Mopelchen
Unser Sohn hat in zwei Wochen Firmung. Wurde wegen Lockdown im März auf November verschoben. Jetzt wollten wir eigentlich zum Essen gehen, aber die Gaststätten haben ja ab Montag erstmal geschlossen. Und für uns und unsere Familie, bzw. enge Verwandtschaft ist Firmung was besonderes. Jetzt können erstmal nur die Eltern mit Firmling und Pate in die Kirche, verstehe ich voll und ganz. Aber durch die neue Regelung dürften wir zuhause gar nicht feiern? Wir haben schon abgespeckt eine nicht so ganz kleine Anzahl von Familie. 15-17 Personen inklusive Firmling,und wir Eltern mit unserer Tochter. Was würdet ihr denn machen? Ich kann aber meinem Sohn nicht auch noch die Feier wegnehmen.
Sowas geht im Moment nicht. Ich verstehe nicht, was es da zu überlegen gibt. Familienfeiern gehören zu den größten Coronatreibern und wegen uneinsichtigen Familienfeiern muß die Gastronomie mit ihren vernünftigen Konzepten schließen. Schönen Dank auch!
Ja, das verstehe ich auch nicht. Wenn die Feier für euch sehr wichtig ist, was ja auch okay ist, dann müsst ihr sie leider wieder verschieben. Eine Familienfeier mit 15 bis 17 Personen empfinde ich aktuell als sehr verantwortungslos.
Feiern, so wie es geplant war. Ganz einfach.
Eine Feier wäre weder vernünftig noch erlaubt... Das ist echt traurig, aber so ist es eben leider.. Also mein Fazit: nicht feiern. LG
Je nach Bundesland ist die Beschränkung auf zwei Haushalte und 10 Personen im privaten Raum ja nur dringend empfohlen. In Bayern und BW allerdings verordnet. Hier begibst Du dich mit seiner Feier auf illegalen Boden. Aber ganz grundsätzlich...willst Du dazu beitragen dass unser aller Bemühen für die Katz ist und die Zahlen nicht sinken? So verständlich der Wunsch nach Würdigung eines so wichtigen Ereignisses ja ist. Mit unserer dunkelroten Karte und den fast vollen Krankenhäusern sollte man seine Priorität nicht aufs Feiern setzen sondern auf den Gesundheitsschutz. Zumal bei so vielen Gästen ganz sicher kein Abstand gehalten werden kann und der Kontakt zur Risikogruppe sicher auch gegeben ist. Viel zu gefährlich. Barbara Dass deine kleine Feier in Wirklichkeit meinen Segen hätte wird Dir Nichts bringen wenn die besorgten Nachbarn die Polizei rufen oder Du beim steigen der Zahlen durch euer Dorf gehetzt wirst.
Das geht momentan nicht. Unsere Feier wäre nächste Woche gewesen und wurde auch wieder abgesagt,ist blöd aber es ist so.
Das kann dir doch niemand sagen, ihr selbst müsst es doch entscheiden. Aber was ich selten dämlich finde, das die Feier von März auf November verschoben wurde. Der verantwortliche der auf diese Idee gekommen ist hat nicht den höchste IQ auf dem Schirm. War doch absehbar das es im Herbst wieder zunehmen wird.
... ich gebe auf.., macht.., feiert...
Jaaaa
...ich hoffe nur, ich bekomme dann auch noch den Dezemberumsatz 2019 von der Angie vs. Steuerzahler gesponsert . Dann wäre ich auch dafür
...
Und sich hier kein schlechtes Gewissen einreden lassen.
Hast Du so ein Fest in der Corona-Zeit gemacht und genießen können? Wir hatten vor drei Wochen Kommunion. Da war noch kein Lockdown, die ersten Verwandten wohnten aber schon in Risikogebieten. Wir haben es trotzdem gemacht, auch nur 16 Gäste, ein Teil konnte nicht kommen, da Risikogebiet Ausland. Paar Tage vorher dann noch positive Fälle in der Schule des Neffen... Ich fands wirklich nicht schön. Klar, das Kommunionskind war soweit glücklich. Aber die restliche Familie nicht. Kirche mit Abstand und Maske, die Risikopersonen der Familie mit FFP2. Danach auch mit Abstand - getrennt nach Familien bzw die Kinder zusammen im großen Saal... immer wieder Fenster auf, die Verwandschaft aus dem dt. Risikogebiet nahm die Maske nur zum Essen ab, hatte Angst, jemanden anzustecken usw. Irgendwie war jeder der Erwachsenen froh, als es vorbei war. "Genießen" kann man so etwas nicht. Erst recht nicht im offiziellen Lockdown.
LASS ES, WENN DU NICHT DARAN BETEILIGT SEIN MÖCHTEST, DASS MENSCHEN SCHNELLER VOR IHREM SCHÖPFER STEHEN, ALS SEIN MUSS! Die Intensivbetten werden hier in ein, zwei, drei Wochen alle belegt sein, wenn wir jetzt nicht die Bremse reinhauen, dann beginnt die Triage!
Wie gut, dass manche einer endlich seine Bestimmung gefunden hat. Panik, trage, Tod... Passt ja immerhin zu halloween.
Ich hätte dieses Jahr auch mal endlich Grund zum Feiern gehabt, lange geplant, alles reserviert, Geld ist futsch. Ich habe dann als Kompromiss, nach den Möglichkeiten der Regelungen (hier bis zu 10 Personen aus 2 Haushalten, aber soviele waren wir nicht), mehrere Kleinstgruppen alle 2 - 3 Wochen eingeladen, also höchstens 2 Freunde und ich, das war ganz nett, dann hatte ich auch mal Zeit für die Gäste und war nicht nur am Routieren. So hat die eigentliche Feier sich auf 2 Monate erstreckt. Also vielleicht erstmal Paten, dann Großeltern, dann Onkel-Tante etc. einladen. Dann hat der Sohn auch länger was von der Feier...
Wir waren heute alle baby anschauen und haben zusammen Kaffee getrunken
Hallo, ich würde die Feier ausfallen lassen. So sind die Regeln derzeit - zu christlicher Nächstenliebe gehört dass man sich an Pandemieregeln hält. Und einem Kind kann & sollte man ja auch vorleben, dass man sich an Regeln hält.
Ich würde die Firmung durchführen und vielleicht nur mit Eltern, Geschwister und Paten zuhause essen- was von einer Gaststätte holen / liefern lassen und dem Sohn versprechen, dass das Festessen nachgeholt wird, wenn das wieder mit gutem Gewissen geht. LG Muts
Geht es denn nicht mehr zu verschieben? Hier wurden alle Firmungen (nochmal) verschoben. Wenn ihr das unbedingt diesen November durchziehen müsst, dann eben nur mit der Kernfamilie plus einem weiteren Haushalt. Leckeres Essen könnt ihr Euch ja auch holen bzw. bringen lassen. Und das größere Fest plant ihr Mai/Juni 2021. Vielleicht irgendetwas besonders aufregendes.
ich finde es heute schon zum zweiten Mal sehr erstaunlich wieviele hier scheinbar eine Matheschwäche haben. Bis 2 zählen (2 Haushalte öffentlich UND privat) ist doch eigentlich nicht so schwer. Finde es allerdings auch sehr erstaunlich, dass die Kirchen zum aktuellen Zeitpunkt Taufen, Konfirmationen, Kommunionen und Firmungen nicht verschieben. Muss doch eigentlich jetzt wirklich nicht sein
Bei uns in Hessen wird es im privaten Bereich dringend empfohlen, die 2-Haushalte-10-Personen-Regel, aber verordnet ist es nicht. Man dürfte also privat - ob es sinnvoll ist, steht auf einem ganz anderen Blatt, klar. "Für private Wohnungen gibt es in Hessen keine verbindlichen Regeln. Die Landesregierung baut auf die Vernunft der Bürger."
In der Pressekonferenz am Mittwoch war auf jeden Fall auch vom privaten Bereich die Rede. Für mich völlig unverständlich, warum einige Bundesländer das schon wieder relativieren. Dann muss man sich wirklich nicht wundern, wenn der ein oder andere Mitbürger die Regeln für sich noch ein bisschen großzügiger auslegt
Nur mal eben so, da heute ja reformationstag ist.... Vielleicht ja auch für euch, auch wenn ihr katholisch seid ;), eine Entscheidungshilfe. ICH persönlich fan den Gedanken Luthers zur Pest gut! Komisch, dass das in früheren Zeiten schon so gehandhabt werden sollte und heute Regen sich alle über diese "Regeln" auf „Wenn Gott tödliche Seuchen schickt, will ich Gott bitten, gnädig zu sein und der Seuche zu wehren. Dann will ich das Haus räuchern und lüften, Arznei geben und nehmen, Orte meiden, wo man mich nicht braucht, damit ich nicht andere vergifte und anstecke und ihnen durch meine Nachlässigkeit eine Ursache zum Tode werde. Wenn mein Nächster mich aber braucht, so will ich weder Ort noch Person meiden, sondern frei zu ihm gehen und helfen. Siehe, das ist ein gottesfürchtiger Glaube, der nicht tollkühn und dumm und dreist ist und Gott nicht versucht.“ (Quelle: Luthers Werke, Band 5, Seite 334f)
Regel 1: stelle hier nie so eine Frage Regel 2 : erzähle hier nie ,was du gerade alles so machst. Regel 3:nimm das Ganze hier nicht allzu ernst
Es ist so erschreckend dass einige immer noch nicht begriffen haben, dass es dringend an der Zeit ist, die Regeln einzuhalten!
Kurzer Schreck und nun Zack wieder auf die Couch....sorry ist nicht so boese gemeint wie es klingt ,sondern eher ironisch , bezogen auf deine Überangst:)
Also ich bin nicht Risiko freudig und weiß auch das Coronavirus ansteckend ist. Ich bin ja nicht doof, wir halten uns immer an die Regeln. Bei uns wären ja auch nur Familien Mitglieder. Meine Eltern,meine Geschwister mit Partner, und dessen Kinder mit Partner. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich die Firmung auch gerne erst nächstes Jahr gehabt. Aber wenigstens ist alles mit Sicherheits Abstand. Wir sitzen alle getrennt. Und wir haben zwei Gruppen. Beim betreten und verlassen der Kirche Mundmaske und Hände desinfizieren. Und ich finde es kann sich doch niemand anstecken wenn von unserer gesamten Verwandtschaft niemand Coronavirus hat. Bei Fremden wäre es doch was ganz anderes. Da weißt du doch nicht wo die überall waren und ob die Coronavirus haben oder nicht.
Leben denn alle Familienmitglieder in einem Haushalt und alle machen Homeoffice, keiner fährt mit öffentlichen Transportmitteln oder muss zur Schule? Also wenn ihr eine autarke Großfamilie seid, die wenig Kontakt zu anderen hat - dann feiert. Andernfalls halte ich es für unverantwortlich.
Am alle Regeln halten schützt halt auch leider nicht immer zu 100 Prozent, sondern reduziert nur das Risiko. Dann hält sich auch nicht jeder immer und überall an alle Regeln - auch unabsichtlich bzw. unbewusst. Und die meisten wissen ja garnicht ob sie corona haben. Von daher: sein lassen.
Scheinbar doof genug um zu verstehen, dass man auch symptomfrei infiziert sein kann ohne es zu wissen und dann andere anstecken kann. So geschehen bei Bekannten. Geburtstag Kind wurde mit Eltern und Geschwistern gefeiert, Schwiegertochter war infiziert, wusste es aber noch nicht - beide Großeltern sind jetzt ebenfalls infiziert. Ich bin sicher, wenn ihr daheim zusammenmmenhockt ist nichts mit Abstand und Maske DA STECKT MAN SICH AN!
Genau, weil ja jeder auch einen Stempel auf der Stirn hat mit fetter Aufschrift: Coronafrei Man ist Tage bevor man die ersten Symptome hat ansteckend.
Ist ja interessant, da es DEINE Verwandten sind, WEIßT Du, dass sie nicht infiziert sind... Ach, ich vergaß, es sind ja immer die anderen, die sich anstecken.
Hallo, wir hätten morgen (1.11) Firmung gehabt. Wir haben die Firmung abgesagt. Sie findet von der Kirche aus statt. Aber ich sage ganz ehrlich- für mich passte es einfach nicht zusammen. Einfach nicht vertretbar. Deswegen werden unsere zwei Großen erst in 2 Jahren zur Firmung gehen. VG
Ich würde die Firmung verschieben und keinesfalls mit bis zu 17 Personen feiern momentan. Natürlich ist das alles doof, umständlich, traurig. Aber in meinen Augen wäre eine solche Zusammenkunft zur Zeit wenig sinnvoll. Möchtest du später als Hotspot-Event des Ortes in der Presse erscheinen ? Liebe Grüße, Gold-Locke
Tja, jeder braucht seine 5 Minuten Berühmtheit - manche bekommensie halt so. ich finde es rühren-naiv, daß Du glaubst, nur weil es Familienmitglieder sind, seien sie weniger ansteckend. Die hätten wirklich so leben müssen,wie es jemand hier aufschrieb -ansonsten kommen sogar Homeofficeleute iregndwie, irgendwo, irgendwann mit anderen Menschen zusammen - und wo die mit wem dann waren,wissen sie auch nicht. Es ist docherwiesen,daß die meisten Ansteckungen privat entstehen. Ind erKirche ist alles peinlich genau geregelt, das weiß ich von uns, genau weil sich weder ein Pastor noch ein Kirchenvorstand verantwortunslos verhalten will bzw,. sich Verantwortungslosgkeit vorwerfen lassen möchte. Wir haben ein Haus- wir haben eine Garage, die für Feiern genutzt wurde - selbst wenn wir wollten, könnten wir schon mit 15-20 Leuten nicht a,5m Abstand halten - und daß die nicht immer jemand einhält - HGeschirr in die Küche bringen, sich im Flur auf dem Weg vom/zum Klo begegnen, beim Abschied nach vielleicht doch ein paar Glaschen Wein nicht mehr nur winken,sondern mind. die Hand geben - also, wie willst DU das steuern??? es wäre okay, wenn das das Virus bei den Beteiligten bliebe -die haben sich auf eigene Verantwortung getroffen und baden es aus. Aber so ist es doch nicht. Nicht nur, daßIhr andere ansteckt - Ihr schraubt die kurve auch höher und tragt genau dazu bei,daß die Daumenschrauben, über die Du gerade ja stöhnst und die keiner will, noch enger angezogen werden (müssen). es ist traurig, daß man sich vieles verkneifen muß, ja. Gerade für junge Leute verstehe ich das sehr gut - die müssen sich sozialisieren, und das geschieht auch durch sowas. ABER es geht gerade leider wirklich nicht anders. Im krieg konnte man leider der Jugend auch keine Partybeleuchtung zubilligen, wenn Verdunkelung angesagt war: Regel ist Regel, und die gilt für alle - nicht so, wie man es sich gerade passend macht. Stimmt, jungen Leuten sollte man mit gutem Beispiel vorangehen, und der Luthertext ist toll - den kann auch ein Katholik verstehen, oder? Trotzdem einen schpönen Tag - es geht auch kleiner und kann nachgeholt werden, Existenzen,die draufgehen und Pläne,die sich nicht wiederholen lassen, sind übler. Noch sclimmer, wenn Ihr sie mitverursacht,die Katastrophen. Gruß Ursel, DK
Ich würde jetzt mit Paten in die Kirche zur Firmung (sofern die in 2 Wochen noch stattfindet), anschließend mit Paten zu Hause essen / Kaffee trinken (je nachdem, wann die Firmung ist) und die große Party / Familienfeier im Frühjahr / Sommer nachholen - evtl. zusammen mit den Gästen den Sonntagsgottesdienst besuchen. Unser Pfarrer ist da sehr kooperativ, wenn da zu einer "Nachfeier" eine Familie im Gottesdienst sitzt, wird diese auch extra begrüßt und auf das Fest Bezug genommen. Kommen die Verwandten alle aus dem Ort? Evtl. können sie auch eine "Schnitzeljagd" nach der Firmung organisieren und Dein Kind klappert mit dem Rad / Auto /zu Fuß die Verwandten ab, die Verwandten gratulieren und überreichen eine Kleinigkeit, bei einem stößt man an, der nächste bereitet kleine Häppchen vor etc...? In diesem Jahr kann man kreativ werden und aus alten Mustern ausbrechen und es anders aber dennoch nicht schlechter machen. Sollte es zur Erstkommunion meiner Tochter im April auch noch Einschränkungen geben, werden wir im Sommer die Familienfeier nachholen - zum Sonntagsgottesdienst in unserer Kirche einladen und anschließend in unserem Garten feiern.
Die Tour zu den Verwandten wäre natürlich coronaconform gedacht - über den Gartenzaun mit genügend Abstand und nicht bussi bussi und Umarmungen. ...bevor der erhobene Zeigefinger kommt.
2. Frage, käme die Verwandschaft überhaupt? Selbst wenn ich wollte, aus meiner Familie würden alle absagen. Es schrieb schon jemand, eine Verschiebung in den Nobember war Schwachsinn Hoch Zehn, völlig ansehbar, dass die Fallzahlen in der Grippesaison wieder kritisch werden. Juni oder Juli wären gut gewesen. In den Zeitraum würde ich auch eine Familienfeier schieben. Ist das Wetter idR eh viel besser. Falls Ihr auf dem Dorf leben solltet, wenn rauskommt, dass Euer Sohn sich z.B. bei Verwandschaft angesteckt hat auf seiner Firmfeier und wegen dieser Ansteckung seine Stufe in Quarantäne muss oder ihr Menschen der Risikogruppe ansteckt, seid ihr gesellschaftlich tot. Kranke wurden schon seit Menschengedenken immer ausgegrenzt, aber die Angst und auch die wirtschaftlichen Folgen verstärken das ganze in Coronazeiten aktuell noch.
Bei uns war im Oktober Firmung. Die Patin hielt es so,wie ich es auch kannte. Ein Tag mit Firmling und Pate! Die waren zusammen nach d Gottesdienst Kaffee trinken (da ging ich noch mit). Dann zusammen essen. Normal machen Firmling und Pate dann gemeinsam einen Ausflug oder ähnlich. Nachdem wir aber am Nachmittag erst Gottesdienst hatten machte es keinen Sinn. Also gibts den Ausflug später. War nun in den Herbstferien angesetzt dank lockdown wird’s auch nicht klappen...aber die beiden werden das nachholen und haben somit später auch noch was von der Firmung. In die Kirche durften im Übrigen nur Firmling Pate + 2 Gäste (zb Eltern) und das war nun Vor dem lockdown. Wichtig ist doch dass der Firmling glücklich ist. Hier hat es jeder akzeptiert dass wir es so handhaben bzw der Firmling möchte wie es hier üblich ist. Sonst macht doch am firmtag nur etwas kleines mit dem Paten zuhause und macht im Frühling eine große nachfeier? Im Übrigen hatten wir im September auch Erstkommunion.. meine Familie wohnt durchgängig im Ausland.,, und konnte nicht mehr einreisen.,, ich saß also mit exmann seiner Frau und ihren Eltern samt seinen Eltern am Tisch, war nicht einfach aber da musste ich durch dem Kind zu liebe.. du siehst es kann also noch schlimmer kommen
Dann würd ich das Ganze lieber nochmal überdenken. Feiern kann man auch zu einem anderen Zeitpunkt. Die Bekenntnis zu seinem Glauben sollte doch eher das Wichtige und Eigentliche sein und nicht mit der buckligen Verwandtschaft am Tisch hocken, Speisen in sich reinstopfen und Geschenke abstauben. DAS Alles ist nämlich völlig EGAL. Somit sag ich persönlich JA zur Firmung in 2 Wochen, wenn das Kind und ihr Eltern hinter eurem Glauben steht, aber ein definitives NEIN zu "feiern daheim" mit mehreren Haushalten. Ich finde ja Philos Idee süß! Kann man sicherlich auch weiter anpassen, wie man es benötigt.
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