Elternforum Coronavirus

Extra für DK Ursel mal die Mühe gemacht....

Extra für DK Ursel mal die Mühe gemacht....

Charlie+Lola

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ich hab tatsächlich mal was nachgelesen.... So stand in einem Bericht das dann eine Schule mit 80 Kindern geöffnet hat wo je Klasse auf 10 Kinder drin sind. Das kann man hier nicht vergleichen. Auch haben in Dänemark viele Schulen draußen unerrichtet, gibt es hier nicht. Hier in NRW haben wir 17,9 Millionen Einwohner auf 34,1 km2 Dänemark hat 5,8 Millionen Einwohner auf 42,9 km2. Das kann man nicht vergleichen. Und nein, ich bin nicht gegen Schulöffnungen. Aber stelle dir nur mal folgendes vor, ein Beispiel was es vielleicht verdeutlicht was ich meine: Ein Experte für Autos sagt dir, du darfst mit diesem Auto keine 100 km mehr fahren. Es könnte ein schlimmer Unfall passieren. Sie müssen eine Gummilasche erneuern. Ein anderer Experte sagt, kein Problem. Fahren sie ruhig noch weiter, wird schon nix passieren. Du würdest dann wirklich 500 km in den Urlaub hin und wieder zurück fahren ohne diese dusselige Gummilasche auszutauschen? Die kaum was kostet und schnell ausgetauscht ist? Hier sitzen 32 Kinder in Klassenzimmern wo zum Teil noch nicht mal die Fenster auf gehen. Geschweige denn Waschbecken in den Klassen sind. Weißt du wie marode hier die Schulen zum Teil sind? Meine Tochter geht bis heute nicht auf die Schultoiletten weil die so dermaßen ekelig sind. NRW fällt diesbezüglich zusammen. Das mag zwar alles für klein Bullerbü funktionieren, hier sehe ich das nicht. Und wenn die Schulpolitik da kein Geld in die Hand nimmt und flexiblere Maßnahmen ergreift sehe ich für den Herbst Winter schwarz. Und ich bin definitiv für Schule, aber die Herren der Schöpfung haben es sich verdammt einfach gemacht. Und von daher bin ich froh wenigstens diesen einen Schutz zu haben.... Fahr einfach mal durch Duisburg, Essen, Bochum, Mühlheim, Recklinghausen, Gelsenkirchen......hier ist nicht alles so idyllisch wie in DK und einfach nicht vergleichbar.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Was ich nicht verstehe: Musst du dein Kind in die Schule schicken? Bei uns kannst du problemlos Home Schooling beantragen. Du musst halt bei einer extremen Prüfung nachweisen, dass der Stoff ausreichend durchgenommen wurde.


Lauch1

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Extern :)


Oktaevlein

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

"Bei uns kannst du problemlos Home Schooling beantragen." Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber in Deutschland kannst du eben kein homeschooling beantragen. Es herrscht Präsenzpflicht. Einzig Baden-Württemberg hat die Schulpflicht für das kommende Schuljahr aufgehoben. In allen anderen 15 Bundesländern müssen die Kinder in die Schule, komme was wolle....


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Oktaevlein

In Österreich. Keine Schulpflicht, aber Beschulungspflicht. Betraf in der COVID Zeit so ziemlich jede Klasse mit 1,2 Kindern. Zumindest vor dem Sommer.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Das wünsche ich mir auch für Deutschland. Aber leider bilden wir da im Gegensatz zu allen anderen Ländern Europas (mit Ausnahme von Baden- Württemberg) eine Ausnahme.


Oktaevlein

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Das würde ich mir für Deutschland auch wünschen, nicht nur, aber vor allem jetzt in der corona Zeit. Da hat man wenigstens die Wahl.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ist das in Österreich generell so oder zeitlich begrenzt wegen Corona? Außer in BW haben Eltern in Deutschland anders als in den meisten (oder allen?) EU-Ländern nicht die Wahl, es herrscht Anwesenheitspflicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Es ist in Österreich und in allen anderen Ländern Europas tatsächlich schon immer so gewesen, unabhängig von Corona.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Home Schooling ist generell möglich und war seit COVID noch einfacher. http://homeschoolers.at/haeufig-gestellte-fragen/gesetzliche-grundlagen.html Wenn jemand so massive Ängste hat, ist eine Anwesenheitspflicht natürlich schwierig.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Oktaevlein

Ist aber umstritten, weil so Kindesmissbrauch, körperlich, seelisch, viel leichter zu vertuschen ist. In einer Schulsituation fällt so etwas leichter auf. Außerdem kommen die Kinder 1 x pro Semester unangekündigt zur Schulärztin, um Auffälliges (Untergewicht, Übergewicht, blaue Flecken) rechtzeitig zu entdecken.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Leider fällt es in den Schulen meistens nicht auf https://www.deutschlandfunk.de/sexueller-missbrauch-warum-schulen-den-kindern-keinen.1766.de.html?dram:article_id=457999


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Dein Kind ist doch schon Oberstufe? Dann lass sie um Gottes Willen ein Jahr Zuhause!


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Wenn nicht ,ihr seid do, wie du immer sagst beide chronisch krank, dann lass sie krank schreiben du kennst doch sicher mehr als genug Ärzte


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Hej! ich weiß selbst, daß NRW dichter besiedelt ist als viele Orte in DK. Das schrieb ich sogar, schon wieder überlesen? Aber auch in Dtld. gibt es noch kleinere Städte und kleinere Schulen.(es gibt laut Defintion übrigens nur knapp 4 Großstädte, also..) Und wieso ging draußen Unterricht nicht, wenn er sogar hier ging (und wir hatten vor den Ferien deutlich schlechteres Wetter als Dtld.!) Ach nee, an den Thread vor Wochen kann ich mich noch erinnern, wo kein Vorschlag ging, Zelt ging nicht - Container ging nicht, weil ein Baum im Wege stehen könnte.. Ja, wer Ausreden sucht, findet auch welche. Wer wirklich etwas will, findet Wege. Ich behaupte gar nicht, daß alles an allen Schulen gleich gut geht oder wie hier. Aber ich finde es einseitig geschaut. Etwas, was IHR MIR vorwerft, wo ich also wie erwähnt durchaus 2 Länder nahe im Blick habe plus die Erfahrungen von Frauen, die in Israel, Amerika, England, Frankreich etc. leben, von dort aus erster Hand lese, - ich finde es also einseitig geschaut, wenn man in Länder blickt, deren Zahlen teilw. nach oben schießen, weil dort die Maßnahmen ganz anders oder gar nicht umgesetzt werden. Natürlich kann man auch davon lernen, wie man es nicht machen sollte. Aber dann ist doch der nächste und konstruktive Schritt, daß man dahin schaut, wo es gut läuft und daraus lernt, was man daraus für sich verwenden kann. Ihr könnt doch keinen digitalen Unterricht erwarten, bis es einen seriösen Impfstoff gibt oder das Virus von sich aus verschwindet! Wo ist denn Eure Alternative? Nur das Schielen auf noch größere Katastrophen - statt auf die erfolgreicheren Beispiele? Statt auf den einen Schulhofd zu schielen, wo wirklich ein Baum den Contauiner unmöglich macht, hätte ich mal auf die viele leeren Schulhöfe geschaut, wo man was draußen hätte machen können. Daher -- im Schulthread für heute bin ich wirklich raus, aber ich finde, statt mir etwas zu belegen, was ich längst weiß - hallo, Deutsche aus NRW mit Familie in HH und guten, regelmäßigen Kontakten nach BW, Niedersachsen und Schleswig Holstein - weniger oft nach Mecklenburg-Vorpommern und Berlin, anstatt mir also etwas zu beweisen und zu erklären, was ich weiß, nämlich, daß NRW 3x soviel Einwohner wie DK hat (und was soll das beweisen? ja, es gibt Schulen mit 80 Schülern, aber es gibt auch große Schulzentren und schon unsere im Dorf oder die menier Freundin ein paar Dörfer weiter hhatdie 100-Grenze überschritten, Deine 80 schwappen also an der unteren Skala - aber eben wieder: immer nur nach der passenden Sache schielen --- ich sage ja nur: was für 1 Schulzentrum, was für 1 Grosßstadt in Dk geht, müßte doch auch für xy Schulzentren oder Großstädte in Dtld. irgendwie machbar sein - oder wenigstens 80, 70 oder 50 % davon?) --- statt also weiter darauf herumzuhacken, hättest Du eben lieber schauen sollen,was andere Wissenschaftler und Zahlen und womit sie dieseZahlen erreicht haben und erklären. Daraus lernt man mehr. Mag sein, wir haben in der Überzahl kleinere Schulen als es sie in Dtld. gibt, aber dann schaue ich halt nach den großen,die hier auch nicht zum Hotspot geworden sind. Wie war DAS möglich, wie kann man das auf Dtld. anwenden? Aus Deiner Recherche habe ich leider nichts gelernt - nicht einmal,daß es in NRW viele Menschen gibt und ,die viele Autos fahren. Shade um die Zeit. Zum Wohle der (Eurer) Schüler in Dtld. wäresie anders besser eingesetzt! Gruß Ursel, DK


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

„Aber auch in Dtld. gibt es noch kleinere Städte und kleinere Schulen.(es gibt laut Defintion übrigens nur knapp 4 Großstädte, also..)„: Großstädte sind alle Städte über 100 000 Einwohner, und davon gibt es in Deutschland mehr als 4. Es gibt auch in Deutschland ganz tolle Konzepte für Unterricht in der Corona-Zeit. Nur diese werden von den Schulministerien - aus welchen Gründen auch immer - nicht umgesetzt. Es wurde beschlossen „Rückkehr zum Regelbetrieb“ (Kultusministerkonferenz vom 5.6. und vom 18.6.) und alle anderen Ideen werden ausgeblendet. Das ist also politisch so gewollt. Und jetzt?


Sternchen52538

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Wir wohnen ländlich und trotzdem hat unsere Schule nicht genügend Platz, um alle 1200 Schüler draußen zu unterrichten; noch nicht mal genug Sportstätten, um Sportunterricht draußen abzuhalten. Denn die Kleinstadt hat noch eine riesige Gesamtschule und eine Realschule und mehrere Grundschulen. Da ist kein Platz. Wenn sogar hier zu wenig Raum dafür ist, dann kann ich mir gut vorstellen, dass im Ruhrgebiet noch viel weniger Möglichkeiten da sind, um draußen zu unterrichten!


DK-Ursel

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Dagegen Protest organisieren statt Verschwörungsdemos. Und wieso hört man nur vom Gemecker, was nicht geht, was unmöglich ist, was passieren könnte, würde...? Aber wie gesagt, Thema hake ich für heute ab. Gute Nacht!


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Hier gibt es Belegungspläne für die Schulhöfe. Die oft sehr klein sind - und teilweise sogar mit der nebenan gelegenen Schule geteilt werden müssen. Pünktlich zum Schulbeginn schüttet es hier regelmäßig. Ziemlich blöd für Unterricht im Freien.


Johanna3

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Generell war das Arbeiten im Container bisher ja eher unbeliebt. https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/poing-ort29300/kindergarten-ebersberg-coronavirus-poing-bayern-kirche-katholisch-personal-kuendigung-schock-90022291.amp.html


Felica

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Nein, es gibt eben so gut wie gar keine kleinen Schulen mehr. Kommt eine Schule unter eine bestimmt Anzahl von Schülern, wird die dicht gemacht. Dann müssen die Kinder halt pro Strecke 1 Std Fahrt auch in der Grundschule in Kauf nehmen. Also absolut nicht vergleichbar.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Felica

Das ist ganz sicher kein Regelfall, sondern nur im tiefsten Hinterland so. Selbst kleine Dörfer haben Grundschulen.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ja - oder gar nicht erst gebaut. Hier in NRW haben Randbezirke oft keine eigenen Schulen. Aktuell gibt es auch Probleme mit dem Kita-Bus der vielerorts organisiert wurde. Am schlimmsten sehe ich die Situation für Förderschüler - die oft weit von ihrer Schule entfernt wohnen - und über Umwege meist noch sieben weitere Kinder abgeholt werden müssen.


luvi

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Hallo, An unserer Schule in Bayern durfte man im letzten Schuljahr auch selbst entscheiden, ob man sein Kind in den Präsenzunterricht schickt oder nicht, wenn das Kind bzw. enge Familienangehörige zu der Risikogruppe zählen. Soweit ich weiß, gilt das auch im nächsten Schuljahr. LG luvi


Streifenhörnchen

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Lass dein Kind durch einen Arzt vom der Unterrichtspflicht befreien. Das ist, selbst bei gesunden Kindern und Eltern ohne Risiko, überghaupt kein Problem. Sollte bei euch also noch viel viel leichter sein. Man kann in der jetzigen Situation sich um den Verstand bringen vor lauter Angst und Sorge und Ärger über Andere. Das kenne ich, sehr gut sogar. Aber was immer dagegen hilft: Aktiv werden und handeln. Also morgen ab zum Arzt und Attest holen. Das rate ich jedem, der sein Kind nicht in die Schule schicken will.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Hier in NRW wurden Eltern die zur Risikogruppe gehören aufgefordert, zu Hause auf Sicherheit zu achten! Da nützt ein Arztbesuch gar nichts.


AliceBrownful

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Also in Berlin kann man sein zur Risikogruppe zugehöriges Kind oder wenn ein Haushaltsmitglied zur Risikogruppe gehört nach Vorlage eines entsprechenden Attests durch die Schule angeleitet zu Hause beschulen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von AliceBrownful

In NRW sollen die Schüler, die in einem Haushalt mit Angehörigen leben, die gefährdet sind, in den Familien selbst die entsprechenden Maßnahmen zur Prävention zum Schutz der Betroffenen treffen.


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

und mit der Maske ist das Risiko kalkulierbar. Das ist ja nicht der Punkt. Es ging ja darum das DK Ursel immer gegen die Masken redet.... Und meiner Meinung nach ist das in Deutschland, bzw. in NRW absolut fahrlässig Schulen voll auf zu machen ohne Maske. Um nichts anderes ging es. Das es andere Konzepte geben könnte ist mir völlig klar, aber die ersten die eingeläutet wurden laufen ins leere. In Baden Württemberg werden Lehrer Atteste abgewimmelt, soviel zum Thema man kann sich ja einfach krank schreiben lassen. NRW ist da noch relativ kulant, da wird das Attest erst nach 6 Wochen gefordert. Aber auch da werden Atteste nicht mal eben wie Smarties verteilt, und das kann es ja auch nicht sein was ich für mein Kind möchte. Also darum geht es nicht, es geht darum einen vernünftigen und einigermaßen Unterricht zu machen. Und der ist nicht in voller Klasse ohne Maske möglich. Und die meisten Alternativen scheitern, die in Dänemark vielleicht möglich sind. Nichts anderes wolle ich damit sagen..... Als hätten Eltern oder Lehrer so viel Einfluss wie es in der Schule läuft.....es gab ja schon Klagen in anderen Bundesländern. für die Maskenpflicht, alle abgewimmelt.


mutti6

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Auch bei Ärzten gibt es Befürworter und Gegner der ganzen Maßnahmen, auch Ärzte sind nur Menschen. Die Ärzte sollen Atteste ausstellen, hinter denen sie vielleicht gar nicht selber stehen, oder die nicht notwendig sind, sondern nur ein Wunsch des Patienten. Es gibt Ärzte, die machen das, und es gibt Ärzte, die machen das nicht. Falsche Atteste gelten als Urkundenfälschung und ist strafbar, hat in unserer Gegend einem Arzt die Zulassung gekostet, der steht jetzt vor Gericht. So einfach ist das nicht immer. In unserer Praxis müssen schon sehr gute Gründe für eine Attestausstellung vorliegen, andere Praxen sind da großzügiger, das kann man nicht so verallgemeinern. Daher der Rat, ab zum Arzt, ist nicht immer der beste Rat.


cube

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

oder Eltern (unsere Nachbarn zB), die ihr Kind von der OGS abgemeldet haben, weil sie nicht möchten, dass ihr Kind da auch Maske tragen soll/muss. Zwar muss das Kind nun mit dem Bus 30 min.nach Hause fahren und Mama kann sicher erst mal nicht kümmern, weil sie noch arbeiten muss - aber egal. Die Logik dahinter erschließt sich mir nicht. Was ich damit sagen will: was richtig/falsch, ist inzwischen sehr stark davon abhängig, was die einzelnen Eltern als solches erachten. Kein Konzept der Welt wird es aktuell genügend Eltern recht machen als das die ständigen Diskussionen & Aufregungen nachlassen würden. Inzwischen scheint es gar nicht mehr darum zu gehen, für ALLE einen möglichst sicheren Unterricht zu ermöglichen - sondern jeder möchte für SEIN Kind/SEINE Bedürfnisse oder Vorstellungen maßgeschneiderte Lösungen. Und wenn es die nicht gibt, ist man per se mal dagegen - egal wie sinnvoll das Konzept unter gegeben und aktuell unveränderbaren Bedingungen für die ALLGEMEINHEIT der Schüler wäre.


Felica

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Antwort auf Beitrag von cube

Also mir wäre es nur wichtig das es überhaupt mal ein Konzept gäbe. Und zwar eines was auch Sinn macht und umsetzbar ist. Entsprechend halte ich da die Maskenpflicht in der Schule schon mal eine gute Idee. Jedenfalls überall dort wo eben Dinge wie Mindestabstand und kontinuierliche Belüftung nicht umgesetzt werden können.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Komisch, ich habe gerade wegen der Schulsituation in Dänemark vor 1-2 Wochen einen Artikel gelesen. Leider weiß ich den Link nicht mehr, ich meine aber es war im Spiegel. Da stand, dass die Schulsituation sehr wohl vergleichbar ist. Da nämlich die meisten Infektionen in Dänemark größere Städte und weniger die ländlichen Räume betreffen, sieht die Schulsituation dort gleich wie bei uns aus.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Ja, manno, wenn jemand mal denken würde, ist das doch logisch. Wir haben natürlich nicht 1000 oder 10.000 oder gar noch mehr Städte hier, die so groß wie die ni NRW oder sonstwie in Dtld.s ind. Dementsprechend haben wir viele kleine Schule, aber eben auch Schulzentren, unsere Kinder fahren immer sehr weit - hier liegt nicht alles so bequem wie in Dtld. Und dann kann man sich die Schule seiner Größenordnung raussuchen und alsBeispiel nehmen - weder die kleinen - hier im Dorf oder die meiner Freundin mit unter 200, aber deutlich über 100 Schülern, noch die großen in Aarhus und Kopenhagen, Aalborg oder Silkeborg sind Hotspots gewesen. Man muß ja nicht 1000 oder 10.000 Schuolenanschauen, umein gelungenes Experiment zu beurteilen, oder? Und seit Ostern in Betrieb. Übrigens: Eine kleine Schule hat ja auch nicht den Platz, den eine großeSchule hat - man baute im Dorf ja nichtein Ding dahin, das eigentlich1000 Schüler fassen soll, wenn man weiß,d a gehen höchstens 100 hin! Es klingt immerso,als hätten die von der AP erwähnten 80 Schüler ein Gebäude/Areal, das absolut der Größe einer Scule in Kopenhagen oder NRW entspricht,d ie nichtauf dem Lande liegt. So ist das doch nicht! Letztendlich snid die Quadratmeter doch ähnlich! Also wer mir vorwirft, nichts zu verstehen, hat seine Denkaufgaben selber auch nicht gut nicht gemacht. (Im übrigen wundere ich mich dann noch einmal darüber, daß man sich nicht mit DK vergleichen will, weil in Dtld. ja alles so anders ist: Aber Israel und Amerika, die gern dann als Gegenbeispiel kommen, sind wie dt. Verhältnisse???? Das schreit ja eigentlich auch mal nach einer Begründung.) Schönen Sonntag - Ursel, DK P.S.: Was dieSchulfplicht gegenüber Unterrichtspflicht angeht: Das ist ja wohl auch nur ein Thema, wenen s eineKrise diese gibt,die bislang noch nie entstanden ist. Und auch hier in DK macht so gut wie niemand von seinem Recht Gebrauch, sein Kind selbst zu unterrichten. Wie "gut" das geht, hat doch gerade auch die Krise gezeigt - oder nicht? Daher ist in der Praxis die Sculpflicht hier auch existent, vor allem, da alle Eltern berufstäötig sind udn es schwer haben, allein dieZeit, geschweige denn das Wissen und die Geduld und pädagogisch-didaktische Eignung zu finden, mit ihrem Kind zu lernen. Zudem fehlen nicht nur das soziale Miteinander vom Pausenhof, sondern eben auch der "Sparringpartner" im Unterricht. Schule ist nun mal einigs mehr als nur der Stoff, den man für für die Versetzung paukt. Das merke ich sogar an meinen erw. Kursteilnehmern, die enorm froh waren,als es wieder physischen Unterricht gab und sich wohl kaum zu einjer digitalen Veranstaltung anmelden würden, jedenfalls nicht die,die nicht dringend für den Beruf weiterkommen müßten. Aber letztendlich wie ich schrieb: Diesen Threaed hier hätte sichdie AP sparen können - nichts Neues. Mir zu erzählen, wie groß NRW und wie klein DK ist, zeugt wirklich von falscher Einschätzungen des Gegenübers. Kein Wunder, daß dann das abstrakte Denken in anderen Bereichen auch schwerfällt. Schade um die Zeit, die sie statt überflüssiger Rechercher sinnvoller hätte nutzen können.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Nachtrag: "Am schlimmsten sehe ich die Situation für Förderschüler - die oft weit von ihrer Schule entfernt wohnen - und über Umwege meist noch sieben weitere Kinder abgeholt werden müssen." schreibt Joanna weiter oben. Das ist hier hier nicht nur für Förderkinder so - wir haben bei der Gründung unserer Schule auch mal gejuxt, daß wir uns die Nachmittagsbetreuung sparen könnten, weil die meisten Kinder eh erstmal mit dem Bus durch die Lande geschuckelt wurden. Kleine Schulen wurden weitgehend von den Kommunen geschlossen; wenn da nichtEltern wie bei uns aktiv wurden und eine Privatschule gegründet haben, müssen die Kinder zur nächstgrößeren. Ebenso die, die nicht auf die Privatschule gehen sollen, aus welchen Gründen auch immer. derTrend zur Zentralisierung ist auch hier mehr als deutlich und oft und in anderen Bereichen äußerst störend --- das Touristen-DK ist um einiges"hyggeliger" als die reale Welt, in der die Dänen leben.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Warum wählt man eine schule für ein kind für 8 lange jahre, in der sie nicht mal aufs klo geht??? Kein wunder, dass das kind krank ist, wenn es solch natürliche bedürfnisse unterdrücken muss. Privatschule? Salem am bodensee zb. Inkl. Internat, da klappt dann der rest auch.... Ich bin mir sicher, sogar in nrw gibt es privatschulen.


mama von joshua am tab

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Privatschulen kosten Geld, ausserdem könnte man sich dann nicht so über die Dinge künstlich aufregen, die Mutti nicht in den Kram passen.


Petra28

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Hier gehen die wenigsten Kinder auf die Schultoiletten, nur in der allergrößten Not. Diese Fähigkeit lernt man schon in der Grundschule. Zwangsläufig.


Johanna3

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In NRW ist nichts mit Schulwahl. Man bewirbt sich bei seiner "Wunschschule". Kassiert man eine Absage, wird die Schule zugeteilt. Das geht so weit, dass einige sich gar nicht trauen, ihre Anmeldung an einer besonders begehrten Schule abzugeben - weil die Wahrscheinlichkeit einer Absage höher ist.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Nee, aufregen ist nicht. Da wird erwartet, jedenfalls hier, daß man sich konstruktiv und positiv einbringt. Wer meckert, darf sich gern eine andere Schule suchen. Geht nicht- gibt´s nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

daa ist echt bitter. Was ist mit internat in einem anderen bl? Salem ist in bawü. Da wird einem das abi auch nicht so nachgschmissen....


Johanna3

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Man darf es schon. Aber auch da wird gesiebt. Und Privatschulen sind auch nicht nur private Gymnasien.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Naja, aber abseits von COVID: Wie ist denn da überhaupt ein vernünftiger Unterricht möglich, wenn man weder Lüften, noch auf die Toilette gehen, noch sich vernünftig waschen kann?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich glaube, keine schultoilette ist wunderbar, so wie die gemeine öffentliche toilette. An meine kann ich mich auch noch erinnern. Verdrückt hätte ich mir trotzdem nichts, so gschleckert bin ich nicht. Meine kinder auch nicht. Ich war auch in thailand auf dem klo wenn ich musste. Aber gut. Vll wird man mit alterndem beckenboden anspruchsloser.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Reminder: in nrw ist nichts mit schulwahl. Wer schrieb denn dass es sich um private gymnasien handelt? Wieviele kinder hast du denn an schulen anmelden müssen, dass du das so genau weisst?


cube

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

das du nur Horror-Stories auf Lager hast. Angefangen von den vielen Kita´s und Schulen die angeblich alle schon wieder zu sind bis hin jetzt zu den Angst der Eltern, sich an der Wunschschule zu bewerben. Wir leben auch in NRW und ich kenne das so nicht. Man kann 3! Schulen auf dem Zettel von der Stadt angeben - Wunsschschulen die nichts mit der Vergabe der Stadt zu tun haben. Wenn keine deiner 3 Wunschschulen dir einen Platz anbieten kann, dann wird zugeteilt. Die Schulen, die von der Stadt zugeteilt würde, stehen auch schon auf dem Anmeldezettel. Ich kenne auch tatsächlich niemanden, der nicht wenigstens bei einer der 3 Präferenzen eine Zusage bekommen hat. Wir haben sogar bei einer begehrten Schule im Nachbarort, der sogar gleich zu einem anderen Stadt-Kreis gehört, einen Platz bekommen. Und ich rede hier nicht von 1.000-Seelen Dörfchen. Natürlich kann nicht JEDER seinen absoluten Wunschplatz bekommen, keine Frage - aber bei dir hört sich das an, als wenn man die Eltern in Angst davor leben würden, auf welche schrecklich Schule ihr Kind kommen könnte. Ich kenne eher Eltern, die alles dafür tun - auch lügen/schummeln - um ihr Goldstück auch ja auf die ihrer Meinung nach angesagteste Schule zu hieven. Und wegen diesen schummelnden Eltern wird in letzter Zeit sehr darauf geachtet, keinen Platz an Nicht-Einzugsgebietler zu vergeben, wenn da noch Kinder aus der Umgebung sind.


DK-Ursel

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Eben, sie hat es geschrieben, in NRW ist nichts mit Schulwahl. und bezieht sich ja auch auf eben den Vorschlag, sich eine Privatschule auszusuchen. Und ja, sogar bei uns sieben die Privatschulen bis zu einem gewissen Grad, bzw,. die Eltern müssen sich enstcheiden: Kann ich das Konzept der Schule - aktiv - mittragen oder mecker ich nur rum? (Dann kann ich wie erwähnt gehen, hier denkt man lieber konstruktiv: Was schlecht läuft, soll verbessert und nicht nur bemeckert werden!) Aber wer lieber meckert statt sich in die Arbeit stürzt, bleibt natürlich auch lieber an einer Schule, wo meckern üblicher ist, leider. Ich habe gerade zu meinem Mann gesagt, daß der Unterschied zwischen DK und Dtld., den "Klein-Bullerby"-Zitierende so spüren und vielleicht manchmal sogar loben, wohl darin besteht, daß hier die Grundmenthalität positiv ist. Und wenn etwas blöde läuft, meckert man kurz - und versucht dann, Abhilfe zu schaffen, ziemlich hartnäckig durchaus. Ich habe mal heftig protestiert, als jemand uns Deutsche als immer noch sehr autoritätsgläubig hinstellte, aber da bin ich beinahe froh,daß die Dame hier nicht mitliest, denn wer beim "geht nicht" der Schule oder Regeirung aufgibt, der beugt sich in der Tat sehr schnellden Autoritäten, statt zuzupacken und neue Wege zugehen. Die werden eniem allerdings auch hier nicht von den "Autoritäten" geebnet,die muß man sich auch hier oft bitter erkämpfen. Und Gemecker ist da wirklich nur mal eben Luft-rauslassen, dann geht es deutlich anders weiter. Gruß Ursel, DK


Johanna3

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Es wird sogar in der Zeitung geschrieben. Dass es sich um Gymnasien handelt schrieb wohl keiner, in der Regel ist es aber wohl die Schule, die man mit dem Abi verlässt. Und von dem schrieb gerade jemand. Privatschulen sind hier überlaufen. Den Hinweis findet man auf der Homepage. Mag nicht für jede einzelne gelten - für die meisten aber schon.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von cube

Hier ist es tatsächlich so. Nix mit der Angabe von drei Wunschschulen - an einer muss der Anmeldezettel (den es nur als Einzelexemplar pro Kind gibt) abgegeben werden. Die Schulplatzvergabe gestaltet sich unterschiedlich. Einige Schulen geben einen Geschwisterbonus. Andere nehmen bevorzugt Kinder mit besonders guten Noten. Oder Kinder, die schulnah wohnen.


Petra28

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In der Grundschule haben sich die regulären Reinigungskräfte mehrfach geweigert, da zu putzen. Es musste ein spezielles Team angefordert und bezahlt werden. Auf dem Gymnasium gab es eine zeitlang extra jemand, der die Toiletten ganztägig geputzt und “überwacht“ hat. Meine Kinder kommen in den Freistunden heim.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Drama! Allein bei uns im Stadtbezirk gibt es sechs Gymnasien und eine Gesamtschule. Drei Gymnasien sind in kirchlicher Trägerschaft, eine ist reformpädagogisch (und alle gelten als "privat"...). Ob die nun so viel besser sind als die beiden anderen, wage ich zu bezweifeln. Auch meine Töchter gehen/gingen ungern aufs schulische Klo, weder in der Grundschule noch später. Ich gehe aber davon aus, dass sie es taten, wenn es nötig war. Von meinem Sohn habe ich nie Beschwerden übers Klo gehört, fällt mir gerade auf. Ich habe auch nie davon gehört, dass jemand sich aus Angst vor der Absage nicht traute, sich bei einer Schule zu bewerben. Im Gegenteil, man bewirbt sich bei mehreren. Besonders amüsiert hat mich immer, dass Konfessionslose beleidigt waren, wenn sie von kirchlichen Schulen eine Absage bekommen haben. Dachwaren die mit Nottaufe klüger. :-)


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Tai

Hier in Bayern ist das auch so: Man bewirbt sich an einer staatlichen Schule. Die entscheidet strikt danach, wer schon Geschwisterkinder an der Schule hat und dann nach Entfernung Luftlinie vom Wohnort. Jedes Jahr weisen Schulen Kinder ab. Wenn man Glück hat, kriegt man in der 2. Runde noch einen Platz an der Zweitwunsch-Schule (falls die Plätze dort nach der ersten Runde nicht schon voll sind und beide Rektoren sich bemühen), ansonsten kriegt man eine Schule zugewiesen. Ich kenne Kinder, die über eine Schulweg haben, weil ihre Erstwunschschule in München sie abgewiesen hat und sie jetzt dem Gymnasium Unterschleißheim im S-Bahn-Bereich zugewiesen wurden. Da es bei uns schon absehbar war, dass die Erstwunschschule wegen der Entfernung vom Wohnort bei 2,2 km Entfernung nichts wird, haben wir unsere Tochter an der Zweitwunschschule angemeldet, wo sie Gott sei Dank einen Platz gekriegt hat.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

es hat einen Grund, weshalb Deutschland immer weiter zurück fällt. So losgelöst von Corona... Das ist aber nicht flächendeckend und überall so, es gibt auch brauchbare staatliche Schulen, aber es gibt auch Gegenden, in denen arme Leute leben. Deren Kinder sind nicht so wertvoll wie das Akademiker-Kind aus der guten Wohngegend. Die Schule meiner Kinder geht, aber der Träger hat es nicht geschafft, angeschaffte Beamer vor Ablauf der Garantiezeit von zwei Jahren zu befestigen. Sie standen im Keller. DAS ist Deutschland


Mitglied inaktiv

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Bei uns ist die nächste Privatschule nicht mit Bus und Bahn innerhalb von 2 Stunden einfacher Strecke erreichbar ( eigentlich gar nicht, weil so früh gar kein Bus fährt) Klar ist es möglich, wenn die Eltern fahren 50 min per Auto einfache Strecke. Das würde der Arbeitsfähig nicht wirklich entgegen kommen. Besser gesagt, wir könnten uns das. Schulgeld leisten, wenn wir beide arbeiten, könnten aber nicht beide arbeiten, weil es keinen vernünftigen Nahverkehr gibt. Also können wir es uns nicht leisten. Also haben wir nicht wirklich eine Wahl. Aber die Toiletten sind abnehmbar, die Fenster lassen sich öffnen und es ist okay.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

das kann ich überhaupt nicht bestätigen, ich habe zwei kinder an den wunschschulen angemeldet und jedesmal die zusage bekommen (kind2 sogar noch vorsichtshalber a d nichtsprengelrealschule). Kenne auch niemanden, der abgewiesen wurde. Ich scheine in vielerlei hinsicht in einer anderen welt zu leben!


Petra28

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Antwort auf Beitrag von cube

Und das Einzugsgebiet ist auch kein Kreis, sondern ein Streifen. Es gibt Kinder, die relativ weit weg wohnen und die den Platz bekommen und welche, die relativ nah wohnen und den Platz nicht bekommen. Freunde meines Kindes wurde dann ein Platz einmal quer durch die Stadt zugeteilt, Großstadt übrigens. Ist allerdings schon etwas her, kann sich geändert haben.


Petra28

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Ich sprach vom Zustand der Schule IN einer guten Wohngegend.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Der Unterricht ist vernünftig, besonders jetzt in der Oberstufe.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Petra28

die sache mit den schultois ach manno... wir bekamen vor einem jahr ein neues schulgebude mit nigelnagelneuen tois, mit allen mglichen modernem gedöns. kurz vor schuleröffnung fand ein arbeitseinsatz der eltern statt, die alles auf hochglanz polierten( natürlcih immer wieder dieselben eltern) keine 3 wochen später waren die toiletten vewüstet,verdreckt und beschädigt( erziehung lässt grüssen). trotz reinigungsfirma, die viel geld kostet, war das eher ein kampf gegen windmühlen. der rektr verordnete dann putzeinsatze nach plan fr die einzelnen klassen , seit dem ist es alles bestens. p.s. ich bin festival dixieklogängerin , micht triggert das nicht...mein kind ist da spezieller aber auich sie geht, wenn es eben nicht mehr geht


kanja

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Vorab, meine Kinder sind auf das nächstgelegene Gymnasium gegangen und hatten keine Probleme. Eine Grundschulfreundin meiner Tochter wurde am Wunschgym abgewiesen, obwohl der große Bruder bereits dort war. Sie war dann aber keineswegs unglücklich mit der Schule, auf die sie dann kam, obwohl anfangs die Bedenken groß waren.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Tai

Das ist hier eben das Problem. Den Anmeldeschein kann man bei einer Schule abgeben. Nimmt das Gymnasium A das Kind nicht an, hat man keine Chance, es Gymnasium B besuchen zu lassen, wenn ihm das Gymnasium C zugewiesen wird.


DK-Ursel

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Naja, ob man rein praktisch die Wahl hat, die einem der Gesetzgeber öläßt, steht ja wieder auf einem anderen Blatt. Man hat immer eine Wahl - die Frage ist eben, wo man die Prioritäten (manchmal eben auch venrünftigerweise?) setzt, aber theoretisch ginge es ja, wenn man 50km Fahrt und die Arbeitslosigkeit eines Elternteils in Kauf nähme. Dasselbe gilt natürlich auch hier: Wenn mir die Richtung oder das Angebot der privatgewordenen Dorfschule nicht mehr gefäöllt, muß ich mir auch eine weiter gelegene Schule suchen - und wen ens da nicht klappt oder ich eine bilinguale, internationale, ein Wirtschaftsgmynasium, eine extra kleine oder extra große Schule bevorzuge, dann muß ich auch Nachteile in Kauf nehmen. Vor der Haustür liegt hier eben auch nur die 1 Folkeskole. Wäre mir, wie manchen Eltern, eine Schule für meine Muttersprache wichtig gewesen, hätten wir nach Kopenhagen oder ins Grenzgebiet gemußt.. Möglich ist alles. Aber selten hat jemand seine Traumschule vor der direkten Haustür liegen, o der? Weder hier noch in Dtld. oder auch nur NRW. Letztendlich soviel anders auch nicht als anderswo... Und genau darum durchaus übertragbar/vergleichbar. Und wie gesagt, wer sich mit Amerika und Israel vergleicht, dürfte doch vor einem Vergleich mit den europ. Nachbarländern nicht derart zurückschrecken. Gruß Ursel, DK


DK-Ursel

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Siehste, Pauline, DAS meine ich: Da hat mal einer eine wirksame Lösung gefunden. Solange die(selben) Eltern putzten, rührt das keinen, aber wenn man selber ran muß... kann es helfen. Über die Klos NUR meckern allerdings hilft nicht. Gruß Ursel, DK


cube

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andere Lebenseinstellung ;-) Sowas wie Pragmatismus und nicht bei allem sofort Drama! rufend. Das erleichtert das Leben ungemein - in der ganz und gar gleichen Welt.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von cube

Komisch, ich habe dich hier im letzten halben Jahr sehr oft “Drama!“ rufen hören...


cube

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Antwort auf Beitrag von Petra28

hört sich das für mich so an, als wenn die Schülerschaft da nicht sonderlich pfleglich mit umgeht. Das hat doch dann aber nichts mit marode/verfallen oder so zu tun, sondern damit, wie offenbar genügend Schüler meine, sich verhalten zu dürfen.


cube

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich sprach von Vallie.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von cube

Ah, ok. Dann will ich nichts gesagt haben.


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Antwort auf Beitrag von cube

eher MIT mir! ja, die einen nutzen wirklich ALLES dafür, um schulen per se schlechtzumachen. was man sich davon verspricht? ich habe keine Ahnung.... schriebst du es? irgendwo stand, dass es den schülern zuzuschreiben ist, wie die Toiletten aussehen. da gebe ich dir absolut recht. wo lernen die das nur, dass man auch das Eigentum anderer schützen soll?.....


Tai

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Die "Bewerbungsgespräche" für die weiterführende Schule finden hier an jeder Schulform bereits im Herbst statt. Vor Weihnachten weiß man dann, ob Zu- oder Absage. Überall Absagen gibt es eigentlich nicht, das städtische Gymnasium hat einmal sogar eine weitere 5. Klasse eingerichtet, als die verbindliche Schullaufbahnempfehlung abgeschafft wurde. Denn im Gegensatz zu den "Privaten" müssen diese eben auch Kinder ohne Gymnasialenmpfehlung aufnehmen. Ich verstehe übrigens nach wie vor nicht, dass bei vielen nur diese eine bestimmte Schule heilbringend sein soll. Jede Schule hat auch weniger Gutes. Meine Kinder wären auch auf einer der vielen anderen Schulen durch ihre Schuljahre gekommen. Bei der ganzen Unzufriedenheit und dem Geschimpfe hier wird es aber auch mal Zeit zu sagen, dass das Gymnasium und die Lehrer meiner Tochter alles in allem in dieser schwierigen Corona-Zeit engagiert und gut agieren. Und das in NRW und nur ein bisschen privat....


Petra28

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Naja, da reichen ja ein paar wenige, die das nicht gelernt haben. Bei 1600 Schülern...


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Antwort auf Beitrag von Petra28

so schließt sich der kreis. bei kind2 sind es nur ca. 900. zum pieseln heimkommen ginge bei uns aber auch nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tai

*Bei der ganzen Unzufriedenheit und dem Geschimpfe hier wird es aber auch mal Zeit zu sagen, dass das Gymnasium und die Lehrer meiner Tochter alles in allem in dieser schwierigen Corona-Zeit engagiert und gut agieren* ich bin auch überaus zufrieden.


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es sind nur 650. schule wurde 1813 gegründet und hat sogar mit benutzbaren Toiletten überlebt.


Petra28

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Es sind zwei Schulen, aber ein Campus. Dafür sind die Lehrer und die Schulleitung gut und Homeschooling hat auch gut geklappt. Man muss Prioritäten setzen.


Petra28

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Läuft gut. Was nicht gut läuft, liegt nicht an der Schule.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Petra28

will ich nichts gesagt haben. ich hab halt alles, benutzbare schulklos und gute Lehrer. fürs zuhause lernen/arbeiten/studieren sind WIR triplevallies nicht ausgerichtet. kind2 hat auch bedenken vor einem masteronlinesemester. das hypergejammere bezog sich auch mehr auf die lolencharlie.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Tai

Dass jede Schule auch weniger Gutes hat, glaube ich sofort. Aber hier gibt es schon Schulen, die (wie ich finde zu Recht) so sehr gemieden werden, dass die Eltern teilweise einen Umzug erwägen, um ihren Kindern dort den Schulbesuch zu ersparen.


fritzi3

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Die Gymnasien und auch die Realschulen in München haben seit Jahren jedes Jahr mehr Anmeldungen. Seit ein paar Jahren darf man sich deshalb nur noch an einer Schule anmelden. Ich kenne eine Lehrerin an einem Münchner Gymnasium, das seit drei Jahren nur Kinder annimmt, die näher als ein Kilometer dran wohnen. Gerade im Münchner Norden und Westen gibt es zu wenig Plätze. Das mag vor 7 oder 9 Jahren anders gewesen sein.


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Antwort auf Beitrag von fritzi3

....und im münchner osten. Da ich aber auch kollegen mit kindern im relevanten alter habe, bin ich über vieles informiert. Auch im westen. Lehrerinnen kenne ich auch ein paar, darunter sogar eine stellv. Leitung Gym. Ich frag mal nach.


fritzi3

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Ja, frag mal. Sie wird dir bestätigen, dass man sich nur noch an einem Gymnasium bewerben darf.


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Antwort auf Beitrag von Johanna3

"Aber hier gibt es schon Schulen, die (wie ich finde zu Recht) so sehr gemieden werden, dass die Eltern teilweise einen Umzug erwägen, um ihren Kindern dort den Schulbesuch zu ersparen." Sicher, dass da nicht auch viel Hörensagen dabei ist? Ich wohne ja in Freiburg, das zwar keine richtige Großstadt, aber bestimmt eine der deutschen Städte mit den meisten "Ich-mache-alles-im-Leben-richtig-und-mein-Kind-hat-nur-das-Beste-verdient"-El tern, jedenfalls kommt es mir so vor. Ich habe es bei meinen Kindern zwei Mal erlebt, wie falsch andere Eltern aus meiner Sicht mit ihrem Urteil über die lokalen Sprengelschulen lagen, bei beiden Kindern. Beide Male (einmal bei der Multikulti-Grundschule meiner Tochter, einmal bei dem hiesigen Gymnasium) kann ich mich weiß Gott nicht beklagen. Und kann manchmal nicht so richtig nachvollziehen, woraus Leute ableiten, dass eine Schule schlecht ist - wenn es nicht offensichtliche Gründe wie ein insgesamt völlig demotiviertes Kollegium oder ein abbruchreifes Schulhaus sind.


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Antwort auf Beitrag von fritzi3

*dass man sich nur noch an einem Gymnasium bewerben darf* was soll das bedeuten? Betonung auf "einem" oder Betonung auf "bewerben"? ich glaube, das ist mir eigentlich egal.....wegen mir ist es so oder so. die schule meines kindes wirbt aktuell sogar noch um schüler, so schlimm kann es also gar nicht sein. bogenhausen selbstverständlich. wenn man von Pasing nach Unterschleißheim reisen muss, wäre ich auch unterbegeistert, aber in 25 jahren des kinderhabens und auch selbst in muc in die schule gegangen zu sein, habe ich sowas noch nie gehört. haben wir denn einen kinderboom?


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so sehe ich das im snobby muc auch! (wobei ich schon auch mal an der grenze zu Neuperlach gewohnt habe und dann tatsächlich umgezogen wäre, wenn das Kind dort in die schule hätte gehen müssen. da war sie aber erst 4 und es hat sich dann anders ergeben )


Johanna3

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Von meinen Nachhilfeschülern und deren Eltern weiß ich, dass wir hier so einige miese Schulen haben. Was gar nicht unbedingt auf die Schulform ankommt - auch wenn einige Schulformen doch häufiger vertreten sind. Tatsächlich verlor ich Nachhilfeschüler teilweise, wenn diese die Schule wechselten. Auch haben wir hier soziale Brennpunkte, wo durchaus so manche Lehrer Engagement zeigen. Aber eben auch welche, die alles dransetzen, um schnellstens an einen "besseren" Standort versetzt zu werden. Und manche Schulen tauchen (durch ihre Schüler bedingt) regelmäßig in der Lokalzeitung auf.


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

eine Schule die angegeben werden durfte. Bei der Grundschule waren es zwei die wir angeben konnte. Erstwahl und Zweitwahl. Da wir aber eh zu der "schlechteren" Grundschule wollten war das kein Problem. Bei der Weiterführenden haben wir ein wenig gezittert da es begehrt ist und ein großes Stadtübergreifendes Einzugsgebiet hat.


fritzi3

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Betonung auf "einem": Man meldet sich an einem Gymnasium an. Hat das zu viele Anmeldungen werden die, die am weitesten weg wohnen (teils schon ab 1 km Luftlinie Entfernung) "rausgeschmissen". Wenn man Glück hat, telefoniert der abweisende Rektor selber rum und versucht, eine Ersatzschule zu finden. Wenn er das nicht macht oder keinen Erfolg hat, verteilt der Ministerialbeauftragte die abgewiesenen Schüler. Das heißt, ab dem Moment, wo man an der Erstwunschschule keinen Platz kriegt, ist einem das Heft aus der Hand genommen. Da muss man nehmen, was man zugewiesen kriegt oder selber mit viel Glück noch eine Schule finden, die einen noch aufnimmt. Deshalb haben sich hier etliche nicht an ihrer Wunschschule angemeldet, weil da die Aussichten extrem schlecht waren. Und wegen Corona war auch unklar, wie flexibel die einzelnen Rektoren sind, noch eine Klasse mehr reinzuquetschen. Zum Kinderboom: Lies mal das: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-gymnasium-anmeldung-zahlen-platznot-1.4947628 Am Elternabend haben sie uns gesagt, dass das inzwischen auch die Realschulen betrifft. Es war die Vertreterin einer - nach ihrer Aussage - recht beliebten Realschule mit einem Spezialzweig da, die aber gleich betont hat, dass sich mindestens die westliche Hälfte unserer Sprengel-Grundschule da nicht bewerben braucht, obwohl es das Nachbarviertel ist, weil wir zu weit weg sind.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Und ich sprach davon, das es nicht flächendeckend ist, verwahre mich jedoch gegen den Eindruck, das alle staatlichen Schulen Schexxxx sind und nur private etwas taugen. Und vielleicht ist Deine Wohngegend doch nicht die Beste, auch das kann sein


Petra28

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Doch, es ist eine gute Schule (mit Macken, aber das liegt nicht an der Schulleitung) und eine gute Wohngegend. Ich habe auch lieber eine gute staatliche Schule mit einigen Makeln, als eine auf Hochglanz polierte Privatschule.


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Antwort auf Beitrag von fritzi3

vielleicht gibt es aufgrund von corona viele "gnadenschnitte" dieses jahr? da wird dann in der 5. fleißig gesiebt dann passt es wieder. meine kollegin hat ihr Kind Downtown ohne Probleme anmelden können. dieses jahr ist mit Sicherheit speziell, ich wäre da mit einer Pauschalisierung zurückhaltend.


fritzi3

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Dieses Jahr ist zwar speziell: An zwei Schulen haben sie z.B. im Mai verkündet, dass sie die Klassen nicht voll machen werden, weil man noch die Chance einer Klassenteilung haben möchte, bei voller Klassenstärke müsse man dritteln. Aber die Anmeldezahlen an den Münchner Realschulen und Gymnasien sind auch vorher schon ohne Corona von Jahr zu Jahr gestiegen. Ich glaube, es gibt seit mindestens 10 Jahren jedes Jahr mehr Schüler. Gleichzeitig sind einige Schulen umbaubedingt nicht voll aufnahmefähig, viele Schulen nehmen seit Jahren über der Kapazitätsgrenze auf, was aber nicht unbegrenzt geht. Sämtliche Erweiterungspläne sind coronabedingt sowieso wieder auf Eis gelegt, und im Münchner Norden fehlen seit Jahren Gymnasialplätze, inzwischen entwas gemildert durch die Fertigstellung von München-Nord. Trotzdem: Es reicht nicht für alle. Blöd nur, wenn man in einem "Schulloch" wohnt, d.h. von jedem Gymnasium so weit weg wohnt, dass man nicht zu denen gehört, die sicher einen Platz kriegen. Da nützt es dann auch nur bedingt, wenn in der 5. Klasse wieder gesiebt werden sollte, weil man ja vorher einen Platz kriegen musste. Ich finde, das Vergabeverfahren hochgradig ungerecht, weil man so, nur weil man die falsche Adresse hat, das Pech haben kann, sonstwohin geschickt zu werden. Aber was soll's. Dieses Thema ist für uns durch. Jetzt muss nur noch irgendeine sinnvolle Form von Unterricht stattfinden.


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Antwort auf Beitrag von fritzi3

ja, für mich ist das auch egal und ganz ehrlich----sollen sie alle wegziehen! oder ihre Kinder daheim beschulen.


fritzi3

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Falls du mich meinst mit dem Wegziehen: Ich bin schon hier geboren. Habe ich dann ein Recht hierzubleiben? Obwohl ich mir manchmal überlege, dass es vielleicht anderswo schöner ist, wo nicht so viele zugezogene Reiche leben, die die Mietpreise nach oben treiben und damit eine Café-, Laden- und Kultureinheitsszene hervorbringe, weil man es sich nicht mehr leisten kann, etwas auszuprobieren. Ich war letztens in Augsburg. Das war so viel entspannt: Verkehr, Menschen .... Aber wahrscheinlich fängt's da grad erst an und ist in 10 Jahren an dem Punkt, an dem München jetzt ist.


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Antwort auf Beitrag von fritzi3

nein, ich habe dich nicht gemeint. für mich ist es nur auf gc schöner, meine tochter wohnt seit fast 5 jahren in Augsburg, so einen großen unterschied kann ich nicht feststellen, aber wär ja auch keine alternative für mich.


fritzi3

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Wahrscheinlich hängt's davon ab, an welchen Orten man sich in München oder Augsburg bewegt. Ich fand auch mal fast nichts schöner. Inzwischen ist es mir zu voll hier: In den Schulen, an den Seen, im Wald, in der U-Bahn ....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

bei 650 schülern und 22 in der klasse meines kindes beschwere ich mich nicht, am Wochenende muss man halt zeitig am ferengi oder am Fidschi sein, Waldeslust ist mir nicht bekannt und den mvv meide ich wie der Teufel das Weihwasser....


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Dann regelt das mit den Toiletten. Es gibt immer noch die Möglichkeit, mit den Kommunalpolitiker* innen oder MdL's vorzugehen. Die werden ja als Volksvertreter*innen gewählt.


Leena

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Wenn Du alles, was Dir nicht in den Kram passt, verächtlich machst, ins Lächerliche ziehst und mit "Klein-Bullerbü" abtust, ohne Ahnung zu haben, machst Du es Dir aber auch "verdammt einfach". In Island haben die Schulen auch seit Ostern wieder geöffnet, und - nein, das sind NICHT Schulen mit 80 Kindern und 10 Kindern pro Klasse. In Island gibt es valide Daten, dass Kinder bei Covid19 gerade nicht "Superspreader" sind, sondern bei größeren Ausbrüchen eben keine nennenswerte Rolle gespielt haben. Kinder stecken sich eher bei ihren Eltern an als Eltern (oder andere erwachsene Familienangehörige) bei ihren Kindern. Es ist halt auch die Frage - muss man immer vom "worst case"-Szenario ausgehen, und vorsichtshalber dem Experten glauben, der die meisten Bedenken trägt..? Und mit "schnell und billig Gummilasche austauschen und gut ist" ist es bei Corona halt NICHT getan, wenn man Karl Lauterbach und co. folgt...


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Leena

HejLeena! ich dachte schon, Du meinest mich! Ja, es ist wie in der Diskussion über die ersten Öffnungen --- alles, was als Gegenbeispiel angeführt wird, alles, was als mögliche Lösung vorgeschlagen - geht nicht. Ich glaube, das ist das Lieblingswiort einiger hier in Coronazeiten: Geht bei uns nicht. Weil da ein Baum im Schulhof steht, der keinen Platz für den Container läßt. (Evtl. hätte es ja 100 Schulen oder noch mehr in dem großen NRW oder gar ganz Dtld. gegeben .wo der Baum mehr an der Seite oder doch nicht so zentral oder gar nicht steht, aber das wird gar nicht erst erwogen. Dann hätte man ja nur für die Schule mitdem unglückseligen Baum eine andereLösung fnden müssen.) Komisch,daß Firmen in Nullkommanichts sich auf die neuen Gegebenheiten einstellen - und Schulen, an denen gelerhte Menschen unterrichten, wo Eltern sich in jeden Schriftzug der Lehrer einmischen und steuern, geht das nicht, wenn es um so große Dinge geht? Was ist das, daß einen in ferne Länder schauen läßt, wo offenkundig auch noch recht (nicht nur Corona-krisen-)unfähige Politiker steuern, und sich daran lieber orientieren läßt als an den Ländern, die deutlich menthal, ökonomisch und politisch vergleichbarer sind? Die LIebe zum eigenen Katstrophenfilm im Kopf? Die Liebe zum Untergang? Lieber "geht nicht!" schreien als mal denken: Wow, so ein kleines Land bekommt das hin, wieso wir nicht? Wer aufrichtig vergleicht, müßte doch mindestens beides betrachten - und erkennen, daß die fernen Länder sich grundlegend von unseren unterscheiden. Aber der eigene Tellerrand ist eine derart bequeme Grenze, daß nicht mal die gelungenen Beispiele, die es (angeblich?) gibt im eigenen Land, zu Rate gezogen werden. Ich weiß wirklich, wovon ich rede, wenn ich von Protest gegen Schulbehörden spreche. Wir haben 2x versucht, eine eigene Schule zu gründen und hatten erst mit der 2. Erfolg. Da war die Kommune auch nicht hingebungsvoll und wohlgesonnen - aber wenn einem dieSache (und das kind) wirklich wichtig ist, dann versucht man es eben immer wieder und mit anderen Mitteln und schreit nicht: Geht nicht. Die Alternative, Millionen Kinder zuhause zu unterrichten, geht nämlich erst recht nicht, nicht mal bei denen, die evtl. die techn. Mittel und Mutti zuhause hätten, diehelfend dazuspringen kann. Es gibt zu wenig dafür ausgebildete Lehrer, es gibt zuviele benachteiligte Familien, es gibt auch Akademiker, die lieber ihrem Beruf nachgehen und deren (Fach-)Wissen nicht auf allen Gebiet auf dem aktuellen (Schul-)Stand ist. Sogar hier haben mir Lehrer erklärt, daß sie über den Beginn des physischen Unterrichts heilfroh waren, weil dieses digitale Unterrichten nur kurzfristig und eine NOTlösung sei - es ersetze ihnen niemals den persönlichen Kontakt zu den Kindern und den der Kinder untereinander. 100 Prozent Sicherheit bekommen wir nie. Wer sein Kind zuhause unterrichtet, kann beim Kollegen und/oder Speilkameraden angesteckt werden, nachmittags. Wer nach 6 Monaten noch nicht begriffen hat,. daß a) diese Pandemie länger dauert als nur 1/2 Schuljahr und b) meint, man könne sich auf bequeme Lösungen verlassen und ansonsten zurücklehnen und "geht nicht" schreien, der hat den Knall auch noch nicht gehört. es werden andere Lösungen nöltig sein, denn keiner kann jahrelang zuhause unterrichten - selbst wenn es fachlich ginge, was ich bei allem Respekt doch den meisten von uns abspreche. Und keiner hat je behauptet, auch ich nicht, es sei leicht. Ich weiß nämlich, welchen Kopf sich meine Freundin als Schulleiterin seit Ausbruch der Krise macht, machen muß und wie sie manchmal auch verzweifelt versucht, die Vorgaben in den kleinen Schulalltag zu bekommen. Sie hat für ihre 100 und ein paar Schüler nämlich auch nicht den Platz eines Schulzentrums in NRW, sondern auch genau abgerechnete Quadratmeterzahlen für jeden Schüler (oft nach Nomen von vor 100 Jahren gebaut), also nicht nur schülermäßig eine kleinere Schule als manche in NRW (oderKopenhagen, Aarhus,.Aalborg...). Sie hat nicht mal Physik- oderChemieräume, in die sie ausweichen kann - da findet der Unterricht an anderen Schulen statt - Fahrerei und somit noch weniger nutzbarer Platz als an großen Zentren. Und es geht irgendwie trotzdem. Obwohl es hier keine Schulfplicht gibt, habe ich übrigens nicht gelesen oder von Bekannten gehört, daß tausendfach Schüler dem pyhsischen Unterricht nach Ostern fernblieben. Insofern gibt es vielleicht auch einen Grund, weshalb man in Dtld. die Schulplicht hat. Sie gewährleistet anscheinend das regelmäßige Erscheinen der Schüler. Das hier auch ohne so ein Gesetz möglich ist. Sollte auch zu denken geben. Gruß Ursel, DK -- "Klein-Büllerbü" zeigt übrigens genau, was ich meine: Wer in Dtld. von Dk spricht, kennt es meistens nur von 2 Wochen Urlaub amStrand. DA sind sogar die gejagtesten Dänen entspannt und in Sommerferienlaune, vor allem,wenn das Wetter mitspielt. Alltag ist auch hier was anderes als blauer Sonne, Meer und Wind... Daß man sein Urlaubsland rosorot sieht, ist legitim. Nur zeugt es wieder von einem Denkfehler und Tellerrandbeschränkung, wenn man nicht kapiert, daß es auch in dem rosarotesten Land mehr Alltag als Urlaub gibt und nicht alles so läuft, wie sich Lieschen Müller, diesmal wohl in NRW, das so vorstellt, wei les das in seinen 2 Wochen ohne Sprachkenntnisse so erlebt hat. Aber mir vorwerfen, ich schaue nicht genau genug hin...seufz.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

mir fällt auf( positiv) dass die nördlichen länder eher in der lage sind , eine gemeinschaft zu leben, ein funktionierendes miteinander hierzulande werden alle immer individueller und straigt nach vorn" ich bin da,also geht es nach mir und meinen wünschen", obwhl alle fordern das jeder gleicher icst wie die anderen und doch wieder anders gleich etwas unterorden auch wenn man anderes tickt und denkt, ist die zauberformel.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Leena

Island als Vergleich? Jetzt wird es langsam wirklich lächerlich. Wahrscheinlich kennen sich alle Isländer persönlich. Ist auf einer Insel auch deutlich leichter alle Grenzen so dicht zu machen das ohne Test keiner mehr drauf kommt. Das steht ja nun auch wieder an. Würde mich eh nicht wundern wenn die inzwischen jeden Bewohner mindestens einmal getestet haben. Auch weil die lange vor Deutschland angefangen haben Maßnahmen zu ergreifen und auch jetzt wieder deutlich konsequenter werden. Wohl weil die Touristen das Virus fleißig wieder einschleppen. Tja, hätte man da mal mit den testen nicht aufgehört. Rächt sich halt nun wieder. Immerhin hatte man zwischenzeitlich Phasen wo es tagelang keine neuen Infektionen gab, das ist wieder futsch.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Felica

Wieso soll es leichter sein, in Island die Grenzen zu schließen als in Dtld.? Ich erinnere mich daran, daß es sogar zwischen Bundesländern (!) Grenzkontrollen gab - geht doch! (Meine dän. Freundin war darüber sehr erstaunt, denn obwohl auf Sjælland die Zahlen eine ganze Zeitlang wesentlich höher als bei uns oder auf den Inseln waren - und mancher die Brücke gern geschlossen hätte - war man hier nie so restriktiv wie in Dtld.) Und wieder die Frage: Wenn Island und DK so unvergleichbar mit Dtkld. sind, wieso sind es dann im Gegenzug Amerika und Israel so sehr???? Worauf kommt es denn an? DANN solltet Ihr Dtld. lieber als Insel sehen, die ALLEs anders macht oder machen muß als alle die anderen - so ist es aber in der realen Welt nicht. Wieso auch?


Leena

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Antwort auf Beitrag von Felica

Bei den Grenztestungen hatten sie 0,03% positive Tests, von der Bevölkerung wurden bisher gut 20% getestet. Die Zahlen gehen jetzt seit Ende Juli wieder hoch, ja, nachdem es vorher wochenlang keine Inlandsinfektionen gab - bei "Grenzöffnung" ab Mitte Juni. Jetzt bleiben die Zahlen relativ konstant, aber steigen zumindest nicht - anders als bei der "1. Welle" im März. Tests weiterführen hätte ich allerdings auch besser gefunden als die Neureglung jetzt, zumal noch ziemliche Konfusion ist, was die "Quarantäne" nach Einreise bis zum 2. Test bedeuten soll, und die öffentlichen Seiten sich lautstark dazu ausschweigen. "Problem" sind übrigens eher die Isländer, die (oft aus Risikogebieten, insbesondere USA) aus dem Island zum Familienbesuch kommen, nicht die stinknormalen Durchschnitts-Touristen, die mit der Bevölkerung vor Ort nicht 20 Minuten Kontakt mit unter 2 Metern Abstand haben.


Felica

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Nein, es nervt wenn man mitmischst ohne auch nur Ahnung von der Situation hat. Du lebst nicht in Deutschland, meinst aber alles, wirklich alles was mit Deutschland und Schulen zu tun hat besser zu wissen. Drehen wir doch einfach mal den Spieß um und sagen dir wie du dein Leben in Dänemark zu leben hast. Ich bezweifel das es in Dänemark die Regel ist, das Grundschulen mit mehreren tausend Kindern die Norm sind. Auf wie viele in Kopenhagen trifft das den zu das dort gleichzeitig 4-6 erste Klassen beginnen, mit im Schnitt 27 Kindern? Hier hat das fast jede kleinere Stadt. Schulen welche weniger als 2 Züge haben, werden gnadenlos geschlossen. Völlig egal ob die Kinder dann pendeln müssen. Übrigens, recht erstaunlich finde ich das auch in Dänemark scheinbar nur die Schulen öffnen durften welchen die strengen Auflagen erfüllen konnten. Also nichts mit es haben alle Schulen wieder früh mit dem Unterricht angefangen. Hast du irgendwie unterschlagen wenn ich das mal so anmerken darf. Ich kann dir versichern, in Deutschland dürften die wenigsten Schulen auch nur annähernd eure Auflangen erfüllen welche ihr zu dem Zeitpunkt der Schulöffnung hattet. Auch jetzt noch. Was glaubst du eigentlich warum hier öfters Schulen wegen extremer baulicher Schäden geschlossen werden? Oder Kinder freiwillig dort nicht auf Toiletten gehen? Sicherlich nicht weil hier so viel Geld in das Schulsystem fließt.


Felica

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Wer vergleich Amerika mit Deutschland oder Israel? Ich jedenfalls nicht. Und ich kenne auch niemanden der das macht. Wenn etwas kommt, dann der Satz, wir hoffen nicht solche Zustände wie in Amerika, Spanien oder Italien erleben zu müssen.


DK-Ursel

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Pauline, damit hast Du sicher einen wichtigen Punkt. Allerdings beklagt man hierzulande auch den zunehmenden Egoismus (der leider oft auch noch mit Individualismus gleichgesetzt wird). Aber letztendlich hängt den Dänen doch noch sehr das sog. Jantelov, Gesetz nach einem Hern Jante, in den Köpfen, in den Genen (?), das kurz zusammengefaßt besagt: Glaub bloß nicht, du seist was Besseres. Klare Botschaft also: Sei kein Individuum, steck die Nase nicht zu hoch aus der Menge. DK ist - natürlich auch durch seine Größe, die gleiche Religion, die Kriegserfahrung etc. - eine sehr homogene Nation. Gemeinsinn, zusammenstehen, sich für andere einsetzen gilt hier was. Und als ich hierherzog, hieß es unter Deutschen sehr oft udn nicht zu UNrecht, daß sich ehem. DDR-Bürger deutlich weniger schwertaten mit der "Integration"als wir Wessis, die vieles eben in Frage stellten und gewohnt waren, eigene Wege zu gehen. Das merkte man an vielen Diskussionen damals auch im deutsch-dänischen Forum. DAS habe ich mir trotz DK noch nicht abgewöhnt und auch meine Kinder in dieser Beziehung eherdeutsch erzogen - dänisch-gemeinschaftlich wurden sie ja auchdurch die dänische Sozialisation hier. . Den nfür ich ist Individualismus eben nicht gleich Egoismus oder reine Ich-Bezogenheit. Und unser Land hat eben auch eine andere Geschichte und Struktur - religiös wie (gesellschafts-)politisch gesehen - als DK. Gruß Ursel, DK


Felica

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Antwort auf Beitrag von Leena

Ja, aber es ist dort eben recht leicht im Falle der Einreise zu testen. Hier in Deutschland wird man es nie schaffen die Grenzen wirklich dicht zu haben. Schon wegen Pendler nicht, die ja dann durchaus auch in der Hochzeit eine Sondergenehmigung hatten. Ebenso der Lastenverkehr.


Felica

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Es gab nie, wirklich nie in Deutschland Grenzkontrollen zwischen den Bundesländern. Diese Vorstellung ist schon derartig lachhaft das ich vor lachen kaum schreiben kann.


Leena

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Antwort auf Beitrag von Felica

Doch, gab es tatsächlich. Nur mal so als ein Beispiel, jetzt aus der Corona-Zeit: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Corona-Einigung-im-Aerger-um-Grenzkontollen,kontaktverbot124.html


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

stimmt, individualität muß nicht egoismus sein . aber man kann individuell sein und sich trotzdem anpassen oder individuell mit der skrupelos "teufel komm raus!" durchsetzung seiner ziele über andere hinweg . in einer gruppe von 20 leuten kann es 10 verschiedene ( mehr oder wniger) ansichten geben. mchte jeder dabei seins durchdrücken , kommt nie ruhe rein und ein ergebniss raus. gehen alle etwas aufeinander zu und von ihrer starren meinung weg läuft das ganze sicher erfogreicher ab


Felica

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Antwort auf Beitrag von Leena

Aber wie soll das funktionieren wenn die Grenzen teils durch die Wohnzimmer verlaufen? Ich glaube eher das Ursel denkt wir hätten hier überall Schlagbäume usw aufgebaut. Da haben wohl eher ein paar einzelne paragraphenschwinger überagiert.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Leena

Aber ich habe hier noch was wegen Toiletten vor Corona und Schulschließungen: https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/22612899_Schule-seit-zwei-Tagen-nicht-geputzt-Leiterin-droht-mit-Schliessung.html War nicht die einzige Schule die geschlossen hat. Gab deshalb hier richtig Ärger.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Felica

sag mal Felica, für wie blöde hälst Du mich eigentlich? Oder ist es einfach Deine Taktik, Menschen mit anderer als Deiner Meinung abzuqualifizieren?? Naja, die einen treten offen gegen´s Schienbein, die anderen unterstellen dem "Gegner" Dummheit. Auch dies wirft ja eigentlich nur ein Bild auf den eigenen Charakter und die eigene "Klugheit". Was war e igentlich mit den Leuten aus NRW, die sogar aus Mecklenburg-Vorpommern ausreisen mußten, als der Tönnies-Skandal hochschappte? Von der Einreise solcher Touristen aus NRW rede ich gar nicht erst...


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ja, eben - das mag alles sein. Letztendlich schafft man es ja auch in usneren kleineren Ländern nicht, Corona außenvor zu halten. Das hei0ßt aber auch, man muß andere, neue Lösungen finden - und das geht nicht, wenn es sofort heißt: Das geht bei uns aber gar nicht. Vielleicht geht manches nicht 1:1 so - ich wäre die letzte, die das je behauptet hat, das ging auch in DK schon mehrmals und gerade in Sachen Schule schief. Aber man kann sich überlegen: das Endziel ist gut, das Endziel möchte ich auch erreichen. Wie kann ich das bei mir schaffen, was muß ich bei mir ändern, welchen Weg muß ich bei mir gehen, um das Ziel zu erreichen? Mit "das geht bei uns aber nicht!" kommt man allerdings nichiteinen einzigen scvhritt weiter. Und wie gesagt, auf die Alternative warten, daß nämlich Corona einfach mal weg ist, können Schüler, Studenten und andere nicht warten. Letztendlichalles kene frage der Gebäudegröße und Schülerzahl, sondern eine Frage der innerenEinstellung. DA ist,wie Pauline anmerkte, eben auch der Unterschied noch zu spüren. Und darum bezeichnen sichd ie Nordlichter wohl leichter als glückliche Nation - weil sie niciht nur meckern, sondern sich ihr "Glück" auch selbst erarbeiten. Dabei sagt das doch sogar ein dt. Sprichwort: Jeder ist seines Glückes Schmied. Schmied, das indiziert auch harte Arbeit - aufdem Sofa liegen und mal ins Blaue rufen,wie es NICHT sein soll, bringt gar nichts. Gruß Ursel, DK


DK-Ursel

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Genau, das nennt sich Kompromißbereitschaft und Demokratie. Ohne Kompromisse gibt es gar keine Demokratie, ein großes Mißverständnis eben, daß man in einer Demokratie seine Wünsche (alle) erfüllt bekommt. nee,nee!!! Sind eben wieder die von mir geliebten genauen Begrifflichkeiten. Individualismus ist eben nicht Egoismus, nicht einmal Egozentrik, muß weder unsozial oder gar asozial noch autonom, nicht autark oder auch selbstbewußt sein. An das Erstaunen eines Klassenlehrers darüber, wie sozial und empathisch meine Große doch sei, erinnere ich mich sehr gut. Zu dieser seiner Erkenntnis bedurfte es einer Klassenfahrt, wo sie sich kümmerte und machte, während andere die anderen auflaufen ließen. Er hatte sie eben (und mich gleich dazu) nicht zu UNrecht als Individualistin gesehen und erlebt, was ihr bereits in der 0. Kl. von der damaligen Pädagogin bestätigt wurde. Und was ich toll fand - Erziehung geglückt - meinte diese Pädagogin nur negativ. Sie mußte auch umlernen. In der 1. KL. wunderte sich ein toller Klassenlehrer dann darüber, daß bei einer Ansage wie "wir gehen jetzt raus und spielen was. Wozu habt ihr Lust?" niemals eine Einigung erzielt werden konnte und er doch Ansage machen mußte. "Die kinder sind doch eigentlich von kleinauf gewöhnt, in einer Gruppe - mit Gleichaltrigen - .zu sein und Rücksicht zu nehmen, wieso klappt das nur nicht?" Mein Mann und ich vermuteten, daß es genau darum so war: Daß in dieserGruppe bei der Tagesmutter jeder eben gelernt hatte: Ich muß am lautesten brüllen, dann komme ich auch durch. Bei mir zuhause mußte Kind manchmal warten,aber es kam dran und durch . Was jetzt nicht heißen soll, daß ich gegen Tagesmütter o.ä. prinzipiell wäre. Aber wie alles im Leben hat auch diese Art der Kindbetreuung seine starken und schwachen Seiten, und manchmal eben genau da, wo man sie nicht vermutet... Ich glaube, diesbezüglich habe ich mit meinen Kindern einige, äußerst verschiedenartige Vorurteile ("sie lernen nicht, sozial zu sein; sie können sich ja nie in einer Gruppe behaupten, sie werden immer an deinem Rockzipfel hängen und nach der Mutter schreien;" etc.) entkräftet. Gruß Ursel, DK


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Felica

Wie zuverlässig gehen wohl Kontrollen der Ausreisenden vonstatten? https://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/swisttal/nach-corona-infektion-124-erntehelfer-verlassen-obsthof-in-swisttal-trotz-quarantaene-37071774


Felica

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Du bist diejenige welche alles besser weiß, hier Leuten welche in Deutschland leben sagen wie blöde sie sind. Also einmal Spiegel vorhalten finde ich da durchaus angebracht. Übrigens, Gütersloh ist nicht NRW, auch wenn der Kreis Gütersloh und auch der Kreis Warendorf in NRW liegen. Und auch wenn Tönnies sehr groß ist, auch Tönnies ist nicht ganz NRW.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Sage ich ja, ist ein Witz. Aber wenn man im Schlaraffenland lebt dann mögen auch die wildesten Träume Realität werden. Realisten sehen es dagegen so wie es ist, machen das beste daraus. Eben mit einer guten Portion Realismus das es nur ein fauler Kompromiss ist und Papier dankbar ist.


Momvon3

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Wie gut dass felica alles Schulen in Deutschland so gut kennt - unsere scheint jedenfalls nicht dabei zu sein. Hier sind die Toiletten in Ordnung und trotz altem Schulhaus, lassen sich tatsächlich die Fenster öffnen. Wir haben einen großen Schulhof und tatsächlich wurden sich Eltern beschweren, wenn Mängel vorhanden wären. So ist das im übrigen bei allen Schulen im Umkreis. Auch, ich habe es schon geschrieben, las ich erst neulich einen Artikel, ich glaube im Spiegel, dass die Schulen in den Ballungsräumen in Dänemark durchaus vergleichbar sind. Beurteilen kann ich es nicht, denn ich war nie in Dänemark auf einer Schule.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Felica

Wer wohnt denn im Schlaraffenland? Naja, wir Westeuropäer gegenüber Afrikanern, Russen, anderen vielleicht - aber die stehen doch gar nicht zur Diskussion, also was/wen meinst Du jetzt? Kompromisse müssen ja nicht gleich faul sein -- sich einigen auf einen gemeinsamen Nenner ist eben Einsicht, daß der eigene Wunsch nicht immer derm Wohl der Allgemeinheit dienen kann und sich unterordnen muß. Und manchmal/oft stellt man dann sogar fest,daß die praktischeKmpromislösung gar nicht so übel für einenselber war wie man befürchtet hat. Man muß dem allerdings auch eine Chance geben. Aber sowas weißt Du als Pädagogin, die das Wohl der Gruppe im Augen hat, natürlich.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

wenn man sich als Eltern beschwert?


Felica

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ach, jetzt bin ich schon Pädagogin? Hättest du nicht wenigstens Millionärin raus machen können?


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Manchmal schon. Manchmal muß man dann mehr tun. Gruß Ursel, DK


Petra28

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Bei uns arbeitet die Elternschaft sehr gut mit der Schule zusammen. Alle arbeiten an einem Strang. Wenn das zuständige Amt oder die nächsthöhere Behörde oder die drauf nicht in die Gänge kommen, passiert lange gar nichts. Dann das Falsche. Irgendwann klappt's, da werden meine Kinder nichts mehr von haben. Was soll dann mehr getan werden?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

….nicht auf einer förderschule? da würde ich mich dann ggf. auch beschweren. oder zumindest wundern. laufen die nicht außertourlich?


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ja, es hilft. Liegt aber eventuell auch dran, dass hier Eltern auch positiv mitwirken. Und das nicht zu knapp, vielleicht ist man dann als Schulleitung auch geneigt auf die Eltern bei Beschwerden einzugehen.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Es geht doch gar nicht um die Schulleitung. Die ist bei uns super und arbeitet mit den Eltern zusammen. Wir reden hier von, ich zitiere mal sinngemäß den Schulleiter: „Wir haben schon die zuständige Stelle angeschrieben/angesprochen, die nächst höhere und die drauf. Als Nächstes müsste ich dann die Ministerin informieren.“ Da können sich Eltern auf den Kopf stellen...


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

So ist es. Wenn man - wie Ihr vielleicht jahrelang - gemerkt hat, daß Meckern nicht so viel bringt, ist es vielleicht auch Zeit, die Strategie zu wechseln. Schon zu kommunalen Zeiten hat eineDirektorin bei uns mal mit Blick auf das elterliche Engagement gesagt, wir seien so nahe daran wie bei einer privaten Schule (wo das oft miteingefordert und Teil des "Schulgeldes" ist). Und wer mitanpackt, darf auch leichter mal meckern oder besser noch: Kritik üben, wenn die dann auch noch konstruktiv ist, wird man eher gehört. Aber die Tür muß man suchen, manchmal lange, manchmal mühsam - aber immer noch zielführender als jahrelang mit Meckern = derselben Strategie den Kopf an die Wand knallen


Petra28

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Dann schlag doch mal eine alternative Strategie vor. Die kann ich dann der Elternpflegschaft und dem Schulleiter bei der nächsten Sitzung vorschlagen. Besten Dank im voraus.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Oder die Ministerin informieren... Wollen... Macht man sich halt vielleicht unbeliebt und man müsste Initiative zeigen. Auch als Schulleitung... Bei uns ist übrigens der Bürgermeister für derartiges zuständig. Wenn man bei dem direkt steht, dann noch am besten mehrere, dann bringt das was. Welche nächsthöhere stellen ein ums andere Mal bemüht werden, verstehe ich nicht. Scheint mir aber sehr nach ich schiebe es Mal weiter.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Die konntest Du seit den allerersten Öffnungen nach dem Lockdown immer wieder hier lesen, aber über so manches, was nicht in d en eigenen Kram paßt, wird eben weggelesen. Andere erzählten in diesem (oder dem unteren) Thread, daß es viele positiveBeispiele gibt. Frag die! ICH habe bestimmt keine Lust, mir jetzt nochmal die Finger wund zu schreiben und von den Einzelbäumen im Schulhof oder dem Unwetter zu lesen, weswegen dann mancher Vorschlag mit dem ach so konstruktiven wie verallgemeinernden "geht deshalb auch bei uns nicht!" wurde. .. Und MEIN Kind geht zur Schule, ohne Trara., wieso soll ich mir also DEINEN Kopf zerbrechen? DU bist vor Ort, DFu hast dieSorgen, Dus iehst Mißstände bei Euch - ja, dann komm in die Puschen! Aber typisch: Selber denken, selber Lösungen, die dann auch wirklich zum eigenen Bedarf passen, macht natürlich Arbeit. 1. Schritt heißt demnach bei Dir: Geht nicht. 2. Schritt dann: schlag du mal vor und der 3.? du kennst doch bei uns eh nicht aus? Na, ich danke, was für ein Armutszeugnis Ihr Euch selbst pausenlos ausstellt, merkt ihr wohl auch nicht.


Momvon3

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Echt? Mich wundert nix mehr, aber geantwortet wird ja eh nicht.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Unsere Schulleitung ist sehr engagiert, was machbar ist, wird getan. Übrigens: es handelt sich um eine Schule in einer Millionenstadt, da sind die Wege etwas weiter, auch die Amtswege....


Petra28

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ach, dann doch so konstruktiv und so wenig beleidigend. Hätte ich gar nicht von dir gedacht.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Genau sowas hilft dann auch dabei,daß Schule/Behörden einen ernstnehmen. Denn so ein Palaver wie hier gerade (und dann Petras Aufforderung: Dann mach du doch mal Vorschläge! ) machen einen nicht glaubwürdig noch ist jemand geneigt, dem dauernd sein Ohr zu leihen. Da müssen schon, wie die Dänen sagen, "boller (Klößchen) an die Suppe!"


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Felica

Sorry, wie man merkt, habe ich eben mit Bäumen so meine Probleme , war eine Antwort an Johanna.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Hier in NRW sind viele Schulen marode - wir sind da noch verhältnismäßig gut dran - und das liegt ganz sicher nicht am mangelnden Engagement der Eltern oder der Schulen. Glaubst du nicht, dass wir alle möglichen Wege schon probiert haben? Und dann kommst du und schlägst „Strategiewechsel“ vor, der blanke Hohn ist das.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ja, hallo, Du hattest doch um Rat gebeten. Aber Deinen Kopf zerbreche ich mir wirklich nicht mehr. Ich verstehe Dich schon sehr gut: Alles, was auf Eigeninitiative, Änderung zu Althergebrachtem, Vorwärtsdenken, Gemeinschaft, Ärmel-aufkrempeln, etc hinausgeht, "geht bei Euch nicht!". Na, dann eben weiterhin viel Glück mit Deiner Strategie: Wohl noch nicht lange genug an die Wand geknallt. Übrigens: Auch in DK wachsen Schulen nicht auf Bäumen,streichen die Wände sich nicht selbst, sind Kommunen klamm u.a. Mißstände - und auch hier bekommen die Bürger nicht alles wie mi Wünsch-dir-was nachgeworfen. Aber DAS wiederum kannst oder willst Du ja mit Deinesgleichen nicht verstehen, die DK mit "Klein-Bullerbü" verwechseln und dänischen Alltag mit ihren 14 arbeits- und schulfreien Tagen an der Westküste.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Aber marode beschreibt den baulichen Zustand. Unser Schulhaus ist auch steinalt. Das muss ja aber nicht mit der Sauberkeit zusammenhängen. Das regelt die jeweilige Reinigungsfirma und die mit der geschlossenen Vereinbarung über Reinigungsintervalle und Inhalt. Das regelt die jeweilige Kommune. Auch uralte Toiletten können sauber gehalten werden! Nicht zuletzt ist natürlich die Schülerschaft zwischen den Intervallen verantwortlich die Toiletten so zu hinterlassen, wie es hoffentlich die Eltern beigebracht haben!


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Es geht doch hier nicht um die Toiletten! Wobei schon auch: die Grundschultoilette meiner Kinder wurde 2 Jahre lang saniert. 1 Jahr und 11 Monate war sie abgesperrt und es stand Baugerät rum, da hat keiner gearbeitet. Im letzten Monat fand dann die eigentliche Sanierung statt.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Petra, es ist halt zu wenig Elterneinsatz wenn wir bereits schon dafür sorgen das es Spielzeug und Turngeräte gibt, das Reperaturen gemacht werden, Putzdienste organisieren usw. Da muss uns eine Ursel aus Dänemark erklären wie es richtig geht. Die ja voll den Durchblick hat was vor Ort überhaupt an Grundsubstanz vorhanden ist. Demnächst übernehmen wir Eltern dann nicht nur die Betreuung und den Unterricht, nein wir bauen direkt die Schulen selbst, richten die Technik aus und backen ganz viele Waffeln für den Kauf von Tablets. Arbeiten und Familie wird sowieso überbewertet.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Es geht hier doch nicht ums Streichen - es geht um bauliche Maßnahmen. Alles, was die Eltern in Eigenregie tun konnten, wo sie unterstützen konnten, wurde schon erledigt. Es gibt aber Dinge, die müssen durch die zuständige Behörde ausgeführt werden, da gibt es vorher Ausschreibungen, da kann nicht einfach einer der Eltern mit dem Bagger kommen. Wenn das in Dänemark so läuft - hier ist das nicht erlaubt. Und was soll das heißen: meinesgleichen? Wann habe ich dich mit Bullerbü verglichen (und war das nicht in Schweden?) Und was die Corona-Maßnahmen angeht, da muss die Schule sich an die Vorgaben halten. Meine Idee wäre gewesen, bei den älteren Schüler die Kurse zu halbieren und dann im Wechsel Präsenz- und Homeschoolingtage zu etablieren. Ist aber nicht erlaubt. Wenn das in Dänemark die Schulen individuell regeln dürfen, hier in NRW dürfen sie das nicht.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Eine Antwort an mich? Auf welche Frage denn? Hast du nicht vielmehr mich mit Felicia verwechselt? "Wer wohnt denn im Schlaraffenland? Naja, wir Westeuropäer gegenüber Afrikanern, Russen, anderen vielleicht - aber die stehen doch gar nicht zur Diskussion, also was/wen meinst Du jetzt?" Damit hast du doch wohl kaum mich gemeint.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

dk-paule oder so.... vll gäbe es dann mal antworten? aber eigentlich ist es mir wurscht. sie ist halt opfer.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

sie nennt sich (grad) felica. nur fürs Protokoll.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ach, und da war keine Toilette 2 Jahre benutzbar? Das habt ihr Eltern echt hingenommen? Sorry, aber das kann ich nicht glauben. Bei uns ist von 8 bis 17 Uhr schule und Betreuung. Da kann kein Kind durchhalten nicht zu gehen.


Momvon3

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Aus der gosse, ganz groß rausgekommen


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Wer - ich?


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Es gab noch zwei! Toiletten in der Nachmittagsbetreuung. Für die ganze Schule.


DK-Ursel

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Stimmt, das "i" habe ich übersehen. Danke. Ich hoffe, man verzeiht es mir, bei all dem, was ansonsten so übersehen/überlesen wird. Ich gehe jetzt lieber draußen noch ein bißchen mein verknuddletes Garnknäuel entwirren, das scheint mir leichter zu sen als dies hier. Und jetzt ist es auch nicht mehr ganz so heiß, Abkühlpausen muß ich also nicht mehr nehmen


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Nein, miss - ich antworte nicht, weiß alles besser, war schon in der gosse und habe es alleine wieder rausgeschafft, die Welt ist schlecht zu mir, ich gehe derzeit eh nicht arbeiten aber weiß am besten wie arbeiten und Betreuung zu vereinbaren geht- felica Wenn sie nicht weiter weiß, kommt ein Angriff... Bei mir gerne dass ich nicht in der Lage bin zu begreifen dass man beim Bäcker keine Hände waschen kann. Verstanden hat sie das damalige Thema nicht, falsch wiedergeben tut sies eh und sinnvoll ist es auch nicht, immer das gleiche zu bringen. Aber wenn man nicht weiter weiß...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

die feli ignoriert beiträge von mv3 und mir. ich bin mit feli seit geraumer zeit verfehdet. sie "straft" mich mit Ignoranz. seit kurzem reiht sich mv3 in die Bannmeile mit ein. du bist sicher auch bald betroffen. geh schon mal weinen....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

sondern an mrs 1000 promill jojo. die mir sicher auch corona an den hals wünscht, v.a. wenn ich jojo schreibe


DK-Ursel

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Ach, schreibt man sich nicht, wen nman verfehdet ist? (Ich dachte, wir wären auch verfehdet, aber es geht doch!) naja, da ist das wieder mit den sachlichen Argumenten, wenn jemand die nicht hat, sieht er eben alt aus... Danke für die Aufklärung, aber jetzt wickel ich Garn (ich muß echt mal ein Bild machen, eine Freundin fragte, ob ich etwa Puzzle lege - ih bewahre! Das Garn ist mindestens genauso nervtötend und ver- bzw.entwirrend, aber es macht mir mehr Sinn als nachher eni Bild von irgendwelchen Bergzügen bewundern zu können... Schönen Wochenendausklang noch - Ursel, DK


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Ja, sag ich ja auch gerade zu Kravallie - wenn die sachlichen Argumente fehlen, wird es persönlich oder man zieht sich auf bekannten Allgemeinplätze zurück. in dieser Frage hier anscheinend: 1. geht gar nicht bei uns! 2. Schlag DU doch mal was! 3. Kannst du es nicht verstehen oder willst du es nicht verstehen? Und manchmal kommt noch der Tritt vor´s Schienbein. Antworten sind das ja nun auch nicht wirklich Bei uns sagte mal ein Soziologieprofessor, der größte Feind jeden Fortschritts seien eben die, die sagten: Das war immer schon so, das ist so, und das wird auch immer so bleiben. So isses! Schönen Abend noch - Ursel, DK (angeblich noch 2 Tage sommerlich)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

ja, wir sind auch verfehdet, aber eben nicht so, dass man überhaupt nicht mehr reagiert und auch inhaltlich alles außer acht läßt. ich hab ja einige Fehden hier


Petra28

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Und ich sage: getroffene Hunde bellen. Wer mit Plattitüten wie „Strategiewechsel“ daherkommt und auf Rückfrage ausfällig wird, der fühlt sich wohl dabei ertappt, dass man selber keine sachlichen Argumente hat.


DK-Ursel

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Na, dann weiterhin auf gute Feindschaft!

Bild zu

DK-Ursel

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Ich geb´s auf und bin raus hier. War aber unterhaltsam ... mal sehen,wie lange das nächste Schulpost auf sich warten läßt. Da in Dtld. ja unterschiedlich geöffnet wird, bleibt uns das Thema sicher länger als hier erhalten.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Na, das kommt ja von der Richtigen


Felica

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ursel hat scheinbar nicht nur ein Problem mit der Baumstruktur sondern auch mit dem trennen der verschiedenen Beiträgen. Sie mischt einfach mal die Beiträge verschiedener User und rät dann wen sie anspricht. Das Schlaraffenland war ja ich. Von dir nimmt sie dann den Beruf.


Himbeere2008

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Ist mir bekannt, aber Förderschule?


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Felica

Das passiert ihr öfter.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Felica

Stimmt, hier war ich im Eifer des Gefechts durcheinander - ich entschuldige mich dafür. Das "öfter" müßte Johanna jedoch belegen, bevor ich das akzeptiere. Gute Nacht.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Du brauchst gar nichts zu akzeptieren. Aber gut, noch ein Beispiel: Deine unzutreffende Behauptung, ICH hätte Kinder als "Virenschleudern" bezeichnet.