Elternforum Coronavirus

Eigenverantwortung

Eigenverantwortung

_zweizahn_

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Aufgrund der Diskussionen unten. Wer von euch würde denn eigenverantwortlich um andere zu schützen nach einem "Freedom Day" weiterhin Schutzmaßnahmen einhalten, so lange wir nicht ganz niedrige Inzidenzen haben, sagen wir mal unter 50? Bspw. Maske tragen in Innenräumen bzw wenn viele Menschen aufeinandertreffen Schnelltest - regelmäßig, wenn man häufig mit vielen Menschen zu tun hat, bzw vor Treffen mit Freunde/Familie Impfschutz, wenn noch nicht vorhanden - eventuell mit Novavax Es geht mir hier nicht um die Frage nach dem Selbstschutz. Würdet ihr es für andere tun?


ImvPP

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Natürlich. Zum Fremd- und Eigenschutz wie durchgehend seit Winter 2020.


Miamo

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So lange ich gesund bin, würde ich nichts davon tun. Und wenn ich krank bin, wende ich mich an meinen Hausarzt, lasse mich krankschreiben und bleibe zu Hause, bis ich wieder gesund bin.


Maxikid

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ich werde auf jeden Fall die Maske beibehalten, aber nicht aus Angst. LG maxikid


_zweizahn_

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Ergänzung: nicht erkältet unter Leute/auf Arbeit gehen


Alison

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Nein, solange ich gesund bin und keine Erkältungsanzeichen, Anzeichen von Magen- Darm oder sonstigen ansteckenden Krankheiten habe, werde ich, wenn es erlaubt ist unmaskiert unter die Leute gehen. Bei Krankheiten bleibt man zu Hause, fertig. Jeder darf sich selbst schützen.


Lavendel79

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Gezielt zum Schutz anderer oder um deren Ängste abzumildern. Ja. Aber nicht ungezielt. Wenn ich in den Haushalt eines Chemopatienten komme, würde ich vorher einen Test machen und auch tiefer in mich reinhören, ob ich krank bin und ihm/ihr was mitschleppe. Und wenn eine Freundin mich bzw die Clique bittet, sich vor dem gemeinsamen Frühstück zu testen (weil sie ihre Gründe hat), dann mach ich das. Verschnupft in Menschenmenge mit Op-Maske o.ä., ja, vermutlich. Aber nicht ungezielt. Dafür laufen zu viele rum, denen es egal ist, wenn ich sie anstecken würde, dann ist es mir auch egal.


Häsle

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Ich mache eh nichts von dem für Fremde (arbeite aber auch nicht mit gefährdeten oder nicht impfbaren Menschen; dann würde ich es tatsächlich auch für die tun). Was ich mache, mache ich für mich und mein engeres Umfeld (Familie, Freunde, Kollegen). Ich habe FFP2-Maske getragen, als es nicht vorgeschrieben war, und werde das auch noch eine Weile durchziehen, zumindest im ÖPNV. Schutzt vor allem mich, aber auch andere. Ich habe mich früh impfen lassen, hauptsächlich in der Hoffnung, damit die gefährdeten Personen in meinem engeren Umfeld zu schützen. Jetzt bin ich auch froh um die Schutzwirkung der Impfung für mich selbst, also würde ich mich auch wieder impfen lassen. Dass bei der nächsten Variante der Schutz vor Übertragung wieder besser sein wird, ist ja auch nicht ausgeschlossen. Wir Geimpften sind in der Arbeit nicht verpflichtet zu testen, tun es aber freiwillig, morgens daheim. Meine Familie und ich testen uns auch, bevor wir zu meinen Eltern fahren. Das werden wir auch noch eine Weile so weiter machen. Warum auch nicht? Gäbe es so einen simplen Test auch für andere ansteckende Krankheiten, würden wir auch die durchführen, damit wir die Seuchen nicht irgendwo einschleppen. Wir schützen damit automatisch auch Fremde, aber das ist für uns nicht der Grund. Ich denke nicht, dass man deine Frage objektiv beantworten kann. Ich kenne zumindest niemanden, der bei den Maßnahmen ausschließlich an Wildfremde denkt. Und sich selbst, sein privates und berufliches Umfeld dabei komplett ausblendet. Für "andere" in meinem engen Umfeld würde ich das alles tun, ja. Rein zum Schutz Wildfremder, nein.


Häsle

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Zum Daheimbleiben mit Symptomen: Jeder in meinem Umfeld, der weiß, wo er sich Corona geholt hat, hat sich bei "Gesunden" angesteckt. Deren Symptome kamen oft erst einen oder zwei Tage später, oder gar nicht. Wir haben uns die Windpocken auch von "Gesunden" geholt. Scharlach auch. Usw. Dass man sich bei Krankheiten von anderen fernhält, ist selbstverständlich. Wenn das geht. Wer in einem systemrelevanten Präsenz-Job wegen jedem Anflug von Kopfweh, Bauchweh oder Schnupfen daheim bleibt, verursacht ein Problem. Das hat noch nie funktioniert, passiert jetzt nicht, und auch in Zukunft nicht. Bei Corona hat man wenigstens eine Chance, eine Infektion zu erkennen, bevor man sich mit seinem Zipperlein zur Arbeit begeben würde.


Sternenschnuppe

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Ich habe im Herbst in Dänemark selbst erlebt wie schnell man sich wieder umgewöhnt auf ohne Maske. Hätte ich nicht gedacht vorher. Testen bei Symptomen wird bleiben, weil ich keinen anstecken will, wenn ich es verhindern kann. Maske dabei ja, denke schon, wenn wir ins Stadion gehen oder wo Gedränge ist auch nutzen. Und sobald die Tests auf unter einen Euro fallen werde ich diesmal zuschlagen. Für den Herbst :-)


Cata

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Maske find ich ganz schlimm. Ausweiskontrollen sind das Letzte! Ich geh dort essen, wo ich nicht kontrolliert werde, beim Inder, beim Vietnamesen, in die Sushi Bar. Jeder kann sich impfen lassen, dann muss auch niemand Angst haben. Wen soll ich also schützen? In anderen Ländern gibts gar keine Maßnahmen. In Südeuropa hat niemand Masken auf, auch wenn Schilder an der Tür sind. Zum Spaß testen geh ich schon gar nicht. Bis jetzt bin ich deshalb nur 1x geflogen, aber bei uns im Testzentrum gibts eh keine positiven Tests. Leute, die das gegenchecken sind selber Schuld, wenn sie in Quarantäne landen. In Läden, die diesen ganzen Unsinn mitmachen, muss ich nicht.


cube

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Wenn es für denjenigen zwingend notwenig wäre - ja. Aber nicht generell einfach so ohne Grund. Genau darum geht es doch: wer so viel Angst hat - ob begründet oder nicht - muss eben auch selbst evt. auf Dinge verzichten und kann nicht ständig erwarten, dass alle ANDEREN sein Leben in SEINEM Sinne sicherer machen. Besuche ich also ein Pflegeheim, KH oder so, trage ich natürlich eine Maske und mache im Zweifelsfall einen zusätzlichen Test. Aber ich würde sicher nicht im Fitnessstudio weiterhin eine Maske tragen oder anfangen, mich ständig vorher zu testen, da ich davon ausgehe, dass Menschen mit Angst vor Ansteckung in solchen Einrichtungen dann eben für SICH SELBST auch mitentscheiden müssen, ob sie das Risiko eingehen oder nicht. Denk mal an vor Corona - hast du da dir selbst irgendwelche Dinge auferlegt, weil evt. jemand in deiner Nähe sein könnte, der vulnerabel ist? Also im ÖPNV darüber nachgedacht, ob die Person neben dir evt. eines besonderen Schutzes durch dich bedarf? Vermutlich eher nicht. Denn mit Eigenverantwortung ist eben immer noch - für mich - auch gemeint, dass ich im Zweifel mich selbst eben schützen muss und nicht verlangen kann, dass andere das für mich komplett übernehmen. Ergo ich evt. nicht in´s Fitnessstudio gehe, wenn ich befürchte, mich dort anstecken zu können.


ilsevonderunkrautfarm

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Nein. Sobald die Maskenpflicht aufgehoben ist, werde ich keine mehr tragen, meine Haut wird es mir danken. Und sobald alle anderen Maßnahmen aufgehoben sind, werde ich mich wie vor Corona bewegen. Ganz einfach. Wer es weiterhin machen will, bitte. Es ist dann eben nicht die „Eigenverantwortung“ sondern die „Selbstbestimmung“.


Petra28

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Ja. Wenn man mal selbst auf andere angewiesen war, macht man das auch für andere.


DecafLofat

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Maske ist wunderbar, muß ich weder den Knoblauch noch EdT/EdP Schwall anderer Menschen riechen, denn ich bin sehr duftsensibel und reagiere schnell mit Migräne auf eine Überdosis Duft. Ich hasse Wartezimmer bei Ärzten und frage immer (!), ob ich Spazieren gehen kann um den Block und sie mich kurz vorher dann auf dem Mobiltelefon anrufen, um mich hereinzubitten. Die stehende Luft in Wartezimmern ist für mich ein ekeliger Cocktail allerlei Viren, den ich gerne vermeide. Also ja, ich bleibe sehr gerne bei Maske, wenn es mir zu nah wird. Weil andere Menschen andere Vorstellungen von persönlichem Raum haben als ich, auch gerne an Orten wie zB Supermarkt. Wenn jemand keine Maske tragen würde, ist mir das allerdings wumpe: ich trage meine für mich und nicht, um andere zu schützen. Ich bin und werde immer wie empfohlen geimpft sein, sei es vier, fünf, siebenundzwanzig Mal. Mehr kann ich nicht tun. Wer nicht geimpft ist, soll nicht rumheulen, wie es die Montags-im-Kreis-Renner tun. Und/oder sich zu Hause einsperren, wenn er Angst hat.


_zweizahn_

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Um die Fragen mal für mich zu beantworten: Die letzte Zeit hat mir gezeigt, dass außerhalb meines persönlichen Umfelds es vielen Schnuppe ist, wer wie wann wo an Corona erkrankt. Ich habe von vielen Azubis ein müdes Lächeln geerntet, als ich sie darauf hinweisen musste, dass im Schulgebäude eine Maskenpflicht herrscht. Beim Sport ist Maskenpflicht für das Publikum - zwei Drittel haben das mitbekommen. Dem anderen Drittel ist es egal. Ich denke, dass ich im persönlichen Umfeld weiter Vorsicht walten lasse. Aber ansonsten ist es mir egal. Ich schütze mich und meine Lieben. Mir ist es egal, wenn jemand, dem Schutz egal ist, erkrankt. Dort, wo es jemandem wichtig ist, geschützt zu werden, dann bin ich jederzeit gerne bereit dazu. Ansonsten halte ich es mit Götz von Berlichingen.


DecafLofat

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"Ansonsten halte ich es mit Götz von Berlichingen." Ich sitze gerade am PC, meine Tastatur ist gerade knapp einem Schwall Tee entgangen.


_zweizahn_

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Ergänzung: Ich trage Maske ansonsten weiterhin zum Eigenschutz, wenn mir die Leute zu nahe kommen, z.B. in Wartezimmern. Beruflich werde ich wohl das Risiko eingehen müssen, bald ohne Maske vor den Klassen stehen zu müssen. Aber ich verzichte darauf, mich den Schülern zu nähern bzw werde sehr viel lüften.


Häsle

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Kann man dich denn zwingen, die Maske abzunehmen? Dagegen würde ich mich, wenn mir die Maske wichtig wäre, wehren.


_zweizahn_

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Nein, natürlich nicht. So, wie ich mich kenne, werde ich aber irgendwann dem Herdentrieb folgen. Beim letztendlich habe ich 2 Wochen durchgehalten. Wenn dann keine weiteren Coronafälle auftreten werde ich mich auch sicher fühlen.


User-1751036869

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Generell nicht, ich würde mich verhalten wie vor Corona Wenn ich jemanden im Krankenhaus, Pflegeheim oder mit schwerer Vorerkrankung privat besuchen würde, wäre ich natürlich bereit Maske zu tragen und mich vorher zu testen


User-1751036869

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Antwort auf Beitrag von User-1751036869

Ach so und mit Erkältungssymptomen würde ich nicht unter Leute gehen (auch unabhängig von Corona muss man ja nicht irgendwelche Erkältungs- oder Grippeviren verteilen) Allerdings kann ich in so einem auch im HomeOffice arbeiten und würde dann aber auf private Treffen, Sport etc verzichten


Mitglied inaktiv

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Hi, wenn ich irgendwo hingehe, wo ich die Maske ausziehe (Restaurant z. B., oder bei mir auf der Büroetage) mache ich vorher immer einen Schnelltest. Und ich gehöre auch zu den Nerds, die ihre FFP2-Maske anzieht, wenn sie draußen in einer Schlange steht, sich eine Gruppe bildet oder wenn es in der Innenstadt enger wird. In Innenräumen trage ich die Maske sowieso, sogar im Chor oder zum Gesangsunterricht, wo ich sie nur kurz runterziehen, wenn ich mal etwas trinken muss. Ich habe mit einer Freundin geplant, mir im März eine Ausstellung in der Schweiz anzusehen, da fallen ja jetzt die Beschränkungen und auch die Maskenpflichten. Ich werde die Maske trotzdem tragen, sowohl zu meinem eigenen Schutz als auch zu dem anderer, weil man im Museum eben doch mal in die Situation kommt, dass man keine 1,5 Meter Abstand halten kann. Ich habe gerade öfter die Diskussion mit einer Kollegin, die sich im Büro zu einsam fühlt, weil ich aus verschiedenen Gründen (die nicht in meiner Person begründet liegen, sondern weil ich mir um andere Leute Gedanken mache) im Moment noch im Homeoffice arbeite: Ihr Büropartner ist ziemlich schwer vorerkrankt, und ich habe durch meinen Sohn zu Hause viel Kontakt mit seinen Freunden (nicht alle geboostert, aber geimpft, die würden aber Infektionen vermutlich gar nicht recht merken) und bin außerdem selbst inzwischen hobbymäßig wieder recht aktiv. Meine Kollegin drängelt, fängt auch an, bei Vorsichtigeren (z. B. ihrem Büropartner) abwertend zu reagieren und profiliert sich schon auch ein bisschen dadurch, dass sie sich zu "den Mutigen" rechnet. Da gebe ich ihr aber ziemlich klar Kontra. Dafür wird mir im Gegenzug Perfektionismus vorgeworfen, weil ich nicht den Ruf habe, ängstlich oder feige zu sein. Irgendwas muss man ja finden. Okay, damit kann ich leben, dann sieht sie das eben so.


Ludwiga

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Ja, selbstverständlich. Ich/Wir richten uns primär nicht nach politischen Beschlüssen bzw. nach einem festgelegten Datum sondern nach der Lage und auch jeweiliger Situation. So besuchen wir unsere deutlich älteren und vorerkrankten ehemaligen Nachbarn erst, wenn sich die Lage entspannt hat. Meine Eltern besuchen wir inzwischen regelmäßig, aber "erkältet" würden wir es nicht tun. Eine ffp2 Maske mag beim längeren Tragen unbequem sein, ist aber kein Drama. Ich saß letzte Woche 14 h ( mit 3 h Pause) im Zug und war happy, dass es verschiedene Modelle gibt - sonst wären wir vermutlich irgendwann die Ohren abgeknickt;-) Wir haben uns alle impfen bzw. auch boostern lassen - das allerdings primär für unser eigenes Wohl. Wäre ich bei der Arbeit vor Ort, würden für mich die Vorgaben der Klinik und des Instituts gelten, also zusätzlich 2 x Woche PCR-Pool-Test. Da wir beide im Homeoffice sind und eine sehr überschaubare Anzahl an Kontakten hier am neuen Lebensort haben, testen wir uns nicht. Die Kinder in der Schule, klar. Ansonsten "lockern" wir in unserem Privatleben schon, d.h. wie fahren z.B. mit der S-Bahn in die Großstadt, gehen in Einkaufshäuser etc. Die Kinder besuchen andere Kinder und nehmen an Sport außerhalb der Schule teil. Und - wir freuen uns auf den Frühling und Sommer!


mausebär2011

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Ja. Würde ich. Natürlich zum Großteil aus Eigenschutz. Aber ich möchte auch wieder mehr alte Menschen sehen. (Und natürlich auch andere aus den Risikogruppen) Mir ist das nämlich neulich mal erst aufgefallen. Ich habe schon ewig keine ü80 Person mehr gesehen. Als würde es keine mehr geben. Auch die Mutter eines Freundes vom großen habe ich seit Pandemiebeginn nicht mehr gesehen da sie schwer Lungenkrank ist. Oder die eine Frau die immer mit Rollstuhl hier unterwegs war. Für diese Menschen nehme ich mich gerne zurück. Ich werde weiterhin eine Maske tragen, weiterhin Abstand halten (das finde ich sowieso ne tolle Sache!) und auch weiterhin testen. Letzteres nicht täglich, aber in regelmäßigen Abständen und natürlich immer bei Verdacht. Boostern werde ich mich auch weiterhin. Das allerdings nicht für andere. Das tue ich für mich. Genau wie die jährliche Grippeimpfung.


Brummelmama

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Ja, würde ich und tue ich. Habe kein Problem damit. Ich diskutiere nicht, sondern tue es. Dieses viele diskutieren geht mir auch gegen den Strich u d m.E führt es auch zu nichts.


Mitglied inaktiv

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Ja, würde ich.


zwergchen1984

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Ich denke, das Masken tragen werde ich noch lange beibehalten. Das testen bei bestimmten Freunden auch, da deren Eltern(teile) Vorerkrankungen haben und deren Kinder aufgrund des Alters ungeimpft sind. Von meiner Nichte halten wir uns generell fern, wenn wir erkältet sind, auch wenn sie sich sicherlich bei Klassenkameraden oder Freunden ansteckt. Jedoch müssen wir sie nicht anstecken, wenn wir wissen das wir erkältet sind.


Nimfotschka

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"Wer von euch würde denn eigenverantwortlich um andere zu schützen nach einem "Freedom Day" weiterhin Schutzmaßnahmen einhalten, so lange wir nicht ganz niedrige Inzidenzen haben, sagen wir mal unter 50?" -Ich nicht "Bspw. Maske tragen in Innenräumen bzw wenn viele Menschen aufeinandertreffen" -Nein "Schnelltest - regelmäßig, wenn man häufig mit vielen Menschen zu tun hat, bzw vor Treffen mit Freunde/Familie" -Nein, höchstens wenn man erkältet ist "Impfschutz, wenn noch nicht vorhanden - eventuell mit Novavax" -Nein, übrigens die Impfungen schützen nicht vor Ansteckung und Weitergabe "Es geht mir hier nicht um die Frage nach dem Selbstschutz. Würdet ihr es für andere tun?" -Nein, warum den? Das alles können doch die Menschen tun für die Corona gefährlich werden könnte (zb ü60, vorerkrankt). ICH brauche diese ganzen Maßnahmen nicht!


kuestenkind68

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Ja, ich würde auch bei Großveranstaltungen und im ÖPNV noch Maske tragen. Warum auch nicht? Man kann sich immer noch anstecken und ich vertraue meinen Mitmenschen nicht hundertprozentig, dass die Infizierten auch wirklich zuhause bleiben bzw Masken tragen....Wichtig ist doch, dass alles wieder stattfinden kann. Wenn sich jemand dann mit Maske schützen möchte, warum nicht? Mir ist es doch auch egal, ob jemand ein altes T-Shirt trägt oder einen tiefen Ausschnitt oder high heels. Hauptsache derjenige fühlt sich wohl. Und wer sich nur mit Maske wohlfühlt sollte sie tragen ohne dafür dumme Kommentare zu kassieren. Gut fände ich, wenn es zukünftig so wäre, dass Menschen mit Erkältungssymptomen dann Maske tragen um andere nciht anzustecken. Mit Erkältung muss man ja nicht zuhause bleiben aber dann auf andere Rücksicht nehmen fändie ich sehr schon. Aber denkt halt nicht jeder mit... In Asien wurde das ja immer schon so gemacht. Finde ich sehr rücksichtsvoll. Selbsttest vor Treffen fände ich weiterhin gut. Warum auch nicht? Ich möchte niemanden anstecken, sollte ich also infiziert sein, bin ich froh, dass dann vorher rauszufinden. So sollte Eigenverantwortung sein und nicht das "Mir doch egal, was mit dir passiert, ich entscheide für mich, egal ob es andere betrifft oder nicht"


Zwergenalarm

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Ich halte es, wie bisher auch. Bei einer überschaubaren Anzahl von Menschen frage ich, ob sie lieber Maske tragen oder nicht, bzw. ob es ihnen lieber wäre, wenn wir alle Maske tragen. In größeren Menschenansammlungen ohne Maske gehe ich davon aus, dass sich jeder Anwesende seines eigenen Risikos bewusst ist. Immunsupprimiert wird kaum jemand auf ein Rockkonzert mit tausenden von Leuten gehen.


Shanalou

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Nein, warum auch? Jeder kann sich jetzt selbst schützen. Ich würde für mich erstmal weiterhin FFP2 tragen. Testen würde ich nur noch bei deutlichen Symptomen. Ich halte von diesem unkoordinierten Testen überhaupt nichts. Als noch keine Impfungen möglich waren und Kontaktnachverfolgung stattgefunden hat, ja, aber jetzt ist es einfach unsinnig.


Meyla

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Schon beim lesen des Wortes musste ich kurz lachen Bis zum Sommer wird’s schon irgendwie laufen, aber ab Herbst ahne ich schlimmes!


Mugi0303

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Also ich würde bei hohen Inzidenzen Maske weite tragen, wenn es wärmer wird aber auf OP Maske umsteigen. Bei höheren Temperaturen schwitze ich ziemlich unter der ffp2 Maske. Solange wir vom Arbeitgeber weiterhin 2 Tests pro Woche gestellt bekommen, würde ich weiter regelmäßig einmal die Woche testen und ansonsten anlassbezogen (Kontakt mit ungeimpftem Baby, größeres Treffen, bei Erkältungssymptomen...) Große Veranstaltungen meide ich eh. Ich würde aber ganz normal essen gehen, ins Kino, ins Hotel...mit Freunden trotzdem Ehe draußen treffen. Mugi


alba75

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Wenn ich jemanden im Krankenhaus, Seniorenheim oder einen vorerkrankten Menschen besuchen würde, würde ich noch mal eine Maske aufsetzen, sonst nicht. Ich bin auch vor Corona nicht zu Besuch gewesen, wenn ich Magen-Darm oder eine fette Erkältung hatte. Hoffe, dass auch Arbeitgeber künftig kulanter sein werden, wenn man sich nicht mit Kopf unter dem Arm zur Arbeit schleppt. Also ja, da würde ich es nicht drauf ankommen lassen. Maske werde ich ansonsten nicht mehr tragen. Impfen: Ich bin dreimal geimpft. Ich wäre eventuell auch zu einer Auffrischung jährlich im Herbst (so, wie sich manche gegen Grippe impfen lassen) bereit, aber nicht, wenn die Impfung alle drei Monate erforderlich wird.


Loretta1

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Das sehe ich genauso unter Eigenverantwortung. Ich kann nicht dauernd von anderen erwarten, dass sie Rücksicht auf mich nehmen ! Ich werde definitiv mich nicht freiwillig mehr einschränken, als notwendig. Was Gesetz ist - das muss - aber mehr auch nicht. Schnelltest finde ich jetzt schon ohne Symptome sehr übertrieben für "Privat" (ich rede nicht von Tests für Personal in bestimmten Bereichen oder Personen mit Symptomen). Bin generell der Meinung: Wer sich krank fühlt, bleibt erst einmal daheim, bis er wieder fit ist. Damit wäre sicherlich schon sehr viel gewonnen. Ansonsten: mich wird es ganz sicher nicht stören, wenn manche dann lieber "noch daheim bleiben" und Veranstaltungen meiden. Auch wenn mir Leute dann am Kühlregal ausweichen oder Masken tragen - kein Problem - das dürfen sie gerne weiterhin machen. Aber: ich möchte dann nicht von anderen ermahnt werden, sofern ich lt. Gesetzeslage alles korrekt mache ! Allerdings glaube ich nicht, dass gewisse Regelungen fallen werden - wir werden sehen. Bis Ende März geht noch viel Wasser den Bach runter ! Lg, Lore


mandala67

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maske verschwindet wenn ich ältere herrschaften besuche, würde ich mich testen. sonst wie vor dem ganzen quark


fritzi3

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Auf jeden Fall! Und das nicht nur für Corona. Im Moment sind von uns vier Familienmitgliedern 3 erkältet, aber negativ getestet. Da finde ich es sehr praktisch, dass ich zum Hausaufgaben-Abholen einfach die FFP2-Maske aufsetzen und so weitgehend ohne Ansteckungsgefahr für die anderen die Sachen holen kann.


Tonic2108

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Nö. Nur für mich und die,die mir wichtig sind.