Elternforum Coronavirus

DRINGEND!!!!!!!! Corona bei Kleinkindern/Kindern

DRINGEND!!!!!!!! Corona bei Kleinkindern/Kindern

ABC_2014

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Hallo zusammen! Gibt es hier Mamies, deren Kleinkind/Kind an Corona erkrankt ist? Wenn ja, wie alt war das Kind? Wie schlimm war der Verlauf? Ist das Kind wieder vollständig genesen oder gibt es Spätfolgen? Wurden irgendwelche Kontrolluntersuchungen veranlasst? Ich bin fix und fertig und hoffe, es kann mich jemand beruhigen!!!


Tonic2108

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Hier ein Artikel, der den Verlauf bei Kindern ganz gut erklärt. Ich glaube nicht, dass du dir allzu große Sorgen machen musst. https://www.helios-gesundheit.de/magazin/corona/news/corona-bei-kindern/ „Von 15 Millionen in Deutschland lebenden Kindern, mussten aufgrund einer Sars-CoV-2 Infektion 235 Kinder stationär aufgenommen werden.“ Und von diesen mussten nur 14 intensivmedizinisch betreut werden. Also ich denke, die Wahrscheinlichkeit hier so einen schweren Verlauf zu haben ist sehr sehr gering.


Mitglied inaktiv

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Hallo Eine Freundin von mir, allerdings letztes Jahr ohne Mutation, hatte es und zwei ihrer drei Kinder auch (4 und 3) sie hatten keiner Leo Symptome. Ihnen ging es super, es wurde nur raus gefunden da generell getestet wurde. Da sie ja positiv war. Heute knap 10 Monate später immer noch alles gut LG Mädelsmama


crisgon

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Mein Neffe (13) hatte auch Corona, ein Tag hatte er etwas Fieber, sonst gar nichts.


Sonnenkäferchen

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Ich arbeite in der Coronaabteilung vom Gesundheitsamt und bekomme da natürlich viel mit. Meiner Erfahrung nach stecken Kinder das gut weg. Spannbreite kenne ich von symptomfrei bis zu Symptomen eines grippalen Infekts mit Fieber, Husten, Schnupfen und so. Meistens waren die Kinder nach ein paar Tagen wieder fit und der Kontrolltest zum Quarantäneende (bei Mutation) schon wieder negativ. B1.1.7 ist zwar deutlich ansteckender, aber nach unserer Erfahrung sind die Symptome nicht deutlich schwerwiegender als beim Wildtypus.


wunderling

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Im November hatten es unsere Mädels mit 5&7 Jahren. Alles gut, ohne Test (weil ich positiv war) wäre es nicht aufgefallen. Auch heute alles gut


lisa182

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Ein Vierjähriger mit Schnupfen, ein eineinhalb jähriger mit Husten und Fieber, ein Vierjähriger mit einem Tag Fieber, ebenso seine zweijährige Schwester. Ein 6jähriger symptomfrei aber positiv getestet und alle bald wieder fit ohne jegliche weiteren Folgen. Für kleine Kinder gibt es glaube ich weitaus gefährlichere Infekte. Alles wird gut! Ich gehe davon aus, dass der größte Teil der Kinder es irgendwann bekommen wird, da ein Impfstoff noch nicht zugelassen ist. Lg


ABC_2014

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Antwort auf Beitrag von ABC_2014

DANKE für Eure aufbauenden Worte, das gibt mir im Moment wirklich Kraft!!! Ich war noch NIE so verzweifelt...fühle mich sowas von hilflos!!! Im Internet liest man leider die schlimmsten Sachen betreffend bleibenden Schäden... Uns hat die britische Mutation erwischt, die grosse Maus ist 6 (fast 7) und die kleine Maus wird demnächst erst 2 Jahre - da macht man sich natürlich Gedanken!!!!!


Berlin!

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Allerdings ist so eine Angst der Genesung nicht unbedingt zuträglich. Ich verstehe ja, dass Du Dir Sorgen machst, Aber steigere Dich bitte nicht unnötig rein, indem Du auch noch googelst.Und so lange suchst, bis Du was Schlimmes findest.


starlight.S

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Das rate ich auch ganz dringend..! Denn völlig egal wie es bei anderen war, du kannst grade nur beobachten wie es bei euch läuft und darauf reagieren. Sei für die Kinder da, wie du es bei jeder anderen Erkrankungen auch wärst... Ich kenne übrigens auch nur Kinder mit sehr mildem Verlauf ohne bisher bekannte Spätfolgen. Gute Besserung!


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von ABC_2014

Nicht böse sein: Du warst noch NIE verzweifelt, wenn du diesen für Kinder recht harmlosen Infekt so dramatisierst. Nur mal so: meine Tochter hatte einen Hirntumor und es war nicht sicher ob sie das überlebt. DA war ich verzweifelt. Bekannte von mir haben ein Kind mit seltenm Blutkrebs. Die wussten, wenn kein Spender gefunden wird, stirbt das Kind - die waren/sind sicher verzweifelt. Dir geht’s zu gut!


Ellert

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Ich erinnere mich an die Zeiten als Ellert geboren wurde und wir auch am Limit lebten ebenso verzweifelt waren auch Eltern mit Babys und Husten, ich dachte damals auch wie kann man nur aber die waren wirklich fix und fertig weil es deren heile Welt erschütterte Jeder Mensch ist anders, und gerade bei Corona erlebe ich im Umfeld schon dass alles als harmloser Schnupfen gesehen wird bis es einen selbst trifft, und die dann auch meinen das Ende wäre nahe. Jeder Mensch empfindet anders...


BB0208

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Ja, das unterschreibe ich als Mutter, die ein Baby beerdigt hat und 2 Kinder mit Pflegestufe und schweren Erkrankungen zu Hause hat. Ich habe gesehen, wie unser 9 jähriger Sohn reanimiert wurde, er war wochenlang im Koma. Ich würde alles dafür geben, gesunde Kinder mit einer verübergehenden Covidinfektion zu haben!!! Eigentlich überlese ich ganz bewusst solche Posts mit Luxusproblemen, aber Deiner triggert mich extrem. Um auf die Frage einzugehen: in unserer Stadt hat gerade eine Tagesmutter alle Kinder angesteckt (britische Mutation), auch die Familien der Kinder wurden krank. Die Kinder und ihre Familien haben leichte Verläufe. Eine Mutter sagte mir, da wäre jeder Pseudokrupp aufregender. Alles Gute!


Ellert

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Antwort auf Beitrag von BB0208

wer schonmal wirklich erlebt hat dass Kinder fast versterben sieht Corona lockerer wer aber bisher schon beim Kinderschnupfen ängstlich war für den ist das persönlich gefühlt lebensbedrohlich. als der Zwerg geboren hatte wurde diese mit mir und glaube ich 2400 gramm entlassen ein sooo winziges Baby - das ist ein dickes Riesenkind habe ich dann geantwortet und wurde angeschaut als käme ich vom anderen Stern und man müsse das Jugendamt gleich anrufen. Gegen 680 gramm wars halt riesig und fett Es macht immer die Relation was man bisher kannte und erlebt hat


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich glaube schon, dass sie so empfindet, ich glaube aber, sie hat noch nie was wirklich Schlimmeres erlebt, sonst würde sie eben dieses positive Corona Ergebnis nicht so dramatisieren.


tolles-timing

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Ich finde es bedenklich, wenn jemand anderes entscheidet, ob es okay ist, verzweifelt zu sein. Ihr wisst nicht, was jemand in seinem Leben schon erlebt hat.


Maxikid

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Ganz genau. Und es gibt immer jemanden, der nicht schlimmer dran ist. Wenn man so will, durfte niemand mehr jammern. LG


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ich frage mich immer wie man dazu kommt, über andere zu urteilen, über die man rein gar nichts weiß. Vielleicht hat sie Schlimmes erlebt und steigert sich deshalb so rein? Vielleicht steigert sie sich nicht Mal rein und es kommt nur wegen ihrer Art zu schreiben (bei mehreren Ausrufezeichen bekomme ich immer die Krise) so rüber? Unabhängig davon finde ich es sehr legitim nach beruhigenden Erfahrungen zu fragen/suchen, wenn man bisher nur das Dramatische gesehen hat. Und wie schon geschrieben wurde: Mit dieser Logik dürfte nie irgendjemand etwas klagen oder sich Sorgen machen, da es immer schlimmer geht (Bürgerkrieg, Hungersnot, unheilvolle tödliche Kinderkrankheiten, die die Hälfte der eigenen Kinder betreffen, etc etc). Zur eigentlichen Frage: Kenne bisher nur einen Fall mit beteiligten Kleinkindern. Das 2 Jährige Kind eines ehemaligen Klassenkameraden hatte einen Pseudokruppanfall und eine Woche hohes Fieber durch Corona. Dürfte aber nicht der Standard Verlauf sein, und gut geht es dem Kind mittlerweile auch wieder.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ruto

einerseits: angst hat viele gesichter und jeder hat ein recht darauf, dass man seine angst als angst ansieht und nicht relativiert. andererseit: darf man sich nicht in seinen ängsten verlieren . mit solchen beispiele wie von tonic und auch genau so straff formuliert sollte man umgehen können und einfach mal zum überdenken anregen ...hilft beim umgang mit der eigenen angst


Sume76

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Das muss dann aber auch für alle gelten. Zum Beispiel auch für die Mütter, die hier die psychsiche Gesundheit und die Bildung ihrer Kinder stets massiv gefährdet sehen und meinen ihre Kinder seien nun für ihr ganzes Leben benachteiligt. Auch da muss es dann erlaubt sein, darauf hinzuweisen, dass es Millionen von Kindern gibt, die nicht zur Schule gehen, Hunger leiden, in Kriegsgebieten leben ohne funktionierende Bildungssysteme oder traumatisiert aus solchen geflüchtet sind. Auch unsere (Ur-)Großelterngeneration hat viele solcher Jahre mitgemacht und trotzdem ist keine gänzlich bildungsferne, gestörte Generation daraus hervorgegangen. Und ich kenne berufsbedingt mehrere Kinder die auf Grund einer schweren oder chronischen Krankheit eine Schule nur eingeschränkt besuchen und oft über Monate wenig soziale Kontakte zu Gleichaltrigen pflegen können - unabhängig von Corona. Schlimmer geht immer! Hier wird dann aber offensichtlich mit zweierlei Maß geurteilt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sume76

nein nein kein zweierlei maß. es soll mit sicherheit für alle gelten aber gerade was dinge psyche betrifft ist das feld doch weit gesteckt. der grundgedanke ist für mich der , wie von mir beschrieben .. daraus kann man aber viel basteln ,weil eben jeder mensch anders ist und zusätzlich durch elternhaus, erfahrung und umwelt zu dem geformt ist ,was er eben ist.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Sume76

Man darf jammern, weil der Lehrer nur Arbeitsblätter schickt. Macht man sich Sorgen, weil das Kind krank ist, soll man sich nicht so anstellen.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Für mich macht das auch ein unterschied, wenn ich einmal über eine Situation mosere, oder eben ständig. Dann kann man auch mal auf schlimmere Situationen hinweisen. Ansonsten könnte man ja auch immer Anführer...ach, Du hast einen Tumor - ich habe 5 und darf mehr jammern. Jeder, hat das Recht auf jammern, man sollte nur nicht in seinem Jammertal verharren. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Petra28

slltest du mich verwechseln? ich habe nie über die schule gemosert. ich jammere auch generell nie. jeder trägt sein päckchen und jeder muss sehen wie er damit klar kommt. hilft manchen mal zu klagen ,dann sll es so sein aber man darf darin auch nicht stecken bleiben


Petra28

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Nein, das war nicht an dich gerichtet, sondern auf den allgemeinen Tenor hier.


Maxikid

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Das war jetzt eher so allgemein. Andauerndes Gejammer mag ich auch nicht. Aber auch hier, jeder geht mit Situationen anders um. Was den eine. umhaut, macht einen anderen Stark. Und manchmal darf man über Kleinkram jammern. LG


Mitglied inaktiv

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genauso


lisa182

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Antwort auf Beitrag von ABC_2014

„DANKE für Eure aufbauenden Worte, das gibt mir im Moment wirklich Kraft!!!“ Das klingt für mich überhaupt nicht nach hineinsteigern, im Gegenteil hat ihre Strategie hier nach Erfahrungsberichten zu fragen geholfen. Das zu unterstellen und anzuprangern weil man aus persönlichen Gründen davon getriggert wird, finde ich nicht gut. Jeder fürchtet sich vor etwas anderem, Furchtlosigkeit nehme ich hier niemandem ab, gell. Ein Kind zu bekommen ist, als würde man sein Herz von nun an außerhalb des Körpers tragen. Und man hat keinen Einfluss mehr, was damit geschieht. Manchmal hält man das besser aus und manchmal weniger gut. Das ist normal.


Ruto

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Ja eben, jeder Mensch ist anders. Hier beklagt man sich über Arbeitsblätter, woanders wäre man froh, überhaupt beschult zu werden. Aber da sind wir uns, denke ich, alle einig: Vergleiche bringen nichts. Und die Fragestellerin hat ja gar nichts zu den Tumor Geschichten geantwortet oder sich beschwert. Ja, man muss diese Geschichten aushalten. Aber gleichzeitig muss man nicht erwarten, dass sich Nicht Betroffene nie wieder über irgendetwas Sorgen machen dürfen.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Ruto

Überhaupt zu diesen Vergleichen: Die Wahrscheinlichkeit für solche Schicksalsschläge ist wahrscheinlich ähnlich gering wie einen schweren Covid Verlauf bei so Kleinen zu erwarten (ohne die Zahlen jetzt im Detail zu kennen). Angenommen die Furcht der TS bewahrheitet sich und ihr Kind hat einen schweren Verlauf und stirbt gar (ja, Recht unwahrscheinlich), was bringt ihr oder den Antwortgebern, dass das zuvor mit Totschlagargumenten weggewischt wurde?


mimel

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Antwort auf Beitrag von ABC_2014

Bei uns im Dorf gab es jetzt eine Familie die britische Mutation hatten. Drei Geschwister zwischen 3 und 9 Jahre, die Eltern und die Oma. Der Vater und die Kinder hatten fast keine Symptome, die Mutter Fieber, Husten und Schnupfen. Die Oma hat es am Meisten erwischt. Allerdings musste sie nicht ins Krankenhaus. Angesteckt hat sich in der Schule obwohl es die britische Mutation war bisher niemand. Die Kinder sind wieder fit.


dana2228

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Antwort auf Beitrag von ABC_2014

Meine 5 Kinder hatten es im Dezember. Am schlimmsten hat es die älteste Tochter (10) erwischt. War eine Woche krank mit Fiber, Atemnot eca... Zwei Kinder blieben ganz ohne Symtome. Zwei (darunter auch der der mit Asthma) waren zwei Tage schlapp und eins hat sich 4 mal übergeben. Keine Spätfolgen, kein Drama... Entspann dich.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ABC_2014

Ich hoffe sehr dass die die eher gut ausgegangenen Beiträge hier dir die Panik nehmen konnten. Angst ist ein schlechter Ratgeber und überträgt sich schnell aufdie kids. Sicher ,man kann nicht aus seiner haut aber man kann sich selber immer gut zureden. Ich habe keine angst vor dem virus aber ich kenne Ängste und man kann dagegen angehen.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von ABC_2014

Bitte beruhige dich. Die allermeisten Kinder, die positiv getestet werden egal ob mit oder ohne Symptome werden wieder gesund. Panik ist da ganz sicher nicht angesagt. Die überträgt sich auf die Kinder und verunsichert diese. Corona ist kein bösartiger Krebs, der schon Metastasen im gesamten Körper gestreut hat. Wo die Ärzte nur noch mit dem Kopf schütteln und sagen alle Möglichkeiten sind ausgeschöpft. Also tief durchatmen.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von ABC_2014

Der 4jährige Sohn meiner Freundin hatte es. Er hatte ganz leicht Schnupfen. Seine älteren Geschwister, die ebenfalls positiv getestet haben, hatten gar keine Symptome. Mir erscheint deine Panik sehr extrem. Bitte beruhige dich ein bischen. Du weißt doch inzwischen bestimmt selbst aus unzähligen Studien, dass das Risiko schwerer Verläufe bei Kleinkindern sehr gering ist.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von ABC_2014

Guten Morgen wenn Du schaust was die Statistik sagt versterbe fast keine Kinder, nur sehr wenige müssen ins Krankenhaus. Wenn genau dass eine eben betroffen ist hilft Dir die Statistik wenig ABER vermutlich wird es ganz locker wegzustecken sein. Du fährst auch Auto und weiss dass es viele Verkehrstote gibt, die Chance im Auto zu versterben ist sicher viel höher als dass das Kind schwer Corona bekommt


Romys-mama

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Antwort auf Beitrag von ABC_2014

Guten Abend, mein kleiner hatte es mir fünf Monaten. Sein Verlauf war ziemlich hart- Fieber ziemlich hoch und lange, stand neben sich und halt Schnupfen Husten und ziemlich quengelig... Das ganze ging ca eine Woche so und danach bzw jetzt ist wieder alles gut. Bis jetzt sind uns keine Spätfolgen aufgefallen, ich hoffe das bleibt auch so. Wir hatten es Anfang Dezember... Liebe Grüße