ohno
Ich hatte heute morgen ein Gespräch zum Thema Investitionen, Finanzen, Überbrückung in der jetzigen Zeit. Es ging eher um Immobilien, trotzdem bin ich jetzt nachdenklich. Vielen fehlt Einkommen aufgrund Kurzarbeit, oder aufgrund Kinderbetreuung. Oder wegen plötzlicher Arbeitslosigkeit. Wie lange hält man das durch? Schafft man es, Miete oder Hausabtrag, hohe Leasingraten zu stemmen, bleibt genug zum leben? Familien, die knapp kalkuliert haben, stehen doch vor einer ungewissen Zukunft, bzw die Zukunft ist jetzt? Ja, Kreditraten einiger Banken können für 6 Monate ausgesetzt werden. Kitagebühren erlassen. Aber man bekommt es nicht geschenkt. Wie ist es denn bei Euch? Seid Ihr gerüstet? Kommt Ihr finanziell rum, oder kalkuliert Ihr um? Schafft Ihr die Krise finanziell oder ist es absehbar, dass Eigentum nicht gehalten werden kann oder teure Hobbys aufgegeben werden müssen? Bei mir zb läuft alles wie bisher, von Kurzarbeit scheinen wir weit entfernt. Sobald aber einer meiner direkten Chefs oder gleich beide ausfallen würden, zb für länger weil schwer/er erkrankt, gäbe es auch keinen Plan B, wir wären erstmal auf uns alleine gestellt, was aber nicht monatelang haltbar wäre. Das gibt mir schon zu denken. VG ohno
Ich bin zwar in Kurzarbeit aber trotzdem läuft alles wie gewohnt weiter. Keine Probleme in Sicht.
Wir sind nicht betroffen. Keine Einschränkungen oder finanzielle Einbußen. Zumindest noch nicht.
Im Normalfall hätten wir keine Probleme da wir beide Systemrelevant arbeiten und auch keine Kurzarbeit haben. Da mein Einkommen aber ab August wegfällt (bzw es wird um einiges weniger wegen Start des Elterngeldbezugs) und wir dafür extra eine Selbstständigkeit gestartet haben (um das finanziell aufzufangen was dann fehlt) die nun komplett flach liegt, wird es ab August sehr sehr eng für uns. Aber das ist ein selbstgemachtes Problem und daher das Jammern nicht wert.
Schaut, ob Euch irgendwelche Sonderzahlungen zustehen. Ich drücke Euch die Daumen, das ihr gut durch kommt.
Danke, aber die Selbstständigkeit ist ja nur nebenbei. Quasi Zweitjob.
Deshalb ging ich davon aus das uns keine Hilfe zusteht weil wir ja unsere Gehälter aus den Hauptberufen haben...
Oder ist das egal?
Ich weiß es nicht, es soll aber Coronaelterngeld geben. Du solltest das mit im Blick haben.
Ob das bei Euch gilt , aber ich würde alles probieren.
Das letzte Mal Kurzarbeit war zur Finanzkrise und ich bekam dazu noch 300 € Elterngeld. DAS war eng damals. Daher sind wir immer vorsichtig mit Verpflichtungen
Hm, ich mache mich da mal schlau. Danke!
Mein Mann geht nächsten Monat zu 1/5 in Kurzarbeit, ich nicht und auch wenn ich nur Teilzeit arbeite sind wir eigentlich Doppelverdiener. Wohnung ist in 5 Monaten abbezahlt, die Rate sehr überschaubar. Einsparungen für die Kurzarbeit kommt schon durch weniger Ausgaben. Von daher, uns geht es gut. Hätten wir jedoch damals den Kreditrahmen der Bank voll ausgenutzt, hätte ich jetzt auch Schlafstörungen. Von daher, ich denke, das es Familien geben wird, die ihr Zuhause verlieren werden. Und es ist ein guter Weg, wenn beide Elternteile einer Arbeit nachgehen und Geld heim bringen.
Wir sind zum Glück auch nicht betroffen. Durch homeoffice "spare" ich sogar Geld (Fahrkarten). LG Ines
Ich sehe ja beruflich auch viele Fälle, in denen es finanziell ernsthafte Löcher reißt, die teilweise / öfters auch nicht mehr gestopft werden können. Sicher wird da einiges an Insolvenzen, Zwangsversteigerungen etc. kommen. Und es wird auch sicherlich Menschen geben, die nicht damit zurecht kommen werden, zumal wenn ihr Unternehmen ihr Lebenswerk oder der Familienbetrieb seit Generationen war. Wie lange diese Menschen durchhalten, wird man sehen, einige sicherlich auch "zu lange" und dann kommt es teilweise irgendwann zu Kurzschlusshandlungen. Uns persönlich geht es finanziell ganz gut, aber gerade die Leute, die vorher schon nicht genug hatten, um Reserven zu bilden, sind jetzt ganz schnell ernsthaft in Bedrängnis. Klar, man kann sagen, wenn ein Unternehmen 14 Tage oder 4 Wochen ohne Umsatz nicht aushält, ohne gleich bankrott zu gehen, war es auch vorher schon nicht das solideste, bestaufgestellte und perfekt geführte Unternehmen. Trotzdem hat es, in vielen Fällen, über Jahre hinweg und mit Hängen und Würgen die Familie eben ernährt... Laut den letzten Zahlen, die ich gelesen habe, geht man davon aus, dass mindestens 1/3 der gastronomischen Betriebe Corona nicht überleben werden. Das ist wirtschaftlich eine verdammt hohe "Letalitätsrate". Im Moment häufen sich bei uns gerade Arztpraxen, denen seit spätestens Mitte März die Einnahmen ganz massiv weggebrochen sind, und wenn es dann relativ "junge" Praxen waren oder durch Kredite für entsprechende Geräte und Ausstattung entsprechende hohe Festkosten weiterlaufen, dann sehe ich da auch große Versorgungsprobleme auf uns zu kommen, jedenfalls in de Bereich, den ich persönlich so mitbekomme. Über die großen Firmen und die Gewinnausschüttungen jetzt für 2019 rede ich jetzt mal nicht...
Um so besser, dass zumindest unsere Hausbanken keine Kredite für Hauskäufe mehr verkaufen, ohne noch mehr zu prüfen. Damit verhindern sie sicherlich einige Unglücksfahrer.
Wir haben einen Notfallfonds von €20.000, der bei gut sechseinhalb mal unseren Monatsausgaben liegt. Damit können wir gut schlafen, weil auch wenn beide Gehälter wegfallen, bekommt man ja noch eine Zeit Arbeitslosengeld. Ansonsten könnten wir unsere Hauskreditzahlungen über mehrere Jahre aussetzen, weil wir da schon etliche Sondertilgungen gemacht haben oder unsere Zukunftsvorsorge auflösen. Müssten wir akut sparen, gäbe es auch immer noch Potential. Ich bin wieder einmal total froh, dass wir unter unseren finanziellen Möglichkeiten gebaut haben... Lg Lisi
... unter den finanziellen Möglichkeiten gebaut.... Ja, ein guter Weg, so oder so
Und dieser Spruch über den wir manchmal gelächelt haben „ da bist du abgesichert“ bekommt jetzt erst richtig Bedeutung. Weder mein Mann, noch ich haben deshalb unsere Berufe ausgesucht, sondern weil es unser Traumberuf ist. Unsere Große studiert ja momentan und macht sich so ihre Gedanken in welche Richtung es gehen soll, denn da gäbe es auch Möglichkeiten verbeamtet zu werden.
Wir haben auch unter unseren finanziellen Mitteln finanziert weil wir immer gesagt haben, all unsere Kosten müssen mit einem Gehalt bezahlbar sein ohne dss wir sofort Probleme bekommen... Oft wurden wir belächelt, das unser Häuschen "nur" 145 qm hat usw. Aber wenn ich jetzt sehe, wie viele wirklich finanzielle Probleme bekommen haben durch die Krise und teils nicht wissen ob sie ihre Häuser weiter halten können, bin ich absolut froh das wir uns damals so entschieden haben!
Bei uns läuft alles wie bisher, haben aber auch keine größeren finanziellen Einbußen. Wir haben aber auch immer ein Polster von ca. 3 Monatsgehältern.
Ab Juli sollte ich mehr arbeiten, was aber ohne Kitaplatz nicht geht. Also fehlt mindestens nochmal 6 Monate gut ein Drittel des Familieneinkommens. Wird schon gehen. Viele Freunde von uns trifft es viel, viel härter. Sehr knapp kalkulierte Eigenheime, Kurzarbeit, teils auch schon Kündigung. Absehbare Insolvenz bei Selbständigkeit. Ich muss zur Zeit immer wieder an die Geschichte des Heilbronner Hammermörders und die ganzen anderen Familiendramen denken, wo Kinder getötet wurden, weil die Eltern/Väter in finanzielle Schwierigkeiten kamen. Hoffentlich gibt es so etwas in naher Zukunft nicht viel häufiger . ..
meine Finanzen sind grundsätzlich in der krise, da ich es nicht zum solventen lag geschafft habe. bin auch nicht betroffen, da ich meine nutscherl noch komplett verdiene. da bin ich dem lieben Gott unfassbar dankbar dafür! aktuell habe ich gespart, weil der Urlaub ausgefallen ist, aber ich weiß, dass ich das gesparte Geld sowieso wieder ausgebe... polster habe ich nur auf den hüften, aber selbst das wird grad weniger, weil ich in der not soviel draussen rumrenne.
Bei uns alles wie bisher. Ich bin Beamtin, also ziemlich sicher, mein Mann ist befristet bis Ende nächsten April, Bis dahin relativ sicher Geld von der Stadt. Wir haben aber ein gutes Polster. Selbst im unwahrscheinlichen Fall wenn beide Einkommen ausfielen, würden wir ohne große Einschränkungen 15 Monate hinkommen, mit Einschränkungen länger. Ich bin da sehr dankbar dafür. Momentan sparen wir mehr als sonst, weil wir weniger ausgeben. Mugi
Also eigentlich haben wir keine Einbußen finanziell, aber freiwillig nehmen wir kleine Verluste hin. Mein Mann ist Dachdeckermeister und arbeitet normal weiter, ich bin hausfrau also da läuft alles normal weiter, wir sparen sogar Geld da die Kita Gebühren weg fallen. Wir sind allerdings auch Vermieter und einer unser Mieter hat bereits im März Engpässe angekündigt, die zahlen bis Juni aktuell nur 50 %, weitere 25 % Stunden wir und die restlichen erlassen wir.
Wir sind da Gott sei Dank auch nicht von betroffen und haben weder Existenzsorgen, noch finanzielle Einbußen......das erste Mal bin ich wirklich froh, dass mein Mann und ich im ÖD arbeiten.
Wir stehen finanziell solide da. Unseren volljährigen Sohn hat es getroffenen, der soeben seine Ausbildung zwar beendet, aber jetzt aktuell keinen Abschluss hat. Da er aber noch zu Hause wohnt, können wie das gut abfangen und gespart hat er ja auch etwas.
Ich bin in Kurzarbeit, mein Mann ist bei der Bahn systemrelevant. Ja, es reißt ein Loch, aber eher in die Sparrate, als in den Teil des Geldes, den wir zum Leben brauchen. Ja, wir haben gerade die Sparhosen an. Einfach nur um auf der sicheren Seite zu sein und trotzdem etwas zurück legen zu können. Die Hausrate ist aber nicht betroffen. Auch nicht die Hausrücklagen. Die gehen ganz normal runter. Lediglich der Blick aufs Konto, der jetzt nicht die „gewohnten“ Zahlen zeigt macht mich immer ein bisschen nervös. Ich muss mich einfach noch an das neue „normal“ gewöhnen. (Ist aktuell der erste Monat.)
Bei uns sind keine dramatischen Verschlechterungen in Sicht. Ich habe bisher im direkten Umfeld oder der Familie auch niemanden (zum Glück). Aber es wird sicher viele geben, denen das Wasser bis zum Hals steht... oder höher.
huhu als wir gebaut haben ist das alles nur auf Gattes Gehalt finanziert und berechnet worden ich war damals noch daheim zwischenzeitlich halbtags arbeiten und müsste ich nun daheim bleiben würde das zu großen Eisnchränkungen führen aber es ginge Schlimm ist es ja wenn beide beruflich nun betroffen sind nur Kurzarbeit ist aber noch schlimmer selbstständig und keinerlei Einkommen mehr. An solche Situationen hat keiner gedacht und ich vermute auch dass die Immobilienpreise sinken werden weil vieles notverkauft werden muss und kaum einer das Geld hat dagmar
Wir haben Einbußen, weil unsere Ferienwohnungen nicht vermietet werden können. Allerdings ist das nicht existentiell, da wir beide arbeiten und gut verdienen.
Ich bin gerade auch mehr als froh über einen unbefristeten Vertrag im ÖD und dadurch keinerlei finanziellen Einbußen in Sicht - außer vielleicht bei der nächsten Tarifrunde...aber das wäre dann halt weniger Sonderausgaben / Sondertilgung...nichts Existentielles. Mehrmonstige Rücklagen habe ich allerdings auch nicht - dafür fällt mir neben dem Teenie und Hund immer was Neues im Haus/Garten ein.
Ich bin zwar selbständig, hatte aber bisher keine nennenswerten Einbußen. In Anbetracht der gesamtwirtschaftlichen Lage gehe ich aber davon aus, dass es auch für mich bald bergab gehen wird. Mein Mann hat einen relativ krisensicheren Job und könnte uns alleine durchfüttern. Silvia
Mir geht's ähnlich wie Silvia (ich hatte im März eine kleine "Delle", die sich jetzt im April aber wieder gefangen hat), aber an Übersetzungen wird auch gern gespart, wenn das Geld insgesamt knapp wird. Und sie sind natürlich auch davon abhängig, wie viel internationaler Austausch stattfindet. Wenn der an allen Ecken und Enden heruntergefahren wird, schrumpft der Markt bis auf wenige Branchen einfach zusammen. Mal abgesehen davon, dass meine Auftraggeber auch alle mittelständische Firmen und keine Riesenkonzerne sind. Ich habe ein ganz gutes Polster, aber das war eigentlich für andere Zwecke gedacht. Und würde mich nur mit sehr großem Zähneknirschen "durchfüttern" lassen wollen. Das mache ich erst, wenn nix anderes mehr geht.
Wir sind zum Glück nicht betroffen. Ich muss seit einigen Wochen mehr Stunden arbeiten. Ich hoffe das alle betroffenen schnell Hilfe bekommen. Unser Vermieter hat in allen Häusern Zettel auf denen steht das man sich melden soll wenn man von der Krise finanziell betroffen ist. Die Miete dürfen Betroffene dann später in Rten zahlen.
Bei uns gibt es bisher keine Einbußen und wird es voraussichtlich auch nicht geben. Wir haben allerdings auch keine hohen Fixkosten. Wir wohnen in einer kleinen Wohnung zur Miete, besitzen kein Auto. Und wir haben auch noch nicht so lange unser aktuelles Einkommen zur Vefügung, bis vor 1,5 Jahren war es nur die Hälfte. Das war scheiße, aber auch machbar. Wäre halt psychisch ne extreme Belastung wieder Angst zu haben, den Briefkasten aufzumachen, weil ne Rechnung drin sein könnte. Aber da unsere Jobs in Zukunft wohl eher wichtiger als unwichtiger werden (Sozialarbeiter), müssen wir uns keine Sorgen machen.
Uns fehlen gerade ca. 1000€/ mon......Haben aber gerade geerbt. Paar Monate geht's noch...dann sehen wir weiter. Wollten eigentlich neue Küche und Schlafzimmer kaufen....nu halt nicht.
Ohne jemanden zu nah treten zu wollen. Wer auf Risiko baut, lebt und im Alltag finanziell kaum zurecht kommt, der hat mit dem "Häusle bauen" vielleicht nicht alles gut durchdacht. Wir haben alles immer so geplant, dass ein Einkommen ausreicht. Das zweite war für Rücklagen und Luxus, also Urlaub, Hobbys, Freizeit, … Wir haben finanzielle Einbußen durch Corona, kommen aber nicht in Schwierigkeiten, da wir gut geplant haben. Wer zur Miete wohnt, weil es immer schon knapp war oder weil noch jung und am Anfang, da stelle ich es mir schwierig vor. Für die Menschen, die ohne eigene Schuld jetzt in eine richtige Schieflage kommen, sollte es Hilfen geben. Miete für eine Zeit aufschieben ohne Kündigung der Wohnung.
Ich bin in (quasi) Kurzarbeit - Gastro- und mein Mann ( selbstständig in Gastro) wir haben sehr großen finanziellen Verlust. Aber !! Mein Mann hat genügend Rücklagen und normal ( in seinem Kulturkreis) 0,00 Kredite am Laufen. Wird alles wieder... Irgendwann wollen wir aber gern auswandern - wo’s halt schön ist.
Zum Thema noch kurz... aus eigener Kraft bis Ende Mai. Wir hoffen aber, das es nicht soweit kommt. Mein TZ Einkommen war eh nie mehr als das Tröpfchen bzw. mein Luxus :)
Mein Mann verzichtet als Führungskraft auf einen Teil des Einkommens obwohl er gerade 150% arbeitet. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Bei mir gibt es noch keine Kurzarbeit, die Arbeit ist auch deutlich mehr gerade. Sollte es Kurzarbeit bei mir geben bin ich froh, endlich mehr Zeit für das Homeschooling, wobei ich erst mal 12 Wochen Überstunden und Resturlaub abbauen könnte vor ich in Kurzarbeit käme. Wir sparen ja am Urlaub...
Hallo uns fehlt auch Geld durch die Gastronomie die ja derzeit keine Getränke braucht. Den zuständigen Fahrer bezahlen wir dennoch (derzeit noch voll, da er ja noch jede Menge Resturlaub hat). Aber: es stürzt uns bisher nicht in Probleme, da wir noch nie die Typen waren, die ausgegeben haben was da war. Weder privat noch im Geschäft. Eine Sorge weniger.... viele Grüße
Ja, finanzielle Einbußen haben wir. Die Führingskräfte meiner Firma verzichten alle auf einen Teil ihres Gehalts. Aber da wir derzeit durchs Daheimbleiben auch deutlich geringere Kosten haben, gibt es für uns im Alltag keine großen Einbußen. Wenn meine Firma die Krise nicht übersteht, würde das unser Leben natürlich gehörig umkrempeln. Die Kinder würden völlig anders aufwachsen. Rücklagen haben wir in Höhe von 2-3 Monatsgehältern, das ist ja nix. Ich müsste sehr schnell einen neuen Job finden, sonst wird es eng, und gut bezahlte Stellen liegen zur Zeit nicht gerade auf der Straße herum. Aber egal wie, das würden wir schon irgendwie schaffen, und was-wäre-wenn-Szenarien sprechen wir zwar jetzt öfter durch, zerbrechen uns aber nicht weiter den Kopf.
Ich wurde, da noch in der probezeit, gekündigt. Es gibt einfach nicht genug Arbeit aufgrund der corona Maßnahmen. Und da man nicht wusste wie lange das geht, und mein AG nicht so einfach kurzarbeit machen kann, hat er mich halt entlassen. Ich bin jetzt noch drei Wochen freigestellt und bete dass ich ganz ganz ganz schnell einen neuen Job finde
Wenn man querliest könnte man denken, alles bestens (bis auf wenige einzelne Antworten). Ich glaube das nicht! Aber wer schreibt denn hier bitte ehrlich von seinen massiven finanziellen Problemen?! Keiner. Es ist wie immer- es ruft nur scharenweise die auf den Schirm, die mal wieder mit viel Freude betonen können, wie dicke sie es haben. Ich mag diese Fragen nach Geld generell nicht. Denen, den es wirklich schlecht geht, wird nur die lange Nase gemacht. Sonst nix.
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