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EMA prüft Nebenwirkungen

EMA prüft Nebenwirkungen

Monroe

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https://www.morgenpost.de/vermischtes/article233028619/nebenwirkungen-biontech-moderna-corona-impfung-ema-aktienkurs.html?service=amp


alba75

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Ja, davon habe ich auch schon gehört. Ich hatte bei dem rMRA ein noch schlechteres Gefühl als bei Vektor (das soweit ich weiß immerhin schon mal beim, ich glaube Ebola-Impfstoff zum Einsatz kam). Hoffe für alle, die sich damit haben impfen lassen, dass nicht doch noch was folgt, wenn es bislang gut gegangen ist und halte es für wichtig, die Nebenwirkungen genau abzuklären.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von alba75

mRNA Impfstoffe befinden sich seit 25 Jahren in der Forschung - nur eben als Einsatz gegen Krebs, wo es nicht funktioniert...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Zum Thema Aktienkurs muss man aber auch sagen, dass dieser in den letzte Wochen davon gallopiert ist und Biontech gerade massiv überbewertet ist . Da reicht ein Flügelschlag, dass die Anleger noch schnell Gewinnmitnahmen verzeichnen wollen und das Zeug wieder abstoßen. Abgesehen davon sieht man doch, dass es funktioniert und auch sehr seltene Nebenwirkungen ernst genommen werden. Natürlich hoffe ich sehr, dass diese Ausschläge und die Nierenprobleme mindestens so selten sind wie andere schlimmere NWs z.B. bei AZ/JJ .


Feuerschweifin

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Total super, das zeigt, wie gut die Kontrollinstanzen bei Impfungen funktionieren und wie sie selbst sehr seltenen Symptomen nachgehen! Danke fürs Teilen!


Mitglied inaktiv

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... das darf man hier nicht vergessen, weil der Teil des Forums, den du ansprechen willst, den Artikel wahrscheinlich nicht liest. Ich zitiere mal: "Die EMA prüft bestimmte Symptome nach mRNA-Impfungen. Könnte es sich um neue Nebenwirkungen handeln? Mehrere Aktienkurse stürzten ab. Amsterdam. Aufgrund von möglichen neuen Nebenwirkungen kündigt die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) eine Überprüfung von Biontech und Moderna an Die Ankündigung hat einen Kursrutsch an den Börsen ausgelöst Um was für Nebenwirkungen handelt es sich? Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) prüft Berichte über mögliche weitere seltene Nebenwirkungen bei mRNA-Impfstoffen. Das hat die Behörde in ihrem jüngsten Routinebericht mitgeteilt. Sie gab an, die Symptome genauer zu untersuchen. Demnach wurden für die laufenden Bewertungen weitere Daten bei den Herstellern der beiden Corona-Impfstoffe, Biontech/Pfizer und Moderna, angefordert. Die Bekanntmachung sorgte an den Börsen zeitweise für einen Kurseinbruch der Aktien der Impfstoffhersteller. Konkret geht es um eine allergische Hautreaktion namens Erythema multiforme, bei der sich auf Haut oder Schleimhaut rote entzündliche Flecken bilden, und zwei Nierenleiden – Glomerulonephritis und das nephrotische Syndrom. Wie viele Personen davon betroffen sind, ist bislang nicht bekannt – konkrete Zahlen nannte die Ema nicht. Im Bericht ist lediglich von „wenigen Fällen“ die Rede. Zudem ist noch nicht geklärt, ob wirklich ein Zusammenhang mit der Impfung besteht und ob die Symptome überhaupt als Nebenwirkungen eingestuft werden. Biontech und Moderna: Um diese möglichen Nebenwirkungen handelt es sich Im Fall von Erythema multiforme können sich Haut und Schleimhaut entzünden. Dabei kann es auch zu Schwellungen der Gelenke kommen. Wie die "Pharmazeutische Zeitung" berichtet, sei derzeit noch unklar, ob die Erkrankung durch die mRNA-Impfung ausgelöst werde oder ob sie zufällig im Zeitraum der Corona-Impfung aufgetreten sei. Die EMA habe demnach weitere Infos von Biontech und Moderna angefordert. Darüber hinaus prüft die EMA eine Nierenerkrankung im Zusammenhang mit der mRNA-Impfung. Dabei geht es darum, zu klären, ob das sogenannte nephrotische Syndrom eine Folge der Impfung sein könnte. Wer daran erkrankt, kann folgende Symptomen spüren: Blutiger oder schaumiger Urin Wasserablagerungen in den Beinen, Füßen oder Augenlidern. Auch eine starke Müdigkeit könnte eine Folge dieser Erkrankung sein. Ein Grund zur Beunruhigung sei die Prüfung der EMA jedoch nicht, betont Professor Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Vielmehr zeige es, dass das Überwachungssystem funktioniere und möglichen Risikosignalen frühzeitig nachgegangen werde. „Nur so lässt sich feststellen, ob es sich tatsächlich um Nebenwirkungen der Impfung handelt und ob sich diese vielleicht auf bestimmte Personengruppen beschränken“, sagt Watzl. Einen Zusammenhang hält er zumindest theoretisch für plausibel, da die genannten Symptome durch Immunreaktionen des Körpers ausgelöst werden können. Denkbar ist aber auch, dass es sich um zeitlich zufällig nach der Impfung aufgetretene Reaktionen handelt. Darauf weist auch Pfizer in einer Stellungnahme hin: „Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, die nicht mit dem Impfstoff in Zusammenhang stehen, treten leider mit einer ähnlichen Häufigkeit auf wie in der Allgemeinbevölkerung.“ Das bestätigt auch Watzl. Unternehmen nehmen mögliche Nebenwirkungen sehr ernst Das Unternehmen betonte jedoch, man nehme unerwünschte Symptome, die mit ihrem Covid-19-Impfstoff in Verbindung stehen könnten „sehr ernst“. Dass bei den Impfstoffen überhaupt extrem seltene Nebenwirkungen entdeckt würden, sei ein positiver Effekt der hohen Impfquote, erklärt Watzl. Auch das bei uns für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) veröffentlicht voraussichtlich kommende Woche einen neuen sogenannten „Sicherheitsbericht zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen bei den zugelassenen Covid-19-Impfstoffen“, bezogen auf Deutschland. Wie das Institut unserer Redaktion mitteile, werde das PEI in diesem Bericht ebenfalls auf die nun von der Ema genannten Reaktionen eingehen. Die Börse reagierte harsch auf die Ankündigung der Europäischen Arzneimittelbehörde. Direkt nach Bekanntgabe der Prüfung brachen die Aktienkurse von Biontech und Moderna ein, die in den letzten Wochen wegen des anhaltenden Erfolgs der mRNA-Impfungen kräftig zugelegt hatten. Die Biontech-Aktie verlor zeitweise mehr als 14 Prozent, das Moderna-Wertpapier schoss sogar um 16 Prozentpunkte nach unten. Inzwischen haben sich die Aktienkurse beider Unternehmen wieder leicht erholt. Biontech legte über 3 Prozent zu, Moderna immerhin 1,4 Prozent. Zuletzt konnte Biontech Milliarden-Gewinne verbuchen."


Monroe

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Welchen "Teil" des Forums möchte ich denn ansprechen? Ich finde es eine gute Neugikeit. Für meinen Geschmack viel zu spät, das härte alles passieren müssen, bevor so viele Menschen famit geimpft werden. Aber lieber spät als nie. Und ich finde außerdem es sind zu wenige Nebenwirkungen, denen sie jetzt nachgehen wollen. Es gibt ja noch viel mehr, die nach der Impfung erstmalig aufgetreten sind. Um noch ein paar Floskeln dranzihängen: Aber lieber spät als nie. Und auch kleine Schritte bringen weiter.


Mitglied inaktiv

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Es gibt Impfreaktionen, und es gibt das, was man "unerwünschte Ereignisse" nennt. Die Dinge, die im Artikel erwähnt werden, sind "schwerwiegende unerwünschte Ereignisse". Die anderen Reaktionen und potenziellen Nebenwirkungen sollte man einfach dem Paul-Ehrlich-Institut melden. Das heißt nicht, dass das PEI jeden, der betroffen ist, persönlich einbestellt und interviewt, das geschieht wirklich nur bei schwerwiegenden Dingen. Aber ich hoffe doch, dass jemand, der schwerwiegende Dinge an sich beobachtet, damit auch zum Arzt geht und dort einen Ansprechpartner hat, der ihn vernünftig betreut. Ich meine zum Beispiel den Gelähmten aus deiner Bar. Das fällt ja nun nicht gerade unter das, was man als "normale Impfreaktion/-nebenwirkung" erwartet.


Mitglied inaktiv

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Nein, sorry, Blödsinn geschrieben: Man sollte ALLE auffälligen Reaktionen und unerwünschten Ereignisse dem PEI melden, die können das einsortieren. Das ist zunächst mal nur eine Datensammlung, und je mehr Daten, umso besser für die Forschung.


Mitglied inaktiv

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Du tust ja so als wäre der Impfstoff bisher nicht überprüft worden. Das ist natürlich Quatsch und das weisst Du auch. Nach wieviel Millionen Impfungen mit mRNA in Europa ...300 Mio? wuden jetzt eben doch "auffallend" ggf signifikant viele Fälle mit diesem Ausschlag und Nierenproblemen aufgetaucht. Bei den (gut behandelbaren) Herzmuskelentzündungen hieß signifikant 1:16.000. Sinusvenentrombose war dann bei 1: 250.000 o.s.ä? In welchem Bereich die Auffälligkeiten jetzt sind, und wie schwetwiegend, soll eben herausgefunden werden. Das PEI wertet ständig Rückmeldungen zu Impfnebenwirkungen aus Auch zu anderen Medikamenten, wenn auch hier viel mehr Zeit ins Land gehn muss, bis man eine hohe Anzahl Rückmeldungen bekommt, da nicht hunderte Millionen Menschen gleichzeitig eine Ibuprofen oder Antihistamintablette schlucken und sich danach gemauestens beobachten. Hatte mir überlegt, die PEI-Auswertung von Dez bis Ende Juni hier zu verlinken, aber da hier viele Leute nicht regelmäßig mit Studien und Zahlenwerken umgehn , verkneife ich mir das, nicht dass jemand erschrickt. Wer echtes Interesse hat, findet es frei zugänglich im Netz. Janssen kommt bei dieser Auswertung allerdings nicht so gut weg, höchster Anteil NW (Kopfschmerz, Schüttelfrost...) mit Abstand . aber ok, dafür braucht es nur eine Dosis .


Sille74

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"Für meinen Geschmack viel zu spät, das härte alles passieren müssen, bevor so viele Menschen famit geimpft werden ..." Das geht nicht, NIE, bei keinem Medikament bzw. Impfstoff! Viele Nebenwirkungen (so nenne ich jetzt mal alle Erscheinungen, die im Zusammenhang mit der Gabe auftreten) kristallisieren sich doch erst der Verabreichung in größerem Stil heraus - weil es eben SELTENE Nebenwirkungen sind (aber eben ggf. doch so, dass man die Empfehlungen anpassen muss ...). Wären die Erscheinungen schon in den Studien zur Zulassung aufgetreten, wären sie häufig und das Medikament/der Impfstoff ggf. gar nicht zugelassen worden. Die Corona-Impfstoffe hatten in der Zulassungsphase im Vergleich zu anderen Medikamenten/Impfsroffen sogar relativ viele Probanden. Genaueres dazu sagen oder die Situation vielleicht auch etwas verständlicher erklären kann sicher emilie.d


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Monroe

„Main outcomes from PRAC's latest safety assessment: No further updates to the product information are currently recommended.“ Sicher also. Und ich lass mich im Herbst ein drittes Mal damit impfen.


Miamo

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Naja, fraglich ist, inwieweit diese Impfung überhaupt als solches bezeichnet werden darf. Und wenn alles so safe und toll ist, wird bei einer Überprüfung, so fern das überhaupt möglich ist, doch auch nichts dabei herauskommen dürfen.


Monroe

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Nicht dass jemand erschrickt? Also ist es dir lieber, wenn sich noch mehr Menschen impfen OHNE zu wissen, was tatsächlich auf sie zukommen könnte? Ja, "könnte". Aber die Wahrscheinlichkeit, in welchem Prozentsatz auch immer, besteht ja. Und davon wird ziemlich wenig bekant.an muß schon danach suchen. Offiziell und bekannt sind solche Dinge wie "kurz mal krank fühlen".


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Okay, du verstehst es also selber nicht so ganz, aber vertraust dem, was emilie hier so alles schreibt. Das ist doch mal ne Aussage. An mRNA wird schon 20 Jahre geforscht und noch nie gab es dafür eine Zulassung, eben weil die Nebenwirkungen zu heftig waren. Ich habe neulich einen Artikel gelesen (allerdings auf Arbeit vorgelegt bekommen und nur überflogen) in dem stand, dass sich die Impfstoffhersteller für Folgen der Impfung aus der Verantwortung nehmen bzw das von vornherein so gesagt haben, dass sie für Folgen nicht haftbar gemacht werden können.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Miamo

ach komm... nichts dabei herauskommen. Selbst bei Studien zu Schokoladenkonsum oder Wassertrinken würde irgendwas herauskommen. Es gibt immer Sonderfälle. Leute, die allergisch sind auf Schokolade, die zufällig Nierenprobleme bekommen und man schauen müsste, ob das jetzt vom Wassertrinken kommt usw.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Meinetwegen auch ein 8.Mal. kannst meine Dosis auch haben. Mußt du wissen :-)


Petra28

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https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile Vielleicht suchst du ja an der falschen Stelle?


Monroe

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Jetzt wirst du aber albern. Ich hatte unter Sille noch gepostet, was ich in einem Artikel gelesen habe. War mir bis dahin gar nicht klar, dass sich der Hersteller von der Haftung ausnimmt. Ich weiß zwar nicht, ob das so üblich ist, aber für mich hat das schon einen sehr üblen Beigeschmack.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ist mit Abstand das harmloseste Zeug, was ich seit Anfang des Jahres und bis auf weiteres meinem Körper zumute…


Miamo

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Na, das ist ja mal ne Logik... Sollten etwaige Nebenwirkungen herauskommen, sind diese gleichzusetzen mit erhöhten Schokokonsum :-))


Monroe

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Kopfschmerzen und Schüttelfrost... Hm, solange es nur temporär ist, wäre mir das wahrscheinlich noch am liebsten, wenn es bei anderen chronische "Blasenentzündung und Lähmungen gibt


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Und da steht alles drin, was so eintreffen kann? Lies lieber nochmal selber nach ;-) Was da steht ist ja wohl lachhaft.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Es gab keine Zulassung, weil es gegen Krebs bislang noch nicht funktioniert hatte. Und den Impfstoff für Wald-und Wiesen-Impfungen zu entwickeln, hätte sich wirtschaftlich nicht gelohnt.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Mir kann auch morgen mein Haus auf den Kopf fallen. Stimmt, das steht nicht drin…


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Davon habe ich ebenfalls schon häufiger gelesen. Außerdem ist diese mRna Impfung im klassischen Sinn auch keine Impfung, wozu noch die bedingte Zulassung im Sinne der EU Verordnung aus 2006 hinzukommt - Daher gibt es aktuell keinen Spielraum für eine Impfpflicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Die Wahrscheinlichkeit, dass GAR nichts "auf sie zukommt" ist sehr sehr sehr groß. Unterm Strich steht auch eher drin : kurz mal krank fühlen. Nur muss man das lesen können und Studien verstehn und das tun hier die wenigsten. Zum Thema Zyklusstörungen steht auch was drin, es gibt aber nicht so viele Meldungen bzw nicht in der Heftigkeit oder Dauer, dass ein Risikopotential gesehen wird.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Bei mir auch. Ist es nicht eigentlich üblich für sein Produkt auch zu haften?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Alles was relevant ist, ja.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Jaaaa Petra...wir wissen es du hattest Chemo


Monroe

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Da muß ich aber heftig widersprechen.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von alba75

Davon bin ich auch ausgegangen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Monroe

ach was... das wurde auch dem PEI nicht berichtet, zumindest nicht so oft, dass es in irgendeinem Bericht steht. Im Gegensatz zu "Kribbeln", das steht drin. Aber sehr sehr selten. Sowas kann übrigens auch durch (einmaligen) Alkohlkonsum auftauchen. Oder zig andere Medikamente. Du, weisst was, wenn Du solche Angst hast vor der Impfung, lass es bleiben, aber hör auf, anderen Angst zu machen.


Petra28

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Habe. Unter anderem. Ich drücke dir die Daumen, dass du nie so eine Therapie brauchen wirst.Mund mir täten in diesem Zusammenhang auch deine Ärzte sehr leid.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ja, das lässt sich nicht durchsetzen. Müsste man sich auf die Weise nicht eigentlich gegen eine dienstliche Anordnung, sich impfen zu lassen, wehren können? Bin gespannt ob sich mal ein Anwalt auf einen solchen Fall einlässt. Und was ist nun eigentlich wenn jemand vom Arbeitgeber gedrängt oder sogar mit Kündigung "erpresst" wird einen wirklich schweren Impfschaden erleidet? Ist das dann nicht sogar Nötigung? Würde mich wirklich mal interessieren. Mal ein anders Beispiel, ein Arbeitgeber drängt mich auf diese Weise, dass ich Bungee-Jumping mache. Ich mache es, aus Angst vor Kündigung und hab danach einen kaputten Rücken. Wäre das dann nicht auch Nötigung. Man könnte natürlich sagen, ich hätte es ja nicht machen und mich kündigen lassen können. Aber ich würde mal gerne wissen, wie ein Arbeitsgericht einen solchen Fall sehen würde. Blödes Beispiel, ich weiß. Trotzdem, nur mal als Beispiel.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Siehst Du ... Du hast es nicht so mit Logik, q.e.d. Aber das macht nichts. Nur sollte man dann nicht selbst Zahlen bewerten sondern Aussagen von Experten /guten Ärzten vertrauen.


Monroe

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Das hat nichts mit Studien lesen zu tun. Das hat was mit Verschweigen zu tun. Ob absichtlich oder unwissentlich, weil es zum Zeitpunkt der Freigabe noch nicht aufgetreten war... Ist doch auch scheißegal, das Ding ist eben einfach nocht vollständig. Und da gibt es auch keinen Interpretationsspielraum. Egal wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist. Bei Salbutamol ist die Wahrscheinlichkeit dass es einfach nur tut, was es soll, auch enorm hoch. Es kann aber auch sein, dass man stirbt und einige andere unschöne Dinge. Aber ich denke das ist vollständig. Bei der Impfung fehlt locker 60% bis zur Vollständigkeit. Aber das ist nur meine Einschätzung.


Monroe

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Angst machen? Das träfe zu, wenn ich mich als Impfspritze verkleide und hinter der Tür vorgesprungen komme. Ich möchte einfach, dass JEDER VORHER weiß, was auf ihn zukommen könnte. Bzw selbst anfängt zu lesen und sich das gründlich zu überlegen, ob er diese "seltenen" Nebenwirkungen in Kauf nehmen möchte. Mich kotzt es wirklich langsam an wie engagiert du hier bist die Impfung als harmlos hinzustellen und gar nicht objektiv betrachtest. Du hast den Shot bekommen, freu dich oder lass es. Aber rede doch anderen nicht ständig ein, dass es nir ein Pieks ist. Das machen schon genug Leute, dafür braucht dich keiner.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Eben. Gutes Beispiel. Was gibst nem Asthmatiker mit in die Sporttasche? Womit behandelst Du ihn ganz am Anfang? Zückst Du den Spray oder wartest Du erst, bis statt 300 Mio 500 Mio Menschen damit behandelt wurden und auch noch die allerletzte ggf signifikante Nebenwirkung ans Tageslicht kommt? Und NW die 1:50.000 auftreten kann man nicht bei Studien mit 50.000 Leuten herausfinden. Mehr Leute sind aber nie in Phase 3 Studien drin. Mein Sohn nimmt Salbutamol bzw Salmeterol in einem Kombipräparate mit einem Corticoid seit vielen Jahren täglich. Und ja, die Nebenwirkungsliste /Wechselwirkungsliste... ist ellenlang und die PEI Studienlage ist sicher viel viel schlechter.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Danke, lieb von dir. Ich denk du hast da ein Scheiß Los gezogen. Aber musst du es dauernd auf den Tisch holen und damit die Impfung verharmlosen?


Miamo

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Antwort auf Beitrag von alba75

Das ist doch kurz und knapp zu beantworten .. Je mehr mitmachen, desto weniger Erfolgsaussichten für die, die nicht mitmachen. Völlig unabhängig, um was es sich dabei handelt.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Doch, den Sachverhalt an sich verstehe ich selbstredend! Diese Problematik hat mir mal vor Jahren schon im Zusammenhang mit einem Medikament ein befreundeter, in der Forschung tätiger Medzinier erläutert. Ich maße mir aber nicht an, zu glauben, dass ich einen solchen Sachberhalt als Laie unbedingt für andere Laien verständlich wiedergeben kann. Muss ja nicht unbedingt emilie.d sein, die Dir meine Aussage bestätigt ... Soweit ICH weiß (ich bin aber ja wie gesagt auch nur interessierter Laie) gab es die Rückschläge v.a. bzgl. der Impfung gegen KREBS. Ich gehe stark davon aus, dass da andere Bedingungen gegeben sind als bei einem Virus ... Dass die Impfsroffhersteller jeglich Haftung einfach mal so einseitig ausschließen kann, halte ich auch für Quatsch. Es gibt Haftungsregeln im Produkthaftungsgesetz, im Arzneimittelrecht und nicht zuletzt auch im BGB. Es müssen halt die jeweiligen Tatbestände erfüllt sein. Diese direkten Ansprüche des mutmaßlich Geschädigten gegen den mutmaßlichen Verursacher kann auch der Staat nicht einfach im Zusammenspiel mit einem potentiellen Schädiger außer Kraftbsetzen ... DAS wiederum kann Dir sicherlich ein Jurist, der sich mit diesen Themengebieten befasst, detaillierter erläutern ...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Mich regt es auf, wenn jeman immer die Impfung schlecht macht, die abartigsten Geschichten auspackt und immer behauptet, das sei alles super geheim und man wird ja nicht imformiert. Wer informiert sein WILL findet alle Daten mit wenigen Klicks. Aber es bringt einfach nichts, den "Waschzettel" auswendig zu lernen. Man muss sich entscheiden, was man möchte. Welches Risiko man eingehn will.


Petra28

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Ich verharmlose nicht die Impfung, du verharmlost das Virus.


Mitglied inaktiv

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Ich verharmlose nicht die Impfung, du verharmlost das Virus. (geklaut aber treffend, Danke Petra)


alba75

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Autsch.


Monroe

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Und da gibt es ja aber einen Grund dieses Medikament zu nehmen. Also einen medizinischen Grund. Du gibst es deinem Sohn ja nicht deshalb, weil er sonst nocht mehr ins Restaurant darf oder so. Das ist bei der Impfung ja nun nicht so. Es soll vor einer Krabkheit schützrn, die nur wenige Menschen tatsächlich kennengelernt haben. Für die allermeisten war es eine Erkältung oder einfach nur der positive Test. Und jetzt kommst du an und versuchst die Impffolgen runterzuspielen. Irgendwie... Jemand der Salbutamol nimmz, hat einfach kaum Optionen. Er hat aber eine Krankheit, die es notwendig macht. Hätte ich Covid mit ach und Krach überlebt. Bestimmt würde ich anders über die Impfung denken. So war es aber nicht. Und jetzt soll ich mir als gesunde Mutter was spritzen, wovon ich krasse Nebenwirkungen befürchten muß, obwohl ich kerngesund bin und das damit aufs Spiel setze?


Monroe

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Mit wenigen (eigentlich sehr vielen) Klicks. Genau. Hat Oma Meyer vorher die Klicks getan? Wäre es nicht ehrlicher das ALLES gleich in den Bogen zu schreiben? Wäre es nicht fatal und es würde einen riesen Aufschrei geben, wenn nicht alle Nebenwirkungen von Aspirin in der Packungsbeilage stehen würden? Es ist wirklich beschämend, dass si viele immer noch für die Impfung propagieren, OBWOHL sie wissen, was passieren kann (könnte- es passiert aber und in welcher Häufigkeit ist mir dabei scheißegal. Jeder einzelne ist zuviel. Wir mussten ja auch jedes einzelne Leben vor Covid retten).


As

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Erläutern ist das eine, man muss es halt auchverstehen wollen. Du hast es eigentlich unmissverständlich erklärt, und es ist noch dazu sehr logisch.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Soviel zum Thema Haftung: https://www.mdr.de/mdr-thueringen/redakteur-corona-impfung-impfstoff-haftung-100.html Es wäre wünschenswert, wenn Du hier nicht immer populistische Halbwahrheiten verbreiten würdest


Monroe

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Oh SchTz, deshalb habe ich deutlich geschrieben, das sich ihn auf Arbeit überflogen habe. Deinen Link lese ich gleich. Interessiert mich tatsächlich.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Was steht denn an Nebenwirkungen nicht im Aufklärungsbogen? Kausalität und nicht nur zeitlicher Zusammenhang sollte natürlich gegeben sein


LeLuFe21

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"Für meinen Geschmack viel zu spät, das hätte alles passieren müssen, bevor so viele Menschen damit geimpft werden. Aber lieber spät als nie." Echt, das klingt wirklich sehr gut. Nur schade, dass extremst seltene Nebenwirkungen oft erst nach mehreren Millionen vergebenen Impfungen erkannt werden können. Was meinst du weshalb manchmal Medikamente noch nach 10 und mehr Jahren zurückgerufen und ihre Zulassung verlieren. Aber gut, sicher wäre es vermutlich gewesen, wenn die Zulassung der Impfstoffe erst so in 15 Jahren gekommen wäre.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Hätte sich wirtschaftlich nicht gelohnt? Warum denn nicht? Der Imofstoff war innerhalb von einem Kahr zusammengeschustert. Andere dauern 8 Jahre.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von LeLuFe21

Da ist was dran. Aber dann muß man doch einfach auch so ehrlich sein und das zugeben. Und nocht versuchen mit noch mehr Druck und noch mehr Lockangeboten versuchen noch mehr Menschen famit zu impfen. Selbst wenn nur 0,1% nach der Impfung teilweise gelähmt ist, sind das ne ganze Menge Leute, meinst du nicht? Und wenn nur 1% nach ein paarMonaten nach der Impfung stirbt, sind das immernoch mehr als bei Corona.


LeLuFe21

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Oh man, das war doch der Grund weshalb es ganz am Anfang in Deutschland und weiten Teilen der EU dauerte bis Kaufverträge für die Impfstoffe unterschrieben wurden. Manches Land konnte schneller impfen, weil sie das sofort und ohne Diskussion akzeptierten. War lange in den Medien


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ist das denn so?


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Weil die eigentliche Forschung doch bereits vorher passiert ist. Das Wirkprinzip ist im Grunde eine Plattform, die sich jeweils unterschiedlich bestücken lässt. Deshalb ging es ja jetzt so schnell. Ohne COVID hätte man sich gegen Hersteller von herkömmlichen Impfstoffen jedoch nicht durchsetzen können.


Sille74

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"Da ist was dran." Ach ... "...dann muß man doch einfach auch so ehrlich sein und das zugeben." Das ist doch nichts Neues, was man "zugeben" müsste, sondern gilt doch für JEDES neue Medikament (und da gibt es auch welche, die nach Zulassung millionenfach angewandt werden)/JEDEN neuen Impfstoff, schon immer. Nur hat es bisher keine Sau interessiert ... 0,1% und erst recht 1% sind keine seltenen Nebenwirkungen und wären in den Studien aufgefallen. Ich meine, Biontech z.B. hatte über 20 000 Probanden, die 2 Dosen bekommen haben.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Wie würdest du es nennen?


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Sille74

20000 sind ein Witz im Vergleich zu mehreren Millionen oder Milliarden Menschen. Die lange Zeit, die normale Impfen dauern, bis sie auf den Markt kommen, sind mWn hauptsächlich dafür nötig Nebenwirkungen auszubügeln. Da ist die Häufigkeit dann auch kaum noch nennenswert.


LeLuFe21

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Woher hast du deine Zahlen? Aktuell wird davon ausgegangen, dass 1 von 250.000 schwerere Nebenwirkungen haben könnte. Das bedeutet bei weitem nicht Tod. Bei 52.370.395 Erstimpfungen in Deutschland komme ich da nie auf 91.853 und diese Zahl müsste erreicht werden, damit die Impfung gefährlicher als die Erkrankung selbst ist. Ach ja, eigentlich müsste diese Zahl dann auch an der Impfung versterben.


LeLuFe21

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Antwort auf Beitrag von Monroe

"dass sich die Impfstoffhersteller für Folgen der Impfung aus der Verantwortung nehmen bzw das von vornherein so gesagt haben, dass sie für Folgen nicht haftbar gemacht werden können." Oh man, das war doch der Grund weshalb es ganz am Anfang in Deutschland und weiten Teilen der EU dauerte bis Kaufverträge für die Impfstoffe unterschrieben wurden. Manches Land konnte schneller impfen, weil sie das sofort und ohne Diskussion akzeptierten. War lange in den Medien. Und es gab ganz viel Kritik, weil Deutschland und Teile der EU das nicht sofort akzeptierten.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Wirklich, so langsam wird's albern! KEINE Impfung/KEIN Medikament wird an Millionenn oder gar Milliarden Menschen für die Zulassung getestet! Das geht doch gar nicht! Für klinische Studien gibt es immer eine Fallzahlenplanung, mit der ermittelt wird, wie viele Probanden benötigt werden. Das ist individuell in jedem einzelnen Fall zu ermitteln. Generell gilt: zu wenige ist schlecht, zu viele aber auch. Auch hier: Näheres bitte bei Experten erfragen.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von LeLuFe21

Was? Dass dann "der Käufer" in der Haftung ist? Das war am mit vorbeigegangen.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von LeLuFe21

Sie erhalten ggf. Entschädigungen, wenn sie haften müssen (in den USA, soweit ich weiß sogar komplette Freistellung durch den Staat). Das heißt aber NICHT (das ist jetzt @Monroe), dass alles anders gelaufen ist im Zulassungsverfahren wie sonst üblich, also nicht ausreichend geprüft und Studien erfolgt sind oder so. Denn dann hätte es ja gar keine Zulassung (auch keine bedingte) gegeben. Nur hatte halt hier der Staat/die EU auch ein Interesse dran, dass das die Impfung rauskommt und die Unternehmen haben diese Gelegenheit beim Schopf ergriffen. Beim xten Blutdruck - oder Diabetesmedikament, würde ja der Staat sagen "pffff, dann lass' es halt" ...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Monroe

... das Unternehmen. Nur hat im Falle von Corona der Staat bzw. die EU sich sozisagen bereit erklärt, das Jnternehmen dann wieder seinerseits/ihrerseits unter bestimmten Voraussetzungen zu entschädigen. Das wiederum heißt aber natürlich NICHT, dass im Zulassungsverfahren etwas unsauber gelaufen wäre, keine gescheiten Studien gemacht worden wären, die Impfung in Wirklichkeit unsicher wäre oder dgl., sprich irgenderwas entscheidend anders gelaufen wäre als sonst. Nur hat eben hier der Staat/die EU auch ein großes Interesse daran, dass die Impfung auch rauskommt. Und die Gelegenheot habem sich die Unternehmen natürlich nicht entgehen lassen. Beim xten Blutdruck- oder Diabetesmittel hat der Staat/die EU ja null Interesse ...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von As

Danke!


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Sollte eigentlich der werden:


Monroe

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Antwort auf Beitrag von LeLuFe21

Ich bezog mich auf AN corona gestorbrne. Infiziert waren 406 Millionen etwa. Geimpft sind jetzt schon weit über eine Milliarde. Gestorben sind bislang etwa 4 Millionen (mit und an C, also kann man davon nochmal was abziehen, wieviele tatsächlich an Corona gestorben sind). Wieviele haben jetzt Impffolgen? Wie entwickelt sich das weiter? Auf die letzte Frage dürfte noch keiner eine Antwort haben und die erste Frage bleibt auch weitestgehend unbeantwortet. Wieviele sind an der Impfung gestorben? Hmmm auch noch nicht so ganz klar. Tja...da kannst du selber rechnrn wie sicher und toll das Zeug ist.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Wäre bei den an U mit Corona verstorbenen auch wünschenswert!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Im Vergleich mit anderen Impfstoffen, müssten diese Impfstoffe längst vom Markt genommen werden. Denn wie man auch selber recherchieren kann, sind es deutlich mehr unerwünschte Nebenwirkungen als bei allen anderen.


kevome*

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ist doch auch so


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Nein ist es nicht .


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Monroe

es geht um Deine Behauptung, die ich in Frage stelle: "Selbst wenn nur 0,1% nach der Impfung teilweise gelähmt ist, sind das ne ganze Menge Leute, meinst du nicht? Und wenn nur 1% nach ein paarMonaten nach der Impfung stirbt, sind das immernoch mehr als bei Corona." Da hätte ich gerne mehr Infos dazu, wie Du auf dies Zahlen kommst


Briefkopf

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Dann liste mal die Anzahl der verabreichten Impfdosen (für D und USA) auf. Wie viele Impfschäden wurden beantragt? Wie viele Impfschäden wurden genehmigt? Welche schwere Nebenwirkungen gab es? Dazu ein Vergleich mit dem MMR Impfstoff!


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Dann krieg dich Covid...


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Selbstverständlich müssen bei dieser "Impfung" Nebenwirkungen angegeben werden (was ja für Ärzte sehr kompliziert und extremst zeitaufwändig ist, aufgrund der umfangreichen Dokumentationspflicht), wobei die meisten Inhaltsstoffe den impfenden Ärzte nicht mal vertraut sind . . Davon abgesehen, sollte solch eine Überprüfung über eventuelle Nebenwirkungen selbstverständlich sein und nicht lobend hervorgehoben werden.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Miamo

"Impfung", genau so sehe ich das auch. Bei den vielen Impfdurchbrüchen ist das schon fast lächerlich es Impfung zu nennen.


LeLuFe21

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Dann sollte die Grippeimpfung mit sofortiger Wirkung nicht mehr Impfung heißen. Nur so nebenbei, als Masern noch sehr stark vertreten waren, gab es auch viele, die sich trotz Impfung infizierten und erkrankten. Heute nur noch sehr, sehr selten, weil die meisten doch geschützt sind und das Masernvirus kaum noch Wirte findet. Allerdings weiterhin genügend um nicht ausgerottet zu werden.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von LeLuFe21

Nee nee, der Vergleich mit der Masernimpfung hinkt genauso wie der Vergleich zwischen Corona und Grippe. Corona Impfdurchbrüche gibt es weit weit häufiger als Masernimpfdurchbrüche.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Das weißt Du woher?


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von LeLuFe21

Das habe ich auch schon mal gelesen. Und habe meine eigene Kinderärztin gefragt, die war da über 90J. und ihr Vater und Großvater waren schon Ärzte. Die sagte mir: Als sie selbst noch Kind war, gab es einige geimpfte Kinder, die trotz Impfung die Masern bekamen. Die meisten allerdings nur leicht." Ist jetzt keine gute Quelle. Aber ich vertraue dieser Frau weiterhin.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

... also dass es schon Masernimpfungen gegeben haben soll, als eine heute über 90-Jährige Kind war. Meines Wissens (aber das kann natürlich täuschen) war die Masernimpfung selbst in meiner Kleinkindzeit noch vergleichsweise neu. Ich wurde aber schon geimpft. Als es in meinem Umfeld mal einen (vermeintlichen) Masernfall gab, als ich so 13/14 war, stieß das auch in Ärztekreisen teilweise auf Verwunderung.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Stimmt, vielleicht meinte sie gar nicht ihre eigene Kindheit sondern die ihrer Kinder. Ich sag ja, keine gute Quelle. Als ich Kind war, gab es noch viele Masernfälle, ob die geimpft oder nicht, das weiß ich nicht. Aber die Impfung gab es da garantiert schon. Allerdings gab es auch Masernpartys. Wurde selbst hingeschickt, zwischen 1979-1984 immer wieder, klappte nur nicht.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ich bin 74er-Baujahr und mir hat man alle Impfungen verpasst, die es damals gab Vielleicht meinte sie auch eine andere Impfung. Diphterie vielleicht? Ich glaube, die gibt es schon recht lange ...


alba75

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Laut Tante Wikipedia gab es erste Impfstoffe 1963 in den USA. https://de.wikipedia.org/wiki/Masernimpfstoff Aber wenn die Ärztin an die 90 ist kann es ja sein dass sie die ersten Impfungen in Deutschland in den 60ern/70ern miterlebt hat und da auch noch mitbekam, dass es mitunter trotz Impfung Erkrankungen gab. Ist einem Spielkameraden von mir, gleicher Jahrgang wie ich, passiert. Seine Mutter sagte er sei geimpft und hat sich geärgert, dass er es trotzdem bekam. Aber er hat alles gut überstanden. Die Ärztin dürfte noch den direkten Vergleich zwischen Masern und Masern trotz Impfung kennen und beurteilen können, ob die dann leichter ausfielen usw.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von alba75

Ja, vielleicht oder es ging um eine andere Impfung. Auch die Masernimpfung bietet ja keinen 100% Schutz vor Infektion, sondern meiness Wissens so 98% oder so bei zweifacher (!) Impfung.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von alba75

Also von meiner Seite aus ging es zu 100% um die Masern-Impfung, denn ich hatte gelesen gehabt, dass anfangs viele Kinder trotz Impfung erkrankten und wollte einen Zeitzeugen, dem ich vertrauen kann. Einziges Missverständnis könnte sein, dass ich von ihrer Kindheit ausgehe, sie aber die Kindheit ihrer Kinder meinte. Ob ich sie jetzt nochmal fragen kann, weiß ich nicht. Aber ich kann ihre Tochter mal anrufen und fragen, wie es ihrer Mutter geht. Je nachdem wieviel Zeit die Tochter hat, könnte ich sie auch mal fragen. In den letzten Jahren habe ich so 2-3 mal im Jahr angerufen, also wäre jetzt nichts ungewöhnliches. Habe dieser Ärztin mein Leben zu verdanken und der Kontakt ist nie ganz abgebrochen.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Das ist schön, dass du noch gerne an sie denkst nachdem sie dir so sehr helfen konnte. Sie freut sich bestimmt, wenn du dich noch mal bei ihr meldest. Meine Schwiegermama hatte sich damals, in den 60ern, beim älteren Bruder meines Mannes (damals noch nicht geboren) angesteckt. Mein Schwager hat es recht gut weggesteckt, aber meine Schwiegermutter sagte immer, dass sie sich noch nie so krank gefühlt hatte. Als mein Mann dann ein paar Jahre später geboren wurde (die Kinder lagen ein Stück auseinander vom Alter her), waren schon mehr Kinder geimpft und sie hat ihn dann auch impfen lassen. Er hat die Masern nie bekommen.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von alba75

Meine Mutter hatte als Kind Anfang, Mitte der 50er-Jahre die Masern und sie hat das bis heute als schrecklich in Erinnerung. Sie sagte auch, so krank habe sie sich ihr ganzes Leben nicht mehr gefühlt (nicht mal mit der sog. "Hongkonggrippe"). Vielleicht hat sie mich deshalb impfen lassen, obwohl das damals offensichtlich noch gar nicht Standard war . Nun ja, ich habe die Impfung folgenlos überstanden und mir bisher keine Masern eingefangen. Ich habe allerdings im Vorfeld einer Rucksackreise durch Vietnam nachimpfen lassen, weil es da gerade Ausbrüche gab. Ich schätze, bzgl. Masern bin ich jetzt safe ...


alba75

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Meine Oma bekam 1914, im Alter von 7 Jahren die Masern. Ihr Vater war alleinerziehend mit 5 Kindern, die Mutter war kurz nach der Geburt des Jüngsten gestorben, der Kleinste war erst ein paar Monate alt. Ein Nachbar riet ihm dann, die Kinder ins Dunkle zu legen und die Fenster zu verdunkeln, weil bei Masern die Augen in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Vier der Kinder überstanden die Masern, der Kleinste bekam Krämpfe und ist dann leider gestorben. An den Tod des Kleinen hat sich meine Oma ihr Leben lang erinnert. Ob das jetzt mit den Masern zusammenhängt kann ich natürlich nicht sagen, aber ich denke in der heutigen Zeit wäre es für die Kinder leichter gewesen. Wahrscheinlich wären die Älteren geimpft worden und der Kleine (auch nach heutigen Maßstäben zu junge für die Impfung) hätte sich nicht angesteckt. Übrigens wäre heutzutage wohl auch der Tod der Mutter vermeidbar gewesen und sie wäre noch bei den Kindern gewesen.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ganz aktuell. Placebo-kontrollierte Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit von mRNA-Vakzinen bei 12 - 17 Jährigen https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2109522


SophiasPapa

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Wärst du so lieb und könntest bitte die wichtigsten Punkte dieser Studie kurz zusammenfassen? Vielen lieben Dank!


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

Der Impfstoff (Moderna) ist effektiv in der Verhinderung von Covid-19 und es sind keine schweren Nebenwirkungen aufgetreten.


Marieli-e

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich kenne weitaus mehr Leute mit ungewollten, mühsamen und leider auch tödlichen Nebenwirkungen durch das Virus als von der Impfung! Zu wissen, dass man mit der Impfung zumindest keinen schweren Verlauf mehr haben wird, sollte man erkranken, beruhigt mich doch ungemein. Selbst wenn man ungeimpft erkrankt und nur einen milden Verlauf hat, sind Nebenwirkungen oder Folgeschäden an Gefässen etc. in einigen Jahren ja auch nicht auszuschliessen.


Clumsi

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Danke für das Teilen! Jede Impfung hat (so wie jedes Medikament) natürlich Nebenwirkungen und es können auch in seltenen Fällen Impfschäden entstehen. Diese werden genau dokumentiert und in die Forschung mit einbezogen. Man muss diese Risiken abwägen. Da im letzten Frühjahr täglich 1000 Tote in Deutschland an Corona gestorben sind und viele unter Long Covid leiden, halte ich die Impfung für das geringere Risiko.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Clumsi

Täglich tausend Tote kann nicht hinkommen, da kannst du dir gern auf Statista die Sterbezahlen angucken ;-) das war reine Panikmache.


Clumsi

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Natürlich Panikmache - kam in der Tagesschau. Wer hätte denn bitte was von der Panikmache? Das ZDF? Angela Merkel?