Elternforum Coronavirus

frage

frage

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

an die pro impflinge, die auch ihre minderjährigen selber entscheiden lassen ( was ja keine kunst an sich ist , denn die kinder sind immer oder fast immer das sprachrohr der eltern). im fall der fälle euer kind mag nicht ....was tut ihr?


Luna Sophie

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nicht impfen lassen. Entweder gebe ich meinen Kindern die Möglichkeit zu entscheiden oder ich lasse es.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

das ist wenigstens konsequent und wenn die angst vor corona so schlimm ist , dann auch??


Luna Sophie

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich kann nur von mir und meiner Familie sprechen. Ich gehe davon aus, dass Kinder und jüngere Menschen ohne Vorerkrankungen nicht schwer erkranken, daher kann ich ganz entspannt sein. Ältere Menschen gibt es in meiner Familie nicht mehr. Ich selbst habe mehrere Vorerkrankungen, deshalb auch geimpft. Aber nur weil ich Vorerkrankungen habe, müssen sich meine Kinder nicht impfen lassen. Angst vor Corona hatte ich nie. Eher etwas Respekt vor dem Unbekannten, deshalb anfangs sehr vorsichtig. Einfach weil Vorsicht besser ist als hinterher zu sagen hätte ich doch. Unterdessen ist Corona gar nicht mehr so unbekannt, auch wenn sicher nicht so bekannt wie andere Erkrankungen. Jetzt reicht es für mich, normal vorsichtig zu sein. Meinetwegen könnten alle Maßnahmen auf Freiwilligkeit umgestellt werden.


Charlie+Lola

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Wenn sie nicht gewollt hätte wäre sie nicht geimpft.


Luna Sophie

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Was schreibst du mir das? Ich bin der Meinung das auch Minderjährige ein Mitspracherecht haben und bei gewisser Reife, selbst entscheiden dürfen.


Charlie+Lola

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Man muss es halt mit dem Kind entscheiden und ab einen gewissen Alter sind sie halt so gut wie Erwachsen. Das kann man nicht irgnorieren.


alba75

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Das frage ich mich auch. Meist wird von dem Fall ausgegangen dass das Kind will, die Eltern aber Bedenken haben.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von alba75

das ist der genaue sinn hinter meiner frage


Caot

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Kind 1 wollte und wurde geimpft. Kind 2 will nicht und wird auch nicht geimpft. Ich respektiere immer! die Entscheidung meiner Kinder, wenn sie sich bezüglich ihrer Wünsche oder Ablehnungen ordentlich erklären können. Betrifft nicht nur das impfen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

das renitente Kind wird bei den nächsten Einschränkungen wie Sport und kontakt schon einlenken....da braucht man nicht viel tun.


Caot

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

wenn im Jahrgang meiner Jüngeren mal viele geimpft sind (was sie aktuell nicht sind), kann ich mir gut vorstellen, dass dann auch mein Kind dem Herdentrieb nachgibt.


Miamo

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Das könnte ich mir auch vorstellen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ohne frage , das ist die realität . es geht mir darum , wie hier immer reden geschwungen werden , die eben nur eine wahrheit verfolgen


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich gehe davon aus, dass diese Konstellation sehr selten ist. Man thematisiert Corona ja Zuhause auch notgedrungen mit den Kindern und sie kriegen ja zwangsläufig auch ganz viel mit. Bei geimpften Eltern bekommen das auch die Kinder mit und sehen, dass Mama/Papa dafür sind und nehmen das erstmal als richtig wahr. Je nach Alter kann es natürlich sein, dass das Kind Angst vor der Spritze hat und deshalb nicht möchte. Angst vor den Folgen der Impfung haben die Kindr wahrscheinlich wenig, da die Eltern ja (wahrscheinlich) auch keine haben.


Caot

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

..... zumindest nicht ab einem gewissen Alter. Meine wissen, Dank der Zugänglichkeit zu den Medien unterschiedlichster Art, bereits am Morgen was am Abend los war. Ich trinke da in der Regel erst mal meinen Kaffee.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Meine Kinder thematisieren das im Freundeskreis, in der Schule und tatsächlich auch mit NTV, Quarks... usw. Sie konsumieren mehr "Nachrichten" als ich. Ich thematisiere das nur hier im Forum. Unter Freunden oder mit der Familie gibt es andere Themen. Übrigens sind viele meiner Freunde und Nachbarn noch zurückhaltend bei den Impfungen U16.


ConMaCa

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe letztens den 12 jährigen gefragt ob er eine Corona Schutzimpfung möchte und ich ihm dazu einen Termin machen soll, er sagte Nein. Damit hatte sich das Thema erstmal erledigt für uns


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Meine Kinder sind deutlich jünger als impfbare Jugendliche, die interessieren sich da auch nocht sonderlich für wer geimpft oder nicht geimpft ist/wird. Bei dem Thema kann ich also nicht mitsprechen. Wie stehen deine Kinder zu der Impfung?


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Caot

Oh für blöd halte ich Kinder auf keinen Fall. Meine sind deutlich unter Teeniealter und informieren sich noch nicht selbst über Nachrichten, Impfungen etc.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

meine tochter ist wohl dann ein dummes exemplar , sie interessiert sich nur für teeniekram aber nicht für sowas. hier entscheide generell ich , was ihre gesundheit betrifft und natürlich noch viele andere dinge das leben betreffend


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Caot

und in der schulpause debatieren sie dann über ihr wissen aus den news... hier reden die kids über jungs und irgendwelchen kram den ich nicht mehr verstehe, liegt wohl am nicht vorhandenen intelekt


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Beide pro. Der Große zwar auch politisch ambitioniert bezüglich Herdenimmunität /Schutz Gesellschaft an sich, aber auch nicht ganz selbstlos, er zählt als Risikoperson und möchte seine derzeitige Lungenfunktion noch eine Weile behalten. Hat aber auch von sich aus den Pneumologen gefragt, ob er ihn impft. Die Jüngere hatte vor 3 Jahren Influenza, war danach 6 Monate Dauerkrank und hat darauf gar keine Lust . Zudem hat sie in jüngerer Vergangenheit mehrere Familienmitglieder verloren, einen an Corona. Ihr Hauptargument ist aber, dass sie ein besseres Gefühl hat, wenn sie zur immunsuppressierten Tante geht (deren 12 jähriger deswegen geimpft ist) oder auch mal auf die Jungs unseres Freundes, der gerade Chemo bekommt mit aufpasst. Auch ihren Babysitterjob in einer Familie mit jetzt leider schwerkrankem Neugeborenen hätte sie gern zurück, die Mutter ist noch zurückhaltend wegen der vielen Schulkontakte und AK gegen Covid19 hat das Baby nicht. Lunge eh schon stark geschädigt. Beide sehen auch, dass alle Lehrer und auch die Leute aus dem privaten Umfeld geimpft sind ohne irgendwelche größeren Probleme .


Caot

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich meinte eigentlich die Diskussion mit uns Eltern. Was auf dem Schulhof Thema ist, will ich gar nicht soooooo genau wissen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Gibt eben verschiedene Charaktere. Obs nur am "intelekt" liegt, weiss ich nicht. Mein Großer schaut von klein auf lieber Dokumentationen an, als dass er irgendwelchen Jungs/Teeniekram macht. Auch das Teen-Mädel ist kein typisches. Ich hab noch ein drittes (10). Das liebt Nagellack und VictoriaSarina. Das will auf keinen Fall geimpft werden! Spritze?!! Nö! Warum denn? Kinder werden doch nicht krank.


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Als dumm würde ich das nicht bezeichnen. Sogar sehr gesund, unter anderem deshalb, weil sie dann nicht in die Lage kommt sich von Klassenkameraden beeinflussen zu lassen und sich der Gruppendynamik hinzugeben. Weder in die eine noch die andere Richtung. Einfach Kind sein ist eine sehr gesunde Sache, finde ich.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

jawohl


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

bitte immer mit nem augenzwinkern lesen wenn ich sowas schreibe


Shanalou

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Mein Sohn wollte nicht, hat aber dann eingelenkt und war hinterher jetzt froh, es gemacht zu haben. Hätte er sich vehement geweigert, hätte ich das akzeptiert.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Shanalou

ach eingelenkt....ok. und hättest du ihm die entscheidung auch bei einer wichtigen untersuchung überlassen ? oder der masernimfung oder genrell bei dingen die er noch nicht überblicken kann? ich finde es wird nur immer in eine richtung argumentiert , der umkehrfall wird erst gar nicht ins auge gefasst ....


Shanalou

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

In manchen Dingen überlasse ich ihm natürlich die Entscheidung. Bei manchen Dingen muss er aber auch einfach. Dazu bin ich schließlich Mutter. Aber wenn er was nicht will, muss er auch Argumente haben. Die hatte er nicht, außer „ keine Lust“.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wenn mein Kind (vernünftig mitdenkend, 12-15 Jahre ohne Vorerkrankungen) nicht mag , dann würde ich warten. Tatsächlich - ob Du es glaubst oder nicht- hab ich mein Kind in dieser Altersspanne mehrfach versucht, noch etwas zu vertrösten. Weil ... Mädchen. und es gibt ja Fälle von verschobener Regel, auch wenn es dafür 100 andere Gründe geben kann . Und überhaupt, sie müsste ja nicht gerade unter den ersten zumindest hier im Umfeld sein. Inzidenz gerade niedrig , keine Einschränkungen usw. Nunja, ihr Plädoyer pro-Impfung sucht seines gleichen. Dagegen kann ich nicht viel einwenden. Noch hat sie die Impfung nicht, da eine andere Impfung noch "dringender" war und wir noch Abstand halten. Wenn ich aber frage, ob wir nicht noch etwas länger warten sollen, kommt nur noch ein böser Blick: NEIN!!!


Loretta1

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also zuerst einmal glaube ich, dass Kinder generell ein bisschen Mitspracherecht haben sollen - altersentsprechend. Heißt ich muss auch unterscheiden, wie alt das Kind ist - und nicht jedes Kind ist mit 12, 13, 14 eben gleich reif, wie Altersgenossen. Ich würde es wirklich davon abhängig machen, wie das Kind sonst Mitspracherecht/Entscheidungsrecht hat... Bei der Impfung sehe ich z.B. mehr Schaden fürs Kind, als Nutzen - von daher würde ich auf keinen Fall versuchen zu überreden. Ich spreche von einem gesunden Kind - bei vorerkranktem Kind sieht das sicherlich wieder anders aus. Bei Impfungen ist das generell immer kritisch zu sehen... ich hab meine z.B. auch gefragt, wie sie zur HPV-Impfung stehen und versucht das zu erklären... gar nicht einfach - und ich hatte das Gefühl, dass letztendlich doch wir als Eltern entschieden haben... so wäre es wohl auch bei Corona... Lg, Lore


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Loretta1

und so ist es auch die gesündere entscheidung. es ist ja immer so , das die pro impfer ihren kindern die wahl lassen wollen aber eigentlich genau wissen , dass sie eben s entscheiden , wie die eltern es auch täten ...daher kann man da natürlich schwadrnieren ...


Caot

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wer ist denn total autark in seinen Entscheidungen? Kann ich eine Entscheidung ohne Beeinflussung treffen? Bin ich nie beeinflusst? Das wage ich, egal welche Entscheidung, zu bezweifeln.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Caot

nein du hast schon recht, jeder ist von irgendwem und von irgendetwas beinflusst , anders ist es gar möglich entscheidungen zu treffen . was auch gut so ist , denn so werden eben erfahrungen des lebens weitergegeben . es ging mit grundlegend nur darum , wie hier im forum die sachlage immer ausgelegt wird


Miamo

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Genauso stelle ich mir das auch vor...Kind will nicht und die Eltern: "Hast du dir das wirklich gut überlegt?, Bedenke bitte die Langzeitfolgen und du bist noch so jung, Wir möchten dich nicht auf den ITS besuchen, Stell dir vor, du steckst jemanden an der sich nicht impfen lassen darf, usw. usf" - Kind nickt, "Ihr habt ja soo recht, gerne lasse ich mich imfpen". Eltern: "Also mein Kind ist so verantwortungsvoll und hat sich völlig freiwillig für eine Impfung entschieden"


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Miamo

ja, genau... ganz genau sooo machen es alle. Nicht. Wie alt ist denn Dein Kind, dass Du solche seltsamen Vorstellungen hast?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

jeder macht das so , jeder . nicht alle auf die gleiche art und weise aber trtzdem lenkt jeder sein kind in eine bestimmte richtung ...vielleicht sogar auch oft unbewusst . denn die eigene überzeugung ist ja nun mal die beste und das beste will man ja auch für sein kind.


As

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Miamo

Oder so: Kind kommt heim und sagt: " Ich möchte mich auch impfen lassen wie x und y, ich finde blöd, dass ich noch Corona kriegen kann, es denen aber am Popo.. vorbeigeht!" Mutter: " Um Gottes Willen, auf keinen Fall lasse ich dir diesen völlig unerprobten , experimentellen Impfstoff geben. Wer weiß, was du davon in 10 Jahren hast, nee nee, lass mal." Eltern sehr stolz: "Also mein Kind lehnt die Impfung ab. Es will nicht zu den Versuchskaninchen gehören." Ist es bei euch so?


IngeA

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich hätte meine Jüngere noch nicht impfen lassen, sie wollte aber unbedingt (hauptsächlich wg. der Einschränkungen) Auch z. B. bei der Papillomavirenimpfung: ich bin da nicht der Fan von, meine Töchter haben sich trotzdem für die Impfung entschieden. Dass Kinder das Sprachrohr der Eltern sind kann sein, aber gerade in der Pubertät ist das nicht mehr so unbedingt der Fall. LG Inge


Miamo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von As

Nein As, das ist bei uns nicht so. Trotzdem kommt für ihn aktuell eine Impfung nicht in Frage. Wie er darüber denkt, wenn er irgendwann zu den Ausnahmen gehört, steht natürlich auf einem anderen Blatt.


kirshinka

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Miamo

Echt jetzt??? Du denkst, wir machen den Kindern Druck über Drohungen? Das ist ja wohl die absolute Manipulation... Meine Tochter ist 12 und geimpft. Der Vater hat da mehr drauf bestanden als ich, aber kommuniziert wurde offen. Natürlich war klar, dass wir Eltern das gut finden - wir sind ja auch geimpft, aber wir hätten sie jetzt nicht gezwungen.


Sille74

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Kinder und v.a. Jugendliche so "elternhörig" wären, dass sie (in jeder Frage) automatisch so entscheiden würden wie die Eltern.


Delphine

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Mein großes Kind wollte unbedingt; sie will kein Long-COVID, kennt Kinder, die darunter leiden. Meine anderen Kinder müssen warten, die haben aber auch keine eigene Meinung dazu und vertraue uns Eltern.


pflaumenbaum

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Mit dem Kind alle auf dem Tisch liegenden Argumente sachlich diskutieren. Versuchen zu eruieren, woher Ängste kommen. Über diese Ängste sprechen. Und dann entscheiden.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

also dann ja doch das kind in eine richtung lenken! was ja auch vollkommen ok ist , mache ich nicht anders und ist ja auch zum wohle( meines wissens und meiner überzeugung) des kindes sein soll. aber dann bitte nicht als freie entscheidung deklarieren , denn das ist sie absolut nicht


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

naja im Fall Deiner Tochter ja auch nicht. Ausser sie kommt aus der Schule nach einem Pro-Impf-Vortrag, der sie überzeugt hat. Was machst Du dann?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

dann würde ich wohl schweren herzens die schule wechseln


pflaumenbaum

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Dem Kind beibringen, wie man rationale Entscheidungen trifft. Von mir aus kann man das "in eine Richtung lenken" nennen.


c33

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Mein Kind ist noch in einem Alter (6) wo schlicht ich das bestimmen würde, wenn es denn mal eine zugelassene Impfung für dieses Alter gibt. Genauso wie ich bei allen anderen Themen rund um ihre Gesundheit eben auch bestimme, weil ihr die Weitsicht und Entscheidungsfähigkeit in diesem Alter schlicht fehlt. Mein anderes Kind ist noch jünger und kann die nächsten 2 Jahre sowieso gegen gar nix geimpft werden. Also eine theoretische Antwort von mir: das Kind dürfte ab einem gewissen Alter (14/15 könnte ich mir vorstellen) selbst entscheiden ob es geimpft werden will, WENN sich keine ungeimpften Risikopatienten in der Familie befinden. Sonst würde ich auch da durchaus die Erziehungsberechtigtenkarte spielen.


EinTraumWirdWahr

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Entweder ich lasse mein Kind selbst entscheiden. Dann gehe ich jede Entscheidung mit, unabhängig von meiner Sorge. Oder meine Sorge ist zu groß, dann lasse ich mein Kind nicht selbst entscheiden. Wenn ich frage ob ja oder nein, und dann die Entscheidung überstimme, habe ich es nicht entscheiden lassen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von EinTraumWirdWahr

die frage hatte einen anderen hintergrund


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Welchen?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

genau den ....immer diese besserwisserei gegründet auf nix und immer auf streit aus.


EinTraumWirdWahr

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Okay, aber welchen? Das würde ich ja dann schon gern wissen.


EinTraumWirdWahr

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Das verstehe ich echt nicht. Meinst du mich mit Besserwisserei? Das Wort entscheiden hat nunmal eine Bedeutung. Und bei der eigentlichen Frage gab es im Grunde nur schwarz und weiß. Oder geht es dir eher darum, wie sehr Eltern (oder Freunde, Schule, Nachrichten) die Kinder beeinflussen? Die Frage finde ich weit interessanter … nämlich, wer beeinflusst sein Kind wie stark und sagt dann, es hätte selbst so entschieden.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von EinTraumWirdWahr

gut einige haben es verstanden... das ihr eure kinder gar nicht selber entscheiden lasst ,es aber so kommuniziert und somit sagen wollt , dass sogar kinder die situation besser einschtzen als manch erwachsener .


Rucolaendivie

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Das habe ich jetzt aber auch nicht verstanden. Ich dachte Du fragst allgemein und grundsätzlich, sowohl für den Fall dass die Eltern für die Impfung sind, das Kind aber dagegen, als auch für den umgekehrten. Oder was meinst Du?


EinTraumWirdWahr

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Na Glück gehabt Auch wenn ich mich nicht pauschal zu „ihr“ zählen lasse. Wir kennen uns ja gar nicht. Mein Kind hat übrigens tatsächlich anders entschieden als ich es gedacht hätte. Mit 17 und einem Jahr im Ausland bereits mit 15 ist mein Entscheidungsrahmen tatsächlich recht eng geworden. Deshalb frage ich so manche Frage nicht erst. Das ist für uns passend. Aber jede Familie ist anders.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von EinTraumWirdWahr

es sollte ein pauschales " ihr " sein


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich hoffe Du selbst hast es verstanden. Könnte es sein, dass Deine Tochter sich irgendwann gar nicht traut, mit ihrem Impfwunsch zu Dir zu kommen? Nicht heute aber vielleicht in drei Monaten? Hältst Du ihr die Türe auf oder ist Deine Entscheidung 100% bindend? Was sagt denn der Vater?


Felica

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von EinTraumWirdWahr

So sieht es aus. Hier musste übrigens niemand überredet werden. Was für einen Sinn hätte das? Dann muss ich auch nicht so scheinheilig sein und erst fragen, sondern entscheide direkt selbst.


LeLuFe21

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also entweder dürfen die Kinder selbst entscheiden oder nicht. Wenn sie selbst entscheiden dürfen, dann muss man als Eltern die Entscheidung ganz genau so akzeptieren wie sie ist. Oder man sagt als Erziehungsberechtigter das ist zu tun, ganz ohne Entscheidungsfreiheit. Meine Zwillinge 14J. dürfen selbst entscheiden. Mein Sohn wollte unbedingt und hat mich angesprochen, ob er darf. Meine Tochter möchte nicht und das ist für mich völlig in Ordnung. Nur weil man für sich selbst eine Gefahr sieht und sich deshalb lieber impfen lässt, muss es bei den Kindern nicht auch so sein. Jeder sollte doch in der Lage sein, eine Risikoabwägung für einzelne Personen treffen zu können. Und die kann in einer Familie ganz unterschiedlich aussehen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von LeLuFe21

wäre jetzt nicht so , wie ich es machen würde ,hier entscheide noch ich bei meinem kind, auch 14. aber ich finde gut , dass du da sehr offen bist und nicht richtungsgelenkt.


LeLuFe21

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Für mich kommt es nicht aufs Alter an, sondern auf die Reife. Und ganz besonders meinem Sohn steht sein Alter oft im Weg.


cube

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Bei einem 16-jährigen ist das ja etwas anders als bei einem 12-jährigen. Und dann kommt es auch noch auf den Charakter bzw. "Entwicklungsstand" an. Es gibt sicher 12-jährige, die super interessiert an zB Corona und allem, was damit zu tun hat sind - und genau so diejenigen die eher noch kindlicher sind und einfach noch nicht die Reife haben, das tatsächlich selbst zu entscheiden. Wenn ich meinen würde, dass eine Impfung sinnvoll ist, würde ich das genau so auch argumentieren - einem reifen Teenie dann aber selbst die Entscheidung überlassen. Bei einem unreifen 12-jährigen würde ich wohl - wenn ich selbst voll überzeugt bin - die Elternkarte ausspielen und für Kind entscheiden. Sorry, aber mit 12 ist man eben zB nicht mal strafmündig - das hat ja auch einen gewissen Grund. Nämlich den, dass man idR vorher noch nicht die entsprechende Reife hat, langfristige Folgen so abzuschätzen/sich damit beschäftigen zu wollen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von cube

selbst mit 18 sind sie nch kinder und noch lange nicht so weitsichtig wie es die eltern sind aber da hat man ja keine handhabe mehr. also minderjährig jetzt wirklich so , wie es auch gemeint ist


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Du weißt also alles besser als deine Tochter?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

das denke ich schon ...alles andere wäre blödsinn ...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Okay, das ist ein Standpunkt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

warte kurz....sie kann spanisch ,ich nicht und ihr chemiewissen ist frischer...aber bei grundlegenden lebensfragen diskutiere ich nicht


Caot

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

dass Du deinem Kind so wenig zutraust. Ich kenne keinen Jugendlichen der naiv und weltfremd durch die Gegend läuft. Und ich kenne keinen der es nicht verdient hätte, dass man auch in Kontroversen Fragen/Themen ihm zuhört und eine Entscheidung überlässt, auch wenn man anderer Ansicht ist. Wobei, ich auch bei Dir bin, denn es gibt in der Tat auch bei mir Dinge (Drogen zum Beispiel) wo ich Kraft meines Mutteramtes massivst autoritär reagieren würde. Aber so ist es halt bei den Menschen. Jeder setzt seine Deadline halt anders.


Felica

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von cube

Ich bin immer wieder überrascht wie unreif hier so manche 12jährige einordnen. Ich finde mit 12 Jahren kann man sehr wohl eine eigene Meinung haben. Diese sollte man dann als Eltern auch respektieren. Wie sollen Kinder den die entsprechende Reife erhalten wenn sogar die eigenen Eltern denen diese absprechen? Es sind eben keine kleinen Kinder mehr, sondern Teens. Entsprechend finde ich, sollte man denen auch auf entsprechender Augenhöhe begegnen und deren Meinung respektieren. Das deren Entscheidung entsprechende Risiken birgt, das kann man ja ansprechen und aufklären. Aber zu sagen, Du bist zu jung um das zu entscheiden - da machen es sich einige wirklich zu leicht und ich wette, genau sowas rächt sich später auch.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Felica

Genau der gleichen Meinung bin ich auch.


Sille74

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Felica

Na ja ... es gibt ja auch ein paar Zwischenstufen zwischen vollständig alleine entscheiden und für komplett unreif halten und keinerlei Mitspracherecht einräumen... Ich finde auch und stelle dies auch bei meinen Kindern (10 und 7 Jahre) fest, dass auch Kinder schon in der Lage sind, sich eine eigene und durchaus von meiner unabhängige, aber alles andere als "dumme" oder unreife Meinung zu bilden auch zu Themen, bei denen man meint, die interessieren sie in dem Alter noch gar nicht. Dennoch dürften meine (noch) nicht vollkommen frei und eigenständig entscheiden. In dem Alter haben wir als Eltern noch das letzte Wort. Die Meinung der Kinder wird allerdings berücksichtigt und fließt ein (ein "kein Bock auf Spritze" hätte da natürlich weniger Gewicht als z.B. der Hinweis auf die Herzmuskelentzündungen).


Leena

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich frag mich nur, wie Du zu der Erkenntnis kommst, Kinder seien fast immer das "Sprachrohr" der Eltern. Meine Großen sind jetzt Anfang 20, 17 und 15... die haben tatsächlich schon eigene Meinung... Ein Kind will nicht impfen, eines hat schon die erste Impfung, das dritte wartet und will lieber heute als morgen geimpft werden...


Shanalou

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leena

Das frage ich mich auch. Hier kenn ich einen Fall, wo die Mutter in Richtung Querdenker tendiert. Die Tochter wird bald 18 und ist ganz anderer Meinung, würde sich sofort impfen lassen und traut sich aber nicht, weil sie das Theater zu Hause fürchtet. Oder ein Kumpel von meinem Sohn: der würde sich auch gleich impfen lassen und argumentiert wirklich gut, aber seine Mutter verbietet es, ohne vernünftige Argumentation, einfach aus Angst vor der Impfung. Wenn das Kind sich nicht impfen lassen will, dann erwarte ich eine vernünftige Begründung. Das kann auch Angst sein, aber da würde ich versuchen, diese zu reduzieren.


memory

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leena

Aber schön wären solche Sprachrohr Kinder schon manchmal. Da hätten wir z.b .nicht das Dauerthema, dass mein 17 jähriger , seinen Körper mit Tatoos verschandeln will, wie ein Bahnhofsklo.


Häsle

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von memory

Ja, das würde einiges vereinfachen.


Leena

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von memory

Ja, ich fände es manchmal auch sehr praktisch - ist aber nicht.


Felica

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leena

Wenn man es gewohnt ist das eigene Kind extrem klein zu halten, dann mag man das auch bei anderen so annehmen. Könnte ich mir so vorstellen.


misses-cat

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nicht impfen lassen ganz einfach


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nichts. Was soll ich dann machen? Alle drei sind alt genug, alle drei informieren sich regelmäßig und selbstständig, alle drei haben jeder für sich selbst entschieden, sich impfen zu lassen. Hätte ein Kind sich dagegen ausgesprochen oder zwei oder sogar alle drei, ja dann wäre es so. In dem Alter meiner Kinder gehören solche Entscheidungen zum Erwachsenen werden dazu.


Häsle

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Jeder beeinflusst seine Kinder. Bewusst und unbewusst. Wie man einen impfverweigernden Jugendlichen zwingen sollte, wüsste ich aber schon gerne. Meine 15-Jährige macht nichts, was sie nicht will. Die müsste ich für eine Zwangsimpfung sedieren oder den Arzt nachts einschleusen. Ich staune schon immer, wie andere Eltern es schaffen, ihre Kinder zum Lesen oder Lernen zu zwingen. Meine sind härtere Brocken. Sie hat sich um ihre Impfung selber gekümmert, lange bevor sie für Jugendliche zugelassen war. Ihre beste Freundin (Arzttochter) ist Risikoperson und wurde schon früh geimpft. Meine Tochter war sofort nach Zulassung dran. Außerdem will sie Erzieherin werden und findet es selbstverständlich, die ungeimpften Kinder so gut wie möglich zu schützen. Natürlich wurde sie beeinflusst von ihrem Umfeld. Fast alle Erwachsenen sind geimpft, ohne schlimme Nebenwirkungen. Es gibt ein paar eklige Coronafolgen.


Caot

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Häsle

Ein Kind zu etwas „zwingen“ können, ist ja altersabhängig. Mit frischen 6 haben meine Kinder auch anders auf mich gehört als jetzt mit 16. Das hängt auch mit der individuellen Reife zusammen. Vielleicht konnten Dir aber deine 1.Klässler viel besser als z.B. meine, zielsicher erklären warum sie nicht lesen üben müssen. Mittlerweile reifer und mit zukunftsstabilem Blick können meine 14 und 16-Jähriger das mittlerweile fast perfekt. Vielleicht liegt das daran, dass ich sie zum lesen „zwang“.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Häsle

Das frag ich mich auch . Wenn eins der Kinder mit 14/15 /16 nicht geimpft werden möchte, hätte ich bei meinen auch keine Chance Im Impfzentrum fühlen sie den U18 jährigen übrigens wohl tlw genau auf den Zahn und wenn sie das Gefühl haben, Kind möchte nicht, nur Eltern wollen, dann schicken sie das Kind direkt wieder heim. Ungeimpft.


Caot

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wobei es eventuell daran lag, dass mein Teenager (16) im Brustton der Überzeugung „jup“ sagte.


Häsle

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Caot

Sie hatte einfach keine Lust (und eine spät nachgewiesene Schwäche, knapp unter der Legastheniegrenze; wie ihr Vater). Da halfen keine Lieblingsthemen, Erklärungen, Belohnungen, Bestrafungen, Bezahlungen (hat der Opa tatsächlich probiert). Sie liest das, was für die Schule unbedingt sein muss. Mehr nicht. Der meiste Schulstoff interessiert sie nicht, und sie flutscht seit Jahren einfach so durch. Warum sollte man auf eine 1 lernen, wenn die 4 locker reicht? Sie konnte schon als Kleinkind gut diskutieren und ist sonst sehr gut geraten und verantwortungsbewusst. Den Erstklässler bekomme ich zum Glück mit Minecraft-Büchern dazu, und mit der Aussicht, sich noch eine Runde Medien durch's Lesen zu verdienen. Er ist dafür bei anderen Dingen schwierig. Was macht man denn mit unbestechlichen, sturen Kindern, die sich weigern zu lesen? Und mit Kindern, die man körperlich zur Impfung tragen und festhalten müsste? Das ist schon bei Kleinkindern schwierig. Wenigstens gibt es da bei uns kaum Gezeter.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Caot

naja vermutlich fühlt der eine etwas genauer und der andere schickt nur weg, wenn das Kind "Neiiiin!!! ich will nicht!!!" brüllt Die Tochter meiner Freundin (schüchtern) wurde genau gefragt, ob und warum sie das möchte. Der Arzt bekam aber schnell eine zufriedenstellende Antwort. Der Vater ist Prio2, unsicherer Impferfolg und sie will auch selbst auf keinen Fall erkranken. Zack. Geimpft.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Häsle

So ähnlich denke ich es mir bei meinen Kindern auch. Sicherlich (mit)beeinflußt durch ihre Umgebung. Dennoch überlasse ich es ihnen, ob sie möchten. Jedoch ist dieses sich wegen Freiheiten impfen zu lassen eher weniger ihr Ding. Sie würden sich auch freiwillig testen lassen bzw. lassen sich freiwillig testen. Sei es für den Campingplatz(bei der Großen) oder neulich dem Kinobesuch(des Großen). Keines der Kinder hat da Probleme mit. Deshalb auch die Impfung: Sicherheit, jedoch nicht nur für sich. Auch für andere, die geschützt werden müssen, weil sie aus welchen Gründen auch immer(noch) nicht geimpft werden dürfen. Wären sie gegen eine Impfung, wäre es vergebliche Liebesmüh sie überzeugen zu wollen. Der Groschen müsste von alleine fallen.


Häsle

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Meine Kinder haben auch keine Probleme mit Tests und Masken. Und sie haben auch während des "Lockdowns" nicht wirklich gelitten. Ihre Freizeit ist nicht so durchgeplant, dass sie nix mit sich und ihren Freunden anzufangen wüssten. Bis auf die Anreise beim Campingplatz profitieren wir auch noch überhaupt nicht von der Impfung. Hier ist alles ohne Test und Impfung möglich. Der Kleine ist ja noch zu jung für die Impfung und macht auch alles, was wir machen. Bei uns allen stand der bestmögliche Schutz vor dem Virus im Vordergrund. Unser eigener und der unserer "Lieben". Falls die Impfung tatsächlich mal erhebliche organisatorische Vorteile bringen sollte, freuen wir uns. Aber so viel Freizeitstress, dass man sich nur dafür impfen lässt, hat bei uns keiner.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Häsle

Ich denke einfach, dass es jeder für sich selbst entscheiden muss. Schade finde ich es, wenn man Teenies oder generell Kindern etwas verbietet, weil man es selber nicht will. Jetzt in Bezug auf die Impfung gesehen. Eine Freundin hat es ihren U18 Kindern verboten, ist aber selbst geimpft(in der mobilen Pflege tätig, da ist es inzwischen Voraussetzung). Ihr 20 jähriger wettert da auch total gegen die Impfung, ihr 17 jähriger möchte, sie lässt ihn jedoch nicht. Das finde ich schade. Umgekehrt kenne ich keinen, der unbedingt die Kinder impfen lassen will und die sich weigern


Maca

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Geht ja auch andersrum. Bei meinem Kleinen ( frische 15, Allergiker) würde ich erstmal abwarten wollen, er würde aber gerne so schnell wie möglich geimpft werden. Kinderärztin hat beraten, möchte ihn zur Zeit nicht impfen. Impfzentrum impft (neuerdings) ab 16. Ergo er will kann aber aktuell nicht. Nix mit freier Entscheidung.


3wildehühner

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Teenager sind nicht zwangsläufig das "sprachrohr der eltern". In der Pubertät ist eine gewisse Rebellion gegen die Ansichten der Eltern sogar weit verbreitet. Deshalb sind Teenies oft besonders kritisch und hinterfragen die Meinungen der Eltern. Zudem sind die meisten Jugendlichen durchaus an der Welt interessiert. Ich kenne keinen einzigen Teenager, der so oberflächlich ist, dass er sich nur für sich, das andere oder auch gleiche Geschlecht , Mode, Stars, Influencer und Musik interessiert. Sämtliche mir bekannten Jugendlichen interessieren sich auch für Politik, Umweltschutz und auch ihre Gesundheit. Das Thema Corona ist seid 1,5 Jahren so präsent, dass auch junge Menschen sich ihre Meinung gebildet haben und auch in Bezug auf pro und kontra Impfung. Meine Kinder durften selbstverständlich ab einem gewissen Alter gesundheitliche Entscheidungen für sich selber treffen. Bei Corona kam das jetzt nicht zum Tragen, weil die Impfung für meine Jüngste noch nicht zugänglich war, als se minderjährig war. Sie hat sich dann aber eine Woche nach ihrem 18. Geburtstag direkt mit Johnson&Johnson impfen lassen. Aber als es um die HPV-Impfung ging, durften sie mit 13/14 durchaus entscheiden, ob sie die Impfung haben möchten. Ich kann ja keinen Teenager zwingen. Ich bin persönlich nicht von der Antibabypille bei Teenagern begeistert, weil es ein großer Eingriff ins Hormonsystem ist. Meine Mittlere hat sich die Pille mit 17 verschreiben lassen. Das war ihre Entscheidung. Das ist auch in Ordnung; es ist ihr Körper, nicht meiner, und sie verfügte über eine geistige Reife, dass sie gute Argumente hatte,


User-1751036869

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ab 14 können Kinder das selbst entscheiden Und solange es keine STIKO Empfehlung gibt, wird sich wohl kaum ein Arzt finden, der Jugendliche gegen ihren Willen impft Von daher stellt sich die Frage gar nicht


Lenovo

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

"im fall der fälle euer kind mag nicht ....was tut ihr?" Solange es sein Handy in mein WLAN hält...


DecafLofat

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich bin pro Impfung bei meinem Sohn (der einzige der in Frage käme dafür ist 13, die anderen beiden Kinder noch zu jung) und mein Mann ist dagegen. Wegen nicht bekannter spätfolgen. Meine Gründe dafür waren: ich möchte nicht, dass er wieder von schulschließungen betroffen ist. Allerdings frage ich mich langsam, wenn ungefähr 80% der Klasse nicht geimpft werden, würde doch trotzdem der Unterricht digital stattfinden, was meine Argument wieder obsolet macht. Die Kinder haben es tatsächlich selbst auch in der Klasse mit ihrem Lehrer besprochen, dabei stellte sich heraus, dass sechs selbst schon infiziert waren. Wir warten ab. Das Kind selbst hat eigentlich auch die Meinung, er würde sich gerne impfen lassen. Ich kann aber natürlich nicht beurteilen, was seine Motivation dafür ist. Er ist mit jeder Entscheidung zufrieden, die wir als Eltern treffen. Er trägt weiter freiwillig die ffp2 Maske im Unterricht, einfach um einer möglichen Quarantäne zu entgehen.


Benedikte

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

allerdings ist die Verweigerin volljährig..... ich zwinge nicht, weder in die eine noch andere Richtung aber auch deswegen, weil ich davon ausgehe, dass bei gesunden Jungmenschen Corona im Regelfall folgenlos und schnell überwunden wird solange ich den Eindruck hab, die haben sich Gedanken gemacht, feel free


Tonic2108

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Meine Große will und muss nicht.


Feuerschweifin

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Auf jeden Fall nicht dasselbe wie du, nämlich unabhängig vom Wunsch des 14-jährigen Kindes pauschal über seinen Kopf hinweg entscheiden, wenn es um gesundheitliche Dinge geht, egal in welche Richtung.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Mein persönliches Highlight in diesem Strang war die Aussage, zur Not das Kind an einer anderen Schule anzumelden, wenn es sich aufgrund von Diskussionen/Informationen dort anders entscheidet. Der Anfang vom Einstieg in die Parallelgesellschaft, wenn es denn ernstgemeint und nicht nur eine Gedankenspielerei war, wie so vieles.


Feuerschweifin

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

No more words needed.


3wildehühner

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Vielleicht kommt da die eigene DDR Erziehung zum Tragen. Wenn man in einer echten Meinungsdiktatur aufgewachsen ist, schüttelt man das als Erwachsener vermutlich nicht so leicht ab und glaubt, auch den eigenen Kindern die eigene Meinung aufzwingen zu können. Vielleicht erzieht man dann auch sein Kind nicht zum eigenen Denken, denn das war in der eigenen Kindheit gefährlich. Dann das Kind lieber naiv und dumm halten...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Ich bin fest davon überzeugt, dass das Aufwachsen in einer Diktatur Spuren hinterlässt, und zwar auch noch über Generationen, genauso wie Kriege über Generationen nachwirken. Mein Erklärungsansatz wäre aber eher, dass man gelernt hat, sich nur auf das eigene, unmittelbare Umfeld zu verlassen, weil Staat und Behörden nicht zu trauen ist. Und dass dieses Misstrauen auf staatliche Institutionen und deren Vertreter als Grundgefühl bleibt.


Felica

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ja, da zeigt man doch recht genau wie sehr man die Meinung des eigenen Kindes wertschätzt


Petra28

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich (im Osten aufgewachsen) habe durchaus Vertrauen, während mein Ex (im Westen aufgewachsen) mittlerweile ein großer Verschwörungstheoretiker ist und das auch an seinen neueren Nachwuchs so weitergibt. Ich sehe es als Bereicherung an, zwei unterschiedliche Gesellschaftssysteme zu kennen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Petra28

Ausnahmen bestätigen die Regel!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

s ein quatsch . ich hatte nie mißtrauen in unsere regierung , was aber nicht bedeutet ,dass dies auf alle kommenden geschehnisse übertragbar ist . jetzt ist eben ein punkt erreicht , wo ich eben konträr zur politischen richtung denke. und glaube mir , ddr kinder wurden freiheitlcih denkend erzogen ...es gab ja nicht nur die schule .und ganz wichtig : wir hatten ein frauenbild ,was nie hinter dem mann stand ,sondern auf gleicher höhe


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Das war zwar eher als allgemeine Aussage gedacht und nicht explizit auf dich gemünzt, aber eine Mischung aus "Obrigkeitsskepsis" und dann doch wieder murrendem Einlenken, weil man ja andererseits keinen Ärger will, habe ich von dir hier im Coronaforum (und auch im "aktuell") schon sehr oft gelesen. Wobei man dir zugutehalten musst, dass du nicht konsequent bist, deshalb schrieb ich ja auch das mit der Gedankenspielerei. Eine Mischung aus Inkonsequenz und gesundem Eigensinn macht dich unattraktiv für Leute, die mit Dogmen daherkommen. Dafür bist du denen zu anstrengend. Ich schreib's sicherheitshalber mal dazu: Das ist ein Kompliment, denn ich hasse Dogmatismus und finde Inkonsequenz im Sinne von Einlenken-Können sympathisch. Was die Augenhöhe zwischen Frauen und Männern in Bezug auf den gesellschaftlichen und beruflichen Stellenwert angeht, könnten sich die alten Bundesländer immer noch einige Scheiben von euch abschneiden. Die politischen und gesellschaftlichen Hintergründe für diese Gleichstellung finde ich aber weniger attraktiv.


Petra28

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Deshalb war es für sie sowieso keine Frage. Sie hätten es aber auch so gewollt. Sie sind übrigens beide sehr informiert, da der Vater Impfgegner und stolzer Querdenker ist, ziemlich breit... Wenn sie nicht gewollt hätten, hätte ich sie nicht zwingen können.


Petra28

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Petra28

Denn bei uns haben die Eltern ja ziemlich unterschiedliche Meinungen. Die Argumente des Vaters konnten so gar nicht überzeugen, Kind1 hatte ihn sehr schnell argumentativ am Ende. Sie ist informierter als ich. Meine Kinder wurde schon früh gezwungen, ihre eigenen Meinungen darzulegen, auch vor Gericht. Die kann man weder zu was zwingen noch irgendwie manipulieren.


mausebär2011

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hier haben wir den Fall. Wir sind pro Impfung, Sohn dagegen. Sein Körper, seine Entscheidung. Er darf ungeimpft bleiben. Auch wenn mir das flau im Magen liegt. Aber es ist seine Entscheidung. Ist hier aber erstmal nur theoretisch, er ist erst 10 und dürfte daher sowieso noch nicht.


Felica

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Gegenfrage, und die finde ich weitaus interessanter. Was machen die Eltern welche gegen das impfen sind, wo die Kinder aber unbedingt wollen?


Zwerg1511

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Mein Mann und ich sind geimpft und wir haben das auch in unserer Familie besprochen, dass wir das für wichtig halten. Bei unserem Sohn, der im Oktober 12 wird, sind wir hin- und hergerissen und haben ihm gesagt, wir sprechen darüber, wenn es aktuell wird. Letzte Woche kam er von sich aus zu uns und meinte, er möchte nicht geimpft werden. Das ist für uns in Ordnung. Wir werden ihn im November wieder Grippe impfen lassen, da unser Kinderarzt, die Coronaimpfung für U16 nicht befürwortet, aber meinte Corona und Grippe gleichzeitig oder kurz hintereinander ist doof.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Was führt er als grund dafür an?


Zwerg1511

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Meinst Du Grippe u. Corona? Der Kinderarzt meint, dass Grippe oft auf die Lunge zieht und dann im Anschluss o. zeitgleich noch Corona zu bekommen, macht einen schwereren Verlauf wahrscheinlicher. Da mein Sohn vor einigen Jahren die echte Grippe mit Lungenentzündung hatte, haben wir ihn letztes Jahr das 1. Mal gegen Grippe impfen lassen. So werden wir es dieses Jahr wieder machen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Ich meinte deinen sohn.....


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

da ihr eh hin und hergerissen seid ist es doch eigentlich egal wie er sich entscheidet. was wäre denn ,wenn ihr absolut pro imfung kind denken würdet ? wäre es dann auch ok? denn für euch ist es eine frage des gesundheitschutzes eures kindes( wie für mich das nicht impfen bei meinem kind , hin wie her ob oder nicht, darum geht es nicht)...., was dann aber das kind entscheidet und nicht der erwachsenen mit seiner lebenserfahrung und dem mehr an wissen::::


kuestenkind68

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wenn die Kinder sich geweigert hätten, hätte ich sie nicht impfen lassen. Unser kinderarzt hat auch beide jeweils ausdrücklich gefragt, ob sie das möchten. Auch da hätten sie noch NEIN sagen können.... Gegenfrage: was macht ihr Impfgegner denn wenn eure Kinder sich unbedingt impfen lassen möchten?


Miamo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

1.) Glaube ich nicht, dass hier wirklich, echte Impfgegner unterwegs sind, 2.) Gibt es (noch) keine Covid Impfpflicht, von daher empfinde ich den pauschalen Begriff "Impfgegner" als völlig unpassend und polemisch.


As

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Miamo

Wie nennst du das denn, wenn jemand "dagegen" ist? Für mich völlig unpolemisch ein Gegner. Was ist daran "unecht"? Du meinst, die reden nur so, um andere ein bisschen zu verunsichern und sich dann darüber lustig zu machen und die gespaltene Gesellschaft zu bedauern?


Miamo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von As

Was sollen deine permanenten Fragen? Siehe meine Antwort an Küstenkind..Es gibt keine Impfpflicht, weder für Erwachsene noch für Kinder. Jeder Erwachsene darf sich freiwillig impfen lassen, mehr nicht. Was also triggert dich so, dass andere eine individuelle Entscheidung treffen, die mit deiner u. U. Nicht konform geht?


As

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Miamo

Mich triggert gerade gar nichts, ich versuchte nur, deinem Gedankengang zu folgen. Ich lernte, dass man nachfragen soll, damit es nicht zu Missverständnissen kommt. So in dem Sinne:Wie meinst du das jetzt? Mir ist völlig schnuppe, wer sich impfen lässt und wer nicht. Ich fand nur befremdlich, dass dich das Wort Impfgegner stört und frage mich, wie du die Menschen bezeichnest, die gegen diese Impfung sind. Ich erkenne keine Polemik in diesem Wort.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von As

Entschuldigung dass ich mich einmische, menschen, die sich nicht impfen lassen sind menschen, die sich nicht impfen lassen. Nur weil ich kein fleisch esse, bin ich nicht gleich fleischessgegner. Es lieben sich sogar geimpfte und ungeimpfte, vegetarier und nicht vegetarier. Das leben ist kein wettkampf. Nur hier bekommt man den eindruck.... Geimpfte stehen kurz vor der heiligsprechung mitsamt den noch nicht impfbaren kindern, die sich alle nur und ausschliesslich zum schutz der anderen impfen lassen wollen


Sille74

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

... dass der Begriff etwas sperrig ist? Ich finde, das trifft es bei vielen sogar ziemlich gut, zumindest bei denen, die auf Fleisch aus ethischen, Klimaschutzgründen o.ä. und nicht nur schlicht, weil es ihnen nicht schmeckt, verzichten. Diese Befriffe sagen doch nur aus, wie man zu einem Vorgang (also zum Impfen bzw. Fleisch Essen) steht und nicht, wie man zu den Menschen, die es anders leben steht . Die sind doch deswegen noch lange keine persönlichen Gegner, mit denen ich in einem Wettkampf stehe.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sille74

In meinem sprachgebrauch ist gegner negativ besetzt. Das darf bei dir gerne anders sein. Mir ist es sowohl egal ob jmd fleisch ist oder nicht oder ob sich jemand impft oder nicht. Ich bin auch kein pflanzenessgegner, denn auch das ist mir egal. Es ist zuviel, der akt an sich ist es mir nicht wert, ein gegner davon zu sein. Gegner sind heute abend italien und england.


Holzkohle

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Kinder sind immer oder fast immer das Sprachrohr der Eltern? Wo hast Du denn das her? Hätte mein Sohn nicht gewollt, hätte ich ihn nicht impfen lassen. So einfach isses. Wäre halt ziemlich blöd gewesen, da er als Risikogruppe läuft aber ich hätte ihn mit fast 18 sicherlich nicht zur Impfung gezwungen. Im September hätte ich dann eh nichts mehr machen können, da ist er dann volljährig.


Brummelmama

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Eigentlich war das bis heute klar. Jetzt bin ich gestern geimpft worden und bin echt matschig, Kopfschnerzen und jetzt fängt er an zu denken.....sein Termkn ist morgen


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Das nahm jetzt wieder ueberhand und manch Kommentar war mehr wie uebefluessig , da ich normal gefragt und niemandem zu nahe getreten bin. Konkret : ich rede von "echten" minderjährigen und nicht fast erwachsenen 17 \\18 jährigen . Meine noch 14 jährige entscheidet niemals ,was ihre Gesundheit betrifft , was nicht ausschließt dass sie eine Meinung haben darf . Bitte in Zukunft ( nicht nur in diesem post ) : über legt euch eure wortdreherei und das - in den Mund legen- vorher ob es Sinn macht. Und wer seine Kinder eben schon mit 5 alles entscheiden lässt ( 5 ist genauso sinnlos wie als wenn man seinen 17 jährigen erwähnt das ist klar) dann macht es doch .


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Von mir in Zukunft ignoriert und bleiben unkommentiert. Da euch das natürlich egal ist , istdas dann ja dann auch wieder OK. Für mich und für einige andere hier...es möge etwas Frieden einziehen


Sille74

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wenn ich meine Kinder selbst entscheiden lasse, dann muss ich die Entscheidung auch akzeptieren. Möglicherweise kann man mochmals versuchen, seine Argumente anzubringen, aber irgendwelchen Druck darf/kann ich dann eigentlich konsequenterweise nicht ausüben, sonst ist es ja keine eigenständige Entscheidung mehr. Ich gehe mal davon aus, dass niemand Kinder selbständig entscheiden lässt, die zu jung dafür sind. Ich persönlich würde das Alter für eine komplett eigenständige Entscheidung bei ca. 14 Jahren plus ansetzen. Spätestens da wird es ja eh schwer mit dem Zwang. Da bekomme ich ein "Kind" ja nicht mehr so leicht zum Arzt hingeschleppt und ob der eine(n) Jugendliche(n) in dem Alter impft, der vehement dagegen ist ... Viel interessanter finde ich daher, wie die "contra impflinge" vorgehen, wenn ihr jugendliches Kind mit sachlichen Argumenten, die halt nicht geteilt werden von den Eltern, geimpft werden möchte ... Wird dann da mit Verboten gearbeitet und ggf. - spätestens ab 16 Jahren können/dürfen Jugendliche (so war es jedenfalls bisher bei Impfungen aus Vor-Coronazeiten) - ohne Einwilligung der Eltern geimpft werden, wenn sie das wollen und der Arzt sie für reif gdnug hält, diese Entscheidung zu treffen.


Sille74

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sille74

Esmüsste heißen " ... und ggf. mit Strafen/Sanktionen - spätestens ..."