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Essen im Homeoffice

Essen im Homeoffice

SybilleN

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Mal ein Luxusproblem: Was gibts denn bei denen von euch, die auch (ggf. beide) im Homeoffice sind, so zu essen? Helfen eure Kids beim Kochen mit? Wie bekommt ihr es hin, frisch zu kochen und dennoch so selten wie möglich zum Einkaufen zu gehen? Ich kann Rührei, Nudeln mit Tomatensauce und Pellkartoffeln so langsam nimmer sehn!


Ellert

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

seit ich wieder arbeite gibt es hier Abends warm, ich kaufe auf Vorrat und das Schnellstverderbliche wird zuerst verkocht. Hack kann man nicht lange aufbewahren aber viel draus machen ob Bolognese oder Fleischküchle, Aufläufe Kartoffeln geben Rösi oder Gratin, Bratkartoffeln, Salzkartoffeln mgen wir nicht Allerdings habe ich einen Dampfgarer und kann ich einfach vor sich hin garen lassen. Rührei mit Spinat mag keiner was wir mögen ist Pasta mit Blattspinatsoße. Aber den kaufe ich TK. Ih friere auch viel ein ehrlich gesagt, einmal Bolognese und Gulasch gekocht, die Hälfte eingefrohren kann ich raustun wenn ich nicht viel Zeit habe. Wir essen auch mal Fleischkäse mit Spiegelei, ist lecker


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich arbeite ja außer Haus und kaufe öfter ein. Sehr gerne wird hier frischer Fisch gegessen mit Kartoffeln und Gurkensalat, Grmüse mit Reis und Tofu. Ich koche am Abend. LG


kevome*

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Frühstück Müsli oder Porridge. Nach einer Großbestellung bei Mymüsli haben wir da eine große Auswahl. Mittags Salat oder belegte Brote manchmal macht ein Kind auch ein Ei oder ich Pfannkuchen, wenn ich eine längere Pause vom Homeoffice möchte. Abends wird gemeinsam gekocht. Hellofresh oder was die Biokiste so hergibt. Insgesamt bin ich fast komplett zum liefern lassen übergegangen. 3-5 warme Mahlzeiten bestelle ich bei Hellofresh, je nachdem was uns da gerade so anspricht. Dann kommt meine wöchentliche Biokiste mit Gemüse, Obst, Salat als Überraschungskiste, wo ich mir dann entsprechend dem Inhalt an den restlichen Tagen Rezepte einfallen lasse.


LeRoHe

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Ich mache mittsgs Pause. Kochen, essen, spielen, kuscheln. Und dann gehts halt weiter. Ich mache auch wie immer meine Wocheneinkäufe. Es gibt oft Nudeln. Mit verschiedensten Saucen wie Fenchelsauce, in grüner Hacksauce, einfach nur mit Käse, Möhrensauce etc. oder Eintöpfe, in denen ich einfach den Nudeln/Reis mitkoche. Oder es gibt mal Pommes, Brot, Griesbrei, Milchreis, etc. Gibt so viele Dinge die relativ schnell und super einfach gehen. Kartoffeln gibts echt selten, wenn dann zum Abendessen, da schält dann mein Mann. Das ist mir gerade Mittags zu aufwändig, Pellkartoffeln sind auch nervig. Und Rührei würd außer mir eh keiner essen, finden die eklig.


Mitglied inaktiv

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Ich mache -generell seit ich nach der EZ wieder arbeite- einen Wochenplan, kaufe entsprechen einmal die Woche ein und koche jeden Abend. Oder ich koche doppelte Menge für zwei Tage bzw friere das für den zweiten Tag ein für Tage, an denen es ganz schnell gehen muss. Vor Corona hab ich dann unter der Woche Salat o. ä., was eben nicht lange haltbar ist, nach der Arbeit schnell gekauft. Jetzt kann ich unter der Woche nicht einkaufen, da mein Mann nach Ladenschluss heimkommt und ich mit Kind nicht in die Geschäfte darf. Also gibts viel Tiefkühl-Gemüse.


Caot

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Ich gehe so selten wie möglich einkaufen. 2x Woche, „früher“ war das fast jeden Tag. Und ich koche täglich frisch und täglich anders. Nudeln gab es seit 5 Wichen nicht einmal. Vor Corona dagegen 3xWoche. Ich koche hier alleine. Keiner hilft. Mein Mann arbeitet im Homeoffice, die Teens gammeln in ihren Zimmern. Heute war ich sogar beim Bäcker. Alles easy. Abstand - fertig. Türen öffnen automatisch - kontaktlos bezahlen - so virenfrei bin ich selten unterwegs.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Caot

Bäcker jeden Tag, auf dem Weg zum Büro. Supermarkt 2-3 x, ansonsten Fischer und Fleischer, Weinhändler...funktioniert alles super


Miamo

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Seit Corona kochen wir abends tatsächlich viel gemeinsam, was richtig Spaß macht. Meist bleibt ein Rest über, den mache ich dann Mittags, als Snack warm. Ist nichts übrig geblieben, dann müssen schnelle Sachen herhalten, Rührei, TK Pizza/Nuggets, Pfannkuchen, belegte Brote oder eine Gemüsesuppe aus der Dose. Zum Frühstück gibt es Porridge mit frischem Obst oder aufgebackene TK Brötchen. Außerdem erstelle ich mittlerweile einen wöchentlichen Essensplan und alles was länger haltbar ist, kaufe ich entsprechend ein. Fleisch essen wir eher wenig, dass muss wenn, dann halt frisch besorgt werden. Obst und Gemüse bestelle ich vom örtlichen Bauern und wird vor die Tür gestellt. Gerade das nicht mehr ständige Einkaufen müssen, gefällt mir sehr, zumal sich auch die Kids Gedanken machen müssen und deutlich mehr in der Verantwortung sind. Denn was beim Einkaufstag nicht auf dem Zettel steht, besorge ich nicht und ist halt Pech gehabt. Achso der Einkaufszettel liegt in der Küche und jeder kann seine Wünsche aufschreiben. In mehr als 2 Läden fahre ich jedoch nicht.


SybilleN

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Das mit dem Zettel ist echt ne gute Idee. Da lernen meine gleich das Schreiben freiwillig...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

Vorkochen und Einfrieren. Beilagen hat man normalerweise daheim. Gulasch Chili con Carne Bolognesesauce (mit Hack oder vegetarisch) Suppen Eintopf Quiches aller Art Knödel (kochen/einfrieren/auftauen/anbraten mit Apfelkompott) Zur Not kann man auch Pfannkuchen einfrieren


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

Hej! Also, ich fnide nicht ,daß das einen großen Unterschied ausmachen muß. ich bin zwar mit Arbeit öfter mal im Supermarkt (und werde dann auch zu spontanen Angeboten verführt), aber bei Sonderangebotsvorratshaltung, wie ich sie pflege, habe ich genug im Haus, so daß wir prinzipiell lange ohne Einkauf auskommen und ich auch jetzt mehr als selten aus dem Haus war - nicht einmal 1x die Woche seit dem Lockdwon. Dann eben für Kaffeefiltertüten , Getränke und Salat. Letztendlich kann man dann aber auch das mitnehmen, was man sonst in der Woche braucht, die Menge ist doch egal. Alles andere hält sich doch, oft auch ungekühlt, recht lange... Gemüse, Fisch, Fleisch - kann alles aus der Tiefkühltruhe kommen. Da kann ich jetzt Deinen eingeschränkten Speiseplan nicht ganz verstehen. Aber ich wohne auch auf dem Dorf und fahre,wenn ich im Somemr lange Ferien habe, auch nicht für jeden Becher Sahne oder jedes Nudelpkaet extra in die Stadt. Das ist natürlich auch Gewohnheit. Schau doch mal beim Kochfoum auf den Wochenplan, vielleicht fnidest Du da noch leicht nachvollziehbare Beispiele für Dich? Gruß Ursel, DK


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich habe nur 2 Gefrierfächer, da passt kaum etwas rein. LG


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Maxi, ich glaube, davon träumt mein Mann, aber mit 2 Gefrierfächern käme ich nie hin. Wenn ich aber mitten in der Stadt und immer an Läden vorbeikäme, wäre mein Einkauf auch (wieder) etwas anders. Aber aus Kostengründen mußte ich immer schon bei Sonderangeboten zuschlagen, daher bin ich eigentlich Vorräte gewohnt... Früher haben wir ja auch 1x im jahr Schwein vom Bauernhof bekommen - das waren, da glückliche Schwenie, große Schweine , da brauchte ich auch Platz, der heute eben da ist.. Naja, an den Ersparnissen kann meni Mann ja nicht meckern, also böleibt es auich so - zumal ich einkaufe und auch koche...


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Auf dem Land hätte ich 2 Gefriertruhen und einen Weinkeller und ansonsten wohl einen großen Vorratsraum...LG


Philo

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

bei uns gibts - wie in "Normalen Zeiten" täglich ein warmes Mittagessen und Brotzeit am Abend. Da wir derzeit alles kaufen können, ist es für mich keine Schwierigkeit, gesund und ausgewogen zu kochen. Auch vor den Beschränkungen hatte ich EINEN Wocheneinkauf gemacht. Ich erstelle für 8-10 Tage einen Speiseplan, nach dem eingekauft und dann gekocht wird. Was gaaaannnz schnell schlecht werden könnte (haben wir hier nicht), kann ja am ersten Tag verbraucht werden. I.d.R. hält sich das aber alles. Aus der Arbeit kenne ich, dass es einen Wochenrhythmus gibt - bei uns folgendermaßen: Montag: Nudeln Dienstag: Reis Mittwoch: Suppe und Süßspeise Donnerstag: Kartoffeln Freitag: Fisch Samstag: Wunschessen der Kinder Sonntag: Aufwändigeres und / oder Fleisch Nach dem Plan koche ich, es ist abwechslungsreich und wird uns (noch) nicht über. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

ich habe kein ho, arbeite aber viel weniger, bestelle jetzt wieder bei Marley spoon und habe nicht den Anspruch so selten wie möglich einkaufen zu gehen. kochen hasse ich eh wie corona, wenn alle stricke reissen, liefern lassen.


InmeinemkleinenApfel

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

Die Kantine beim Arbeitgeber meines Mannes bietet einen "Homeoffice-Wochenplan mit Rezepten zum Nachkochen an. Das ist Inspiration für uns, außerdem gabs da so ne Reihe aufm ZDF.