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digitaler Unterricht

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ohno

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Eben kam die Info, dass es nach den Ferien wahrscheinlich digital weitergeht. Grundschule, 3. Klasse, ADHS, noch ohne medikamentöse Einstellung, ich Vollzeit im Homeoffice mit festen Zeiten. 1 PC, weder Laptop oder was es sonst noch gibt. Ich möchte bitte bitte bitte bei den stinknormalen Wochenaufgaben mittels Arbeitsblättern bleiben. Wie soll ich sonst arbeiten? Kind braucht für alles ziemlich lange und nur mit Theater, ich kann definitiv keine Arbeitszeit am PC an sie abtreten... Bin gerade ratlos. Und ja, auch gegen Laptop oder sonstiges für teures Geld, was danach ungenutzt hier rumliegt oder zum spielen anregt, wo sie eh immer schon überreizt ist. Aber eher ärgert mich die Schule. Es ist doch offenkundig, dass halb Deutschland von zu Hause aus arbeitet, Schulaufgaben eh schon viel sind, jedenfalls bei uns, und nun auch noch das Kind oder die Kinder vor den PC, mit dem man ARBEITET ...


Ivdazo

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Antwort auf Beitrag von ohno

Frag doch bei der Schule nach, ab und zu haben sie Laptops etc. zu verleihen an Familien, die es brauchen.


Felica

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Antwort auf Beitrag von ohno

Bei der Schule Anfragen wegen Gerät. Deinen PC wird ja sicherlich dein AG gestellt haben.


ohno

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Antwort auf Beitrag von Felica

Genau, danke Euch. So mache ich es.


Sonnenkäferchen

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Antwort auf Beitrag von ohno

Welches Bundesland seid ihr denn? Bei uns kam heute nur die Info, warum zum 15.4. Zwischennoten gemacht werden müssen ( wegen Aprilwarnung, also quasi blauer Brief) und dass man mehr zum aktuellen Zeitpunkt nicht wisse. Wir sind aus Niedersachsen. Und ja, für Grundschule finde ich das daneben. Wollen sie über Skype unterrichten? Ansonsten halt Arbeitsblätter mailen, Seiten mitteilen, die bearbeitet werden sollen etc. Wir haben zum Glück 2 PCs und einen Laptop. Würde für drei Kinder reichen. Mein Mann hat einen dienstlichen Laptop, ich kann kein Homeoffice machen.


ohno

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Antwort auf Beitrag von Sonnenkäferchen

Hessen. Ich weiß aber nicht, ob das nur für unseren Landkreis gilt oder hessenweit.


Mitglied inaktiv

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Hast du deshalb schon mit der Lehrkraft persönlich gesprochen? Wenn nein, dann mach das doch bitte unbedingt! Das sollte deine erste Anlaufstelle sein!


Birte0504

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Antwort auf Beitrag von ohno

Wütdest du denn einen Laptop, den du anschaffen könntest, wirklich nicht selber nutzen wollen? Ich könnte mir das gar nicht vorstellen ohne Laptop. Vielleicht lohnt sich ja doch eine Anschaffung. Ich gebe dir aber recht, dass man in der Grundschule lieber beim Papier bleiben sollte.


ohno

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Antwort auf Beitrag von Birte0504

Nein, definitv nicht, ich würde den nicht nutzen!


Chantie

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Meine Tochter ist auch in der 3. Klasse. Hier kam noch nichts mit digitalen Unterricht - kann ich mir bei unserer Klassenlehrerin auch nur schwer vorstellen. Sie schreibt die Aufgaben auf ein Blatt und schickt es an den Elternbeirat als Foto zum weiterleiten. Wäre es hessenweit hätten wir bestimmt schon was mitbekommen.


Birte0504

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Antwort auf Beitrag von Birte0504

Ok, dann verstehe ich, dass du nichts anschaffen magst. Bei uns machen die Kinder Aufgaben in einer Lern-APP, aber das ist kein Muss.


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Birte0504

bei unserer Grundschule kann man sich gar nicht gegen das Digitale wehren, denn es werden schon ab der 1. Klasse I-Pads angewandt. Ganz abgesehen von Corona!


dana2228

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Jetzt wisst ihr das schon? Komisch! Aber denke auch so wird es kommen. Wird hier auch spannend. Kind 1 Waldorfschule 4 Klasse, PC ist da eher Böse. Kind 2 1. Klasse Förderschule, da wird das auch sehr schwer...... Bis jetzt kamen Hausaufgaben per Post oder über die I-Kraft.


Bajuli

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Antwort auf Beitrag von ohno

Hier beide Eltern in systemrelevanten Berufen. 4 Kinder (einmal ADHS) in Klasse 3,5,6,8 alleine zuhause und ein Computer zuhause. Juchuh! Wir haben uns trotzdem irgendwie bis zu den Osterferien gerettet.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Bajuli

Euer Haushalt besitzt nur einen PC? Kein Tablet? Nix? Bestellen kannst du sowas auch nicht?


Bajuli

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Äh ja. Wir haben nur einen PC und kein Tablet. Bisher haben wir nie mehr gebraucht. Und jetzt sind ja GsD erstmal Osterferien. Und ich bestell doch nicht mal eben für Hausaufgaben einen neuen.


cube

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Antwort auf Beitrag von Bajuli

Nee, nicht nur für Hausaufgaben währen der "Corona-Ferien" - sondern, um deinem Kind Zugang zu den Arbeitsmitteln zu gewähren, ohne die es in keinem Beruf auskommen wird.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von cube

Da reicht doch ein PC in der Familie aus. Wir haben auch erst dieses Jahr ein Gerät für unsere Große (8. Klasse) gekauft. Und das eigentlich auch nur, weil sie ein Tablet zum Zeichnen haben wollte und wir dann gleich mehr Geld investiert haben, damit sie daran auch Word, Excel usw. richtig nutzen kann. Ein vor fünf Jahren gekaufter günstiger Laptop wäre jetzt bestimmt schon wieder veraltet. Bisher reichten ein PC und ihr Smartphone für alles aus. Das würde auch jetzt reichen, da sie so gut wie keine Aufgabe direkt am PC bearbeiten muss. Man braucht halt einen Drucker oder einen netten Nachbarn mit Drucker.


Bajuli

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Antwort auf Beitrag von cube

Hääääh? Meinst du mich?? Meine Kinder haben Zugang zu den Arbeitsmitteln die sie brauchen. Jetzt und in Zukunft. Unser Computer ist auf dem neuesten Stand. Nur weil ich nicht jedem Kind einen eigenen Computer hinstelle bin ich doch keine Rabenmutter! Dafür lernen meine Kinder sich untereinander abzusprechen. Das täte so manchem anderen Kind mal gut das auch zu üben. Für kleinere Recherchen haben alle ein Handy mit WLAN-Zugang.


cube

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Grundschule Es wurde abgefragt, wessen Kind(er) Zugang zu einem Tablet oder Laptop/PC mit Inet haben, wer sich mit Cloud auskennt, Drucker hat/Möglichkeit, auszudrucken. Weil: "wir nicht mit Sicherheit sagen können, ob der Unterricht ab x in gewohntem Rahmen wieder aufgenommen werden kann".


ohno

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Antwort auf Beitrag von cube

Das finde ich gut. Hier wurde aufgetragen, sich mit Iserv auseinanderzusetzen und die Aufgaben im Posteingang zu bearbeiten. Leider wurde nicht gefragt, ob das machbar ist, sondern einfach vorausgesetzt.


aeonflux

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Antwort auf Beitrag von ohno

Huhu! Kann verstehen, dass es für euch ungünstig ist. Ich wäre total dafür. 8 Uhr Kinder mit Material vor den Bildschirm und am besten der Lehrer auch und dann Unterricht. Ich arbeite allerdings auch nicht von zu Hause, sondern muss außer Haus und mache mit anderen Kindern, wofür ich bei meinen keine Zeit habe, also Home schooling Die Idee, die Schule nach einem Leihgerät zu fragen finde ich super! Alles Gute Aeonflux


Korya

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Er glaubte, auch wenn sonst in der Nachbarschaft noch keinen hatte, dass so ein Ding die Zukunft sei, und dass wir Kinder lernen sollten, damit umzugehen. Da gab es noch nicht mal einen Farbmonitor, und man startete ihn über handtellergroße Disketten. Ich muss gestehen, ich bin etwas schockiert, zu lesen, wenn Familien 30 Jahre drauf nicht Nutzen und Vorzüge eines Computer sehen, auch bei heranwachsenden Kindern. Er muss ja nicht das Leben dominieren. Aber davon mal ab: bietet eure Schule keine an? Unsere Schule ist seit dem 2. März auf digitalen Unterricht gewechselt, und gestern kam eine Mail dass sie nochmal bis zum 11. Mai verlängern - es geht also, wenn man will. Familien ohne PC hätten sich in der Schule PCs ausleihen können (es hat aber, soweit ich weiß, niemand wahr genommen, also hatten sie entweder einen oder haben tatsächlich einen gekauft).


cube

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Antwort auf Beitrag von Korya

Ich gebe zu, ich bin überrascht, wenn ich höre, das man im Haushalt nicht wenigstens ein Tablet hat, das jeder nutzen könnte. GS muss nicht nur online stattfinden und Kinder sollten nicht Tastatur-Schreiben lernen statt Handschrift - aber seinem Schulkind keine Möglichkeit zu bieten, den Umgang/Informationsbeschaffung etc mit einem der digital devices zu erlernen, wird später ein großer Nachteil sein. Ob wir das wollen oder nicht - unsere Welt ist/funktioniert digital und das wird sich gerade in solchen Situationen verstärken. Tatsächlich stellt es eigentlich sogar einen großen Nutzen dar: wären alle Schulen auf dem neuesten Stand diesbezüglich, wäre Unterricht doch deutlich einfacher und vermutlich wesentlich zielführender als das rumgedaddel mit kopierten Blättern per WhatsApp. Wie umständlich! Online könnte tatsächlich so etwas wie ein halbwegs strukturiertes Lernen/bearbeiten von Aufgaben stattfinden. Das würde aber natürlich voraussetzen, das Eltern ein Tablet nicht als "unnötig" für Kinder ansehen. Und nein! Ich bin nicht dafür, das Kinder dann nur noch am Tablet hängen! Aber: wenn ich mir die Berufswelt anschaue ist doch klar, dass es nichts gibt, wozu man nicht digital fit sein sollte. Das ist heute so wichtig! Warum also hält man Grundschüler davon also möglichst lange fern?


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von cube

Man kann doch auch am Tablet ganz normale Handschrift schreiben!!! Das sieht auch ganz normal aus entgegen der Meinung vieler. Wenn ich sowas lese wie oben kann ich nur den Kopf schütteln. Meine Kinder machen alle Aufgaben am Tablet. Schreiben ganz normal drauf. Schicken das dem Lehrer und fertig. Ich musste in 3 Wochen kein einziges Blatt Papier ausdrucken! Es gibt dafür die Notability App mit allen üblichen lineaturen für alles. Ich bin echt fassungslos wenn ich sowas lese und frage mich wie es mit Deutschland mal weitergehen soll. Unser Problem sind sicher nicht 4 Wochen shutdown!


Ellert

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

wir haben aber Rechner und Laptops Tablet hatte meine mal eines früher für Spiele aber das ist so veraltet - was die Schule dann verlangte war alles word, Power Point etc dagmar


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Na immerhin habt ihr ein Endgerät!


cube

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ob Tablet oder Rechner/Laptop ist ja letztendlich egal. Word, PowerPoint sind doch Standard-Programme. Das finde ich keine übertriebenen Anforderungen an eine "Grundausstattung". Ansonsten macht arbeiten am Device ja gar keinen Sinn. Dazu eben die Programme, mit denen man wirklich handschriftlich bearbeiten kann. Von allen Arbeitnehmern wird verlangt, dass sie mit Word, Excel, Powerpoint etc umgehen können oder es dann eben schnell lernen sollten. Wenn doch klar ist, das dies die Minimalanforderungen in den allermeisten Berufen sind - warum tun wir uns dann so schwer damit, unseren Kindern Zugang zu zu ermöglichen? Warum wird das als unnötig in dem Alter gesehen? Gerade junge Schüler würden den Umgang fast schon intuitiv extrem schnell lernen. Da heißt es doch immer, unsere Kinder sollen bestmöglich auf das Leben vorbereitet werden - aber gleichzeitig wollen viele ihre Kinder dann genau vor dem, was sie mal zwingend benötigen werden, schützen. Ist mir eher unverständlich.


Muts

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Antwort auf Beitrag von Korya

Ist eben nicht für alle Familien erschwinglich, sich mehrere Geräte zu zu legen, und wenn nun alle da arbeiten müssen, wird es eng. Hier von der Schule gibt es nichts zum Ausleihen..... und ich bin mir nicht mal sicher, ob denn überall auch halbwegs taugliches Internet zu haben ist. Tiefer Schwarzwald mit abgelegenen Nestern mit wenig Häusern......


Spirit

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wir haben auch kein Tablet und hatten auch noch nie eines. Wir haben einen Laptop. In meinem Beruf wird und wurde noch nie verlangt, dass ich mit Excel oder Powerpoint umgehen können muss. Ich brauche Word um einen Bericht zu schreiben. Aber ich denke, dass es in 90% der Berufe und wenn nich bald in 100% unabkömmlich ist. Ich tue mich aber schwer damit, mochte das auch in der Schule noch nicht. Informatik war mir ein Graus. Da unsere Kinder aber noch recht klein sind und es derzeit noch keinen Bedarf dafür gibt, sehen wir ab ein weiteres Gerät anzuschaffen. Dennoch interessiert mich dieses Handschriftprogramm brennend? Wie funktioniert es? Nutzen es bei euch auch die Grundschulen? Auch ab 1. Klasse? Wie kommen die Kinder zurecht? Wie funktioniert dann der Unterricht? Ich bin wirklich SEHR neugierig und die Fragen sind ernst und ich möchte keinesfalls, dass sie als lächerlich/ironisch verstanden werden. Das sage ich deshalb so explizit, weil es in schriftlichen Diskussion oft schwer ist zwischen ironischen und ernsten Fragen zu unterscheiden, als im persönlichen Gespräch Ich freue mich auf Erfahrungen.


cube

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Antwort auf Beitrag von Spirit

An der Schule unseres Kindes wird nicht ab Klasse 1 oder 2 mit dem Tablet gearbeitet. Aber es wird kommen - es gab jetzt schon Projekte, bei denen die 4.-Klässler damit Fotos bearbeitet haben und eine kleine Präsentation ihrer Fotos zu einem bestimmten Thema aus dem Kunstunterricht. Was für euch am ehesten in Frage kommen würde hängt davon ab, ob Android oder IOS und welche Dinge dann damit gemacht werden sollen: nur schreiben oder auch zeichnen zB. Es gibt aber auch bereits diverse Apps zB zum Schreiben (Handschrift) lernen am Tablet. Dazu musst du dann nur die App runterladen und einen Stift wie zB einen Stylus besorgen, der auf eurem Device funktioniert.


Spirit

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Antwort auf Beitrag von cube

Wir haben ein MacBook Air und jeweils ein Samsung Smartphone, wobei ich nach Vertragende wieder ein iPhone möchte. Hatte ich schon und es ist mit dem MacBook einfach toll ein End-to-End Produkt zu haben. Die beiden Geräten verbinden sich automatisch, gerade bei Fotos sehr praktisch. Ist das nicht zu klein auf einem Smartphone? Da wäre doch dann ein Tablet sicher besser oder?


cube

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Antwort auf Beitrag von Spirit

Ja, auf dem Smartphone wird Kind das nicht hinbekommen. Die Apfel-Produkte sind super dafür geeignet! Da werdet ihr keine Probleme haben, entsprechende Apps oder Programme, die schreiben, malen, genaues zeichnen etc ermöglichen, zu bekommen. Schau doch einfach mal im Inet/App-Store, welche Apps es für Kinder gibt, um die Buchstaben schreiben zu lernen. da gibt es wirklich schön gemachte (neben den Programmen/Apps, die das freie Schreiben/Zeichnen ermöglichen). Da kannst du ja dann auch sehen, welche Voraussetzungen dafür benötigt werden. Hast du ein Ipad und lädst zB eine Schreib-App herunter für euer Kind brauchst du nur noch einen Stylus - und es muss nicht der Stift von der Apfelfirma selbst sein (der kostet nämlich ca. 90 Euro ist ist für Profianwendungen), da tun es auch die günstigen für 5-10 Euro.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

aber halt nicht von allem was siehe Scanner wir habe nen Drucker, Handys PC und Laptops das reicht. dagmar


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Wir haben auch keinen Scanner und noch nie einen vermisst.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Wir haben alles im Büro, zu Hause nur Laptops . Den neue. Drucker bekommen wir nicht angeschlossen. Oft kommt man bei uns nicht ins Netz. Daher arbeiten die Kinder im Büro. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ohno

ich habe letztes jahr ein laptop günstig erstanden, extra für das kind, denn ich brauche zuhause keinen. genutzt hat sie ihn aktuell fast nicht, 8.klasse gym. ich wusste bis 2000 gar nicht, wie man so einen pc anschaltet und bin auch was geworden, das nur zu korya, die 1987 erwähnt, da hab ich schon gearbeitet....da gab es noch telex


lilly1211

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Also ich habe 1997 meine Facharbeit fürs Abi auf dem Laptop geschrieben. Meine Freundinnen auch!


lilly1211

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Außerdem hat dein Kind ein iphone. Das ginge ja im Notfall auch für digitalen Unterricht. Ich kann nur absolut nicht verstehen wie man sich im Jahr 2020 aufregen kann dass die Schule in dieser Situation digital unterrichten will.


cube

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Ja klar - anfangs hatten bei uns nur die Chefs Internetzugang und da musste man sich noch umständlich einwählen - wenn es denn klappte. Wir sind also in diese Entwicklungsphase reingewachsen und logischerweise war der Umgang mit den Medien für uns noch ein ganz anderer als heute. Nur: wir haben eben nicht mehr 1987 oder 2000. Das, was für uns damals neue Technologie war, die auch noch nicht beherrschen musste, ist heute Standard. Das kann man doch nicht vergleichen und so tun, als ob man diese Dinge auch heute gar nicht brauchen würde um "etwas zu werden".


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

große aufregung kann ich nicht finden, bei einem grundschüler sehe ich die notwendigkeit nicht, aber eigentlich ist es mir egal. es soll auch heute immer noch berufe geben, die ohne auskommen. kind1 hatte ich ein laptop kurz vorm abitur gekauft, das war 2013 oder so...., den hat sie geschröttet, als sie nach usa ging. dort hat sie alles mit dem iphone gemacht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

ich tu nicht so, ich beschreibe nur den zustand meines kindes aktuell und die ist NICHT in der grundschule. deswegen braucht man nicht so tun, als ob man ohne pc und geschicks zuhause mit kindergarten und grundschulkinder nicht 1+4 zusammenzählen kann.


cube

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Nein, das sicher nicht. Aber so, wie viele jetzt schreien, Dtl wäre nicht genügend auf eine solche Krise vorbereitet im medizinischen Bereich, kann man genau so gut sagen "und im schulischen auch nicht". Sei es von Seiten der Schulen oder eben von Seiten der Eltern. Eine funktionierende digitale Lösung würde jetzt eben auch den Grundschülern helfen - und Eltern entlasten.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Meine Tochter bekam ihr erstes abgelegtes Handy (Smartphone) zur 5. Klasse. Mit dem hätte sie aber keine damals aktuellen, aufwändigen Apps nutzen können. WhatsApp lief. In der 3. Klasse hatte sie noch gar kein Handy. Meine Nichte ist jetzt in der 3. Klasse und hat auch kein Handy. Sie und ihr 16-jähriger Bruder (mit PC) laufen zu den Großeltern rüber und holen dort ihre Ausdrucke ab. Bearbeitung direkt am PC wird bei meiner Achtklässlerin nur im Fach IT/TZ gefordert. Das aber schon seit der 5. Klasse. Alles andere muss man ausdrucken oder zur Not abschreiben bzw. nur die Lücken auf ein Blatt schreiben. Wenn man keinen Drucker hat. In ihrer Klasse sind drei Kinder, deren Eltern nicht im Portal registriert sind. Nur eine davon hat ein Smartphone. Die drei bekommen die Arbeitsaufträge und Arbeitsblätter von Freunden ausgedruckt und in den Briefkasten gesteckt. Und das sind keine Mittellosen oder sprachlich gehinderte Ausländer, sondern einfach nur "Alternative".


Häsle

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ich hab 1997 meine Facharbeit auf der elektronischen Schreibmaschine meines Vaters geschrieben. Den ersten PC hatte ich, als ich 98 mit meinem Freund zusammengezogen bin. Als ich ihn ein Jahr später wieder rauswarf, hat er ihn mitgenommen. 2001 zog dann mein jetziger Mann bei mir ein und brachte seinen PC mit ;-) Seitdem habe ich daheim wieder Zugriff auf einen Computer. Bis 2020 kamen wir mit dem einen Gerät sehr gut zurecht. Dank unseres Luxus-Teenies gibt es jetzt einen Computer mehr im Haus. Aber notwendig war das nicht.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von ohno

Wir hatten bis vor kurzem auch nur einen PC und ein uraltes kleines Tablet, das gerade noch für die vor Jahren runtergeladenen Kindergartenspiele reicht. Neuere Apps laufen darauf nicht. Mein Mann ist ein Zocker, keiner von uns darf von daheim aus arbeiten. Das Schulportal kann mit mobilen Endgeräten nicht benutzt werden. Warum auch immer die das nicht hinbekommen (wollen), dass man auch per Tablet oder Smartphone die Nachrichten lesen kann. (Nicht nur ich bin zu doof dafür, das läuft bei niemandem). Bis vor ein paar Jahren hatten wir auch keinen Drucker oder Scanner. Ich bin jetzt richtig froh, dass wir der Großen zum 14. Geburtstag das Surface gekauft und eingerichtet haben. So kann sie den ganzen Schulkram selbst runterladen und ausdrucken. Btw. kann auch sie sehr gut mit sämtlichen elektronischen Geräten umgehen, obwohl sie in der Grundschule nur die absoluten Basics am PC beigebracht bekam und daheim so gut wie nie am PC oder Tablet war. Den Kleinen haben wir jetzt auch nicht für die Tablet-Klasse angemeldet. Obwohl er schon viel an sämtlichen elektronischen Geräten spielen und "arbeiten" darf. Die "normalen" Klassen bekommen aber auch turnusmäßig Tablets, damit sie den Umgang frühzeitig lernen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Häsle

wir müssen uns unbedingt bald sehen! oder


Häsle

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Muts

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Antwort auf Beitrag von ohno

Es ist echt blöd, wenn Schulen davon ausgehen, dass Familien zuhause die nötigen Materialien bieten können. Manche haben grade mal einen veralteten PC und keine Drucker...... Und Skype oder ähnliches läuft da auch nicht..... Internet ist lahm..... Aber dass es nach Ostern noch nicht wieder regulären Unterricht gibt ist ja klar.....


cube

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Antwort auf Beitrag von ohno

... "Welche Verhaltensregeln ab dem 20. April 2020 gelten werden und welche Auswirkungen das auf den Schulbetrieb haben wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt niemand sagen. Es ist aber beabsichtigt, Sie am 15. April 2020 über die weiteren Schritte zu informieren. Im Vordergrund werden dabei Informationen zur Ausgestaltung und zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Schulbetriebes stehen." Ich denke, jeder, der sich spätestens jetzt darum kümmert, das sein Kind Zugang zu entsprechenden Geräten hat, verschafft ihm praktisch jetzt auch schon einen Vorteil. Es wird doch vermutlich darauf hinauslaufen, dass Material digital zur Verfügung gestellt wird - und parallel eben auch Kopien per Mail/WhatsAp etc. Wessen Kind dann in der Cloud arbeiten kann/über diese sofortigen Zugriff aus Material hat, ist doch schon im Vorteil gegenüber denjenigen, wo Mutti erst mal 5 Std am PC arbeiten muss und Kind solange eben leider an nichts rankommen kann. Über die Cloud zu arbeiten hätte auch den Vorteil, das man eben nicht zwingend einen Drucker braucht, um Blätter auszudrucken, später wieder einzuscannen, per Mail zu versenden etc. Effektiver arbeiten werden die Kinder können, die Zugang haben und am Besten auch schon halbwegs wissen, wie man ein Tablet oder Laptop bedient.


hgmeier

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Antwort auf Beitrag von ohno

Ja, solche Technik ist halt Neuland! - Schulen haben kaum Rechner und die die sie haben waren oftmals am Tag des Kaufes schon restlos veraltet. - Um Geld zu sparen oder "bösen Konzernen" keinen Vorschub zu leisten wird mit Software gearbeitet, die am Nutzerkreis vorbeigehen. - Webzugänge der Schulen sind oft mit Filtern vollgepackt um "die Schüler zu schützen". Mit dem Ergebnis, dass Vieles nicht geht. - Regelungen zum Umgang mit ICT im Kontext Schule sind spätestens aufgrund der erlassenen Datenschutzregelungen faktisch Nutzungsverbote. - Die Netzanbindung vieler Orte ist beschissen, Schulzugänge sind auch im Rahmen des Möglichen bescheiden Dimensioniert. Und nein, das ist kein alleiniges Problem der Schule odr des Staates. Auch die Elternschaft oder releante Teile der Gesallschaft im Allgemeinen tun ihr Bestes um diesen Status aufrechtzuerhalten!


cube

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Seh ich auch so.


As

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Zustimmung von mir.


RR

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Antwort auf Beitrag von ohno

Hallo hier wurde der PC spät. ab der 7. KLasse gebraucht. Mein Sohn hat einen eig. Laptop, so teuer sind die Teile heute nicht mehr. Genutzt wird er eher selten, er nimmt eher unseren "richtigen" Pc, weil da das Internet schneller ist u. er damit auch drucken kann etc. Mein Sohn ist aber schon 16 u. in der Abschlussklasse. Daher ist die Zeit egal, er geht eh erst dran, wenn ich Feierabend mache. viele Grüße


hgmeier

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Antwort auf Beitrag von RR

>> weil da das Internet schneller ist u. er damit auch drucken kann Hört sich nicht nach einem Grundproblem des Notebooks sondern eher nach einem Problem der Anbindung des Gerätes an.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von RR

ssante Diskussion, von der ich nur Auszüge gelesen. Daß DK in Sachen Digittalisierung Dtld. weit voraus ist, sieht man daran, daß - wann immer im Europajournal ( oder wie das Eutropamagzion sonntags nach dem Presseclub heißt) Dk erwähnt wird - es um Digitalisierung geht: In der Bezahlung beim Einkauf, im Beruf, in Schulen, im Gesundheistwesen etc. Ich habe mich vor 2 oder 3 Jahren enorm gewundetr, als ich eine (etwas unbeholfene) E-Mail von ener Bekannten aus ostdeutschland bekam, die jahrelang einen KIGA geleitet hat unddennoch nur mit Hilfe der Enkelin diese bis heute einzige E-Mail an mich schreiben konnte. Hier braucht man sogar für Aushilfsjob und ungelernte Tätigkeiten Computerkenntnisse - und man hat sie einfach! Spätestens als dieRegierung auf e-Post umstellte und alle öffentichen Briefe nur noch auf diesem Weg verschickt werden, haben die letzten sich so eine Kiste angeschafft ODER benutzen die in der Bibliothek. Viele Rentner in meinen Abendkursen, die ja bunt gemischt sind, snid fitter in sachen Computerals ich. Im Chor haben wir eine Facebookseite und für die wenigen, die wie ich dort nicht sein wollen, immerhin auch die Möglichkeit, Texte/Noten auszudrucken. Inzwischen halten wir Skype-Vorstandstreffenab, um den Chor weiterzuleiten - und singen einmal dieWoche mit dem Dirigenten mithilfe des Computers. Kein gleichwertiger Ersatz - aber eben: Hilfsmaßnahmen in ungewöhnlichen Zeiten, wo das Leben auf den Kopf gesteltl ist und man neue Wege des "Zusammenseins" er-finden muß. . . ch kann mir keien Bereich vorstellen, wo der Computer hierzulande keinen Einsatz findet. Und auch in den KIGAs stehen die Dinger rum, denn wie meine Freundin, Pädagogin, sagt: Die Kinder werden nicht darin unterrichtet, sie dürfen auch nicht den ganzen Tag daran spielen, aber wir bereiten sie auf die Zukunft vor - nicht auf die Vergangenheit. Dazu gehören heute die elektronischen Medien. Mir persönlich war für meine Kinder - auch bereits im KIGA-Alter - die Computerzeit lieber als daß ich ihnen Rattatschängspielsachen mit Batterie und sonstwas gekauft hätte - sinnvoll eingesetzt, können Computer nützen und auch denen helfen,die sonst oft abgehängt sind (hier ist er er oft ein Segen für ADHS-Kinder in der Schule/bei der Schularbeit oder auch für Legastheniker...) Hätte meine Tante sich in etwas jüngeren Jahren unserem Angebot, sie in dem beschafften DUKA-Computer (extra leicht zu bedienen mit Kundendienst und Beratung) sich von uns "einarbeiten" zu lassen, so vehement geweigert, weil auch sie etwas "Zeitraubendes", fast schon einen Fluch der menschheit sieht, könnte sie heute merken,wie nahe auch dieseTechnik bringen kann, die sie nicht mehr sieht: sie wäre heute ein bißchen näher an uns allen. Alle Kinder, Enkel und auch wir leben weit weg, meist sogar im Ausland; Bilder bekommt sie kaum noch und wenn, dann erst sehr spät von den eigenen feiern), telefonieren ist teuer, Skype geht - es ist traurig... Und ein bißchen mehr Zerstreuung hätte sie sicher auch. Ja, eigentilch wäre für DUKA der Markt in Dtld. immens groß - leider ist dort die Abwehr gegen Neuerungen offenbar ebenso riesig. Dabei hat ja nun mal auch dieses Ding, wiealles, seine 2 Seiten... Gruß Ursel, DK


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Hi Ursel, die Kinder meines Schwagers, müssen gar nichts für die Schule machen, haben richtige Ferien. Was kannst Du berichten? LG


RR

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Hallo der Laptop wurde für das Zimmer meines Sohnes gekauft, da brauchte er ihn bisher eher um im Netz zu recherchieren für Vorträge o. für mal ein Erklärvideo anzuschauen. Das geht über den Internetverstärker soweit. Bisher brauchte er ja nicht mehr u. wird es voraussichtlich ab Sommer auch nicht mehr brauchen, daher rüste ich da nicht auf, er kann ja den BüroPc nutzen wenn er ihn braucht.... viele Grüße


ohno

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Antwort auf Beitrag von ohno

Ihr Lieben, das sollte keine Grundsatzdiskussion werden . Ich möchte meinem Kind den Zugang weder verwehren noch es daran hindern. Im Normalfall konnte sie ja auch ran, um bspw auf Antolin zu arbeiten. Da gab's aber noch keine Krise, sondern Alltag mit Schule, Beruf, freiem Zugang zum PC (mit mir). Meine blöde Situation ist nunmal die, dass mein PC zum Arbeitsplatz geworden ist. Und ich momentan da viele Stunden täglich arbeite, nicht nur halbtags, und daher für digitale Schulzeit keine Möglichkeit besteht. Und da ich berufsbedingt seit Jahren am PC arbeite, bin ich bedient und brauche daher nicht noch ein Laptop oder Tablet, das aber weder was mit Verweigerung der modernen Technik noch mit Widerstand gegen Digitalisierung zu tun hat. Zum anderen muss ich mir persönlich und ganz individuell vor Augen halten, dass meine Tochter mit der ADHS nicht immer so einfach kontrollierbar ist und ganz schnell Dinge zerstört sind. Und da wird kein Unterschied gemacht zwischen einer Buchseite oder bspw einer Mappe, Stuhl oder sonstwas, was durch die Gegend fliegt. Bei einem geliehenen Gerät wäre das selbstredend nicht vertretbar. Eine Lösung wird es geben. Ich habe mich einfach geärgert, dass die Grundschule voraussetzt, das daheim neben den Schulaufgaben keiner was zu tun hat, dabei aber zigtausende Eltern am PC arbeiten müssen und nicht jeder Haushalt mehrere Geräte hat, weil er sie einfach nicht braucht. Zudem auch unterschiedliche Gegebenheiten vorliegen. Da gibt es ja zig Varianten. Ich kann als Lehrer nicht verlangen, dass es bei einem Alleinerziehenden mit 3 Kindern und in Kurzarbeit genauso läuft wie bei einem Elternpaar mit 1 Kind, wo beide arbeiten, sich die Betreuung teilen und die Förderqualität demnach eine ganz andere ist. Sollte es zu digitalem Unterricht kommen, kommt es auch zur Klärung des Umfangs, der Umsetzung. Vielleicht ist es auch eine irrige Annahme von mir, das (m)ein Grundschulkind dann 5 Schulstunden am PC arbeitet. ohno


Korya

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Antwort auf Beitrag von ohno

Ich bin ein wenig hin und her gerissen bei dem Argument Geld. Ich finde, wie oben einige, dass es heutzutage zur Grundbildung dazu gehört, zu wissen, wie man sich in der digitalen Welt zurecht findet. Natürlich ist es für die alleinerziehende Mutter mit ihren drei Kindern, die bei solchen Diskussionen immer gerne herbeigezogen wird, schwieriger als für eine gut situierte Nur-Ehefrau und Einzelkindmama mit Karrieremann, bei dem Geld keine Rolle spielt. Aber alle Alleinerziehenden, die ich kenne, haben mindestens einen PC zuhause. Es gibt regelmäßig bei Aldi, Lidl & Co wirklich günstige Angebote von no-name Laptops, Tablets, PCs etc für Preis, die sich wirklich fast ein zeitungsaustragender Schüler noch leisten kann - vor allem wenn ich sehe, wieviel Geld teils für Handys da ist. Unsere Schule benutzt lauter für die Eltern völlig kostenfreie Programme: zoom für den Online-Unterricht, GoogleDocs für Word und Powerpoint, und GoogleClass als Plattform für Austausch von Projekten, Präsentationen, Workshops. Ausdrucken muss man gar nichts. Handwerkliches und Gebasteltes wird abfotografiert und das Bild hochgeladen. Wir sparen dieser Tage sogar noch Geld, da die täglichen S-Bahn-Fahrten zur Schule wegfallen - davon allein könnten wir uns schon fast ein Aldi-Tablet leisten Will nur sagen: ich finde, der finanzielle Gesichtspunkt ist bei den allermeisten Familien nicht der Grund, warum es mit der Digitalisierung hapert. Bei der Netzkapazität bin ich voll bei dir; hier ist der deutsche Staat in dringender Bringschuld. LG


ohno

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Antwort auf Beitrag von ohno

Mir geht es ja nicht um mein Geld. Das habe ich auch mit keinem Wort geschrieben. In unserem Fall, könnten wir die letzten Wochen dieses Schuljahres mit der bisherigen Vorgehensweise überbrücken. Wir bekommen Wochenpläne für Deutsch, Mathe und eine Aufgabenzusammenstellung für Sachkunde und Englisch, per Email, druckenden Plan aus und arbeiten ihn sukzessive ab. Bleiben nach den Ferien noch einige Apriltage, Mai abzgl Feiertage und beweglicher Ferientage und dann nur noch 3 Wochen Juni. Dann ist das Schuljahr rum. Wenn für diese Zeit dann umgestellt werden soll, in einer Grundschule, dann bitte. Aber eben nicht mit der Voraussetzung, dass es in jeder Familie einheitlich umgesetzt werden kann. VG ohno