kevome*
Mehrere Große Unternehmen würden heute gern über die Einbindung der Betriebsärzte in die Impfungen sprechen. Scheinbar möchte die Regierung nur über Testungen sprechen. Es gibt Angebote für eigenen Impfstraßen auf Kosten der Unternehmen. Es sollen nicht nur Mitarbeiter sondern auch Dritte geimpft werden können. Warum wird das Angebot nicht angenommen. Da würde es nämlich mit Sicherheit sehr viel besser als aktuell funktionieren, schnell viele Personen zu impfen. https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/diese-neue-allianz-will-deutschlands-akutes-impf-problem-l%C3%B6sen/ar-BB1eget6?ocid=msedgntp
Schön blöd, wenn die Betriebsärzte nicht eingebunden werden! Ich hoffe sehr, dass den Organisatoren ordentlich in den Hintern getreten wird.
Also bitte - du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass man von irgendwelchen Plänen abweicht. Niemand außer der Regierung weiß wie´s evt. besser gehen könnte oder wie man etwas beschleunigen könnte. (ironie off)
Bei uns im Haus impft der Betriebsarzt, von benachbarten Kliniken weiß ich dass es auch so ist.
Das wäre nicht abwegig und eine Win- WIn Situation. Mein Mann hat sich die letzten Jahre vom Betriebsarzt impfen lassen. Gut für alle Betriligten und würde den Impffortschritt beschleunigen.
Unser Betriebsarzt hat seine Bereitschaft zum Impfen auch schon erklärt, das wäre von uns auch gewollt - leider darf er nicht, weil das politisch bislang blockiert wird.
Steht doch im Artikel: sind noch viele Fragen ungeklärt – etwa in puncto Haftung und Dokumentation. Unterstreiche Haftung Die großen Unternehmen haben ihre Rechtsanwälte im Schlepptau. Die werden dafür sorgen, dass auf keinen Fall irgendeine Haftung v.a. bei Firmenfremden übernommen wird und sei es nur, dass er auf dem Weg zum Piecks über einen Stuhl stolpert und sich was bricht. Oder natürlich doch irgendwelche Langfristschäden . Dann Impfreihenfolge Auch wird im Vertrag drinstehen, dass von der Impfreihenfolge abgewichen wird und ERST die eigenen Mitarbeiter, DANN Firmenfremde geimpft werden. So ein klitzekleines wissenschaftliches Kalkül wird eine Rolle spielen....
Also ich würde mich nicht von irgendeinem Betriebsarzt in irgendeiner Firma impfen lassen. Das Patienten-Arztverhältnis ist mir zu intim und persönlich. Von allen Dingen, wie sieht es mit der Haftung in diesem Fall aus ?
Das übliche deutsche Problem: anstatt einfach mal zu machen, muss erst wieder alles solange 1000 Regelungen unterworfen und geprüft werden ... Deswegen klappt das bei uns auch nicht. Hartgesagt: Grundrechte kann man bis zum Sankt-Nimmerleinstag einschränken - aber bloß nicht mal von einem seit Jahrzehnten so gehandhabten bürokratischem Weg abweichen, um die Pandemie möglichst schnell in den griff zu bekommen. Aber das ist sicher wieder nur motzen, gell?
Die grundsätzliche Durchführungsverantwortung liegt bei demjenigen, der die Impfung durchführt, die Anordnungsverantwortung bei dem verantwortlichen Arzt - wie überall. Auch die anderen üblichen Haftungsregelungen (u.a. auch aus dem IfSG) bleiben ebenfalls erhalten. Was unterscheidet hinsichtlich der Vertrauensverhältnisses einen Arzt im Impfzentrum von einem Betriebsarzt?
Ja, das ist gemotzt. Gib denen ein, zwei Wochen, dann haben sie einen Konsens gefunden. Dann ist immernoch erst März. Dass es im März/April 2021 zu Massenimpfungen kommen kann war vor 6 Monaten noch undenkbar.
Für eine Impfung brauch ich kein intimes Verhältnis. Das hab ich im Impfzentrum ja auch nicht. Unsere Betriebsärzte kenn ich größtenteils. Ein, zwei Mal war ich in Konsultation und war verblüfft, wieviel Zeit sie sich nahmen. Tolle, nette, nicht so massiv überstresste Leute.
Naja, ich sehe das schon wie cube. Astra-Zeneca wird seit Monaten in GB verimpft. Man hätte da gern schon mal nachdenken können. VORHER. In der Klinik meiner Freundin gingen die Impfungen im Dezember los (BiontechPfizer). Komischerweise ging das. Die Betriebe müssen dann auch noch ein bisschen organisieren. Betriebsärzte impfen seit Ewigkeiten je nach Branche. Wir reden von zugelassenen Impfstoffen. Wo liegt das Problem??? Dokumentation??? Wie machen das denn die Impfzentren. Das könnten wohl Betriebsärzte auch schaffen? Von einer Regierung erwarte ich die Organisation des öffentlichen Lebens. Daß das mal besser und mal schlechter läuft- geschenkt. Wir reden hier von einem gloriosen Versagen. Grüße, Jomol
Da mein Mann und ich sowie unsere 3 Kinder uns nicht impfen lassen werden, ist mir gleich ob jemand zum Betriebsarzt oder in Impfzentren rennt. Ich lasse mich nicht von jedem x beliebigen Doktor anfassen.
Ich seh es so, dass die Briten einfach Glück hatten. Ohne ordentliche Freigabe eindach mal loszulegen, das hätte auch nach hinten losgehen können. Wer hat denn gewusst, dass auf den Gensequenzen, die in den Impfungen verbaut sind nicht zufällig gehäuft irgendwelche Mimikrys... "Anschubser" zu finden sind, die dann bei den Geimpften innerhalb von 2, 3 Monaten als Auslöser für diverse Autoimmunkrankheiten fungieren . Zwar hätte derjenige die Erkrankung vermutlich auch so iiirgendwann im Leben bekommen, wril die Genetik hier so angelegt ist, dass sie getriggert werden kann und das Virus selbst hätte mit hoher Sicherheit genau dasselbe ausgelöst, da die Mimikrys auf den Strängen liegen , aber trotzdem war es uns lieber, erst mal etwas abzuwarten. Wir waren dankbar, dass sich die Briten hier als Versuchskanninchen anbieten. Haben immer gesagt, erst mal die ersten viele 100.000 /Millionen Impfungen abwarten und auch 2, 3 Monate ins Land gehn lassen danach. Im Dezember hofften wir, dass die Risikopersonen wie Omas und Schwerkranke im März/asoril geimpft werden können und wir dann im Juni dran sein werden. Rechtzeitig vor den Sommerferien. Im Moment sieht der Plan gut aus, vielleicht klappt es sogar früher. Dank Betriebsärzten. Interessant übrigens.. . war hier im Forum nicht die Meinung sehr stark, dass man dich niemals nicht mit Impfungen impfen lässt, die noch nicht ausreichend erforscht sind? Sind das dieselben, die jetzt ständig motzen, dass es nicht schnell genug geht? nur weil man sieht, dass es bei den "Mutigen" gut ging?
Da wird es doch höchste Zeit, eine Task force zu gründen. Vielleicht Frau Klöckner und Frau Karliczek? Herr Scheuer als beratendes Mitglied? Der hat ja dann schon 2 Tage Erfahrung in Task force basteln... In der Klinik, wo eine Freundin von mir arbeitet, impfen angestellte Ärzte verschiedener Fachgebiete unter Federführung des Leiters der Notaufnahme (Anästhesist) die Belegschaft und Rettungsdienstmitarbeiter. Das scheint gut zu klappen. Das kann natürlich kein Modell für andere Betriebe sein. Da muß man auf alle Fälle jedesmal neu erfinden. Außerdem ist es viel besser, wenn alle in die Impfzentren kommen, am besten mit dem Bus- in der Region meiner Eltern in Sachsen Anhalt gibt es übrigens keine Impftermine online auszumachen, wenn nicht ich zu blöd bin. Die hoffen auf den Hausarzt. Grüße, Jomol
Der Flaschenhals ist derzeit nicht die Anzahl der vorhandenen Impfstraßen.
um alle zu impfen. Solange wir noch eine zwingend einzuhaltende Impfreihenfolge haben, kann der Impfstoff nicht den priorisierten Gruppen entzogen und den Betriebsärzten gegeben werden. Niemand glaubt doch, dass Betriebsärzte nur die über 80jährigen, die Polizeibeamten, Lehrer, Erzieher ... impfen würden.
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