Leewja
rel. harmlos verlaufenden Infektion mit Covid-19, also bisschen Husten oder Magen-Darm, bisschen schlapp, kein Fieber dann fast wieder gut und dann) frostbeulenartige Veränderungen an den Zehen und (weniger ausgeprägt) Fingern entwickeln. Völlig harmlos und selbstlimitierend, kann jucken und brennen, das kann man gut behandeln. Nur falls jemandem so was unterkommt - da wäre eine Covid-19-Infektion ziemlich wahrscheinlich, wenn auch leider der Abstriche dann oft schon negativ ist, da es eben am Ende der Erkrankung auftritt. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/32386460
So ähnlich wie bei Scharlach.
aber zumindest wahrscheinlich als ähnliche Immunreaktion, ja
Wie Hand-Fuß-Mund? Frostbeule kenne ich nur als Schimpfwort. Trini
Du kannst Bilder googlen
rotblaue, geschwollene Knoten an den Fingern bzw. Zehen. Es gibt auch bestimmte Formen von der Autoimmunerkrankung Luxus, der sog. Chilblain-Lupus, da sieht das so ähnlich aus wie Chilblains, also Frostbeulen.
macht apple das immer, einen korrigieren???
hatten dich schon verstanden, glaube ich.
Oder das hier : https://www.tagesschau.de/ausland/new-york-kinder-entzuendung-101.html Entzündungen, die plötzlich auftauchen, 80% der betroffenen Kinder der Studie waren Sars Cov2-Positiv... Ohje, mal gespannt, was noch alles gefunden und erforscht wird. Komischweise hörte man aus China gar nichts von Problemen von Kindern.
und das meine ich wirklich ernst und ohne Sarkasmus. Danke Jeckyll
Ich finde es nicht merkwürdig, weil ja jegliche Berichterstattung und auch Nachforschung bezüglich Corona in China staatlich untersagt ist.
aber mein Chef wohl schon ein paar.
Eine gesunde Mundhöhle wirke als Barriere gegen alle möglichen Krankheiten, und das gelte auch für Covid-19. „Es existieren mittlerweile Daten, dass in Gebieten, in denen die mangelnde Mundhygiene mehr Erkrankungen wie Karies oder Parodontitis verursacht, auch vermehrt tödliche Verläufe einer Corona-Erkrankung zu verzeichnen sind“, so der DGZMK-Präsident. Als prägnantes Beispiel nennt Frankenberger die in Deutschland weit verbreitete Volkskrankheit Parodontitis. „Ein Patient, der unter einer Parodontitis leidet, hat eine subgingivale Zahnfleischentzündung. Das bedeutet, dass er – häufig unbemerkt – eine offene Wunde von etwa 40 Quadratzentimetern im Mundraum trägt. Es ist doch vollkommen klar, dass dadurch einer Erkrankung wie Covid-19 Tür und Tor geöffnet ist“, stellt Frankenberger fest. Ein schlechter intraoraler Status erhöhe das Risiko für einen negativen Verlauf einer solchen Infektion. Neueste, noch nicht veröffentlichte Untersuchungen legten nahe, dass sich über den Speichel eine Infektion mit SARS-CoV-2/Covid-19 gut und gegebenenfalls besser erkennen lasse als über die bislang üblichen pharyngealen Abstriche.
40 Quadratzentimeter? Bist Du Dir mit der Zahl sicher?
Negative Meldungen werden unterdrückt und kritische Berichterstattung über Corona wird nicht gern gesehen, ja. Aber es ist mitnichten jede "Nachforschung bezüglich Corona in China staatlich untersagt" - eher im Gegenteil, die Forschung läuft auf Hochtouren. Und über die sich häufenden Fälle von Kawasaki in infizierten Kinder berichtete z.B. die South China Morning Post in einem langen Artikel Ende April: https://amp.scmp.com/news/world/article/3082065/coronavirus-doctors-europe-and-us-alerted-about-rare-syndrome-children LG
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