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Folgen der Impfung

Folgen der Impfung

Julefabi2010

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... Reitschuster.de


Sunny73

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Ernsthaft? Eine Website von Boris Reitschuster? Sorry, das ist mir jetzt echt zuviel Rechtspopulismus und alternative Fakten


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Sunny73

Heißt das, weil nur weil Reitschuster und eine kleine Zeitung berichten, kann es nicht stimmen? Warum berichten denn andere nicht darüber?


Sunny73

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Die AP hätte auch den Artikel aus der Solinger Zeitung wählen können, hat sie aber nicht. Es muss die reißerische Variante von Reitschuster sein, weil es besser ins Weltbild passt. Es wird Sehr wohl über Impfnebenwirkungen und Folgen gesprochen, wenn sie nachgewiesen sind. Was genau es jetzt bringen soll über Spekulationen zu berichten weiß ich nicht, vor allem, wenn die arme junge Frau sowohl Impfung als auch Infektion durchlebt hat.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Klar kann das stimmen. Sicher ist es aber eben nicht. Alle Impfungen können in extrem seltenen Fällen auch schwere Folgeschäden hervor rufen. Das wurde ja w3der bei der Corona-Impfung noch bei allen anderen deren Impfungen verschwiegen. Das kommt aber eben sehr, sehr selten vor und ist im beschriebenen Fall nichtmal sicher. Im Übrigen wird doch auch nicht über jedes schlimme Einzelschiksal durch eine Corona-Infektion berichtet. LG


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Dafür, dass Reitschuster sich für einen Menschen mit dem Namen Selim Islami einsetzt, wo doch sonst gerne gegen muslimisch klingendes gewettert wird, bedarf es erst eines im Raum stehenden Impfschadens. Dafür instrumentalisiert er sie dann natürlich gerne. Und ja, es ist nichts anderes als Instrumentalisierung, denn sonst hat er nur ein müdes Lächeln für Probleme von Menschen mit augenscheinlich muslimischem Migrationshintergrund übrig (und das ist noch sehr harmlos ausgedrückt). Ich hoffe für Selim, dass sich ihr Zustand bessert, und dass genau herausgefunden wird, wie es zu diesem kam.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Ja, stimmt, das war mir gar nicht aufgefallen!


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Wir hatten hier an der Uniklinik auch einen Mann mit schweren neurologischen Schäden. Hoffentlich hilft dem Mädchen die AK-Therapie.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Danke, dass Du direkt die Quelle REITSCHUSTER nennst. Damit hat sich schon alles erledigt. Das kann man ja schonmal nicht ernst nehmen, bzw. weiß, in welche Richtung (->>>>>>>>>) das geht und wie es beeinflusst ist (->>>>>>>>). Ps.: Bezahlschranken gibt es bei vielen Artikeln und gerade regionale Zeitungen machen das oft nur noch. Weil die voll sind von streng geheimen Artikeln.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

und wie bei Impfschäden bei anderen Impfungen unendlich schwer die Zusammenhänge nachzuweisen und Entschädigungen zu bekommen. Ich hoffe zumindest eine rolligerechte Wohnung lässt sich schnell finden, leider auch sehr schwer in Deutschland! Was ich allerdings in dem Fall nicht verstehe, warum ist sie mehrfach zur Impfung gegangen wenn die erste schon solche Probleme machte ?


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

„Ärzte rätseln, ob Impfung oder Covid-Infektion Auslöser für die schwere Erkrankung der 17-jährigen Selin war.“ https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/solingen-17-jaehrige-solingerin-leidet-seit-corona-impfung-unter-einer-autoimmunkrankheit-91820345.html


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Bei vielen Autoimmunerkrankungen werden Viren als Auslöser vermutet. Bei z.B. MS steht das Epstein-Bar- Virus ganz oben auf der Liste. Bei Diabetes Typ 1 gibt es eine ganze Reihe u.a. Grippeviren. Auch da wurden vor Jahren Impfungen in Betracht gezogen, was aber nicht nachgewiesen wurde. Grundsätzlich muss bei so einer Erkrankung aber immer eine genetische Bereitschaft dafür da sein. Ein Autoimmunprozess beginnt meist auch schon deutlich vor dem Auftauchen der ersten Symptome. Das Auftreten dieser Erkrankung muss auch überhaupt nicht in irgendeinem Zusammenhang zu Corona liegen. Wir sind nur im Moment sehr darauf fokussiert. Grundsätzlich passt das Mädchen durchaus in das typische Schema der Myasthenia Gravis Patienten. Frauen erkranken häufig schon um das 20. Lebensjahr und es sind auch mehr Frauen betroffen. Ob das Auftreten der Erkrankung in irgendeiner Form mit Corona zu tun hat, wird man erst im Nachhinein klären können, wenn z.B. die Fälle dieser Erkrankung deutlich zunehmen. Man könnte das Ganze auch unter Panikmache von Impfgegnern verbuchen.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

So ist es . Autoimmunerkrankungen wie Myasthenia Gravis werden auch bei hormonellen Umschwüngen aktiviert. Pubertät, Schwangerschaften usw. Und bei Profisportlern würde ich auch noch an Doping denken, Hormonspritzen in irgendeiner Form vielleicht. Die eben die Disposition des Körpers für diese Erkrankung antriggern. Es kann so viele Gründe geben.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Ja, das arme Mädchen muss irgendwas falsch gemacht haben. Die Impfung kann es auf keinen Fall gewesen sein, denn Karl hat ja gesagt sie ist sicher.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Karl? Keine Ahnung. Hab jetzt aber gerade mal gegoogelt, selbst Lauterbach hat wohl im Juni klargestellt, dass auch Impfungen ein Post-Vac-Syndrom auslösen können und das daran geforscht werden soll. Eben im Vergleich zum Post-Covid in sehr sehr geringen Maße aber ja - Medikamente und Impfungen haben immer auch ein Nebenwirkungsrisiko. Wenn "Karl" das anfangs negiert hat, dann war das Quatsch. Kann ich aber nicht sagen, da ich nicht so sehr auf seine Aussagen gehört habe. Er ist Politiker und Gesundheitsökonom. Aussagen aus solchen Ecken muss man schon filtern;-)


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

sollte man nicht immer ins Lächerliche ziehen aber eben auch die Zahlen relativieren. Abwägen muss das jeder selbst für seine Kinder und sich selbst


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Sie wurde 2021 geimpft - im Profisport sicher als eine der ersten, damit sie an Turnieren teilnehmen konnte - und war 2022 im Januar dann an Covid erkrankt. Wenige Monate darauf kommt es zum Krankheitsausbruch. Postvirale MG... Aber die Impfpaniker kennen nur die eine Antwort. Ist gerade wieder ein typisches Beispiel . Ja, es gibt Impfschäden. Gerade eine (normalerweise leichte) Myokarditis bei jungen Männern, speziell wenn sie sich nicht schonen wurde beobachtet. Aber es kann auch mal was anderes entgleisen. Wenn das bei MRNA aber häufig passiert wäre, würde jeder von uns Fälle kennen und müsste keine Reitschuster-Artikel teilen. Übrigens wurden bei diesen Patienten mit Myokarditis mehrheitlich Antikörper / genetische Dispositionen gefunden, die auch für schwere Covid Verläufe und LongCovid prädestiniert sind. Vielleicht ist es also so, dass jemand, den die Impfung schwer trifft auch von der Infektion schwer bzw noch schwerer getroffen worden wäre. Ich weiss gar nicht, was das bringen soll, jetzt irgendwelche dubiosen Fälle rauszuziehen, die irgendeine Krankheit entwickeln NACH Covid Infektion (en) und dann behaupten, es liegt an der Impfung vor 1,5 Jahren. Hier noch ein relativ unaufgeregt Beitrag über Myokarditis nach Impfungen: https://focus.de/154341819


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

In dem Artikel steht doch ganz klar, dass die Symptome vor ihrer corona infektion anfingen. Ob das stimmt sei mal dahingestellt, aber dann eine Infektion und nicht die Impfung als Auslöser anzusehen ist schon weit hergeholt.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

https://www.google.com/amp/s/www.solinger-tageblatt.de/solingen/solingen-17-jaehrige-solingerin-leidet-seit-corona-impfung-unter-einer-autoimmunkrankheit-91820345.amp.html Hier steht: Nach der Covid-Infektion im Januar folgten Muskelschwäche im ganzen Körper und Schluckbeschwerden. Das ist ganz klar eine MG Verschlimmerung Aber ja, vielleicht hat es auch schon mit den Impfungen erste Symptome gegeben? Vielleicht auch schon vor den Impfungen? Wie gesagt, Beginn oft mit Pubertät oder mit Schwangerschaft. Jede Hormonelle Schwankung, jeder Infekt und jede Impfung triggert MG bzw kann MG triggern. Wir haben einen Fall in der Verwandtschaft. Hier wurde auch lang überlegt, ob die Impfung nicht zu gefährlich ist. Nach einigen Monaten Erfahrung mit Impfung, v.a. Aber auch mit Covid hieß es dann (nach Rücksprache mit diversen Unikliniken) : unbedingt impfen!! Risiko durch Impfung wesentlich geringer, ungeimpfte Infektion mit Covid hat enorme Risiken. (Aussage damals bei Delta, aber ich denke, die Aussage würde auch heute mit Omikron noch so gelten? Aber ggf müsste man das heute neu entscheiden) Infektion 5 Monate nach 3. Impfung war dann nicht schön, aber führte nicht in die Klinik. Was in diesem Fall schon enorm gut ist.


ursel

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

aus Vaccines https://www.mdpi.com/2076-393X/10/10/1651 ...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von ursel

dass die Impfung das in vereinzelten Fällen auslösen kann Myokarditis war früh schon im Gespräch, dass man hinterher keinen Sport machen sollte etc (wobei ich da bei einem 76-Jährigen nicht davon ausgehe dass er hinterher Geländeläufe gemacht hat mit Parkinson. Es gibt solche Fälle immer wieder, aber eben viel seltener als manche das hier immer behaupten


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von ursel

Ich hatte dazu neulich auch was hier eingestellt: Auch ohne weiteren Kommentar Jetzt, Wetter draussen ist zu schön: https://focus.de/154341819 (Herzmuskelentzündung nach Covid Impfung)