Elternforum Coronavirus

falls Interesse besteht - sonst weiterklicken

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Betty Beggy

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falls es noch einige interessiert: Mein Sohn hat sich ja angesteckt nun wenn auch symptomlos. Meine Erfahrungen zu de Tests waren: als erstes erkannt hat es der Greenspring zweite Erfahrung, Test in Nase negativ und im Hals aber , siehe Bild , Tiefendunkelrot….. fand ich interessant. Hätte ich nur Nase abgestrichen, wären wir gestern in der Schule gewesen und heute auf Wettkampf…. soviel dazu. PCR Test von gestern kam gerade und bestätigte die Infektion.

Bild zu falls Interesse besteht - sonst weiterklicken - Coronavirus - Schwangerschaft, Baby, Kinder und Familie

Frida19

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Ja, es ist immer sinnvoll Rachen und Nase in einem Test abzustreichen! Das ist ja schon länger bekannt. Das geht auch mit Tests, die nur für den nasalen Abstrich zugelassen sind. Was mich interessiert: Stand bei Euch beim Testergebnis (PCR) dabei, was Tag 1 und somit was Tag 5 ist? Reine Interessensfrage, weil es bundesweit so unterschiedlich ist.


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Ja ich weiß, besser Hals mitabstreichen, dachte nur nicht dass die kleinen Kindernasen völlig versagen während der Hals einen mehr als eindeutigen Befund abliefert …. finde ich interessant… Wegen Tag 0 steht nirgends etwas genaues , das nervt mich. Somit mache ich das was die Schule sagt und die wissen es meist auch nicht so genau


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

D.h. Euer Umfeld hätte gut geboostert in den Winter gehen können, steckt sich statt in ein paar Monaten an, wenn das Wetter mies ist, die Menschen eng aufeinder hocken, die Abwehrkräfte schwächelnr, womöglich mit anderen Desastern (Energiemangel) on top? Ich hasse die Testerei ...


minnie_74

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Kaufst du Tüte Grammatik, dann ist dein Beitrag vielleicht sogar verständlich? Vermutlich hat er aber gar nichts mit dem Thema zu tun.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von minnie_74

> Kaufst du Tüte Grammatik Ich nehm Rechtschreibung und überlass Dir Grammatik und sinnentnehmendes Lesen


Sommerzeit2010

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Hey daffy.. .mich hat es ja nach der 4. Impfung erwischt- im Nachgang denke ich, gut so, jetzt bin ich supergeboostert.. und werde es für die nächsten Wochen richtig krachen lassen.. sollten genügend Antikörper vorhanden sein...


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von Daffy

blöd nur dass es viele vor allem Ungeimpfte mehrmals und immer wieder haben und das Immunsystem mit jeder Infektion geschwächt wird. Heisst ergo : besser selten als oft anstecken, heisst ergo: bei wissentlichem Kontakt testen, um Leute zu schützen die es grad nicht oder überhaupt so selten wie möglich brauchen können ….


minnie_74

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Danke, dass du so vernünftig bist. Viele Vulnerable leben auch nicht im Heim und werden derzeit vollkommen ignoriert. Mein Großer hat nach 5 Monaten Longcovid endlich wieder einen normalen Alltag und leider kann es bei der nächsten Infektion wieder von vorne losgehen. Gerade an Orten, wo man eben mit vielen Menschen ungeschützt zusammenkommt, ist ein wenig Vorsicht angebracht, um es nicht in die Familien und somit dann auch weiter an gefährdete Menschen zu übertragen. Liebe Grüße


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

man kann sich aber auch jedes jahr mit dem aktuellen grippevirus oder mit den verschiedenen grippalen infekten anstecken. immun gegen soche viruserkrankungen , die sonst namenlos blieben ist man nie. .also wie immer eigentlich. der fokus auf c.ist mir oft zu überambitioniert


Sille74

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Antwort auf Beitrag von minnie_74

Da ist natürlich was dran und ich verstehe eine gewisse Vorsicjt und erunsicherung, wenn man betroffen war/ist von einem schweren Verlauf und/oder Long Covid. Aber um wirklich effektiv etwas verhindern zu können, müsste man ja wirklich wieder überall Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen jeglicher Art (Vereinssport, Feste, Großveranstaltungen, aber auch im privaten Kreis ...), flächendeckend regelmäßige Tests für ALLE (nicht nur für Schüler; wenn in den Klassen von meinen etwas war, dann meistens über die Eltern ...) etc. pp. einführen, und am besten auch flächendeckende Influenza- und Eppstein-Barr-Virus-Tests (die können nämlich auch sehr unangenehme Langzeitfolgen haben).


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Max 4-6 Monate bei allen bisherigen Varianten. Man sollte nach allem was man bisher weiß häufige Infektionen vermeiden. Delta hat bspw. nicht vor Omikron geschützt. Anders ausgedrückt, wer jetzt absichtlich B5 mitnimmt, weiß nicht, ob ihn das vor der nächsten Variante schützt, die möglicherweise im Winter bei uns aufschlägt. Im Gegenteil könnte eine B5 Infektion den oder diejenige anfälliger für weitere Erkrankungen machen.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Umfeld ist selbst schuld wenn sie sich dann anstecken. Können sich ja selbst um Schutz kümmern.


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von Neverland

echt jetzt ???? heisst übersetzt wenn ich auf die Bitte der Schule nach diesem Ausbruchsgeschehen die kostenlos gelieferten Tests zu nutzen scheisse , und meinen Sohn folglich Freitag infektiös geschickt hätte, hätten halt die anderen 8 Jährigen Maske tragen sollen (die bekanntlich die kleinen Gesichtchen nie umschliessen sondern lediglich dem Fremdschutz dienen können, das aber nur nebenbei gesagt), um sich vor meiner (erwachsenen) Einstellung zu schützen…… abenteuerlicher Lösungsvorschlag …. eigentlich dachte ich wir wollten möglichst offene Schulen, anwesende Lehrer und eben maskenbefreite Kinder …. soooo oft hat man das doch auch nicht in der Klasse! Wir zum 2. mal 2022 …. und wie man sieht hat mein Sohn vielleicht gestern eben nicht 5 Freunde angesteckt…. ist doch nice, v.a. für den Bruder seines besten Freundes freut es mich , dass er Montag nach Regensburg startet ins Schullandheim.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Ging an Daffy. Wegen deren blöden Satz. Dein Vorgehen empfinde ich als völlig korrekt.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

> Man sollte nach allem was man bisher weiß häufige Infektionen vermeiden. Gibt es dazu vergleichende Modellierungen? Oder geht es um`s Prinzip ("Wir als Ärzte müssen grundsätzlich von Virenkontakt abraten" weil man sonst mit Bild neben Oma Rita (tot durch Covid) und weinender Enkelin auf der Bild-Titelseite landen könnte)? > Max 4-6 Monate bei allen bisherigen Varianten. Dann sollte man nach max. 3 Monaten auffrischen. Bei den Impfungen sah es doch ähnlich aus (zumindest was Antikörper betraf - nach 8 Wochen gingen die in den Keller). Man sollte auch bedenken, dass viele sich nicht zu einer 4. Impfung aufraffen werden. > wer jetzt absichtlich B5 mitnimmt, weiß nicht, ob ihn das vor der nächsten Variante schützt, Ja, aber es besteht eine begründete Hoffnung, dass durch Ähnlichkeit ein gewisser Schutz vor einem schweren Verlauf gegeben ist. War doch bei der Spanischen Grippe so? Die in der ersten Rund Infizierten hatten eine geringere Sterblichkeit und wurde in der zweiten Welle, mit höherer Mortalität für Erstis, seltener krank (wenn ich mich richtig erinnere). > Im Gegenteil könnte eine B5 Infektion den oder diejenige anfälliger für weitere Erkrankungen machen. Oder man segelt Dank langer Sommermonate mit viel Sport, Sonne, frischer Luft im September/Oktober fast symptomlos durch und erledigt im Winter die gängigen Erkältungsviren im Vorbeigehen, statt sich in der dunklen, kalten Jahreszeit mit trockener Heizungsluft bei den üblichen Treffen/Veranstaltungen ab Dezember mit Corona plus X in knappem Abstand zu infizieren.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Also zum 1. Punkt, dass man grundsätzlich Infektionen vermeiden sollte, kommt aus der Immunologen-Ecke. Es wird viel in dem Bereich geforscht, vieles deutet daraufhin, dass das Immunsystem geschwächt wird. Ob nur mittelfristig oder dauerhaft - weiß keiner. Und dass auch bei Leuten, die eben nicht im Krankenhaus landen. Zum 2. Punkt, was meinst Du mit Auffrischen? Natürlich oder per Impfung boostern? Natürlich ist sinnfrei (eine Infektion mitnehmen, um mich vor einer Infektion zu schützen?!?), alle 3 Monate boostern mit Impfe macht man aus Sicherheitsgründen bei Gesunden nicht. 3. Punkt, wir wissen nicht, in welche Richtung SARS-Cov2 mutiert. Es gibt reichlich paper und Theorien, aber Fakt ist, wir wissen es nicht. Wir wissen derzeit nicht mal sicher, ob BA.5 nicht va die Wildtyp Antikörper boostert (unwahrscheinlich, aber nicht auszuschließen, Datenlage ist nicht so dolle). 4. Punkt, Du weißt nicht, ob eine Covidinfektion im Sommer Dich vor einer Infektion im Winter schützt. Bisher war das nicht so. Bei Omikron hatten Leute teilweise innerhalb 6 Wochen Reinfektionen (zugegebenermaßen va die Ungeimpften).


Daffy

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

> vieles deutet daraufhin, dass das Immunsystem geschwächt wird. Ob nur mittelfristig oder dauerhaft - weiß keiner. Zumindest ist es bei den meisten gängigen Infekten so, dass das Immunsystem eine Weile geschwächt ist (oft kommt ja noch eine Sekundärinfektion mit irgendeinem seit langem in den Startlöchern lauernden Erreger dazu); nach einigen Wochen oder Monaten ist man aber ´new and improved`. > was meinst Du mit Auffrischen? Natürlich oder per Impfung boostern? Natürlich ist sinnfrei (eine Infektion mitnehmen, um mich vor einer Infektion zu schützen?!?) Sowohl als auch Hausärzte haben täglich Kontakt mit allen möglichen Erregern (früher ohne Maske), stecken sich aber selten an. Wenn eine Infektion symptomatisch wird, heißt das doch eigentlich, dass das Immunsystem auf den Erreger nicht angemessen reagiert hat. Es kommt mir sinnvoller vor, ihm mindestens alle drei Monate einen Erinnerungsstubs zu verpassen als - "EIN Mal hab ich die Maske weggelassen, danach lag ich drei Wochen flach; da sieht man wie wichtig Masken sind!" - erst 10 Monate nach der letzten Impfung einen mit höherer Wahrscheinlichkeit schweren Verlauf mitzunehmen. Der Vergleich von Gruppen mit häufigem Kontakt (ohne Maske) vs. sehr seltenem Kontakt bzgl schwerem Verlauf und dauerhaften Schäden würde mich interessieren. > Bei Omikron hatten Leute teilweise innerhalb 6 Wochen Reinfektionen (zugegebenermaßen va die Ungeimpften). Sofern das mit etwas Halskratzen abläuft, spielt es ja keine Rolle. Die Frage ist auch da wie der Verlauf 6 Monate später gewesen wäre.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Jeder (erfolgreiche) Erreger muss das Immunsystem 'schwächen', sonst würde er einfach im zellulären Papierkorb entsorgt. Sars-Cov2 ist aber anders als viele andere Viren. Dort sieht man keine Lymphopenien in dem Maße. Ich hab jetzt schon einige paper mit shifts in T Zell Populationen gesehen und auch veränderte Cytokinlevel, Marker für Gefäßschäden, die hochgehen. Es spricht derzeit nichts dafür, dass es Vorteile haben könnte, sich regelmäßig mit Covid zu infizieren oder mit dem Virus regelmäßig in Kontakt zu sein. Dafür mutiert der Erreger zu schnell. Studien zu Verläufen mit/ohne Maske gibt es, mein Stand, besserer Verlauf selbst mit bloß OP Maske, weil geringere Virendosis zum Anwerfen unterschiedlicher Interferon Pathways führt. Geringe Dosis erlaubt 'vorteilhaften Signalweg', ist die Dosis zu hoch, schaltet der Virus bestimmte Abwehrwege komplett aus. Bei jedem Viruskontakt riskiert man letztlich selbst als junger, gesunder Mensch mit Omikron Long Covid (alt und/oder vorerkrankt sollte man eh den Kontakt aua bekannten Gründen vermeiden). Was die neuen Varianten machen können, wissen wir noch nicht.


minnie_74

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Bei meinem Sohn hat der Test erst am zweiten Tag angeschlagen, als er schon wieder fit war. Mit 40 Fieber war er noch negativ. An nächsten Morgen ist er fröhlich und fieberfrei aus dem Bett gesprungen und hatte keine weiteren Symptome. Dann war er allerdings noch bis Tag 8 positiv, egal wo wir angestrichen haben. Gute Besserung an deinen Sohn.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

"Hätte ich nur Nase abgestrichen, wären wir gestern in der Schule gewesen und heute auf Wettkamp ..." Ja, und? Es geht ihm doch gut, er ist nicht krank. Ok, ok, es geht vielleicht auch um die Weiterverbreitung ... aber ganz ehrlich: Symptomlos oder fast symptomlos Infizierte laufen doch vermutlich gerade unter Kindern und Jugendlichen, aber sicher auch Erwachsene, eh schon massig durch die Gegend - ohne das vorwurfsvoll zu meinen; die sind gesund und haben keinen Anlass zu testen. Da macht einer den Kohl auch nicht mehr fett. Ich würde bei der derzeitigen Lage - es sei denn, es ist gesetzliche Pflicht oder bei Umgang mit vulnerablen Gruppen - bei Symptomlosigkeit auch gar nicht mehr testen, geschweige denn mit Rachenabstrich (letzteres auch nicht, wenn Testen Pflicht wäre). Wer hier mitliest, weiß, dass ich ganz sicher nicht zu den Corona- Berharmlosern oder -Leugnern gehöre, aber auch ich finde, dass man manches auch übertreiben kann ...


minnie_74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Also ich würde es für mich bzw. mein Kind wissen wollen. Longcovid ist sch* und tritt eben leider auch bei symptomlosen ganz plötzlich nach der Infektion auf.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ich gebe dir vollkommen recht. Ohne Symptome werde ich auch bei vorherigen Kontakt zu Infizierten weder mich noch meine Kinder testen. Bin mal gespannt wieviel Tests ich Ende des Winters habe - bekommen ja jeden Monat 5 von der Schule vom Sohn. :-). Die Tests sind totaler Schwachsinn, da nicht sicher genug zur Früherkennung und damit nur Müll den man produziert.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von minnie_74

Dem Virus begegnet man doch jetzt überall ...


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von Sille74

ja kann man so sehen ….. es war aber Anweisung der Schule wegen Ausbruch in der Klasse und schließlich fehlen Ihnen ohnehin viele Lehrer und nun auch noch der Ausbruch. Es sind auch Freunde dabei die es nicht brauchen können, weil der Bruder nächste Woche Schullandheim hat etc. Ich mache das dann brav und hätte ein schlechtes Gewissen hätte er heute Fieber und ich hätte ihn ungetestet geschickt hingegen der Anweisung. Dazu kommt, dass ich Corona nicht traue, auch symptomlosen Verläufen (was sich noch ändern kann) nicht und ich speziell bei Corona froh bin, dass wir heute nicht auf einem anstrengenden Wettkampf sind. Ein Bekannter hatte es seeeeehr leicht im Februar und trotzdem seit 4 Monaten mit einer Herzmuskelentzündung zu kämpfen….. Aber sonst gebe ich Dir recht , es sind sicher viele sogar wissentlich positiv unterwegs…. Ich persönlich fühle mich aber auf der Seite lieber andre mehr schützen besser, als Leute wissentlich anzustecken, die vielleicht nach wie vor Corona fürchten lieber zu rücksichtsvoll als zu egoistisch


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Na ja ... wissentlich ... das ist für mich, wenn man positiv getestet duech die Gegend hüpft oder trotz merklicher Symptome nicht testet, nicht jedoch bei einer völlig gesunden Person. Gut, das mit der Herzmuskelentzündung verstehe ich in gewisser Weise. Aber mal Hand aufd Herz: war das vor Corona irgendwie ein Thema für Dich? Für mich nicht ... obwohl man sich Heezmuskelentzündung auch nach anderen Infekten, insbesondere der Grippe (die oft nur sehr leicht oder symptomlos verläuft) zuziehen kann. Wenn man nachdenkt, kennt man ja auch Leute, die das schon vor Corona hatten ... Aber zugegeben, so wie Du es gemacht hast, war es natürlich ganz korrekt.


minnie_74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Sowohl ich, aber auch nein Großer, müssen aus beruflichen Gründen mindestens 2* die Woche testen. Bei nahem Kontakt mit infizierten sogar täglich. Wir testen aber auch bei Bedarf, z.B. Treffen mit Freunden.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

du musst dich etwas frei machen von deinen ängsten . du kannst erkrankungen nicht aus dem weg gehen , dich nur bewusst vorsehen so wie man es schon immer gelebt hat. auch nachwehen einer krankheit kannst du nicht entgegenwirken , egal was du machst. es ist schade das leben zu verpassen weil man ständig in sorge ist krank zu werden, es ist einfach zu kurz dafür. die meisten hatten es schon und den meisten geht es wieder gut....wie bei den anderen viruserkrankungen auch . alles gute dir


minnie_74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Aber es ging doch um das Testen aufgrund eines bekannten Ausbruchsgeschehen. Und ja, in diesem Fall würde ich auch regelmäßig testen, insbesondere nach unserer eigenen Erfahrung.


RR

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Hallo ALLE werden sich anstecken - irgendwann. Egal ob geimpft genesen o. naturbelassen. Die Verzögererei war angemessen solange so viele im KH landeten u. die Intensivstationen nicht mehr hinterherkamen. Bei jeder Grippewelle fragt ja auch keiner ob du getestet bist..... auch davon sterben Menschen, einen Bekannten "vorerkrankten" hat mit 56 damals eine Erkältung versterben lassen - schlimm, aber leider möglich..... viele Grüße viele Grüße


Betty Beggy

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Hey das hast Du völlig falsch verstanden …. wir persönlich leben null in Angst und auch nicht eingeschränkt, wir fliegen, fahren in Urlaub, die Kinder besuchen unterschiedliche Sportvereine inklusive Wettkämpfe und wir sind in einem Alter in dem wir sogar das ein oder andre mal noch feiern gehen …. ich gehe auch auf das Oktoberfest, falls sich das bei mir nun ausgeht zeitlich. Alles easy …. nichts desto trotz teste ich mich , wenn ein Kontakt bestand (ein wissentlicher!!!) oder die Schule mich darum bittet …. ganz einfach weil es Kinder gibt die Eltern in Chemotherapie haben und leider derzeit nicht unbeschwert auf das Oktoberfest gehen können…. Insgesamt: bittet mich jemand um einen Test, mache ich den! Da ich viele Kontakte habe, mache ich ihn auch nach wissentlichem Corona Kontakt…. das ist für mich kein Problem….. Soll aber jeder machen wie er will, das war eigentlich gar nicht meine Absicht eine Testdiskussion zu führen ….. ich wollte doch nur denjenigen , die es auch interessant finden, wenn man schon testet, was es für Unterschiede gibt (Hals Rachen Testsorte)etc , meine Erfahrungen berichten…….Fuck das geht mir jedes mal so, wenn ich hier was poste irgendwer fängt Diskussionen an, die längst tot diskutiert sind seit 2 Jahren…. ich will Euch doch gar nicht zum testen überreden…. ich habe auch keine Angst….. ich versuche nur keine Leute anzustecken, die nicht so unbeschwert leben können wie ich und in diesem speziellen Fall will ich dazu beitragen, dass die Schule nicht wegen Massenausfall dicht macht oder der Bruder des besten Freundes das Schullandheim verpasst …… war ein individueller Fall, ok???? Ansonsten versuche ich auch sinnlosen Müll zu vermeiden, so oft ist es mir noch nicht passiert . Dieses Jahr so ca 3 wissentliche Kontakte…. ja da fällt dann kurz Müll an


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

so ein post ist schnel ein selbstlufer und am ende ist gar nix miehr von der frage übrig?;) das klingt doch sehr reflektiert und " normal" weiter so:)


Sille74

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Antwort auf Beitrag von minnie_74

Und ich bezweifel halt, dass es in der derzeitigen Situation wirklich noch so "konkrete Ausbruchsgeschehen" in dem Sinne gibt. Ich denke, man begegnet mittlerweile dem Virus überall, nur bekommt man es halt nicht so mit, wie wenn gerade in der Klasse des Kindes zufällig drei krank sind ...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Manchmal entwickeln sich Fäden, aber auch Diskussionen im echten Leben weg vom Ursprungsthema. Ich finde das nicht schlimm und interessant.


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von Sille74

stimmt - schade ist es nur, wenn man jedesmal plötzlich die Angst- Tante ist , darum gings ja nunmal nicht, es war ein reiner Info- Post, da solche Fragen hier öfter gestellt werden…. Es geht halt leider bei Corona immer wieder schnell in die gleiche Ecke. Entweder zu beweisen, dass man mit Impfen Recht hatte, oder mit Nicht Impfen Recht hatte. Wer testet lebt in Furcht, obwohl es einen klaren Unterschied macht , ob man Annlassbezogen testet oder einfach sinnlos (das verstehe ich auch nicht) …. vs wer nicht testet nieeeee testet ist egoistisch….. was gibts noch , ach ja Wer hat hier am meisten Angst vs wer ist die cooolst Sau auf dem Planeten und hat als Einziger Spass naja es gibt halt viel dazwischen auch noch Uuuuuuund immer hilft den Ausgangspost zu lesen. Deswegen nix für ungut … Allen wünsche ich so oder so so wenig Infektion wie möglich, weil da sind sich hoffentlich alle einig, dass es ziemlich nervt, wenn man es bei größerer Familie erstmal im Haus hat. Ansonsten hatten wir bisher ja Glück toi toi toi, mein Sohn ist der erste überhaupt und das noch mit 0 Symptomen …… so und jetzt hau ich noch einen raus für neue Diskussion: GOTT SEI DANK Dank Impfung Sorry , ich konnts nicht lassen ….


Wenn

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Ach, die Einzige, die bei ihrer Covid-Infektion eine Angst-Tante war, war Pauline. Es hat nichts mit dir zu tun, sondern mit Übertragung und so. Alles gut, lg


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Wenn

da weißt du mehr als ich aber gut


Wenn

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Antwort auf Beitrag von Wenn

Projektion meinte ich, ihr wisst schon.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Wenn

nee


Dots

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Ich glaube tatsächlich, das pm das nett gemeint, aber eben ein wenig zu viel hineininterpretiert hat. ;-)


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ansich eine gute Zeit für Treffen und Feste (wenn man sich nicht grad auf stickigen Großveranstaltungen bewegt), viele hatten B5 (bisher waren die Leute bei den Varianten dann zumindest 4-6 Monate im Schnitt geschützt). Welle flacht ab. Wir haben da bewusst noch einiges gemacht vor dem Winter, ich mache jetzt noch ein "normales" Fest bei mir daheim. Dann wird man weitersehen.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Nein, Du bist keine Angst-Tante. Du bist völlig normal. Andere dagegen nicht. Der größte Teil der Menschen wird es so handhaben wie du. Ohne große Diskussionen. Aber es gibt immer wieder Arschlöcher. Und es gibt immer wieder Hysteriker. beides sind Minderheiten. Auch wenn gerade die Arschlöcher am lautesten schreien.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von RR

Selbst wenn sich in jedem Fall bis 2024 alle mal anstecken werden: Da eine Infektion einen nur sehr kurz vor neuer Ansteckung (v.a. mit neuen Varianten) schützt - mit neuem Risiko für gesundheitliche Folgen - ist es doch weiterhin sinnvoll, Ansteckungen zu vermeiden, damit sich innerhalb von z.B. 3 Jahren nicht jeder durchschnittlich 4-5x, sondern nur 1-2x ansteckt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Wer sind denn die Arschloecher beim Thema C. und was genau macht sie zu denen? Und Angst vorm virus war doch hier lange Zeit allgegenwärtig- kann man sogar nachlesen Benennt man das nun hoeflich ist es auch wieder falsch- ich habe aber nun gelernt, man muss nicht alles verstehen


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Scheinbar nicht. Mich hat es noch nicht erwischt. Und ich verhakte mich völlig normal. Unterschied zu vor Corona, tragen der Maske beim Arzt.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Die welche ich kenne, haben sich fast alle auf feiern oder größeren Veranstaltungen angesteckt. Schule, KiGa oder Arbeit kaum. Wenn dann, weil jemand heroischen meint krank zur Arbeit kommen zu müssen oder mit einem Infiziertem im Haushalt lebt und sich auf den negativen Test verlassen hat.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Dass Du es noch nicht bekommen hast, heißt ja nicht, dass Du noch keinerlei Begegnungen mit dem Virus hattest. Mein Mann und meine Tochter hatten auch noch kein Corona. Beide hatten aber definitiv schon mehrfach Kontakt, z.T. sogar engen, nämlich, als ich (im Mai) und mein Sohn (im Juli) es hatten, die Tochter auch zur besten Freundin am Tag, an dem dann abends bei dieser die ersten Symptome auftraten und am Tag davor (das war im März).


Daffy

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

> Da eine Infektion einen nur sehr kurz vor neuer Ansteckung (v.a. mit neuen Varianten) schützt - mit neuem Risiko für gesundheitliche Folgen - ist es doch weiterhin sinnvoll, Ansteckungen zu vermeiden, damit sich innerhalb von z.B. 3 Jahren nicht jeder durchschnittlich 4-5x, sondern nur 1-2x ansteckt. Es kommt drauf an - was heißt 'sehr kurz', definiere 'schützt' (Ansteckung egal, viele positiv Getestete sind ja Zufallsfunde, schwerer Verlauf doof), wie entwickelt sich die Wahrscheinlichkeit für schwere Verläufe oder LC bei häufigen Kontakten. Ich würde davon ausgehen, dass man ohne besondere Risikofaktoren mit mehrmals monatlichem, oft kurzem Kontakt besser dasteht als mit einem engen Kontakt (Familie, Freunde) alle 18 Monate (gleicher Impfstatus vorausgesetzt).


Sille74

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Hier stagnieren die Zahlen bzw. gehen wieder leicht nach oben. Aber es stimmt schon, sie waren schon viel, viel höher. Aber trotzdrm: wenn ich so sehe, wie hier das Leben wieder steppt mit Mostbesen, Festen größerer und kleinerer Natur, Vereinsleben etc.(was ich schön finde!), glaube ich trotzdem, dass der Großteil der Ansteckungen nicht unbedingt beim symptomlos infizierten Klassenkameraden von der anderen Ecke des Klassenzimmers erfolgt, sondern in der Freizeit. So war es im übrigen hier bei meinen Kindern (ich weiß, nicht repräsentativ) sowieso die ganze Coronazeit über. Mein Sohn, der sich bei der Nebensitzerin angesteckt hat, war echt die Ausnahme.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Das ist hier auch so. Die Infektionen kamen von Privatveranstaltungen oder Hobbies und dann hat sich das häusliche Umfeld angesteckt. Schule oder über die Arbeit oder beim Einkaufen kenne ich niemanden. Natürlich nicht repräsentativ. Ich hoffe es wird jetzt endlich eingesehen das ganze auch im Winter wie jetzt weiterlaufen zu lassen.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ich habe sogar mit absoluter Sicherheit täglich Begegnungen . Es zeigt mir aber, das man eben auch einiges selbst lenken kann. Sich nicht jeder anstecken muss. Wobei ich schon damit rechne, daß es meibe Familie oder mich auch erwischen wird. Aktuell hoffe ich sogar darauf, daß wenn, es jetzt im Herbst passiert. Corona zu Weihnachten muss nicht sein.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Ich drück' die Daumen! Corona an Weihnachten wäre echt besch...eiden, wobei man ja zum Glück darauf hoffen kann, dass es nicht so schlimm ausfällt. Wenn es so abliefe wie bei meinem Sohn und mir, wäre es echt gar kein Problem. Schade wäre dann halt, dass man in Isolation muss und keine Familie treffen kann (wir sind an einem Feiertag immer vei den Schwiegereltern, am anderen bei meinen Eltern, wo dann auch meine Schwester mit Familie ist). Meine Tochter hatte mal (Bauch)Migräne an Weihnachten. Das war ätzend. Ihr ging's richtig schlecht, hat sich mehrmals übergeben, hing rum ... An Treffen mit der Familie war da auch nicht zu denken ...


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Das könnte täuschen. Laut einer Stichprobe der Aicher-Ambulanz auf dem Oktoberfest sind 2% der Besucher C-positiv: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/oktoberfest-muenchen-2022-newsblog-besucherzahl-1.5658655


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Vielen Dank. Bestätigt meine Einstellung, hat man Infektionen im Haushalt, ist es besser daheim zu bleiben. Auch dann wenn der Test erst noch negativ anzeigt.


Frida19

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Antwort auf Beitrag von Neverland

.... das man negativ und ohne Symptome prophylaktisch zu Hause bleibt? Keiner, denke ich. Und nicht Jede:r kann im Homeoffice arbeiten.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Kommt wahnsinnig auf die Branche an und der Mittelstand hängt echt hinterher. Aber an den großen börsennotierten Unternehmen, Versicherungen und so sitzen die Leute eh mindestens einige Tage remote. Die sind ja nicht blöd, logisch wollen die keinen krank im Großraumbüro. Wo ich arbeite, war das vor Corona schon so. Da wäre man mit Schnupfen im Büro geterrt und gefedert worden.


Frida19

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

.... Test negativ.... und KEIN Symptome! Dann MUSS man arbeiten! (Oder Urlaub nehmen) Stichwort: Sozialwesen Da geht halt auch kein Homeoffice


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Wir müssen auch zu Hause bleiben, wenn eine im gleichen Haushalt lebende Person positiv getestet wird. Auch wenn Home-Office im Kindergarten nur sehr eingeschränkt möglich ist.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Ich glaube nicht das viele AG Bock auf größere Ausbruchsgeschen im Betrieb haben. Dort wo AG auf das Arbeiten bestehen, sollte dann getestet werden und FFP2 Maske getragen werden. Dazu braucht es kein OK vom AG, kann man selbst entscheiden. Oder man ruft beim Arzt an und sagt, man hat Erkältungssymptone.


Frida19

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Bei uns wird ja sowieso sehr regelmäßig getestet. Zudem wird in bestimmten Situationen auch Maske getragen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Ach Du meintest nur AN, die nicht zumindest zeitweise ins HO können? Sorry, dann hab ich das falsch verstanden. Bei denen gehe ich auch davon aus, dass die AG wollen, dass diese arbeiten kommen (dann ggf. mit Maske und getestet).


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Auch diejenigen, die nicht im Homeoffice arbeiten können.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Das Zauberwort heißt dann Selbstverantwortung. Bei uns war es schon immer so, dass selbst bei geringen Symptomen einer Erkältung eine Maske getragen wird, sobald man mit pflegebedürftigen Personen zu tun hat. zb. wenn man für Beratungseinsatz-Gespräche eingesetzt wird. Das war auch schon vor Corona so.


Frida19

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Ich habe nie gesagt, dass ich nicht selbstverantwortlich handle. Ich teste -- bei Kontakt sogar täglich und dann trage ich auch durchgehend bei der Arbeit eine Maske (außer ich bin alleine in meinem Büro). Aber ich würde nicht meinen wohlverdienten Urlaub dafür opfern. Den brauche ich für wirkliche Erholung.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Selbsttest Nase negativ, nochmal probiert mit Hustensekret: positiv. PCR hat es dann bestätigt. Allerdings hatte ich Symptome.


SkyWalker70

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

...meine Erfahrung. Sohn groß letzten Sonntag Fieber und Halsschmerzen, abends Hotgen in Nase, fett positiv was der PCR beim Arzt auch bestätigte. So hat sich der Rest der Familie Montag morgen getestet (wir wollten weder Mitschüler von Kind klein noch unsere Kollegen im Geschäft anstecken) alle blütenweiss. Dienstag war mein Hotgen mit Nasenabstrich leicht positiv. Bin dann (obwohl ich noch keine Symptome hatte) zum Arzt. Der Schnelltest (Hals und Nase) war negativ. Die Arzthelferin stutzig, da scheinbar ihre Tests supersensibel sind machte nochmal einen, der war dann auch leicht positiv. PCR ebenfalls postiiv. Ich blieb also zu Hause (kann Hoemoffice machen). Mittwoch leichte Symptome (Nackenschmerzen, neben der Kappe, Schnupfen) bis heute, heute allerdings heftiger und richtig platt. Mann und Kind klein weiter negativ....bisher...... Sohn groß gehts wieder gut ist aber heute morgen noch immer fett positiv (nur Nasenabstrich, Hotgen)


User-1724409901

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Wir testen auch nur noch Rachen UND Nase hintereinander. Wobei ich mal den Test gemacht habe als ich corona hatte: Nase nur ganz vorn wie es viele machen: positiv Lolli Test im Mundraum (NICHT Rachen) negativ. Also auch sehr seltsam.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Wenn hier was war, hat hier auch der Test angeschlagen und zwar immer gleich, sobald Symptome bemerkt wurden, und "nur" in der Nase. Wenn im Schnelltest nichts war, war hier auch im PCR nichts (haben wir im Zweifel gemacht; haben die Möglichkeit dazu). Meine Tochter hatte allerdings schon 3 oder sogar 4 positive Schnelltests bei völliger Symptomlosigkeit, die sich alle im sorgfältig abgestrichenen PCR-Test nicht bestätigt haben (auch deshalb teste ich inzwischen ungern bei Symptomlosigkeit ...)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Am Anfang, als die Leute wegstarben wie die Fliegen (ich denk nur an die Kühlcontainer vor den Krematorien) da nahm ich das noch sehr ernst wegen meiner Vorerkrankungen. Aber seit Omikron bin ich etwas gelassener. Klar, es erkranken mehr Menschen in meinem Umfeld, aber die meisten hatten wirklich kaum Symptome. Egal ob geimpft oder ungeimpft. Dazwischen gab es dann vielleicht mal einen, der eine Woche im Bett lag, aber auch die sind jetzt wieder "normal". Was jetzt nicht heißen soll, dass ich nicht an "Long-Covid" glaube. Egal wie oft Magen-Darm umgeht, mich erwischt es jedesmal heftigst. Covid hatte ich bis heute noch nicht. Ich bin 4-Fach geimpft, mehr kann ich nicht tun. Ich vertraue jetzt einfach auf meinen Körper und gehe davon aus, ich bin Immun dagegen. Hier im Umfeld hatten es meine Tochter im Juli und aktuell mein Mann. Allerdings ist das nun auch drei Wochen her und ich habe mich nicht angesteckt. Tests habe ich einen Karton voll zuhause, sind bestimmt 30 Stück, aber da ich mich eh wöchentlich berufsbedingt testen muß auf Arbeit, teste ich Zuhause nur, wenn eine größere Familienfeier ins Haus steht. Selbstverantwortung! Ich denke einfach, dass es wie bei allen Viruserkrankungen einfach Menschen gibt, die das anziehen wie ein Magnet. Und andere sind fast immun dagegen.