Mitglied inaktiv
Aus Protest gegen die Corona-Maßnahmen wird jetzt aus der Querdenkerszene auf Telegram zu einem "Selbst-Lockdown" aufgerufen. Link zur kostenlosen Kurzversion des Artikels hier: https://checkpoint.tagesspiegel.de/telegramm/52NVSQaXv0thn40w2fsYAO?utm_source=twitter&utm_medium=tweet&utm_campaign=querdenker-drohen-mit-lockdown QAnon steht auch Kopf, weil Ex-Präsident Donald Trump vor einigen Tagen zur Impfung aufgerufen hat: https://www.volksverpetzer.de/social-media/trump-pro-impfung-qanon/ Und Hendrick Streeck erklärt auf dem Nachrichtensender der WELT, weshalb generell eine Booster-Impfung für die Bevölkerung nicht empfehlenswert ist: https://www.youtube.com/watch?v=tRQ6HW3qcJE Wir erinnern uns, Hendrick Streeck ist der Virologe, der in der Vergangenheit mit nicht vorhandenen mathematischen Kenntnissen geglänzt hat und eigentlich noch mit fast jeder persönlichen Einschätzung und Vorhersage daneben gelegen hat. Wenn man also evidenzbasiert logisch handeln möchte, sollte man das Gegenteil von dem tun, was Herr Streeck empfiehlt. Dirk Specht und seine Kommentatoren haben übrigens schon orakelt, dass er vielleicht demnächst in die Politik möchte, vielleicht auch ins Gesundheitministerium wie sein Ehemann.
aber macht nix. Auch Politiker sprechen kaum darüber.
Quellen, Belege....?
z.B. hier https://semohr.github.io/risikogebiete_deutschland/ auf die Stadt Wuppertal schauen und Altersgruppe 5-14 Jahre einstellen: Inzidenz heute (Datenstand 04:14): 775 (lag gestern bei ca. 700). Morgen dürfte die Inzidenz in dieser Altersgruppe dann wahrscheinlich über 800 liegen.
Ach, aus einer Stadt kann man dann gleich machen „in NRW“? Interessant…
Inzidiert ü100, alles ist auf, als ob nix gewesen wäre. Nur halt Kinder sind haufenweise in Quarantäne. Aber das Versprechen ist erfüllt: Schulen und KiTas sind auf.
Da das Wort "teilweise" dabeisteht, stimmt die Aussage doch. Und in fast ganz NRW liegt die Inzidenz in dieser Altersgruppe bei lila, also bei 200-500, sieben Kreise liegen bereits bei über 500. Das kann man doch nicht so weiterlaufen lassen.
nicht.
und sind bereit das mitzutragen. Ist ja nur ein Schnupfen. Was bei denen nicht ankommt: da Kinder Zunehmen in Quarantäne hocken, wenn’s blöd kommt mehrere Male hintereinander, dann wäre sogar HS effektiver.
wieviele von den kindern sind denn im kh?
Ich frag mich wie es wohl den größten Teils symptomlos erkrankten mit positivem Test geht? Und ob vielleicht mancher mit laufender nase wohl eine Sommergrippe hat, oder ob diese saisonale Grippe nur die geimpften trifft? Mhhhh?! Fragen über Fragen. Zum Glück gibt es ja hier: Die Sendung mit dem Drachen. Mit Lach und Sach- Geschichten, zum schwadronieren.
Das weiß ich nicht und habe gerade auch keine Lust, das zu recherchieren. Aber ist ist doch Fakt, dass die hohe Inzidenz bei Kindern ein Faktor ist, der auch wieder die Inzidenzen bei den ungeimpften oder Impfversager-Älteren erhöht. Die Folge: Die Hospitalisierung und ITS-Belegung steigt in dre Folge eben doch wieder an. Hier sieht man das z.B. für NRW: https://twitter.com/aloa5/status/1430830455666978822
ja aber es sind doch so viele geimpft und werden geboostet, dann gibt es keine schweren verläufe!!!
es ist fast ganz NRW. Hier verdoppeln sich die Quarantänezahlen täglich in Schulen. Wir sind fern von lustig. Das bekommt ihr alle wenn ihr Laschet wählt!
Nicht mal Laschet selbst glaubt, dass er gewählt wird. Kein Mensch wird den wählen. Den dürft ihr in NRW gerne behalten.
reicht doch schon das ein bestimmter Prozentsatz von denen, übrigens mehr als bei einer Impfung, eine Herzmuskelentzündung bekommen. Langzeitschäden weiß man nicht. Die Freundin meiner Tochter riecht seit Tagen nix mehr, wir hoffen das es wieder weg geht. Auch chronische Fatigue kann noch kommen vor allem bei denen die einen leichten Verlauf hatten. Aber hauptsache man kann mit der Krankenhauskeule kommen! Aber die kommen auch noch, da muss man nur ein bisschen drauf zu warten. Aber nicht so viele das die Eltern sich drüber aufregen. Keine Sorge ;-)
ich will den nicht, weder hier noch für ganz Deutschland. Aber Scholz will ich auch nicht. Ich zitiere dazu mal Elhotzo: " Deutsche Revolution ist, wenn man die Partei los haben will, die die letzten 16 Jahre regiert hat und dann die Partei wählt, die nur 12 der letzten 16 Jahre regiert hat."
Die Zahl der Geimpften reicht eben noch nicht. Und geboostet ist doch sowieso noch keiner.
Wir haben in D bei Kindern eine Hospitalisierungsrate von 1,5%. Die Hospitalisierung hat einen Nachlauf von ca 10 Tagen. In anderen vergleichbaren Staaten haben wir bei Kindern eine Hospitalisierungsrate von 3,5%. Dies ist heftig. Zumal nach der neuesten Veröffentlichungen bei der Hälfte der Hospitalisierten (keine Differenzierung zwischen Erwachsenen und Kindern) auch nach der stationären Aufenthalt gesundheitliche Probleme wegen der Infektion bestehen. Diese Durchseuchung kann doch keiner wollen! Zum Glück gibt es unter Kindern nur eine sehr sehr geringe Todesfallrate.
Doch, die Stiko wollte doch die Durchseuchung. Haben die doch selbst gesagt... Ich hab mich damals schon gewundert, dass es da keinen Aufschrei gab. Das war abzusehen, dass es so kommt, aber dafür wurden Herr Lauterbach und alle anderen ja wieder als Panikmacher beschimpft.. Und die Stiko trägt, zumindest was die Kinder von 12 bis 17 angeht, eine Mitschuld daran, weil sie so zögerlich entschieden hat und auch viele Eltern verunsichert hat. Man hätte in den Ferien die Kinder von 12 bis 17 impfen können. Wollte man nicht... Ich hoffe nur, dass die Stiko schneller entscheidet, wenn es um den Impfstoff für die unter 12jährigen geht. Denn wenn die wieder so langsam sind, braucht den keiner mehr, weil dann alle infiziert sind... Echt traurig....
Nunja, viel bleibt dann ja nicht mehr übrig. Baerbock geht gar nicht, solange man mit dem Auto zur Arbeit muss und jemand der "versehentlich" irgendwelche Geldbeträge nicht meldet (egal ob Steuern oder die Offenlegung die so vorgeschrieben ist) hat auf so einem Posten nix zu suchen. Ist zumindest meine Meinung, die man natürlich nicht teilen muss. Wer Scholz wählt, kriegt Esken dazu. Man könne ja mehr abschöpfen meinte sie mal und das mit den "Covidioten" ist mir auch in Erinnerung geblieben. Sowas will ich definitiv nicht. Bei Scholz stößt mir die Wirecardsache ziemlich auf. Da ist Laschet noch das kleinste Übel, wobei ich dieses Jahr alle Kandidaten als völlige Fehlbesetzung für diesen Posten sehe.
ich kann es nicht mehr lesen und hören. Mit einem gute ausgebauten Nahverkehr braucht man kein Auto. Aber unter den Kravattenträgern gibt es den garantiert nicht. Wer hat denn den Güterverkehr von den Schienen genommen und dafür gesorgt das alles vollgestopft ist auf deutschen Autobahnen oder in der Stadt? Komm doch mal nach Duisburg, wenn du da 16:30 zum KFO willst mit Bus, Bahn oder Auto brauchst du ne STunde für 4 km. Ja, Rad kannste nehmen, willste abernicht weil die Radfahrer hier alle Nase lang platt gefahren werden. Es ist lächerlich, das Argument mit dem Autopreis Die Grünen sind die einzige Alternative. Dein Auto wird in den nächsten Jahrzehnten noch dein kleinstes Problem sein ;-) Und was Laschet und Scholz alles so verbockt haben, naja. Die beiden sind absolut unfähig danach. Denn die haben Dreck am Stecken hoch zehn. Sieht man nur nicht, haben ja nen Anzug an ;-) Laschet ist der größte Dreckssack.........aber das ist vielleicht nur meine Meinung.
Ja, genau so, wie es bei Grippe oder diversen anderen Erkrankungen zu solchen Folgen kommen kann - nicht oft, kann aber vorkommen. Ebenso Langzeitfolgen. Warum ist das bei Corona so viel schlimmer? Und nein, das heißt nicht, dass ich alles laufen lassen würde, mir erkrankte Kinder oder Erwachsene egal sind oder sonstiger unterstellter Müll in diese Richtung. Bei uns an der Schule ist in der gesamtenPandemie-Zeit zB kein einziges Kind an Corona erkrankt. Und selbst wenn einige infiziert waren ( zu Zeiten ohne PCR-Test in der Schule), dann offenbar symptomlos und haben offenbar auch niemanden angesteckt (oder diese Personen waren auch symptomlos?). Auch an den Schulen und Kigas aus dem Nachbarschafts- und Bekanntenkreis sind keine Fälle oder Quarantänen für ganze Klassen oder gar Schulen bekannt. Und da kommen einige Schulen und Kigas in verschiedenen Stadtteilen zusammen. Warum ich das schreibe? Nein, nicht um alles zu verharmlosen - aber ich sehe auch nicht ein, mich immer wieder panikmäßig davor warnen lassen zu müssen, wie schlimm alles wäre. Ich sehe das hier zumindest nicht. In der ganzen Zeit nicht. Sorry, wenn ich dann auf den Panik-Zug nicht in Gänze so aufspringen kann, wie es hier offenbar moralisch korrekt wäre.
mein Kind wollte letzte Woche Zug fahren - Streik. Haken wir ab. Gestern fuhren Züge. Erster Zug bis Station 1: Zugschaden. Nächster Zug: Ausfall. Gut, in irgendeinen Zug, dreimal umsteigen. Zeitverlust ü1 Stunde. Zurück? Besser? Fehlanzeige! War noch schlimmer! Gut ausgebauter Nahverkehr? Eventuell finden das Städter umsetzbar. Wir warten hier schon 30 Jahre darauf, dass der Schulbus eventuell ein Langbus ist, so wie der Bus zeitlich vorher und zeitlich nachher. Von einem funktionierenden Zugverkehr will ich gar nicht erst reden. So haben wir nun noch zwei weitere Verbrenner angeschafft.
Grippe und Covid sind immer noch nicht miteinander vergleichbar.
geht hier auch gar nicht. Es sei denn, du kannst auch erst 1 Std später als vereinbart zum Termin erscheinen oder es ist dir egal, dass für die Strecke mit Auto nur 15 mIn brauchst, mit ÖPNV aber 1 Std wegen 3 mal umsteigen. Wir würden liebend gerne auf das 2. Auto verzichten - es geht aber nicht. Schon x mal versucht - keine Chance, dann noch irgendetwas pünktlich schaffen zu können, überhaupt zu erreichen oder nicht den halben Tag mit dem Weg zu verbringen.
Das schrieb ich auch nicht.
Für mich ist das Auto auch ein „Totschlagargument“ gegen die Grünen (wobei es dort noch andere Argumente gibt - leider …) Jahrelang wurde von Arbeitnehmern Mobilität gefordert. Und jetzt soll der Weg zur Arbeit mit dem Auto viel zu teuer werden… Mit den Öffis käme ich immer zu spät, müsste Bus - Zug - Bus nehmen und wäre 2 Stunden unterwegs (1 Fahrt) statt 40-45 Minuten (für 65km).
dass du selbst jetzt diese Totschlagkeule ausgräbst und dich um einer Argumentation herumdrückst. Ach ja, ist man nicht 100% dafür, hat man es eh nicht verdient, dass mit einem diskutiert wird, gell ;-)? Da reicht so ein dahin gerotzter Satz ohne Sinn und Verstand.
Kauf nehmen. Ihr wusstet, dass es mit den Öffis bei euch schlecht aussieht. Keiner kann was dafür.
Ehrlich gesagt ist der Unterschied schon so oft erklärt worden, dass ich dazu tatsächlich keine Lust mehr habe.
.....
Aber lächeln muss ich halt, wenn mir in meinem grünen Musterländle dann tatsächlich einer erklären will, dass mit den Grünen der Ausbau des Nahverkehrs halt „ganz einfach zu lösen ist“.
... wieviel Prozent der unter 12-Jährigen diesen Winter tatsächlich geimpft werden, schnelle Zulassung vorausgesetzt?
Ich würde wetten höchsten 20%. Die meisten werden ´erst mal` abwarten wollen bei kleineren Kindern und damit hat es sich über den Winter vermutlich erledigt. Außer es gibt wieder drastische Einschränkungen - die ich nicht sehe. Das Einzige, was relativ leicht durchzusetzen ist, sind Schul- und Kindergartenschließungen. Bei Geschäften ist der Effekt minimal (kurzer Aufenthalt, Maske und die meisten sind geimpft), Gastronomie - das würde vielen Betrieben den Rest geben, und im privaten Bereich kann man es m. E. sowieso vergessen.
Wer sich jetzt infiziert, ist vermutlich das nächste halbe Jahr weitgehend geschützt. Mir wäre September definitiv lieber als Januar, mit Grippe und sonstigen Infekten in den KH
Und die Impfung für kleine Kinder würde ich wahrscheinlich nehmen (Frage stellt sich nicht mehr, wir sind alle groß und geimpft), aber ein Kind (idealerweise die ganze Familie) bis zur Zulassung isolieren - nein. Die lange Quarantäne bei KiGa-Kindern fände ich extrem ärgerlich (gilt die dann auch für Genesene?
)
Natürlich kann und sollte man Covid und Grippe miteinander vergleichen - um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszustellen. Und dann kann man über Maßnahmen diskutieren. Covid ist ganz schrecklich, weil neu und manchmal tödlich - reicht nicht. Ist halt blöd, wenn zweifelhaft ist, dass eine Erstinfektion mit Covid19 bei Kindern im Schnitt schlimmer verläuft als mit Influenza. Wir durchseuchen permanent - außer Influenza und RSV z.B. noch Epstein-Barr: "... Das Epstein-Barr-Virus ist ... das erste entdeckte Onkovirus des Menschen. ... Die Infektion mit dem Virus erfolgt zumeist im Kindesalter. Während in diesem Falle in der Regel keine Symptome auftreten, kommt es bei jugendlichen oder erwachsenen Infizierten in 30–60 % aller Fälle zum Ausbruch des Pfeiffer-Drüsenfiebers (infektiöse Mononukleose). Ab dem 40. Lebensjahr sind ca. 98 % der Menschen mit EBV infiziert. Sowohl nach einer asymptomatischen als auch nach einer symptomatischen Infektion persistiert das Virus lebenslang im Körper.... Besteht eine Immunsuppression (z. B. bei HIV-Infizierten oder Organempfängern), kann sich das Virus unkontrolliert vermehren und zur Entstehung von verschiedenen seltenen Krebserkrankungen beitragen. ... In jüngster Vergangenheit erhärtete sich darüber hinaus der Verdacht, dass EBV mit einer Vielzahl von Autoimmunerkrankungen, wie z. B. Multipler Sklerose, systemischem Lupus erythematodes und der rheumatoiden Arthritis in Zusammenhang steht.[11][12][13][14] Es gibt aber auch Anzeichen, dass eine Infektion mit EBV zumindest nicht als alleinige Ursache späterer Autoimmunerkrankungen angesehen werden kann. Auch das Chronische Erschöpfungssyndrom[15] sowie die Encephalitis lethargica[16] werden mit dem Virus in Verbindung gebracht. In Afrika existiert auch eine lokal immer wieder zu Epidemien führende (endemische) Variante des EBV-assoziierten Burkitt-Lymphoms. " https://de.wikipedia.org/wiki/Epstein-Barr-Virus
Aber hier in Ba-Wü stellen ja bekanntlich die Grünen den MP und so wirklich super lief es hier für die Schulen/Kinder auch nicht und ich stelle bisher auch keine erhöhten, bahnbrechenden Aktivitäten unserer neuen Kultusministerium fest.
Das stimmt doch gar nicht! Die Hospitalisierungsrate liegt bei 1% und wenn man die Dunkelziffer raus rechnet und diejenigen, die nicht primär wegen COVID im Krankenhaus sind, liegt die Rate bei 0,1%. Die Todesrate ist noch weit darunter. Quelle ist das RKI.
Hier ist nix ausgebaut, Sohn ist froh dass er jetzt mit dem Motorrad und dem Twizy zur Schule gurken kann. Und ich bin dankbar, dass ich mein Auto hab, sonst könnte ich da wo ich arbeite nicht hin. Ausserdem hasse ich Bus- und Bahnfahren, ich krieg allein schon Herpes, wenn ich dran denke wie es da von der Sauberkeit her drin ausschaut. Man braucht vielleicht kein Auto, wenn man mit wenig in der Woche auskommt. Ich gehe in der Regel 3x pro Woche einkaufen....schon allein wegen der Getränkekisten, die den Kofferraum füllen nutzt mir ein gut ausgebauter Nahverkehr nix. Das Argument mit dem Autopreis ist nicht lächerlich, wenn man aufs Auto angewiesen ist. Letztendlich trifft das nämlich nur wieder diejenigen, die zur Arbeit müssen. Gas teurer, Strom teurer....jaja, das Energiegeld- als wenn alle Menschen die Wahl hätten, ob sie nun einen 20-Jahre alten Diesel fahren oder ein Elektroauto. Und dafür werden sie noch bestraft, indem sie mehr zahlen um zur Arbeit zu kommen. Das Angebot mit Förderung und zinslosem Kredit ist ne Lachnummer... Vermieter in die Pflicht nehmen was den CO-Preis betrifft. Toll. Da kann der Mieter dann zum Fenster rausheizen und Energie verbrennen wenn es nicht aus der eigenen Tasche geht. Mietobergrenze...auch ganz toll. Schätze mal, damit bekommen wir noch weniger vermietbaren Wohnraum. Denn wenn sich das Mietobjekt nicht mehr trägt, verkauft man es als kleiner privater Vermieter. Das widerrum führt in den meisten Fällen dazu, dass der Käufer Eigenbedarf anmeldet und der Mieter dann auch keinen Wohnraum mehr hat. Kontraproduktiv. Es herrscht ja Wahlfreiheit und ich muss ja Gott sei Dank nicht grün wählen.
Wenn jeder in die Stadt ziehen würde weil da der Ausbau besser ist wären die Städte hoffnungslos überfüllt.
....einfach mal den Mund halten. Mit Dir zu diskutieren ist so ähnlich, wie mit einer Taube Schach zu spielen. Wenn Du Kinder hättest würdest Du nicht ganz so arrogant und überheblich daherkommen.
Die Daten des Gesundheitsministeriums von vor 2 Wochen waren klar: durchschnittlich auf alle Altersklassen bezogen war die Hospitalisierungsquote bei 1,5%. Bei den Kleinen höher, bei den Älteren. Und dies war nur die Mindestanzahl. Die tatsächliche Zahl liegt nach Ansicht des Ministeriums weitaus höher. Und dies sind alles Fälle, wo die Kinder WEGEN Covid stationär aufgenommen worden. Fälle, bei den denen nebenbei COVID entdeckt wurde, zählen nicht in dieser Statistik. Bei einer Postivrate von vor 2 Wochen von 4% ist die Dunkelziffer nicht extrem groß.
Das RKI hat am 19.8. andere Zahlen veröffentlicht. Das passt auch zu den Zahlen die das DGPI im April veröffentlicht hat.
Das bei dir an der Schule kein einziges Kind an Corona infiziert war, das glaube ich nicht. Was ich dir aber glaube, ist das du darüber nichts weisst. Warum sollte man das einer Cube auch auf die Nase binden? Ich weiss zB das es bei uns bereits mehrere Fälle gab und weisst du was wir davon bemerkt haben? Nichts. Die welche betroffen sind werden informiert und alle anderen bleiben aussen vor. Was haben die auch damit zu tun? Fa läuft auch niemand durch die ganze Schule und ruft, der Cube aus der Klasse 1b ist positiv und dem wächst nun ein drittes Ohr.
vor allem weil es genug Erkrankte gibt deren Krankengeschichte am EBV hinkt. Chronische Fatigue unter anderem, wird uns mit Corona auch passieren. Aber Corona hätte man verhindern können, auch das man es so durchlaufen lässt wo die Impfungen für die Kinder hinter her hinken. Nur weil das eine da ist und schlimm ist muss man das andere nicht ungebremst durchlaufen lassen ;-)
So Daffy, und jetzt überlege mal ganz genau, was wenn Covid19 ähnlich drauf ist? Dazu neigen nämlich verdammt viele Viren. Was wenn wir in 10, 20 oder auch erst 30 Jahren erkennen, daß Covid19 auch solche spätfolgen hat? Vorallen bei Infektionen im Kindesalter. Genau darum geht es nämlich den Eltern welche aktuell um ihre Kinder bangen wegen Ansteckung. Mir sind die Ü50 recht egal. Eigentlich sogar alle ü18. Weil die konnten sich alle impfen lassen. Die handvoll wo nicht, dürften runterfallen. Aber alle unter 12 können eben nicht. Und die werden gerade bewusst dem Risiko ausgesetzt. Und das ohne das wir aktuell irgendwelche spätfolgen auch nur einschätzen können. Wer das in Kauf nimmt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Naja cube, dafür springst du aber regelmäßig auf andere Panikzüge auf.
Hi, ich finde im Wochenbericht des RKI vom 19.8 diese Zahlen nicht. Auf welcher Seite stehen diese? Danke!
Ganz ehrlich,mittlerweile werde ich ihn wieder wählen. Es geht endlich mal wieder Richtung Normalität.
> So Daffy, und jetzt überlege mal ganz genau, was wenn Covid19 ähnlich drauf ist? Dazu neigen nämlich verdammt viele Viren.
Spar Dir die markigen Worte im Kindergartentantenduktus. Deine Kinder werden/wurden jährlich gegen Influenza geimpft? Dann gehörst Du zu unter 10% der Eltern. Ansonsten ´nimmst Du so einiges in Kauf`, was zu vermeiden wäre - daneben gibt es eine Vielzahl Erreger, gegen die nicht geimpft werden kann. Und noch mehr Zusammenhänge, die wir bisher nicht überblicken.
"Der Pathomechanismus des Chronischen Fatigue Syndroms ist bislang nur teilweise geklärt. Die Erkrankung beginnt mit einer Infektion - meistens aus voller Gesundheit heraus. Neben dem Epstein-Barr-Virus (EBV) und anderen Herpesviren sind Enteroviren, Influenza, Borrelien und intrazelluläre Bakterien als Auslöser beschrieben worden."
Es spricht im Moment sehr wenig dafür, dass Covid19 eine besondere Gefahr für Kinder darstellt (verglichen mit anderen Krankheiten, die wir in Kauf nehmen). Man kann natürlich dauerhaft nur noch gefilterte Luft atmen und Maske tragen - damit reduziert man die Wahrscheinlichkeit von Ansteckung und verschiebt den Erstinfekt aller ansteckenden Erkrankungen in ein höheres Alter. Und das ist nicht unbedingt gut; zumindest gibt es eine Vielzahl Infekte, wo der Erstinfekt bei älteren Kindern schwerer verläuft als bei jüngeren. Und der Begriff ´Long Covid` wird benutzt, wie es passt - in einem letztens verlinkten Zeitungsartikel für Kinder/Jugendliche, die ein halbes Jahr nach Covid mit Erkältungssymptomen und Schlappheit aufschlugen. Wirklich teuflisch, dieser Covid (wenn es nicht was anderes war - Pollenflug, Sommergrippe... )
https://www.kcl.ac.uk/news/long-covid-uncommon-in-children
https://immunologie.charite.de/fileadmin/user_upload/microsites/m_cc12/immunologie/Immundefekt-Ambulanz/CFS_eine_untersch%C3%A4tzte_Erkrankung.pdf
Schade, meine 92jährigen hausdame sollte bald dran sein... Muss sie dran erinnern! Wann reicht denn die zahl? Gibt es da ziele? Oder erst wenn die pflicht kommt?
Meines Wissens fangen die Booster-Impfungen erst im September an. Kann aber auch sein, dass ich mich täusche und in dem einen oder anderen Alten-/Pflegeheim die mobilen Impfteams schon angefangen haben. Geht man von R=1,15 aus, dann könnte es ohne weitere Maßnahmen bei Impfquote unter 90% ungemütlich werden, siehe hier: https://twitter.com/Martin46er1/status/1431129521617575937 Grundsätzlich denke ich, wir bräuchten entweder über Impfungen oder über andere Maßnahmen eine Senkung des R-Werts unter 1. Sonst steigen die Fallzahlen ja immer weiter, bis die natürliche Immunität das stoppt.
Änderungen im Gehirn von Kindern mit Long Covid nach mildem Verlauf wurden mittels PET nachgewiesen: https://link.springer.com/article/10.1007/s00259-021-05528-4
> Änderungen im Gehirn von Kindern mit Long Covid nach mildem Verlauf wurden mittels PET nachgewiesen: Ich weiß; Du hattest den Paris Match Artikel verlinkt. Mir fehlt das medizinische Hintergrundwissen, um diese Abbildungen einordnen zu können (was bedeuten sie langfristig und wie sieht es im Vergleich mit anderen häufigen, ebenfalls unerfreulichen Infekten aus?). Ich wundere mich über die lange Liste der ´Long Covid Symptome`: Anorexie, Bulimie, Depressionen, Hautausschlag, Stressgefühl... - und das hat man in der Kontrollgruppe abgebildet? Scans bei 7 Kindern scheinen mir keine ausreichende Grundlage für Reiseeinschränkungen, Quarantäne (weil zu lange die Lokalität mit einem Infizierten geteilt), Polizei vor dem Haus wg. Besuchern, geschlossene Geschäfte... zu sein.

Scheint eine persönliche Abneigung bei dir zu bestehen zu Herrn streeck. Ich habe eher in Erinnerung, dass er schon länger die hospitalisierungsrate hinzuziehen wollte und vieles andere, was dann jeweils Monate später kam. Wohingegen die persönliche Einschätzung eines Herrn Lauterbach stets sehr fragwürdig ist. Man nehme nur das gefühlte Alter auf den Intensivstation, welches so um die 10 Jahre daneben lag. Vieles habe ich schon verdrängt.
Herr Streeck sagte, dann plötzlich doch richtig war oder umgesetzt wurde. Nur, weil er nicht ständig Weltuntergangsstimmung verbreitet, darf das aber nicht sein. Ist dann eben offenbar ein Unterschied, wer es sagt - Drosten ist super, der hat Recht. Streeck ist nicht dramatisch genug bzw. zu positiv - geht gar nicht, kann nur falsch sein.
Ich habe gegen Herrn Streeck persönlich gar nichts - ich kenne ihn ja nicht - du etwa? Ich beurteile öffentliche Personen auch eher selten nach Sympathie oder Antipathie, es sei denn, es sind Künstler. Bei den anderen interessiert mich vor allem die Kompetenz. Mir ist es z. B. wurst, dass Herr Streeck angeblich Grübchen beim Lächeln und Herr Drosten sinnliche Lippen haben soll. Beide sind meines Wissens verheiratete Männer und haben mit Sicherheit andere Sachen im Kopf als alberne Groupie-Schwärmereien. Streeck steht mit ziemlicher Sicherheit mit Mathe auf Kriegsfuß, weil er zu einem Zeitpunkt, wo die Basisreproduktionszahl schon längst über 1 lag, behauptet hat, dass wir kein exponentielles Wachstum hätten. Was Quatsch war. Und er hat eine Studie (Gangelt) angefangen, von der noch kein fertiges Paper erschienen ist. Aber vielleicht gab's ja auch keine Finanzierung mehr dafür, weil nicht das rauskam, was rauskommen sollte. Ich finde es nur merkwürdig. Eine Zeit lang hat er sich sehr bedeckt gehalten, was ich gut fand, weil er immer wieder Sachen gesagt hat, die entweder von der Presse falsch verstanden wurden oder wo er mit irgendeiner Einschätzung davongaloppiert ist, bei der sich hinterher herausstellte, dass die beim Leser oder Zuschauer im völlig falschen Hals landet. Wissenschaftler sind übrigens in ihren Aussagen weder "positiv" noch "negativ", sie sind ja keine Motivationstrainer oder Politiker. Sie sollen Fakten kommunizieren, und zwar so, dass sie bei Laien ankommen, ohne missverstanden zu werden. Leider ist aber die Gefahr, wenn man sich in die Fänge der Springer-Presse begibt, ziemlich groß, dass die Aussage, die man tätigt, auf das Format zurechtgeschnippelt wird, das CDU-Leser oder -Zuschauer gerne lesen oder hören wollen. Dafür kann Herr Streeck nichts, aber es ist so. Und ich habe bisher nicht gelesen, dass er sich davon distanziert hätte, was nicht heißt, dass er das nicht getan hat. Ich habe es nur nicht mitbekommen. Vielleicht war es ja zwischendurch wirklich still um ihn geworden, weil er sich lieber wieder seiner wissenschaftlichen Arbeit zugewandt hat.
Ja, vielleicht hatte er auch keinen Bock mehr falsch verstanden zu werden. Komisch ist auch, dass Studien erst nach einem Jahr veröffentlicht werden und das ist bei manchen völlig okay und bei anderen kann dann was nicht stimmen. Aber an deinen langen Ausführungen merkt man meiner Meinung nach sehr deutlich, dass wir hier in Deutschland geschafft haben, die einen Wissenschaftler derart zu diskreditieren, dass es vollkommen egal ist, was sie sagen, das wird von vornherein verrissen. Und das betrifft ja nicht nur streeck.
Wo ich arbeite, ist es tatsächlich wichtig, ob und wenn ja in welchem Maße Krankenhäuser überlastet sind. Wir versuchen seit die Pandemie im Jan 2020 losging irgendwie uns auf die ständig wechselnden Anforderungen einzustellen und irgendwie vorauszuahnen, wie es weitergeht. Das ist schwer und manchmal ist es halt Glaskugelraten. Aber einer der letzten deutschen Wissenschaftler, auf die man sich verlassen sollte, wenn da wirklich das Wohl und Wehe dranhängt, ist wahrscheinlich Streeck. Da gibt es hierzulande eine Menge Leute, die besser Bescheid wissen. Die halt auch schon Pandemien im Ausland mitgemacht haben und als Lungenärzte und 40 Jahren Berufserfahrung da eher abschätzen können, was ein Winter mit Covid bedeutet. Strewck lag ständig zuverlässig falsch. Dann ist es besser, gar nichts zu sagen.
Wenn ihr beide der Meinung seid, dann ist das bestimmt die einzig allgemein gültige Wahrheit! Schließlich sagen das auch drosten und Merkel und die haben ja auch immer mit allem Recht. Jawohl, stillgestanden! Sorry, aber ernstnehmen kann ich den tunnelblick schon lange nicht mehr. Es gibt sehr viele Wissenschaftler, nicht nur streeck, die viel Erfahrung haben, alle jedoch für nicht kompetent genug mundtot gemacht wurden Ich hab s schon mal versucht, aber auch das scheint abstrus für euch zu sein: schaut mal in Nachbarländer.
Wir arbeiten global, die ersten Warnungen zu Corona kamen nicht aus deutschen Kanälen, sondern von chinesischen und später italienischen Kollegen. Als Alpha dabei war, England platt zu machen und im Januar in Dänemark die ersten Fälle aufploppten, hatte es weder das deutsche Bildungsministerium noch das GM auf die Kette gekriegt, mal zentral überhaupt auf VOC zu screenen. Ich bekomme von Drosten gar nicht so viel mit in Deutschland, eher von anderen. Israel und UK sind interessant, weil die uns beim Impfen voraus sind, Australien, weil die derzeit Winter haben. Asiatische Länder, weil die durch ihr Tracking krass gut Infektionsketten nachvollziehen können. Auf Streecks Urteil verlasse ich mich nicht mehr. Wie gesagt, lag für meinen Geschmack zu häufig daneben. Was die Presse da versucht hat aufzubauen (" Streeck versus Drosten"), ist totaler Bullshit. Aber wie gesagt, wenn ich wissen will, ob ich mir Musicaltickets im Dezember holen sollte, würde ich nicht auf Streeck vertrauen.
Und dann heißt es für die Virologen und Epidemiologen wieder: "neues Spiel, neues Glück!"
Es ist besser nix zu sagen, als falsch zu liegen. Streeck hat ja seine Nische gefunden, aber kleinere Lichter haben da nachhaltig ihre wissenschaftlichen Karrieren beschädigt.
Ich habe von der Gegenwart gesprochen.
Also ich finde den Beitrag von Hendrick Streeck sehr ausgewogen und nachvollziehbar. Niemand, den ich kenne, findet derzeit eine Booster-Impfung für die gesamte Bevölkerung sinnvoll, und er differenziert ja auch, und empfiehlt für bestimmte vulnerable Gruppen eine Booster-Impfung.
Weil ich den Beitrag heute Morgen noch kurz angesehen habe, weiß ich nicht mehr, ob der tagesaktuell war oder vor ein paar Tagen aufgezeichnet worden ist, aber eigentlich wird meines Wissens inzwischen (und ich bin nicht mal auf dem aktuellsten Stand, ich habe die letzten drei Tage kaum Nachrichten gelesen oder gesehen) empfohlen, dass nach und nach alle über 50 eine dritte Impfung erhalten sollen. Also im gleichen Rhythmus wie bei der Doppelimpfung. Ich meine, dass Biontech aufgrund der aktuellen Untersuchungsergebnisse so kommuniziert hat.
BR vom 24.08.: "Die dritten Impfungen sollen zunächst in den Heimen durch mobile Impf-Teams durchgeführt werden. Das bayerische Gesundheitsminister legt den Fokus dabei speziell auf die sogenannten vulnerablen Gruppen, also Personen mit Immunschwäche, Pflegebedürftige und über 80-Jährige. Dabei gilt: Zwischen der jüngsten Impfung und einer Auffrischung sollen mindestens sechs Monate vergehen." Das gilt in Bayern und weicht nicht wesentlich von dem ab, was Streeck gesagt hat. Zwischen 50 und 80 ist doch noch ein kleiner Unterschied.
Na ja, der Super-Drosten hält ja auch eine Booster-Impfung für die meisten für unnötig.
https://www.rnd.de/gesundheit/christian-drosten-booster-impfung-im-herbst-groesstenteils-unnoetig-HHTAVS6FMHPDUHCEETFP4ESUPY.html
Aber vielleicht liegt der jetzt ja auch (mal wieder, Stichwort: Schweinegrippe...) falsch ...
Wenn man genau liest, stellt man fest, dass Drosten gesagt hat, dass er eine Booster-Impfung für die meisten in diesem Herbst für unnötig hält. Der Grund dafür dürfte sein, dass bei den meisten nicht ganz Hochbetagten und nicht schwer Vorerkrankten in diesem Herbst die 2. Corona-Impfung noch nicht so lange her ist, auf jeden Fall noch nicht sechs Monate.
Wenn an nämlich dessen Aussagen genau liest, stellt man nämlich fest, dass auch er sagt, dass für die MEISTEN eine 3. Booster-Impfung noch nicht nötig ist, eine solche für manche Personen aber richtig und wichtig sein kann.
Die Querdenker rufen wieder zu einem eigenen Lockdown für sich auf? Cool, das können sie von mir aus sehr gerne machen.
Ach herrlich.
Zum selbstgewählen Lockdown aus Protest der Querdenker:
Und bitte bitte, liebe Anhänger derer Theorien und Mitdemonstranten, bleibt der Bewegung treu und haltet euch an den Lockdown, ihr wollt doch keine Verräter und Schlafschafe sein.
Zu Q-Anon: Die zappelten schon bei der Vereidigung von Biden, hieß es doch, dass ihr Messias Trump, der Kämpfer für Gerechtigkeit und Rächer an den Eliten, wieder auferstehen und das System alle Trump-Gegner verhaften lassen würde... Tja, kam nicht so. Da schafften manche schon den Absprung, andere spannen sich wilde Theorien zusammen, warum das doch irgendwie alles zusammen passt.
Und jetzt zappeln sie wieder. Was, Trump empfiehlt die Impfung??!!!? Auch hier springen gerade welche ab, andere spinnen sich wieder wilde Theorien zusammen, damit irgendwie doch alles zusammen passt.
Hier noch ein Schmankerl von Bodo Schiffmann, das fleißig in Querdenker-Gruppen geteilt wird... Nicht, dass mich das wundert, aber den Grad an Intelligenzminderung, dass man sowas schreibt und teilt, muss man erst mal erreichen... Bild im Anhang. Quelle: https://mobile.twitter.com/Volksverpetzer/status/1428617678588088325 abgerufen am 27.08.21

Ich hoffe ich habe meine Unfruchtbarkeit nicht an meine Kinder vererbt
Vielleicht vererben deine Kinder die Unfruchtbarkeit wieder an deine Enkelkinder
Ach, ab und zu überspringt das mal eine Generation...
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