dana2228
Mein zweites Kind, kam zu früh (36. Woche) zur Welt. Trotz Lungenreifung gab's direkt Probleme. Anpassungsschwierigkeiten hieß es. Er hatte immer Probleme mit der Atmung. Mit 2 Monaten hatte er sich den RS Virus eingefangen. Ganz schlimm für die Lunge. Seid dem schlimmes Asthma.... Seid der 6 Jahre ist, ist es eigentlich so gut wie "ausgeheilt". Im letzten Winter war der letzte Abfall. Jetzt Frage ich mich, gehört es trotzdem zur Risikogruppe?
Also auf zum Pneumologen
Hab ich auch gedacht. Aber jetzt extra dahin rennen.... Es werden ja gebeten nur im Notfall... Und Notfall ist das ja nicht
Kannst Du hier einen Facharzt anschreiben?
Ich würde beim Arzt anrufen und fragen. So etwas lässt sich doch eigentlich gut am Telefon abklären. Silvia
Unsere extremfrühchen haben ja alle eine schere DPD mit zT Jahrelangem Sauerstoffberdaf. Jeder der gefragt wird sagt dazu was anderes... Asthma dachte ich immer sei Risikogruppe eine Detaillierte Aufzählung fand ich bisher nicht dazu dagmar
BDP
Also hier sehen Intensivmediziner Asthma ausdrücklich als Risiko. Und keiner kann wissen, wie die erste Welle der aggressiven Frühblüher (hier gerade Esche, Birke ) zusätzlich auswirkt. Wir machen jetzt das 2 te Jahr eine Immuntherapie, die bisher sehr gut wirkt. Hoffe, dass die Husterei nicht diese Woche losgeht. „Typische Vorerkrankungen bzw. Risikofaktoren, die bei schweren Krankheitsverläufen zu sehen sind, umfassen Herzinsuffizienz, Koronare Herzkrankheit, Diabetes mellitus, Adipositas, COPD und Asthma.“ https://www.kleinezeitung.at/lebensart/gesundheit/5796437/Intensivmediziner-berichten_Patienten-mit-Covid19-muessen-sehr
Asthma wird lt. RKI als Risiko gewertet. Allerdings gilt hier (genauso wie bei Diabetes): Je besser eingestellt, je geringer das Risiko eines schweren Verlaufs.
Mit dem Einstellen ist es bei getesteter Pollenallergie schwierig. Beschwerden können sich mit starken Pollenflug schnell einstellen. Und prophylaktisch soll ich nichts hochfahren. Ich habe alles im Haus (Antihistamin, Sultanol & Kortisonspray, Montelukast), und kann nur hoffen, dass die Immuntherapie gut wirkt.
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