Elternforum Coronavirus

Frage an medizinisches Personal

Frage an medizinisches Personal

Charlotte7

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Hallo, was ich als medizinischer Laie mich frage angesichts der Gerinnungsstörungen durch (?) AZ ist Folgendes: Wenn man sich nach der Impfung so Thrombose-Spritzen (z.B. "Clexane") wie nach einer Operation verabreichen würde, wäre das Risiko dieser möglicherweise tödlichen Nebenwirkung dann nicht gebannt? Mir ist klar, dass das organisatorisch nicht bei jedem Geimpften möglich ist, aber es würde mich interessieren, ob die Gefahr sich so bannen lassen würde.


BB0208

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Antwort auf Beitrag von Charlotte7

Als die Integrationshilfe meiner Tochter geimpft wurde, empfahl der Impfarzt die Einnahme von Ass für eine Woche.


Tigerblume

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Antwort auf Beitrag von BB0208

Was medizinisch kompletter Unsinn ist.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Charlotte7

Ich finde, das sollte dann schon jedem mitgeteilt werden, wenn z.B. ASS hilft, das kann sich ja jeder selbst besorgen...


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Charlotte7

Dir ist schon klar, dass Clexane etc. auch ein Medikament ist, mit allen möglichen Nebenwirkungen ? Könnte z.B. auf die Nieren gehen, nur als Beispiel... (würdest du dann gegen diese mögliche Nebenwirkung wieder ein anderes Medikament einnehmen wollen ?) DAS gehört in medizinische Hände. Wer Bedenken hat wg. Vorerkrankungen sollte sowieso erst einmal den Hausarzt dazu befragen. Ich hätte mehr Angst vor "Clexane etc. einfach so" als vor AZ ;-) Lg, Lore


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Huch, wenn ich das so lese, was ich geschrieben hab, dann kommt das falsch rüber. Clexane u.s.w. könnte bei bestehender Niereninsuffizienz einiges Schlimmes im Körper anstellen... vielleicht ist das so besser ausgedrückt ;-) Wollte damit eigentlich sagen: man weiß ja nie komplett sicher, dass man zu 100% gesund ist... also jedes Medikament KÖNNTE etwas schlimmes bewirken... Tja, denken und schreiben gleichzeitig *lach* nicht meine Stärke ;-) Lg


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Charlotte7

Als Laie würde ich vermuten, dass das kontraproduktiv ist - da ja auch der Verdacht besteht, dass es in seltenen Fällen zu Hirnblutungen kommen kann.


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Von Hirnblutungen bei der Impfung habe ich bis jetzt noch nichts gehört, nur von Sinusvenenthrombose (="Hirnthrombose"). Hast du da einen Link? Bei der Covid-Erkrankung welbst kann es aber zu vielen Thrombosen und in der Folge davon zu zu wenigen Thrombozyten kommen, dadurch kann es dann zu Blutungen kommen. LG Inge


Mehtab

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Lauterbach meinte in einer Talkshow, dass man vorbeugend nichts machen könnte. Von Eigenmedikation wurde dringend abgeraten.


Charlotte7

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Antwort auf Beitrag von Charlotte7

- habe nur Interesse halber gefragt! Um's zu verstehen, nicht um mich eigenmächtig vorbeugend selbst zu behandeln.


drosera

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Antwort auf Beitrag von Charlotte7

Joa, das habe ich mich auch gefragt. Vor allem habe ich hier noch Reste an Clexane im Schrank liegen von meiner letzten Schwangerschaft. Allerdings bin ich dann gestern auf diesen Thread gestoßen und denke mir nun: "heparininduziert" klingt nicht danach als ob man sich das zur Sicherheit vorher noch spritzen sollte: https://mobile.twitter.com/LJohnsdorf/status/1371721321336475651