menschen gegen Corona geimpft als zunächst offiziell bekannt. Die Quoten bei Erwachsenen seien demnach rund fünf Prozent höher als angenommen. Zum Stichtag des 5. Oktobers hätte die Quote damit bei 84 Prozent Erst- und 80 Prozent Zweitimpfungen bei Erwachsenen gelegen." und jetzt? alles lüge?


kevome*

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Nö, keine Lüge. Aber die von Dir zitierten Zahlen beziehen sich auf die über 18jährigen und die 66% auf die Gesamtbevölkerung. Ziemlich logisch, dass die zweite Zahl niedriger ist


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Dk hat diese impfquote JETZT. Keine Masken, kein Nachweis von impfung, Genesung oder Test, kein sonstwas gibt es aber schon ab Mai/juni , stufenweise … eben bis hin zur Freigabe großer Veranstaltungen und Diskotheken (erst) im September . Aber die von allen empfundene freiheit gab es schon lanfe vir den Sommerferien, als die impfquote EBEN NOCH NICHT so hoch war wie jetzt. Von dän. Erfahrungen ausgehend könnte Dtld . locker öffnen. Ich kas dann doch gestern einen aktuellen Bericht, in dem auch Ländervergleiche gezogen wurden und sich der dän. Gesundheitsminister trotz auch bei uns wieder steigender Zahlen nicht beunruhigt zeigte. Das ust der feine, aber entscheidende Unterschied: Man bekommt das Thema nicht allerorts und dauernd um die Ohren geschlagen und demonstriert und schon gar nicht mit mahnendem, drohendem Unterton und schreckszenarien. Daß zahlen steigen, wenn mehr offen ist, wenn mehr drinnen hocken, ist klar… aber es wird nicht dauernd ausgepinselt: wäre, wenn… Das ist sehr wohltuend. Man setzt such mit der Wirklichkeit auseinander, nicht mit einer Zukunft, von der niemand weiß, ob sie eintrifft. Gruß Ursel, dk Gruß Ursel, dk


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich dachte, ich hätte das gelesen. LG


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Sehr guter Beitrag! In Dtl gibt's ja kein anderes Thema! Ich bin selten hier, habe aber jedes Mal das Gefühl, manche brennen geradezu darauf, dass es wieder einen erneuten Lockdown gibt und sie sich einsperren können.... Sie finden Luca, 3G, Maske toll normal und das kann so bleiben Gott sei Dank habe ich eine super Ausrede und konnte/ kann im Lockdown überall rumdölmern... Einen schönen Tag wünsche ich!


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ok, Danke für die Info. Interessant.


Hannah80

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Ich glaube noch nicht dran - aber schön wäre es :) Mein Kollege in Singapur ist seit heute wieder im Home Office. Trotz Impfquote über 80% gab es fast 4000 Neuinfektionen in der Stadt. In den Krankenhäusern auch viele junge geimpfte Leute. Die Angst wird dort grad wieder geschürt. In Deutschland läuft das ja quasi eh von alleine mit der Angstmacherei ;)


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Hannah80

machen auch während der Pandemie keine Pause. Und diese Menschen sind auf die Behandlungen angewiesen, werden diese verschoben, werden OP‘s abgesagt ist es dann nicht so toll. Auch bei den Kindern. Juckt dich aber nicht, oder?


Wurzelzwerge

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Kgd, du solltest bedenken: aus lauter Angst vor Corona haben ganz viele Menschen in den letzten 1,5 Jahren ihre Vorsorgeuntersuchubgen sausen lassen, wodurch viele Krebs- und andere Erkrankungen unentdeckt und unbehandelt blieben. Juckt dich aber nicht, oder? Ist manchmal ganz gut, beide Seiten der Medaille zu betrachten, ne?


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

Wenigstens fanden sie in Deutschland statt. In anderen Ländern wurden diese stark eingeschränkt. Und mit einer Niedriginzidenzstrategie hätten auch diese Menschen weniger Angst gehabt.


Wurzelzwerge

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Kannst du dir total einfach selbst ergoogeln. Oder hast du in den letzten Monaten keine Nachrichten gelesen/ gehört? Oder nur die, die du hören wolltest und die so gut in deine kleine, begrenzte Welt passen?


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

angeblich unter der Maßnahmen der Bösen da oben Leidenden? Aus der Welt, wo ein kleines Stück Stoff psychische Schäden einrichtet?


Petra28

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Die Zahl der Krebs-OPs (ich spreche für mein Brustzentrum) ist hier sogar gestiegen, weil die elektiven Eingriffe nicht mehr stattfanden. Es werden auch keine Therapien verschoben. Was wirklich blöd ist, ist das individuelle Risiko. Bekomme ich Corona, bin ich a) stärker gefährdet, weil mein Immunsystem durch die Therapie geschwächt ist, b) muss ich die Therapie unterbrechen - was nicht gut ist, weil für die Wirkung eine bestimmte Konzentration erforderlich ist und c) könnte ich es vorher zu immungeschwächten Personen reingetragen haben, Chemo ist gewissermaßen eine Kaffeeklatschrunde.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

Das deckt sich nicht mit den Fallzahlen aus meinem Brustzentrum, die in der Pandemie gestiegen sind.


Sabri

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Hallo Petra, ich hoffe, es geht dir gut und du hast das es bald überstanden. Ich hatte ja beides, Krebs und Corona, aber schön hintereinander und mit ausreichend Zeit dazwischen. Beides gleichzeitig hätte ich nicht überlebt. Wahrscheinlich sind alle in der Chemorunde geimpft, aber ganz ungefährlich ist dieser Kaffeeklatsch bestimmt nicht. Pass auf dich auf!


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Sabri

Vielen Dank! Ich bin noch bis Mitte nächsten Jahres dabei, aber was ich jetzt bekomme, macht nicht mehr so starke Nebenwirkungen, jedenfalls bei mir nicht laut Blutbild. Ist auch rein prophylaktisch, damit der Krebs nicht wiederkommt. Alle sind geimpft, alle haben Maske auf und wenn es geht, suche ich mir immer einen Fensterplatz und lasse ab und an lüften. Ich muss da durch - aber es würde mir helfen, wenn allgemein weniger Virus im Umlauf ist. Ich hoffe, du hast beides final hinter dir gelassen!


Hannah80

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Mein Beitrag bezog sich auf die Situation bei meinem Kollegen in Singapur. Wenn man sich das Gesundheitswesen da anschaut und die Todeszahlen mit/an Corona da muss man sich wirklich keine Sorgen machen. Die haben alles sehr gut im Griff!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Für eine Niedriginzidenzstrategie wäre Deutschland vor allem im behördlichen Bereich einfach viel zu träge gewesen. Es hätte schon gewesen sein können, wenn es jemals im Bereich des möglichen gewesen wäre, aber es ist eine Illusion, dass das hier geht. Zu viel Wasserkopf, zu viel Datenschutz, zu wenig Digitalisierung, zu wenig Flexibilität in den Köpfen. Da ist man in Südostasien schon deutlich anders drauf.


User-1736223046

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Wenigstens eine Niedriginzidenz als ZIEL wäre aus meiner Sicht auch in Deutschland sehr hilfreich gewesen (und wäre auch noch immer sinnvoll).


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

alles fake! quelle: sag ich nicht.


knödelchen00

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Sowieso! Ist schon nen schräger Haufen! Oh, das emoji könnte wieder Stimmung machen