Zwergenalarm
setzen. Wie weiter unten beschrieben hat bei Kind 2 (Alter18) seit der Impfung (Biontech) die Periode ausgesetzt (Erstimpfung vor 2 Monaten, Zweitimpfung vor 3 Wochen). Der Gyn sagt, es wäre normal, weil sie ohnehin ein unregelmäßiger Spätstarter ist (kann ich für‘s erste auch akzeptieren, Schwangerschaft übrigens definitiv ausgeschlossen). Aber wer klärt sowas fachlich qualifiziert ab, sollte sich der Zustand nicht bessern? Endokrinologe, Internist, Humangenetiker? Bin ein bissl überfragt und möchte „leere“ Arztkilometer gerne vermeiden, v.a. gibt‘s bei den Spezialisten ja auch ziemliche Wartezeiten. Noch warte ich ja ab, weil eine Zyklusverschiebung 1000 Gründe haben kann, aber ich bin doch nachdenklich. Und ich bräuchte nochmal eine mRNA Erklärung für Dummies…also was, bzw. ob es überhaupt was für‘s Erbgut bedeutet?
Ich bin keine Ärztin und ich setze mich beruflich nicht mit der Impfung auseinander. Aber ich schreib trotzdem mal. Hast Du Amenorrhoe schon gegoogelt, Netdoktor? Das wäre mein Weg, wenn es mich beträfe. Ich würde das bei meiner Gyn untersuchen lassen und nur zu einer anderen Gyn wechseln, wenn ich das Gefühl hätte, das beingt nix. Bei mir war da auch mal weitergehende Hormondiagnostik angesetzt, aber das hatte sich dann von allein erledigt. Jede Deiner Zellen ist voll von mRNA. mRNA geht aber normalerweise nicht in den Zellkern, wo die DNA drin liegt (außer man baut eine spezielle Sequenz ein) bzw. hat die Zelle Enzyme, die RNA zerlegen (weil die Zelle sich so vor RNA Viren schützt). Es ist extrem unwahrsheinlich, dass mRNA stabil in DNA eingebaut wird. Krankmachende Viren haben spezielle Mexhansimen, damit das bei denen überhaupt klappt.
Zur mRNA und was sie für das Erbgut bedeutet: https://naturwissenschaften.ch/covid19-vaccination-explained/mrna_vaccines/was_ist_eine_mrna_und_welche_funktion_hat_sie_ Wenn die Periode länger nicht wieder einsetzt, würde ich (wenn es meine Tochter wäre) mich vom Gynäkologen beraten lassen, für einen Hormonstatus brauchst du meines Erachtens keinen Endokrinologen, sondern nur die entsprechende Anforderung ans Labor. Wenn sie keine Periode hat, ist wohl vorübergehend der Östrogenspiegel vermindert. Das würde man dann erst mal über einen gewissen Zeitraum beobachten. Einen Humangenetiker brauchst du nicht, weil sich genetisch durch die Impfung nichts verändert.
Das würde mich auch interessieren. Bin zwar nicht selber betroffen (alles war brav pünktlich da, zu meiner Erleichterung) und habe keine Töchter, aber das war einer meiner Gründe lange mit einer Impfung zu warten. Ich habe es nämlich auch schon umgekehrt, dass manche die Periode danach viel stärker hatten. Das hat mich lange Zeit wirklich abgeschreckt.
Bei mir war das so. Ich bin allerdings auch in einer hormonellen Umbruchphase, da ist der Zyklus eh anfälliger für Schwankungen. Und es hat sich von alleine wieder eingespielt.
Gut, dass alles wieder in Ordnung ist. Ich hörte auch schon, dass es meist nur vorübergehend ist. Trotzdem hat mich dieser Punkt, wenn auch nicht als einziger, doch lange von der Impfung abgehalten.
Ich bin kein Arzt und daher kein Experte zu diesem Thema, aber ich hatte auch Zyklusstörungen und Unterleibskrämpfe über mehrere Wochen. Da die Ärzte gegenwärtig einen Zusammenhang ausschließen, habe ich für mich aus folgendem Artikel einen Zusammenhang zu der Impfung hergestellt. Ich kann mich natürlich auch irren, kenne meinen Körper aber sehr gut und kann daher sehr gut beurteilen welche Abweichung auffällig ist. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/nanotechnologie-der-covid-19-vakzinen-124828/seite/4/ Ich zitiere einen für mich wichtigen Abschnitt aus dem Artikel aus der Pharmazeutischen Zeitung zum Biontech Impfstoff: "Pharmakokinetisch zeichnet sich der Impfstoff dadurch aus, dass die höchsten Konzentrationen an der Injektionsstelle gefunden werden, über die Zeit aber eine Umverteilung zu beobachten ist. Für nanopartikuläre Arzneiformen ist eine Anreicherung in der Leber typisch und auch für die LNP beschrieben. In pharmakokinetischen Studien mit radioaktiv markiertem Impfstoff wurden bis zu 21,5 Prozent der injizierten Dosis in der Leber und deutlich geringere Mengen in Milz, Nebennieren und Eierstöcken nachgewiesen." Wenn sich der Impfstoff aus in den Eierstöcken anreichert, braucht es nicht viel Phantasie davon auszugehen, dass es einen Einfluss auf den Zyklus haben kann. Ich hoffe für uns alle, dass die Anreicherung des Impfstoffs in den Eierstöcken zu keinen Langzeitfolgen führt. Wünsche deiner Tochter gute Besserung.
@Alexa Habe zu Nanopartikeln folgenden Link gefunden: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Wie-gefaehrlich-sind-Nanopartikel-315240.html Wenn man jetzt also jedes halbe Jahr impfen muss, da nach Israelischen Studien die Wirkung nach dieser Zeit fast auf 0 istm Was bedeutet dann dieser Höhe Nanopartikel -Anteil für den Organismus ? Lg
*hohe
Noch ein Link zu Nanopartikeln https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Raucher-emittieren-massenhaft-Nanopartikel-213434.html
Die Nanopartikel, die die mRNA-Impfung stabilisieren, sind Lipid(Fett)-Nanopartikel. Welche Lipide da im einzelnen beteiligt sind, weiß ich nicht mehr, aber u. a., meine ich, Cholesterol. Das sind also Lipide, die auch von Natur aus im Körper vorkommen und vollkommen ungefährlich sind, und es ist auch kein Wunder, dass die sich vor allem in der Leber anreichern, weil die Leber eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel spielt. Der Absatz, den du zitierst, sagt eigentich eher aus, dass sich die Lipid-Nanopartikel kaum in den Eierstöcken anreichern, sondern vorwiegend in der Leber. Und ob eine geringfügige Anreicherung von winzigen Lipidpartikeln in den Eierstöcken eine so große Auswirkung auf den Zyklus hat? Eigentlich wird der Hormonkreislauf doch über Hypothalamus und Hypophyse gesteuert, auch die Bildung von Geschlechtshormonen. Ich halte diese Erklärung zumindest für fraglich, aber vielleicht gibt es hier ja jemanden, der sich mit Gynäkologie auskennt.
Seit meiner ersten Impfung bin ich was genbasierte Impfstoffe anbelangt, kritisch eingestellt, da ich bis heute Nebenwirkungen habe, aber dieser thread ist nicht dafür da sich über Nanopartikel auszutauschen. Es ging um die Problematik einer über einer längeren Zeit ausbleibenden Periode nach Impfung. Hier sehe ich wegen meiner Erfahrungen einen ganz klaren Zusammenhang zu Impfung. Die Frage ist nur, ob es sich nur um eine Art temporäre Impfreaktion handelt oder ob langfristige Folgen bleiben. Der Optimist würde sagen, dass es nur temporär ist und die Periode bald wieder einsetzt. Hoffen wir, dass es so ist und keine bleibenden Folgeschäden entstehen.
Es gab vor einigen Wochen einen NDR-Radiobeitrag zu diesem Thema. Hier wurde ein Gynäkologe zu der von vielen Frauen beschrieben Zyklusstörungen nach Impfung befragt. Er sagte, dass es keinen Zusammenhang gäbe und das ausschließlich psychisch bedingt sei. Ich teile diese Meinung wegen meiner Erfahrung nicht. Am Impftag war ich gut gelaunt und psychisch nicht belastet.
Jaja, deine...
In den USA wird es zu den beobachteten Zyklusstörungen übrigens bald Studien geben. Erste Ergebnisse werden bereits im Frühjahr 2022 erwartet.
Und genau da liegst du falsch! Da haben bestimmte Formen von Plastik (bzw. Die darin enthaltenen Weichmacher) einen höheren Einfluss auf den Östrogenspiegel. Oder auch Phytoöstrogene aus Soja, oder Überbleibsel aus der Tiermast! Alles mögliche reichert sich im Körper an - und zwar zu weitaus höheren Konzentrationen, als das bisschen Impfstoff!
Das Dummerle - googel doch mal nach Zusatzstoffen in Zigaretten du olle Raucherin. Und lass die Finger von Sachen, die du nicht verstehst!
Ging an ISA HPr
Etwas weg vom Thema, aber ich weiß (weil ich mir damals Sorgen gemacht habe, dass etwas nicht stimmen könnte), dass ich ca. im Alter deiner Tochter (etwas jünger) mal über 6 Monate gar keine Periode hatte. Einer damals engen Freundin ging es genau so. Mein Gyn meinte damals, dass das vorkommen kann, weil der Körper sich in dem jungen Alter erst noch einspielen muss. Nach etwas über 6 Monaten ist sie dann wieder gekommen, aber bis sie regelmäßig wurde, dauerte es noch einige Jahre. Laut Gyn völlig normal. Vielleicht entlastet dich das etwas. Ansonsten bräuchtet ihr neben Gyn erst mal keinen anderen Spezialisten, der Gyn kann einen Hormoncheck durchführen und auch mal per Ultraschall schauen. Dafür habt ihr aber noch Zeit. Aber mit dem Gyn mal darüber sprechen und seine Meinung einholen geht immer, das hilft bestimmt auch schon.
Das war bei mir und ein paar damaligen Freundinnen genauso. Mit 18 ist der Zyklus oft noch nicht so eingependelt, bei manchen pendelt er sich auch nie gut ein. Der Zyklus reagiert auch sehr empfindlich auf Ernährungsumstellungen und auf Stress, vielleicht könnten das auch mögliche Ursachen sein?
Hallo, In der Tat macht vermutlich die Bestimmung vom Hormonstatus über den Gynäkologen am meisten Sinn. Fände ich auch sehr interessant. Bei mir war die zweite Zyklushälfte interessanterweise deutlich verlängert: von sonst 14 auf 17 Tage (ich nutze Zyklusmonitoring und bin ganz sicher bzgl des Eisprungs. Schwangerschaft war definitiv ausgeschlossen). Danach war der Zyklus wieder wie immer. Bis heute. In Umfragen zu dem Thema geben wohl ca 1 Prozent der geimpften Frauen diese Nebenwirkung, also Zyklusveränderungen, an. Auch wenn ich pro Impfung bin, frage ich mich, was da los ist. Und auch warum die Gynäkologen uns Frauen immer auf Stress reduzieren anstatt sich mal damit auseinanderzusetzen, Frauen mit ihren Schilderungen mal Ernst zu nehmen! Und das ganze, auch wenn man es sich irgendwie biologisch und chemisch und pharmakoginetisch (heißt das so?). nicht erklären kann, doch mal untersucht. Das würde vielleicht ein bisschen Vertrauen schaffen. Ich bin jedenfalls zutiefst verunsichert. Aber das ist gerade nicht das Thema hier. Alles Gute für die Tochter Nadine
Stress ist doch nichts „Abstraktes“, sondern etwas, was Konsequenzen auf den Körper hat…
Körper und Psyche sind nun mal eng miteinander verbunden. Das Stress immer die Ursache für alle möglichen Beschwerden sein soll, behauptet ja auch niemand, aber es kann - gerade beim Zyklus - eine Möglichkeit sein oder jedenfalls mit hineinspielen.
bin medizinsch nicht bewandert, aber erinnere mich. Patrik Strohbach hat in einem Video darüber berichtet, leider vonYT gelöscht . Hier ging es aber um AZ, das am stärksten verunreinigt war mit HSP 90 einem Protein und diversen anderen fremden Proteinen, deren Anteil jedoch geringer war, die da wie HSP90 aber ebensowenig reingehörten. Grob besagt: HSP90 ist sehr wichtig für den Aufbau der Plazenta bei Säugetieren. Fehlt HSP 90 gibt es eine Plazentainsuffizienz, die Schleimhaut wird nicht richtig aufgebaut. Es gibt anscheinend eine Studie, noch nicht peer reviewed?, die zeigte, dass bei Autoimmunkrankten, hier mit Lupus erytrematosus. ein Zuviel des (eh im Körper anwesenden) HSP90 dazu führte, dass dieses HSP90 eine Autoimmunantwort einleitete und Antikörper gegen HSP90, also gegen sich selbst bildete und so also Folge davon die Plazenta nicht mehr richtig aufgebaut werden konnte. Die Frage ist, weshalb ist sowas überhaupt in einem Impfstoff und in so hoher Konzentration? Welche Folgen können so hohe Dosen dieses Proteins in einem Impfstoff zusammen mit anderen Wirkverstärkern im menschlichen Körber erzeugen? Da Impfungen ja auch im Verdacht stehen Autoimmunerkrankungen auszulösen. https://www.aerztezeitung.de/Politik/Forscher-finden-HSP-in-Vaxzevria-moegliche-Ausloeser-fuer-VITT-419898.html https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0896841101905499 Ich möchte dir keine Angst machen, einfach nur, dass du es auf dem Schirm hast und hoffe, bei deiner Tochter pendelt sich alles wieder ein. Alles Gute ihr.
In dem Alter wohl Moderna oder BT. mRNA Impfstoffe werden anders als Vektorimpfstoffe nicht in Zellinien produziert (wo theoretisch Chargen schlecht aufgereinigt werden könnten). mRNA Impfstoffe werden chemisch aus A, C, U und G zudammengebaut. Praktisch eine lange Kette von Nukleotiden (AUGCGC usw.)
Das ist bei dir doch auch nur Theorie. Denn praktisch hast du, wie selber schon erwähnt, nichts mit dem Impfstoff und dessen Herstellung zutun.
Man muss nicht in der Impfstoffherstellung sein, um die Zusammenhänge zu verstehen. Und es gibt Theorien, die einen Sinn ergeben (weil sie faktenbasiert sind) und "Theorien", die spinnerter Unfug sind, weil sie schon im Ansatz auf falschen Annahmen basieren oder wichtige Details weglassen. Die Dinge, die du glaubst, sind Unfug.
Und weil ich nicht Vaccine herstelle, ist mein Einwand, dass Heat Shock Proteine bei mRNA Synthese nicht als Verunreinigung reinrutschen können, weil ich die übethaupt nicht in Zellen herstelle, falsch? Molekularbiologische Methoden sind in vielen Bereichen total ähnlich. Auch in der Genetik verdienst Du Deine Brötchen damit, Vektoren in Zellen herzustellen und rauszuholen / zu reinigen oder mRNAs zu bauen. Nichts Anderes machen die Impfstoffhersteller, nur in einem viel größeren Maßstab.
dann wird man schauen müssen, ob und evtl.warum die gleichen Symptome bei unterschiedlichen Impfstoffen auftreten. Eine Frauenärztin in unserer Stadt hat einer Patientin, die nach der Impfung Blutungspropleme bekam erzählt, dass sie nun Frauen hat, bei denen sich bei Kiwu die Plazenta nicht mehr aufbaut. Ob die alle nur mit AZ geimpt wurden weiß ich nicht.
"Eine Frauenärztin in unserer Stadt hat einer Patientin, die nach der Impfung Blutungspropleme bekam erzählt, dass sie nun Frauen hat, bei denen sich bei Kiwu die Plazenta nicht mehr aufbaut." Was ist denn das für eine Frauenärztin, die solche Horrorgeschichten von anderen Patienten erzählt? Nicht zufällig eine, die rechtsradikale Parteien wie die AfD oder die Basis wählt oder mit Globuli und Pendeln den Östrogenspiegel stimuliert?
Meinst du nicht, derartige Beobachtungen wären, wenn sie wirklich mehrfach auftreten, nicht längst öffentlich bekannt?
Glaubst du das denn, das das so wäre? Bei jetzt schon 118 mio übrigen dosen?
Einmal dass natürlich!
Verunreinigungen kommen nicht nur bei AZ vor. https://www.mdr.de/nachrichten/welt/panorama/japan-impfstoff-moderna-verunreinigt-100.html
Ist doch nicht schlecht, dann können wir Impfstoffe in ärmere Länder exportieren, die nehmen sie uns mit Kusshand ab.
Mäusekot beim Bäcker, Gammelfleisch beim Wursthersteller, Reinigungsreste bei Medikamenten.... Anders als von manchen suggeriert (Stichwort Impfstoffpatente) ist es nicht egal, wer wo einen Impfstoff herstellt. Ändert aber nichts daran, dass 'Zellschlonz' bei mRNA Impfstoffen nicht verschleppt werden kann, weil man bei der Produktion keine Zellinien benötigt. Auch wenn geschlampt wird. Das ist ein riesiger Vorteil an diesen Impfungen.
Danke für deine meinung. War aber nicht die frage und auch nicht an dich gerichtet. Das nächste mal schreib ich den adressaten wieder in den betreff, damit keine missverständnisse aufkommen!
.
Wenigstens bin ich dir auf die Nerven gegangen, das ist doch auch schon mal was.
ist das dein begehr?
Nö, mir war nur langweilig, weil ich arbeiten musste, und da habe ich genommen, was ich kriegen konnte...
demnach scheint dir oft langweilig zu sein....mein mitgefühl. so ein bore out ist schrecklich!
Ich habe von einer Tochter einer Kollegin gleiches gehört, verbunden mit Gelenkschmerzen für die sie eine 3wöchige Schmerztherapie bekam. Alterbeding kann man da nicht von Jugendlich, junge Frau sprechen, auch wenn ich das Alter der Tochter nicht weiß. Sicher aber nicht so jung. Da ich leider selbst wegen der Impfung schon monatelang krank geschrieben bin, weiß ich dazu leider nicht mehr. Bei mir ist aber ähnliches, anfangs erzählten mir auch alle Ärzte was von Zufall, aber im Moment sind alle nur ratlos und können sich nix erklären. Nur ja keine Verbindung mit der Impfung, obwohl es mir da schlagartig sch.. ging und ich davor jahrelang nie krank war! PS bei verstärktem Wunsch versuche ich den Verlauf in Erfahrung zu bringen, dann kurz ne Bitte per PM.
Yeah Broker - hast Dir nen schönen Urlaub an Land gezogen - die Tochter einer freundin einer Kollegin einer freundin bla bla bla…. Ich habe im Freundeskreis leider einige, die noch immer (seit 8 Monaten) an Long Covid leiden und ich kenne leider auch einige, die daran gestorben sind. Die Impfung ist definitiv das kleinere übel (und natürlich wird plötzlich alles, was einen irgendwie plagt, darauf zurück geführt… - ist ja auch praktisch - endlich einen Sündenbock. War sicher nicht der eigene Lebenswandel, Stress oder die Psyche - nein nein….)
Vielen Dank für die vielen Antworten. Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt. Kann ja immerhin alles sein, muss aber nicht. Vorerst warten wir weiter ab.
Du hattest weiter unten geschrieben, dass dir das mit der mRNA-Geschichte nicht geheuer ist. Den Link oben fand ich eigentlich ganz gut allgemeinverständlich. Aber vielleicht hilft es dir auch schon, im Hinterkopf zu behalten, was emilie.d hier immer schreibt: Dass die Bedenken, die man in Zusammenhang mit den Spikeproteinen hat (oder die von Fakenews-Quellen angeführt werden) um ein Vielfaches berechtigter sind, wenn es zu einer Infektion mit dem Coronavirus kommt. Denn die mRNA-Impfung imitiert nur sehr grob (und in unschädlicher Form), was die Corona-Viren im Körper tun. Ich erkläre mir die Zyklusschwankungen bei mir durch die Immunreaktion, die wie anderer körperlicher Stress die Hormonregulation beeinflusst - Stress, Psyche und Hormone hängen einfach eng zusammen, da finden aber keine anatomischen Veränderungen statt, sondern nur physiologische Verschiebungen, die sich wieder einregulieren. Das sind also keine unumkehrbaren Prozesse.
Also ich glaub ja auch, dass sich früher oder später alles wieder einpendelt. Und ob‘s mir nun unheimlich ist oder nicht macht ja auch keinen Unterschied mehr, Impfung ist drin und hat uns immerhin einen stressfreien Urlaub beschert. Jetzt hoffe ich, dass auch das kommende Schuljahr stressfrei wird.
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