luna8
Meine Kinder und ich sind mit C soweit durch ( alle wieder per Schnelltest negativ). Ich bekam genau 1 Anruf vom GA, nämlich das positive Ergebnis mitgeteilt. Es hieß, der 'Corona - Ermittler' meldet sich mit Fragen, Infos und Weiterem.. Das ist jetzt über 1 Woche her, ich erreich da auch keinen, der zuständig ist :/ Unsere Q endet theoretisch erst am Donnerstag - meint ihr, der Anruf kommt noch? Muss man dann wieder ( am Do) zur Teststelle und nen PCR machen? Mein Mann ist ja ausquartiert, darf der wieder kommen, wenn wir negativ sind?
Ich wurde vom ga angerufen und mir wurde gesagt, dass wir am tag x nochmal zum pcr test müssen. 1 tag nach negativ test kind riefen sie an und haben released, bei mir war der 2. Pcr immer noch positiv, anruf ga einen tag danach, trotzdem released. Kontaktabfrage kam glaub 4 tage später vom landratsamt, genau wie die quarantänebescheinigung für den ag und der derfschein. Dass dein mann ausquartiert wurde, ist ja deine persönliche entscheidung, das hättest du nicht gemusst. Also....
Ja, mit der Kontaktabfrage ist auch so ne Sache ( hab halt alle selbst kontaktiert). Schule rief mich schon mehrfach wg Ende der Q an - die müssen wohl die Q Statistik selbst schreiben und mein AG mag halt auch wissen, wann ich wieder komme. Dass mein Mann ausquartiert wurde ist natürlich unsere Entscheidung gewesen, aber beide gleichzeitig wäre nicht so gut gewesen.
Ihr hattet ja alle keine symptome und donnerstag ist dann tag 14 nach pos pcr? Ich würde dann der schule sagen, die kids kommen am montag wieder und du am samstag (falls du am woe arbeitest!) Du fragtest ja, ob der mann wieder kommen DARF, er darf.
Achso ( Mann darf)... super, danke. Doch, ich hatte schon Erkältungssymptome entwickelt ( nicht schlimm) und 3 Tage Geruchsverlust.
Deine symptome machten oder machen dich aber nicht bettlägrig oder? Ich hab noch eine woche au drangehängt bei mir, da ich wellenartige symptome hatte und dann auch noch 1 woche dauermigräne hatte, was mich dann so geschlaucht hat, dass es mir nach 3 tagen @work nochmal das gstell zusammengehauen hat.
Nein, leichter Schnupfen ...
"Frage, an die, wo C in letzter Zeit hatten..." Ich hoffe mal nicht, dass du deinen Kindern derweil bei den Deutschhausaufgaben helfen musst.
Danke für deine Antwort, wo mir garnicht hilft
Ich kann auch schön deutsch und meine Kinder benötigen in der 3. und 5. Klasse noch keine Hilfe in Deutsch :)
wo man Dialekt spricht, ist dieser Satzbau ganz normal.....
'Derweil' stört mich auch mehr. Alles andere ist gebräuchlich.
Nicht überall. Und dann ist es GESCHRIEBEN immer noch falsch.
Bei dir nicht? Puh, Schwein ghabt, du bisch ellaweit weg.
ach wie einfach... das ist nicht nur dialekt. das ist in einigen regionen deutschlands eine eigene sprache
„das ist in einigen regionen deutschlands eine eigene sprache“ Sorbisch ist eine eigene Sprache. „Die wo“ ist Dialekt.
du hast keine ahnung
und scheinbar auch keine anderen sorgen!
kommst net viel rum?
Ich finde es auch ganz grauenvoll. In welchem Dialekt wird denn so gesprochen? Schriftsprache ist es definitiv nicht. Ich bin mit Plattdeutsch als eigener Sprache groß geworden und kenne derartige Verhunzungen der Deutschen Grammatik nicht. Aber auch in weiteren Orten wo ich lebte - Göttingen, Stuttgart, München - ist mir dieser Satzbau noch nicht begegnet
Ik kenn dissen Dialekt vun Früend ut Baden-Württemberg. Aber ik heff mi ok bloot swaar dar an wennt.
Ist das richtig?
Das ist weder Dialekt noch eine eigene Sprache. Es ist einfach grammatisch falsches Deutsch. Ja, es gibt viele Leute, (die) wo so sprechen. Falsch ist es trotzdem.
Kein ostfriesisches Platt. Auch da gibt es Dialekte
falsche Grammatik und Dialekt schließt sich doch nicht aus, oder? Dieses "die, wo" höre ich immer im Schwabenländle. Hab gerade mal gegoogelt: "Im schwäbischen Dialekt nun wird der Geltungsbereich darüber hinaus auf die Pronomen ausgeweitet, so dass das Subjekt oder Objekt des Hauptsatzes als "wo" im Nebensatz aufgegriffen werden kann." In meinen Ohren klingt es auch einfach nur seltsam, obwohl ich tatsächlich viele Freund*innen aus BaWü habe.
Die Bundestagsrede von Johann Saathoff auf Plattdeutsch war klasse
Bei der Radio-Comedy zu einer WM mit Jogis Jungs kam das badisch-schwäbische Relativpronomen zu weiten Ehren. Und Jürgen Klinsmann kann nicht reden, ohne das im Satz unterzubringen. Sind nun Badener und Schwaben dümmer als andere? Ich glaube kaum. Es gibt sogar Thesen, wonach Dialektsprecher intelligenter sind, da sie von klein auf praktisch mit Mehrsprachigkeit aufwachsen und zwischen gesprochener und geschriebener Sprache schnell umswitchen können. Hier war es jetzt halt schriftlich und damit nicht ganz korrekt, aber sich darüber so lustig zu machen, ist doch lächerlich.
Naja, dann hattest du in Stuttgart vermutlich wenig Kontakt mit Eingeborenen.
Schau dir das Wahlergebnis in Sachsen an und dann überlege noch mal, ob dein dritter Absatz stimmen kann…
Überlege du mal, was eine These ist. Es ist nicht meine Meinung. Ich gehe davon aus, dass die Verteilung von Intelligenz nichts mit dem Dialekt zu tun hat. Oder meinst du, im Hinblick auf Sachsen, dass Dialektsprecher im Gegenteil eher unintelligent sind?
Wenn du mit der These nicht mitgehen kannst, warum bringst du sie dann als Argument?
Nee, das schließt sich nicht aus. Es gehört aber eigentlich auch nicht unbedingt zu einem bestimmten Dialekt. Ich habe die meiste Zeit meiner Kindheit und Jugend in Nordhessen verbracht, in der Pfalz studiert und lebe jetzt seit über 25 Jahren in Südbaden. "Wo" als falsches Relativpronomen habe ich dort überall gehört, das sind einfach falsche Gewohnheiten, die in der Familie oder im Umfeld antrainiert werden. "Die, wo" ist vielleicht wirklich eher süd(west)deutsch. So ähnlich wie "größer WIE". Dass diese Formen einem im Süden präsenter sind, liegt vielleicht daran, dass Dialekte im süddeutschen Raum einen ziemlich hohen folkloristischen und identitätsstiftenden Stellenwert haben. Man müsste mal Leute aus dem Niederrheinischen Raum oder aus Ostdeutschland fragen, wie das bei ihnen ist. Ob man in Berlin "wo" als Relativpronomen benutzt, weiß ich nicht. Aber ist Luna8 nicht ursprünglich aus Bayern? Dachte ich jedenfalls.
Ich hab mir das mühsam auf dem Gymnasium abtrainiert... Drauf rumhacken (ausdrücklich nicht auf Dich bezogen) find ich auch doof. Im Grunde genommen braucht man Sprachtraining und Korrektur, um das abzulegen und das hat halt nicht jeder.
Man sollte dem Wahlergebnis in Sachsen kritisch gegenüber treten. Hier nun aber zwischen dem Dialekt, der These ob nun dümmer oder intelligenter und dem Wahlergebnis eine Kausalität herzustellen, halte ich für ausgesprochen dämlich. Es ist unterste Schublade und nur eins: überheblich. Und vielleicht eine Erklärung des Wahlergebnisses.
dass Kinder die Dialekt sprechens ich mit Fremdsprachen leichter tun aber ob das stimmt ? Wir sagen ja nichtmal die wo bei uns sind das "selle wo"
Mama darf ich ein Eis ? Ist kein Dialekt, auch einfach falsch....und dennoch verbreitet Bei uns im Süden gibts sogar das "größer als wie" wir decken uns mit dem Teppich zu unsere Füße gehen bis zum Hintern etc aber eben eher nicht in der Schrift... das lernen dann die Kinder in der Schule schon dass man anders redet als man schreibt
Ich mache mich auch gar nicht lustig, ich habe nur auf die Diskussion geantwortet, ob das eine eigene Sprache oder ein Dialekt ist. Weil ich so "hochgestochen" spreche (viele Fremdwörter vor allem), haben meine Kinder das automatisch auch so gelernt und sind damit in der Schule auch angeeckt (nicht nur bei den Schülern, sondern auch bei den Lehrerinnen, vor allem in der Grundschule. Die wollten nämlich, dass sie allgemeinverständlicher schreiben).
Wieso ist das überheblich? Muss man als Sachse schon vorsichtig sein, was man in Richtung AfD sagt? Ist es schon so weit?
Bei meinen Kids ähnlich, wurde von den Lehrern aber teilweise auch an der GS bereits estimiert. Aktuell machen sie sich einen Spass daraus, uns grammatikalische Dialekt-Ausrutscher um die Ohren zu hauen.
Egal wie ausgefeilt und tiefsinnig ein Satz von uns Eltern ist - "es heisst 'bedeutender ALS' nicht 'WIE'!!" - sie lauern geradezu darauf
.
Ja, das ist wohl so. Finde ich auch einleuchtend, da es ja bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern auch so ist. Man trainiert von klein auf das Gehirn zum "umswitchen" zwischen verschiedenen Sprechweisen.
Warum das denn? Welche Begründung gab es seitens der Lehrer und Lehrerinnen?
Bei uns wollten die Lehrer das nicht ändern, wie gesagt, sie haben es schon auch geschätzt. Nur gabs an der ein oder anderen Stelle eben Probleme - bei uns aber eher mit anderen Kindern. Der Große durfte dann z.B. aus einer erst gewählten AG z.B. raus, obwohl das sonst nicht möglich war. Er hätte eben "einen anderen Humor" als die Jungs in dieser Gruppe. Aber die Lehrer konnten damit umgehen. Da hatte er Glück. Das Mädel wurde wohl eher zurechtgewiesen - ohne Begründung, eben nicht bestärkt sondern gebeten, angepasster zu sein... und dann passte sie sich an der GS auch erst mal an und sprach "wie die anderen". Jetzt hat sie Leute und Lehrer um sich, die ihre Reife und Art anerkennen und sie kann wieder sie selbst sein .
Korrekt Petra.
Du hast einfach keine Ahnung, das aber mal wieder mit voller Überzeugung.
Ja und... gibt hier wer Rechtschreibnoten?
Ich kann ausreichend Deutsch, meine Kinder brauchen in der GS keine Hilfe.
Danke, Thema verfehlt :) gibts da nicht auch schlechtere Noten
..die, wo nix zum tun haben ;)
Dann erkläre doch einfach, was an dem Beitrag falsch ist, anstatt nur rumzupöbeln.
Mein Stand, frühestens: 14 Tage nach Symptombeginn Mind. 48 h symptomfrei Neg Antigentest (PCR geht auch, ich persönlich würde Antigentest machen) Bei meinen pos. Freunden und Bekannten hat das GA angerufen.
Ok, danke dir. Hast natürlich Recht, ist Isolation, nicht Q.
Mobiles Testteam kommt Donnerstag vorbei, Freitag Ergebnis ( steh für Freitag th. schon wieder im Dienstplan). Genesen Schein dann mit der Post.
Die Dame am Telefon war auch sehr nett :) Wut verraucht
C fast überstanden, alle per Schnelltest immernoch negativ :)
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