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Diskussion um digitalen Impfpass

Diskussion um digitalen Impfpass

Cata

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Solch ein Vorhaben setzt ja unter anderem voraus, dass jeder ein Smartphone hat um ihn draufzuladen. Eigentlich hat ja jeder einen Impfausweis, in den die Impfung auch eingetragen werden kann. Und was ist mit den unter 16jährigen, die nicht geimpft werden. Dürfen die dann nur mit Test reisen? Die Ungeimpften sind dann Menschen zweiter Klasse. Hier braucht man nun für Frisör und für Musikunterricht einen negativen Test, jedes Mal! Sind die irre? Ich kann diesen unausgegorenen Mist bald nimmer hören.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Cata

Den Test wird man ja auch ausgedruckt herzeigen können. Meine Mama, die digitale Medien aus Prinzip ablehnt (nur mit ihrem Kindle hat sie sich angefreundet) schafft das problemlos. Und auch beim Impfpass wird es eine Alternative geben z Bsp auf die Versicherungskarte speichern.


drosera

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ah, und die TUI bekommt dann nen Heilberufsausweis, um die Krankenversicherubgskarte auslesen zu können, oder wie?


Lauch1

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Ist ja auch denkunmöglich einen Impfpass zu lesen, wie jetzt schon in Gelbfiebergebieten. Bitte sofort alles abbrechen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Cata

Ich finde die Idee nicht schlecht alelrdings nicht als Einziglösung sondern als Alternative das hat man imemr dabei, den Impfpass ggf nicht. Ich finde es gut dass vermehrt getestet wird, nur so wird man dem Ganzen Herr. Irgendwann wird es auch Impfstoffe für Kinder geben es gibt einige Länder die man nur beresen kann wenn man bestimmte Impfungen hat wie zB Gelbfieber, man muss ja dort nicht hingehen wenn die eine Coronaimpfung vorschreiben. Solange es keinen Kinder-Impfstoff gibt wird man andere Lösungen finden, wenn es den aber gibt hat man die freie Wahl, wenn man das eine will muss man eben impfen lassen oder es lassen. Wenn die Airline A nur geimpfte Reisende nimmt muss man halt mit B fliegen dagmar


Blueberry

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Immer das Gejammer wegen der Impfung und "Menschen zweiter Klasse". Ja lieber Himmel, die Pocken wurden nur durch eine Impfpflicht ausgerottet, was ich doch sehr positiv sehe. Es existiert eine Masernimpfpflicht und auch schon heute kann man in manche Länder nur mit einer bestimmten Impfung einreisen. Stichwort Gelbfieber. Bei den Ungeimpften wird man sicher einen Unterschied machen müssen zwischen denen, die schlicht und ergreifend nicht WOLLEN und denen, die aufgrund gewisser Bedingungen vlt. tatsächlich nicht DÜRFEN. Alles andere ist Mimimimimi.


Sterntaler-2016

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Ich finde eine Impfung sollte eine individuelle Entscheidung bleiben. Mein Sohn ist gegen die masern geimpft, eine Impfpflicht finde ich trotzdem nicht ok. Ich denke nicht das wir corons ausrotten werden, da der Virus immer wieder mutiert. Ist es zu 100 Prozent sicher das ich das Virus nicht mehr weiter geben kann wenn ich geimpft bin? Oder verhindert es "nur" schwere Verläufe? Fragen über Fragen... Und ja ich finde schon das es die Bevölkerung spaltet wenn dann geimpfte mehr Rechte haben. Wo sind wir denn bitte gelandet? Ich finde es erschreckend das es schon alleine die Aussagen gibt wie: mehr privilegien für geimpfte! Ich finde die Richtung in die das ganze geht einfach erschreckend. Und ich bin kein Impfgegner, aber es sollte jeder frei entscheiden und nicht unter druck weil er dann bestimmte dinge nicht mehr darf.


CarmenMS

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Amen! Bin mal gespannt was der Ethikrat zu sowas sagt.


Einstein2.0

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Bei den Pocken hat auch nicht jeder gedacht er sei unbesiegbar und hätten wir Pocken, würde Cata sich überschlagen eine Impfung zu bekommen. Das größte Problem an Covid ist ja, dass viele die Krankheit problemlos überstehen und nur die Menschen 2.Klasse draufgehen (in den Augen der Dauernörgler) In der Beziehung darf man ja dann unterscheiden.


Mitglied inaktiv

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Mich regt das auch so auf. Ich hatte Freunde, die sich gegen alles Mögliche impfen ließen, nur weil sie ihre Hochzeitsreise nach Afrika antreten wollten, Safari inbegriffen. Wie brav rannten sie zum Arzt und ließen sich die Spritzen geben, Heute geht es nicht um irgendwelche Tropenkrankheiten, die es bei uns nichtmal gibt, sondern um einen Virus quasi vor der Haustüre und jetzt sprechen sie von der Totesspritze! Ich verstehe es nicht wirklich Wir wurden damals mit 10 Jahren auch nicht gefragt, ob wir gegen Röteln geimpft werden wollen, aber es war bei uns Pflicht für alle Mädels.


like1101

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Das sind aber alles Impfstoffe die es schon lange gibt und nicht so schnell aus dem Boden gestampft wurden.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von like1101

Das ist auch ein Totschlagargument Wir leben jetzt in einer ganz anderen Zeit! Haben ganz andere Möglichkeiten. Ich habe eine chronische Erkrankung, da wäre ich vor 30 Jahren langsam daran krepiert. Heute gibt es ein Medikament und ich habe kein einziges Mal nachgefragt, wie schnell das auf den Markt kam. Ist mir schnuppe.. Die Krankheit wurde zwar nicht geheilt, aber gestoppt und DAS zählt für mich. Und es gibt ja jetzt durchaus Beweise dafür, daß die Impfung wirkt.


Sterntaler-2016

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Es bezweifelt ja keiner - oder zumindest die meisten nicht - das die Impfung nicht wirkt. Aber wie genau vielleicht Langzeit folgen aussehen weiß man ja noch gar nicht. Ja das weiß man bei der grippeimpfung auch nicht genau da sie jedes Jahr ein bisschen anders is. Ich lass mich aber auch nicht gegen Grippe impfen. Das ist meine freie Entscheidung. Ich bin aber, gegen andere Krankheiten geimpft, weil ich die Impfungen gut und sicher finde. Das ist auch meine freie Entscheidung... Und wäre es nicht besser die Skeptiker mit guten Argumenten und Aufklärung zur Impfung zu bewegen als durch druck und "Erpressung "? Und wer sich nicht impfen lassen will, aus welchen Gründen auch immer, muss das Risiko eben tragen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Derzeit werden Grundrechte massiv mit Verweis auf den Infektionsschutz eingeschränkt. Wir sind beim Impfen ja lahm wie eine Schnecke, in Israel, den USA und im UK kann man JETZT schon in wirklich beindruckender Weise sehen, wie in den geimpften Gruppen kaum noch jemand schwer erkrankt (und so wie es aussieht das Virus auch nicht mehr weitergibt). Wenn sich das manifestiert: mit welcher Begründung ließe sich für Geimpfte dann noch ein Kontaktverbot durchsetzen? Ich denke, das würden die Gerichte wegen Unverhältnismäßigkeit einkassieren.


As

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

He, jeden Tag wird rund um die Uhr aufgeklärt... angefangen bei der Bildzeitung über diverse Fernsehtalkshows bis zum wissenschaftlichen Journal für Ärzte. Du kannst dich wirklich rundum informieren, kritisch und wohlwollend, alles dabei. Noch nie wurde eine solch detaillierte öffentliche Debatte über ein Medikament / einen Impfstoff geführt. Wenn du natürlich von Anfang an nur hören willst, was in dein Weltbild passt, kann dir auch keiner helfen.


Sterntaler-2016

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Antwort auf Beitrag von As

Ja wer alle Medien nutzt ja, aber wo findet denn bitte in den öffentlich rechtlichen Medien eine wirkliche Diskussion statt in der auch kritische Meinungen zu hören sind? Fand doch die ganze Pandemie über noch nicht statt. Es war doch eher so dss kritische Stimmen gar nicht gehört wurden!


Sterntaler-2016

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Das geht aber nur wenn alle die Möglichkeit hatten sich impfen zu lassen wenn sie wollen... Solange das nicht gegeben ist wird es für alle weiterhin Einschränkungen geben.


As

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Echt jetzt? Es wird doch gefühlt ständig und überall über das " miese" Astra Z., die gescheiterte Impfpolitik, die Besonderheiten der mRna-Impfstoffe.... diskutiert? Woher nehmen denn all die Impfunwilligen ihre Zweifel? Informieren die sich alle auf Telegram oder ist das "Bauchgefühl"? Ich finde ganz im Gegenteil, dass die öffentliche Mediendebatte in eine Negativschleife führt. Warum wird nicht am Beispiel von Ländern mit bereits Geimpften im zweistelligen Prozentbereich und den Vorteilen für die Menschen dort viel offensiver Werbung für die Impfung gemacht?


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

ist doch alles frei zugänglich. Alles was man weiß gut verträglich und EXTREM wirksam. Sowas habe ich bei einer Impfung mit derartig wenig Nebenwirkungen noch nie gesehen. Was soll man da kritisch berichten? In Schottland und England sind die Fallzahlen in den Ü60 Gruppen im freien Fall, in Israel das gleiche Bild. Sterben tuen dort die ungeimpften Jüngeren. Nicht mehr sie 85jährigen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

So funktioniert unser Rechtstaat nicht. Es ist in Deutschland extrem schwierig, Grundrechte einzuschränken. Deshalb war es selbst bei voller Intensiv kaum möglich, Demonstrationen zu verbieten. Wenn wissenschaftlivh feststeht, dass von Geimpften kaum noch ein Ansteckungsrisiko ausgeht (und danach sieht es aktuell aus), ist eine Kontaktbeschränkung unverhältnismäßig. Ab dem Punkt kassieren Richter solche Regelungen ein, sobald Bürger dagegen klagen. Anderes Beispiel, wo ich lebe, wurden letztes Jahr wegen geltender Ausgangsbeachränkungen Rentner mit Bußgeldern belegt, sich sich nicht an Verweilverbote gehalten haben und sich auf Parkbänke gesetzt hatten. Haben erfolgreich geklagt. Ob das für die Behörden doof zu kontrollieren ist, interessiert das Gericht nicht.


Sterntaler-2016

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Naja aber wenn die Impfung die geimpften doch so gut schützt, haben die doch von den umgeimpften nichts zu befürchten. Dann kann ja jeder für sich selber entscheiden ob er sich impfen lässt oder das Risiko einer Impfung eingeht.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Wobei ich das Wort 'Privileg' ja falsch finde, es ist einfach ein Unding, einen Geimpften, der nicht mehr ansteckend ist, seiner Grundrechte mit Verweis auf den Infektionsschutz zu berauben. Völlig albern. Gegen eine Impfpflicht bin ich auch.


As

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Man wird Menschen, die nicht geimpft werden können, Möglichkeiten einräumen. Tests zum Beispiel. Alle anderen, die nicht wollen, gucken in die Röhre. Tja, nicht toll für sie, aber ganz ehrlich: Würdest du dir als coronafreies Land impfunwillige deutsche Touristen anlocken, die dir den Mist wieder mitbringen? Würdest du dir weitere Schließungen deiner Großraumdiskothek antun, nur weil ein paar impfunwillige Gäste da ein paar Cocktails schlürfen wollen und einen Ausbruch provozieren? Klar wird die Chance geringer, je mehr Leute geimpft sind. Aber warum sollen die Schafe sich impfen lassen und die von den Impfgegnern beschworenen Spätfolgen der Impfung in Kauf nehmen, und die Impfgegner profitieren davon? Ne, so wird es nichts. Nicht die, die sich impfen lassen wollen, um dem Mist ein Ende zu bereiten, spalten die Gesellschaft, sondern die, die es auf Kosten der Allgemeinheit ablehnen. Das sind nämlich die , die gerade lamentieren.


Sterntaler-2016

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Antwort auf Beitrag von As

Das seh ich anders... wenn jemand berechtigte Bedenken bei der Impfung hat finde ich sollte das genauso akzeptiert werden. Und ich finde diese Diskussion zum jetzigen Zeitpunkt auch absolut falsch. Wenn ich dann nicht mehr ins Ausland reisen kann dsnn ist das halt so - kann ich mit leben. Aber es geht ja auch schon die Diskussion zwecks Restaurantbesuche usw los und da hört es dann einfach auf... Soll der Impfpass jetzt wirklich die Eintrittskarte für alles werden?


As

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Darüber brauchen wir hier nicht heißzulaufen, denn wie, wann und ob es jemals so sein wird, wissen wir nicht. Wenn jedoch ein Restaurantbesitzer Bedenken hat, potentielle Krankheitsüberträger zu bedienen, muss man das wohl ebenso akzeptieren. So, wie es Hotels nur für Erwachsene und Clubs nur für Stylische gibt.


drosera

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Dann bist du aber "von drüben", wenn bei dir die Rötelimpfung Pflicht war. Du kannst doch nicht die DDR mit dem Grundrechtsverständnis der Bundesrepublik vergleichen. Bei uns (d.h. bei unserem Gesundheitsamt) gab es die Röteln-Impfung nur mit Einverständniserklärung der Eltern.


Sterntaler-2016

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Das ganze wird aber nicht zu kontrollieren sein. Oder muss man ab dann auch noch seinen Impfpass immer dabei haben dss man im Falle einer Kontrolle Belegen kann, das für einen die kontaktbeschränkungen nicht mehr gelten?


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Bei der Maskenpflicht hatte die Obrigkeit es im Prinzip auch nach unten verlagert, bedient die Friseurin einen Kunden ohne Maske, bekommt sie einen entsprechenden Bußgeldbescheid. Ich spiele wettkampfmäßig eine Ballsportart, wir konnten unter Auflagen trainieren, wurden aber kontrolliert bzw. mussten für jedes Training entsprechende Listen mit Namen etc pp ausfüllen, bestätigen, dass wir gelüftet und Zeug desinfiziert haben usw. Kann sein, dass man an Wettbewerben zukünftig nur noch geimpft teilnehmen darf bzw. alternativ mit neg. Test. Bzw. eben in die Mehrfachhallen und Umkleiden nur mit neg. Test oder Impfung reinkommt. Bei Fluggesellschaften war es früher schon so, dass die 20.000 Euro bezahlen durften, wenn sie einen Passagier mit abgelaufenen Pass mitgenommen hatten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von drosera

ich wurde 1980 gegen Röteln geimpft, wie alle anderen Mädchen meines Jahrganges auch. Kann mich noch gut daran erinnern, daß wir in einer Reihe auf dem Schulflur standen und ich meine Banknachbarin trösten mußte, weil sie vor Angst heulte! Nur solche, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden durften, blieben außen vor. Ich habe mich etwa mit 22 Jahren, als ich von meiner ersten Schwangerschaft erfuhr, erkundigt beim Gesundheitsamt, weil meine Mutter den Impfpass verloren hat. Und da wurde mir das gesagt, daß 1980 bei uns die Rötelimpfung Pflicht war. meine Schwägerin ist zwei Jahre jünger, die ist nicht geimpft. Da weiß ich aber den Grund nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

kam heute im Radio, da gab es eine Sondersendung, weil ich in einem LKR wohne, der die Liste anführt. Bundesweit wurden Pflegeheimbetreiber befragt, was sich seit den Impfungen geändert hat, wenn überhaupt und es wurde überall bei den Befragten bestätigt, daß es nur noch sehr wenige Neuansteckungen gibt, die Krankheitsverläufe symptomfrei verlaufen und die Zahl der Toten so gut wie bei NULL liegt. Daß die Intensivstationen leerer werden, kann man auch überall nachlesen. Auch hier sind die Pflegeheime so gut wie "clean". Einziges Problem sind noch die Pendler aus Tschechien, die mittlerweilen die fiesesten Tricks anwenden, wenn es um die 48-Stunden-Testung geht. Hier muß dringend was passieren, sonst kommen wir nie von den 300 runter (Inzidenz)


Ellert

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OT


DanniL

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Bei Pocken war die Fallsterblichkeit bei 30 bis 60 % und bei Covid 1 bis 14%. Also schon ein klitzekleiner Unterschied... Unabhängig davon, dass nun wieder geschrieben wird, wenn es in der eigenen Familie passiert, denkt man anders. Natürlich ist jeder Todesfall zu viel. Ich sehe jetzt hier nur mal die nackten Zahlen. https://www.google.com/amp/s/www.quarks.de/gesundheit/medizin/was-wir-ueber-corona-von-den-pocken-lernen-koennen/amp/ Auf einer anderen Seite stand, dass jeder 5. Pockenkranke starb. Also hinkt der Vergleich doch etwas mit den Pocken.


alba75

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Mit den Impfungen, die deine Bekannten für die Reise brauchten gibt es aber mehr Erfahrungen und Langzeitstudien. Die fehlen, einfach auch aus Zeitgründen bei den Corona-Impfungen noch. Bei einem Impfstoff, der seit 40 Jahren benutzt wird kann man einfach besser abwägen, ob man sich damit impfen lässt als mit einem, der erst seit wenigen Wochen vergeben wird. Manche Menschen sind nicht unsolidarisch, sondern sie haben einfach Angst vor diesem Impfstoff. Bei uns wurden die Mädchen damals in der 6. Klasse auch gegen Röteln geimpft, Ich allerdings nicht, denn ich war an dem Tag krank und irgendwie ist es dann liegen geblieben bis ich mir ein Kind gewünscht habe. Da habe ich einen Antikörpertest gemacht und es kam raus, dass ich keine Antikörper hatte, also habe ich die Impfung dann nachgeholt, bevor ich das erste Mal schwanger wurde. Auch die Windpockenimpfung habe ich noch nachgeholt, weil ich da auch keine Antikörper hatte und mir dachte, es sei nur eine Frage der Zeit, bis meine Jungs die aus dem Kindergarten nach Hause bringen (damals waren Windpocken bei der Masern-Mumps-Rötel-Impfung noch nicht enthalten). Aber ich sehe, dass die Diskussion darüber, dass z.B. nur noch Geimpfte reisen dürfen auch mit großen Bedenken. Ein passendes Handy habe ich auch nicht, ich bin, was Handys angeht, kein allzu großer Fan. Da müsste ich bei meinen Jungs erst mal in die Handy-Lehre gehen, lach. Aber ich denke, die Entwicklung geht in eine sehr bedenkliche und ungesunde Richtung, wenn Geimpfte künftig das dürfen, was eigentlich alle Menschen von Geburt an dürfen (Grundrechte) und die anderen eben nicht und da spielt es für mich auch keine Rolle, ob man sich nicht impfen lassen darf oder eben den Impfstoffen noch skeptisch gegenüber steht. Letzteres wird sich vielleicht im Laufe der Zeit geben, wenn sich mehr Menschen im Bekanntenkreis impfen lassen und keine Probleme haben. Aber ich halte es für bedenklich, Menschen unterschiedlich zu behandeln. Ich frage mich auch, warum durch die ständigen Diskussionen darum so ein Keil in die Bevölkerung getrieben wird. Gibt es nicht genügend Impfwillige? Ich denke, die Leute stehen Schlange und nahezu jeder will die Impfung so schnell wie möglich? Mir missfällt es, wenn mit Druck gearbeitet wird. "Es ist ja freiwillig. Aber wenn ihr jemals wieder ins Kino gehen oder in den Urlaub fahren wollt, dann..."


CarmenMS

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Der Vergleich hinkt. Pocken haben eine Sterberate von 30(!!)%. Corona von 0.xx%, auch gestaffelt nach Alter. Wenn die Pocken ausbrechen würden, wäre eine Impfdiskussion unnötig. Corona ist aber vergleichsweise harmlos. Rikikogruppen schützen und fertig. Ansonsten bitte leben und leben lassen.


CarmenMS

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Das ist/war aber deren Entscheidung! Wenn man aber an keinerlei gesellschaftlichem Leben mehr teilnehmen darf, ist das Zwang! Und: außer in manchen Bereichen Gelbfieber ist alles andere freiwillig. Habe ich auch schon durch - war ebenfalls in mehreren Ländern Afrikas als Hochzeitsreise. Und: diese Impfungen sind langzeiterprobt!


As

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Antwort auf Beitrag von CarmenMS

Du kannst mal in dich gehen und überlegen, welche Impfungen du für deine vielen Afrikareisen schon mitgenommen hast und in welcher Form du dich über Nebenwirkungen und Langzeiterfahrungen -außer mal schnell bei google unter " Erfahrungen mit xy-Impfung" - wirklich befasst hast. Ich bin mir sicher, die Mehrzahl der Reiseimpflinge hat das nicht getan, du wahrscheinlich auch nicht. Und übrigens: Langzeiterfahrungen gibt es nur, wenn man irgendwann mal anfängt. Am Anfang hat man nie Langzeiterfahrungen. Aber ich bin schon froh, dass ich AZ oder Moderna für dich ausprobieren darf. Und das meine ich nicht nur ironisch.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Cata

An sich eine tolle Idee. Wenn ich aber daran denke, was wir hier (anderer Bereich) für Probleme haben, das deutsche System mit dem der Amerikaner zu verbinden PLUS einer Verbindung zum indischen ... und das dann wiederum in Kombination mit einem System eines Geschäftspartners wenige Kilometer weiter aber andere Standards... da muss ich bei der Idee, ein weltweites Impfpassystem auf die Beine zu stellen, nur schmunzeln. Natürlich - neu bzw aus dem Boden gestampft . Also ohne "Geschichte" . Aber dennoch. Wenn es die dt. Krankenkassen schaffen, sich auf ein Sytem zu einigen: Respekt. Wenn das dann Europaweit funktioniert: Legendär. Weltweit?? Ok, mit Apps ... ggf Google und Apple... aber dann kommt der Datenschutz. Tja. Wir erinnern uns an die Corona-App (ich nutze sie...)


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Cata

Wenn Schweden z.B. einen digitalen Impfausweis zum Einreisen verlangt und man hat keinen, dann kommt man eben nicht hin. Vielleicht lassen sie deutsche Kinder gar nicht rein oder nur mit Test. Alles ist möglich. In Neuseeland muss man neben Test auch noch zwei Wochen in Q. China trennt angeblich sogar Kinder von Eltern.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Innerhalb der EU wären solche Einreisebestimmungen extrem unverschämt, wenn sie zu einem Zeitpunkt erfolgen, wo noch nicht jeder EU Bürger eine Impfmöglichkeit hatte


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Warum soll jemand, von dem keine Gefahr ausgeht, nicht ohne Quarantäne einreisen dürfen?


As

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Antwort auf Beitrag von kevome*

MUSST du nach Schweden? Ich würde es umgekehrt ganz genau so machen und niemand Ungeimpften mehr reinlassen. Ich bin wirklich ein Viel-und Gerne-Reisender. Aber dafür hätte ich Verständnis.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von As

Ich rede nicht von Schweden. Für mich ist es einfach nicht vorstellbar, dass zum Beispiel die Erzieherin, die aufgrund Ihres Berufes geimpft wurde, von mir aus nach Schweden ( oder auch Griechenland, Österreich oder wer auch immer innerhalb der Eu) darf aber der Bürokraft im homeoffice , die seit einem Jahr die heimischen Wände anstarrt, gesagt wird, dass sie doch bitte auch ihren Urlaub zu Hause verbringen soll. Das ist für mich ethisch nicht vertretbar. Die lahmen Impfungen hat die EU verzottelt, also sitzen wir auch zumindest innerhalb der EU weiterhin alle im selben Boot, bis jeder die Chance zum impfen hatte. Danach können solche Regeln dann gerne eingeführt werden. Zum Glück sieht es der Ethikrat auch so


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Ich bin mir sehr sicher, dass die einzelnen EU Länder sich nicht vorschreiben lassen werden, wen sie ins Land lassen und wen nicht. Schengen ist seit Corona tot. Es macht jeder, wie er lustig ist, Deutschland ja auch.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Cata

Mich regt das langsam auch alles nur noch auf. Im Vorfeld die Leute schon so zu verunsichern, obwohl wir noch ganz weit davon entfernt sind, dass auch der letzte ein Impfangebot bekommen hat, finde ich auf gut Deutsch gesagt eine Sauerei. Das fördert eine Zweiklassengesellschaft und die möchte ich in meinem Land definitiv nicht haben!


As

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Antwort auf Beitrag von Cata

Man wird Menschen, die nicht geimpft werden können, Möglichkeiten einräumen. Tests zum Beispiel. Alle anderen, die nicht wollen, gucken in die Röhre. Tja, nicht toll für sie, aber ganz ehrlich: Würdest du dir als coronafreies Land impfunwillige deutsche Touristen anlocken, die dir den Mist wieder mitbringen? Würdest du dir weitere Schließungen deiner Großraumdiskothek antun, nur weil ein paar impfunwillige Gäste da ein paar Cocktails schlürfen wollen und einen Ausbruch provozieren? Klar wird die Chance geringer, je mehr Leute geimpft sind. Aber warum sollen die Schafe sich impfen lassen und die von den Impfgegnern beschworenen Spätfolgen der Impfung in Kauf nehmen, und die Impfgegner profitieren davon? Ne, so wird es nichts. Nicht die, die sich impfen lassen wollen, um dem Mist ein Ende zu bereiten, spalten die Gesellschaft, sondern die, die es auf Kosten der Allgemeinheit ablehnen. Das sind nämlich die , die gerade lamentieren.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von As

@As. Wie kommst du darauf, dass es ein „paar“ Impfunwillige sind? Der Focus hat heute von 23 Millionen berichtet die sich nicht impfen lassen....


kevome*

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Antwort auf Beitrag von As

Das stimmt aber erst ab dem Zeitpunkt, wo jeder der will geimpft sein könnte. Vorher ist es einfach unfair und passt für mich auch nicht zu den ethischen Grundsätzen Deutschlands oder der EU


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von kevome*

verbieten, sich zu treffen? Weil noch nicht alle Familien sich wieder gefahrlos treffen können? Ich bin mir sehr sicher, dass es rechtlich auf jedenfall nicht möglich ist, weil es hier um Grundrechte geht.


As

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Deswegen wurde es ja nicht heute beschlossen. Sind im Moment doch völlig ungelegte Eier. Und was die Einreisepolitik einzelner Länder der EU betrifft: Die sind sich doch bei viel schwerwiegenderen Fragen , ( z.B. Flüchtlingspolitik) nicht einig geworden. Warum sollten sie jetzt aus Mitgefühl für Leute, die sich nicht impfen lassen wollen ( oder es aus innenpolitischer Lahmarschigkeit noch nicht konnten) entscheiden, sich die Seuche wieder zu holen, die sie vielleicht grade losgeworden sind?


As

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich finde interessant, dass du so ganz anders argumentierst als ich, aber im Grunde der gleichen Meinung bist. So wie du es schreibst, ist es vielleicht überzeugender, weil es eher das Recht in den Vordergrund stellt, während ich immer vom "Un"recht ausgehe.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von As

Ich denke solange mit einem Impfstoff geimpft wird der nur zu 60 Prozent wirkt wird es schwierig zu sagen, dass diese Leute Sonderrechte bekommen. Dazu ist der Prozentsatz doch bissl arg niedrig


kevome*

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Genau. Jeder muss die Möglichkeit haben in die Gruppe der Geimpften aufzusteigen. Dann kann unterschieden werden. Ansonsten gelten für alle Menschen die gleichen Rechte. Die Lobbypolitik einzelner Berufsgruppen darf nicht zu weiteren weitreichenden Vorteilen gegenüber dem Rest der Bevölkerung führen


kevome*

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Antwort auf Beitrag von As

Solange die eigene Bevölkerung nicht komplett durchgeimpft ist, sollten sich eigentlich für alle EU Länder derartige Gedankenspiele verbieten


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Als es in die Impfstoffentwicklung letztes Jahr ging, war die magische Grenze 50 Prozent. Biontech und Phizer liegen ja weit drüber, AZ ist aber nicht viel schlechter. Da hat sich das RKI geirrt und wird das denke ich in den nächsten Wochen korrigieren. Influenzaimpfstoffe haben Wirksamkeiten zwischen 20-40 Prozent.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Das eine ist die Moral, da kann man sich sicher streiten, ob Geimpfte mehr dürfen sollten als Ungeimpfte. Das andere ist aber die Rechtssprechung. In China kann man problemlos Menschen einsperren, so lange man will. In Deutschland brauchst Du sehr, sehr gute Gründe dafür. Dass das Gesundheitssystem und die öffentliche Ordnung zusammenbrechen sind gute Gründe. Der ist aber eben nicht mehr gegeben, wenn Geimpfte nachweislich gar nicht oder nur im deutlich geringerem Maße ansteckend sind.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Dann muss sich aber auch jeder impfen lassen können. Solange sich nur über 80 jährige und bestimmte Berufsgruppen impfen lassen können, muss das die Rechtsprechung auch berücksichtigen


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Weil es nicht um Gewährung von Privilegien geht, sondern Entzug von Grundrechten. Die Gefahr andere anzustecken, muss so groß sein, dass sie auf der anderen Seite z.B. das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit aushebelt.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Nein, den bislang geimpften wurde ein Privileg eingeräumt, nämlich die vorzeitige Impfung. Daraus können sie aber keine weiteren Rechte ableiten, sondern müssen sich solidarisch mit dem Rest der Bevölkerung verhalten, bis diese auch in den Genuss der Privilegien kommen können


kevome*

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Man liest es ja auch gern hier im Forum diese atschibätsch ICH bin geimpft. Was interessieren mich die steigenden Zahlen, Lockerungen, Regeln. Für mich ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die sich Sorgen und zu Hause vereinsamen. Kurz hat vorgestern auch groß rumgetönt, dass die bereits geimpften besonders solidarisch gegenüber der Gesellschaft waren und darum auch Sonderrechte haben dürfen. Aber war die Krankenschwester in D ohne Überlastung des Gesundheitssystems wirklich besonders solidarisch oder die Lehrerin oder Erzieherin? Haben sie nicht einfach nur ihren Job gemacht? War nicht der Koch in Kurzarbeit oder der Single mit Bürojob seit einem Jahr im Homeoffice mindestens genauso solidarisch, wenn nicht mehr?


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von kevome*

wird bestimmt jemand Geimpftes dagegen klagen. Dann wird man sehen, ob sowas Erfolg hat.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Darum geht es mir gar nicht. Die viel interessantere Frage ist doch, sind Geimpfte erfolgreich, wenn sie z.B. gegen eine Ausgangssperre nach 21 Uhr klagen? Oder dagegen, sich zum Skat spielen nicht in einer Wirtschaft treffen zu dürfen.


Tai

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Ist es nicht ein bisschen lächerlich, dass du neidisch auf die Berufsgruppen bist, die sich nicht ein Jahr daheim in ihren vier Wänden verkriechen konnten, sondern einem deutlich höheren Infektionsrisiko ausgesetzt waren als die Helden des Home Office? Ich sehe es nicht als Dankeschön für Pflegepersonal, Ärzte und nun auch Erzieher und Lehrer, dass sie priorisiert geimpft werden. Es wird nur darum gehen, ihre Arbeitskraft fürs Allgemeinwohl zu erhalten (und in der Altenpflege noch die Alten zu schützen).


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Tai

Wie kommst Du auf Neid. Ich finde jeder hat sein Päckchen zu tragen in dieser Pandemie und in D zumindest sehe ich jetzt nicht, dass sich eine Berufsgruppe besonders hervor getan hat, da wir ja zum Glück die Überlastung des Gesundheitssystems immer so gerade noch vermeiden konnten


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Tai

Die Krankenschwester macht Überstunden, der Koch hat durch Kurzarbeit massive finanzielle Probleme, der Single im Homeoffice vereinsamt, total, der Einzehändler geht Konkurs usw. Willst du das wirklich Priorisieren, wer jetzt besonders solidarisch gegenüber der Gesellschaft war und darum mehr Rechte verdient?


Tai

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Es klang für mich so, als würdest du diesen Gruppen ihre schnelle Impfung nicht gönnen, da sie ja nichts Besonderes geleistet hätten. Ich stelle es mir durchaus schwieriger vor als zu normalen Zeiten, den ganzen Tag mit Maske und evtl. Schutzkleidung teils körperlich schwer zu arbeiten. Und für besonders Ängstliche ist eine Tätigkeit mit vielen Kontakten bestimmt auch eine Belastung. Aber ich schrieb es schon, es geht wohl nicht um den Schutz des Einzelnen U 65 und den Bonus der frühen Impfung, sondern darum, dass alle zuerst geimpften Berufsgruppen weiterarbeiten können. Denn deren Ausfall wäre verheerend.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Sondern um Menschen mit Immunität, egal ob durch Impfung oder durchgemachte Erkrankung (bzw. um frisch Getestete). Und da muss natürlich sichergestellt werden, dass Impfstoff leicht erhältlich ist, weil sonst viele auf die Idee kommen sich absichtlich zu infizieren.


Tai

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Ich will überhaupt niemandem besondere Rechte zugestehen, und ich mag mir auch nicht vorstellen, dass das kommen wird, bevor jeder ein Impfangebot hat. Abgesehen davon hätte ich es vielleicht sinnvoller gefunden, zuerst die wirklichen (nicht die gefühlten) Risikogruppen, die im Berufsleben stehen, jüngere Kinder haben und sich nicht isolieren können, zu impfen. Denn hier wäre eine schwere Covid 19 Erkrankung und ein mögliches Long Covid Syndrom viel fataler und folgenreicher als bei den Hochbetagten.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Tai

Doch, die sollen geimpft werden. Aber es muss gesellschaftlich auch klar sein, dass die frühe Impfung ein Privileg ist, was diese Berufsgruppen zu Recht bekommen und sich daraus nicht weitere Rechte wie Reisen, Restaurantbesuche oder ähnliches ableiten lassen


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Tai

Da stimme ich dir absolut zu


As

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Also so habe ich es bisher noch nicht betrachtet, dass die bevorzugte Impfung einiger Berufsgruppen ein Privileg ist. Das wäre besonders aus dem Munde von Leuten, die sich nicht impfen lassen wollen, auch lächerlich. Das ist so ähnlich, als würde ich behaupten, ich bringe ein Opfer, indem ich mich für die Allgemeinheit impfen lasse. Ist beides Blödsinn, oder?


kevome*

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Antwort auf Beitrag von As

Aber aus Sicht der Menschen, die sich gerne impfen lassen würden ist es ein Privileg bestimmter Berufsgruppen, wenn diese vorgezogen werden


Korya

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Wieso nicht wirkt? Die Aufgabe ist doch, vor schweren Verläufen zu schützen -> erfüllen alle zu 100%.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Lobbypolitik für Pflegepersonal, ich breche vor lachen zusammen!!!


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Korya

und das geht in meinen Augen in Deutschland in der Debatte komplett unter. Egal welchen der 6 Impfstoffe man sich bisher angeschaut hat in den Studien, im Vegleich zur Placebogruppe gab es KEINE schweren Verläufe mehr. KEINE! Egal, ob Biontech, Moderna, AZ oder demnächst JNJ, man sollte zugreifen, sobald man ein Angebot bekommt, um nicht zu denjenigen zu gehören, die das Pech hatten, ungeschützt in den Sommer gehen zu müssen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Cata

Impfen und impfpass ist ja nix neues..das Wort "digital" was gern immer mehr zur Normalität werden soll, stört mich. Ich möchte gern Bargeld , Präsenzunterrricht, leben ohne Scanner, freie Marktwirtschaft, Selbstbestimmtheit und ein Dasein ohne Klassengesellschaft( nein wir kennen das nicht wirklich , auch wenn viele darauf beharren) so behalten ,wie ich es kenne und gesund ist. Impfen mein Gott ja aber bitte ohne dauerhaft den Nachweis erbringen zu müssen


Mia186

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Absolut richtig Pauline-Maus. Wie der Focus heute berichtet hat, lassen sich aktuell 23 Millionen nicht gegen Corona impfen. Das heißt jeder dritte Erwachsene lässt sich nicht impfen. Die Politik hat es jetzt in der Hand wie stark sich die Zweiklassengesellschaft auswirken wird.


Silvia3

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Wenn alle so gedacht hätten wie du, würden wir heute noch im Bärenfell in der Höhle sitzen. Die Welt entwickelt sich nunmal weiter. Die weitverbreitete Skepsis gegenüber den digitalen Technologien in einem beträchtlichen Teil der deutschen Gesellschaft (und Politik) trägt dazu bei, dass wir im internationalen Vergleich immer weiter zurückfallen. Die anderen machen einfach, während wir mal wieder jahrelang diskutieren und prüfen. Silvia


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Dann müssen halt die, die Angst vor der Impfung haben, daheim bleiben. Der Spruch kam andersrum ja ständig....


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Mia186

23 Millionen ? Wie kommen die auf diese Zahl und wie haben due das erfragt? Klingt für mich sehr unglaubwürdig. Die haben die Zahl wohl gewürfelt


Sterntaler-2016

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Digitalisierung ist ja schön und gut, aber nicht immer in allen Bereichen... Mein Bargeld z.b. möchte ich schon gerne behalten


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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Warum?Was spricht gegen digitales Bezahlen? Die Tochter meiner chinesischen Kollegin (5) kennt Bargeld nur durch so eine Art Kaufladen-Spiel, das die Eltern extra besorgt haben... Tradition und so. Diese Generation wird überhaupt nicht wissen, wozu diese Scheine gut sein sollen. Auch der Spruch von Eltern hier :"MEIN Kind lernt mit Stift und Papier!!!" ähm... ja. tja. Warum? Ich backe auch selber Brot, nähe selbst (ab und an)... aber dennoch geh ich dich mit der Zeit und akzeptiere auch positive Entwicklungen. Und ja, Digitalisierung ist in meinen Augen ein positiver, bereichernder Trend .


Sterntaler-2016

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Puh die Abschaffung des bargeldes würde schon einiges nach sich ziehen... Mehr Kontrolle seitens der Behörden z.b..Es kann alles nachvollzogen werden wo und wofür ich Geld ausgegeben habe. Auch so kleine gefälligkeiten wie ein Trinkgeld usw würden weg fallen. Es bräuchte dann ja auch Bezahlsysteme für Privatverkäufe z.b. Man muss das ja auch mal weiterspinnen. Wenn alles digital erfasst und von z.b. Krankenkassen eingesehen werden kann. Wofür wird das evtl genutzt? Digitalisierung schön und gut, aber Deutschland schafft es noch nicht einmal für gutes Internet in allen Regionen zu sorgen...


Maca

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Warum 1klässler lieber mit Stift und Papier schreiben lernen sollten? Dafür gibt es immer noch gute und nachvollziehbare Gründe: https://www.google.de/amp/s/www.quarks.de/gesellschaft/bildung/warum-es-sinnvoll-ist-mit-der-hand-zu-schreiben/amp/ Ich finde es befremdlich, solchem Ansinnen mit verwundertem Unverständnis zu begegnen. Ebenso befremdlich wie die absolute Verdammung digitaler Medien.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Klar kannst Du Trinkgeld geben, einfach dazu eintippen bzw lassen. Bezahlsysteme für Privatverkäufe sind auch schon lange erfolgreich auf dem Markt. Du kannst auf dem Markt mit dem Smartphone einkaufen, auch verhandeln. Finnland ist da ha auch schon sehr weit, Schweden, UK, Australien... "Kontrolle durch die Behörden" uiui... welche bösen "Behörden" denn? und was fangen die Krankenkassen denn mit den Daten an ? Denkst Du, wer regelmäßig Chips und Cola kauft muss mehr Beiträge bezahlen? mh.. - auf der anderen Seite wäre es doch spitze, wenn direkt mit dem Einlesen der Karte relevante Röntgenaufnahmen abgerufen werden könnten und Informationen über Vorerkrankungen und Allergien. Gerade bei Allergie gegen Medikamente fände ich das absolut angebracht. Wer Facebook, Amazon, eine Kreditkarte nutzt und womöglich noch Apps verschiedener Läden installiert hat (Lidl-App...) ist sowieso ein recht offenes Buch. Eigentlich generell jeder, der ein Smartphone benutzt. Ich denke nicht, dass diese Daten irgendwann "gegen uns" verwendet werden. Aluhüte sind mir zu eng. Dafür sehe ich die ganz konkreten Vorteile. Jetzt hier und heute.


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Antwort auf Beitrag von Maca

Natürlich nicht ausschließlich! Das ist ja eh klar. Aber wenn jegliche Tools komplett abgelehnt werden... auch 10 min. Anton-App pro Tag oder auch 30-60 min Online-Zoom-Meeting mit Klassenkameraden oder Lehrern ... das finde ich dann engstirnig. Am lautesten schrien damals 4-Klass-Eltern im Apil/Mai/Juni 2020. Die verhinderten, dass die GS irgendetwas für alle auf die Beine stellt, bzw den Lehrern recht gaben, die an ausschließlich Arbeitsblättern festhalten wollten. Nach dem Sommer waren deren Kinder dann in fortführenden Schulen und hatten komplett online Unterricht, während die anderen Grundschüler seit Monaten an Arbeitsblättern hocken. Ausser die Lehrkraft hat ohne Unterstützung des Rektors selbst was auf die Beine gestellt. Immer den Kontext betrachten...


Sterntaler-2016

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Ich verteufle ja nicht alle Medien, man Muss mit der Zeit gehen ganz klar. Aber Digitalisierung hat seine Grenzen... Und ich finde es auch bedenklich das man sich wünscht alles wird nur noch digital erfasst. Wie gesagt die Kontrollmöglichkeitrn seitens der Politik und sonstigen Ämtern wäre enorm. Man sieht ja jetzt schon was unter pandemiebedingungen alles möglich ist, von dem wir vor einem Jahr noch gedacht hätten das es nicht möglich ist


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du bist etwas blauäugig oder ?


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Antwort auf Beitrag von Maca

ich bin kein gegner moderner digitalisierung aber bitte so ,dass es parallel läuft und man noch die möglichkeit hat zu entscheiden ,was man wie gerne für sich hätte. mir kommt es so vor ,als will man hier mit krampf etwas beschleunigen und vorantreiben , was noch gar nicht in diese zeit passt. vor allem auch weil ein nicht unbedeutender teil unserer gesellschaft altersmässig damit gar nicht klarkommen würde


Maca

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Ah, ok, ich wollte mich schon wundern. Digitale Medien in der GS konsequent abzulehnen oder massiv zu limitieren finde ich auch tragisch. Das ist weltfremd und erschwert den Kindern unnötig den selbstverständlichen Anschluss in einer modernen Gesellschaft. Wer sich ideologisch selbstverwirklichen will, sollte das so wenig wie möglich auf Kosten seiner Kinder tun.


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Das stimmt schon, man muss aufpassen, dass man alle bzw den Großteil abholt. Siehe die Impfanmeldung... "gehen sie auf den Link ... dann tragen sie hier den Pin ein, der Ihnen per E-Mail zugeschickt wurde" usw. Für Ü 80 jährige... dass sowas durchgeht durch die Prozessfindung. Hat mich sehr geärgert.


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Antwort auf Beitrag von Maca

So ist es. Ideologisch ... aber auch ängstlich. Die laut proklamierte Meinung war dann, dass sie selbst nicht mit Computern arbeiten und ihre Kinder das auch nicht können müssen! Äh... what?! Auf Nachfrage kam dann heraus, dass sie es sich nicht zutrauen, ihr Kind hier zu begleiten bzw Angst haben, dass das Kind sie auslacht, wenn es offensichtlich wird, dass Mutter/Vater das Gerät (von der Schule geliehen und eingestellt) nicht bedienen kann. "Ich kann nur Facebook und Whatsapp" - im vier Augen Gespräch wurde eine von ihnen ehrlich....aber Begleitung/Unterstützung wurde abgelehnt. Denn "Kind braucht das nicht!!"


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Nein, mein Mann ist im IT-Sektor u.a. für solche Dinge zuständig Wir haben weder Alexa noch sonst was in der Art, kein Smarthome (ok, ausser Staubsauger und Rasenmäher) , nutzen kein Paypal , keine Apps irgendwelcher Läden. Wechseln Kreditkarten und Konten, haben derer mehrere gut verteilt. Unsere Laptop Kameras werden mit Klappen abgeklebt... Kein Facebook, Instagramm, snapchat, ... Privat Threema (allerdings auch WhatsApp) Aber ... wenn ich sehe, wie perfide Cyberattacks sein müssen und was die Kriminellen interessiert- da steh ICH auf keiner Prioliste. Bzw die Dinge, die mir wichtig sind, dind einigermaßen geschützt. Und jeder der das anders macht als wir (s.o.), sich dann aber über Corona-App und Impfausweis mokiert... das ist doch absoluter Nonsens. Denn ja, klar gibts Kriminelle auch im digitalen Bereich aber unsere "Behörden" sind für mich keine Verbrecher . Wasserköpfe, überbürokratisiert... unfähig in Sachen Organisation (oft) aber wir nicht per se "böse" .


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Digitale Bezahlsysteme gehen abet z.b. auf extea Konten oder mit spezieller Sperre. Wenn Dir einer da Geld "klaut" kommt er nicht über einen von Dir eingestellten Betrag heraus. Dann lieber digital geklaut als niedergeschlagen und der Geldbeutel mit wichtigen Papieren weg.


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und schon bist du mir sympathisch :)


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ach das sollte zum obigen... sorry


Cata

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der Nachweis eben nicht dauernd erbracht werden muss. Mich fragt nie jemand nach meiner Tuberkulose oder Pockenimpfung. Und Menschen, die aus Ländern kommen, wo diese Krankheiten gelegentlich ausbrechen, durften bekanntlich bislang ohne diese Nachweise einreisen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Cata

Wir haben eine Coronapandemie. Trotz massivster Einschränkungen im öffentlichen Leben, Masken und Co kriegen wir die Ausbreitung nicht in den Griff. Überhaupt nicht vergleichbar mir Pocken oder Tuberkulose. Das sind völlig andere Krankheiten.


Ellert

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Wer wen man erlaubt entscheidet doch jedes Land für sich den Impfpass digital zu haben erleichtert nur den Nachweis in meinen Augen. Natürlich wäre es sehr nett den Geimpften gegenüber wenn man weiter alles verbietet damit diese auch weiter eingeschränkt bleiben, hilft aber nur den Nichtgeimpften


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Cata

Was ist denn daran unausgegoren? Entweder man ist geimpft und (lt. aktuellem wissenschaftl. Stand) nicht ansteckend für andere - also keine "Gefahr" , oder man lässt sich eben testen. Ja, dann eben jedes Mal . Die Tests werden ha immer einfacher. Zwei-Klassengesellschaft? Inwiefern?? Was spricht gegen Tests, solange die Impfquote eben nicht hoch genug ist ? Klar gehe ich davon aus, dass das nur vorübergehend sein wird. Dieses Jahr, ggf bis März/April 2022. Dann gibts keine Tests mehr und wir werden mit dem Virus (in seinen dann existenten Varianten) leben. Schneller würde es gehn, wenn die Impfungen heute für alle verfügbar wären und sich auch min. 70/80% impfen lassen würden. Dann wären wir bis September durch mit dem Thema. Müssten eben noch bei Einreisenden aufpassen.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Cata

Meinetwegen darf das gerne so gemacht werden. Ich bin selbst noch nicht geimpft, wird wohl leider auch noch dauern, aber selbstverständlich bin ich dafür, dass die Grundrechte derer, die geimpft sind, nicht weiter eingeschränkt werden. Dafür gibt es nämlich dann keinerlei Grundlage und wir leben in einem Rechtsstaat, in dem man, GsD, Grundrechte nicht einfach ohne triftige Grundlage einschränken kann. Aber da mache ich mir keine Sorgen, solcherlei Einschränkungen für Geimpfte werden vom Gericht früher oder später sowieso kassiert werden. Und dieses missgünstige Denken "weil ich nicht darf, sollen alle anderen auch nicht dürfen" ist mir grundsätzlich total fremd. Ich habe die Einschränkungen doch sowieso, ob sie für andere nun aufgehoben werden oder nicht. Das ist wie in der Schule bei Strafarbeiten, wenn man wegen irgendwas erwischt wurde und jemand anders, der auch mitgemacht hat, nicht erwischt wurde. Diejenigen, die dann verpetzt haben, waren aus gutem Grund bei allen anderen unten durch.


Sterntaler-2016

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Grundrechte sind aber für alle... und sollten nicht an Bedingungen geknüpft sein!!


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Richtig. Sie dürfen aber nur aus dringenden Gründen (Infektionsschutz) eingeschränkt werden. Und diese Gründe liegen bei Geimpften nicht mehr vor.


Sterntaler-2016

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Die geimpften sind aber ja dann geschützt... warum dann die Einschränkungen für nicht geimpfte? Die gefährden dann doch eher sich selbst. Verstehe mich nicht falsch, ich bin nicht gegen impfen, ich bin aber gegen diese Diskussion das man Grundrechte nur unter bestimmten Bedingungen zurück bekommt


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

dafür wurde ja auch das infektionsschutzgesetz brutal und in lichtgeschwindigkeit durchgesetzt. eine sehr traurige entwicklung. nur aus diesem grund lasse ich mich impfen und nicht ,weil ich davon überzeugt bin


Sterntaler-2016

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Das ist wirklich eine sehr traurige Entwicklung


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Momentan noch aus Infektionsschutzgründen. Später wird es dann wohl so kommen, dass alles wieder freigegeben wird und jeder, der sich nicht impfen lassen will, dann selbst verantwortlich ist. Allerdings kann die Privatwirtschaft selbst Regeln aufstellen, mit wem sie Verträge eingehen möchte, und andere Länder können in ihren Einreisebestimmungen auch eine Impfung verlangen.