Elternforum Coronavirus

Die Proteste werden jede Woche mehr

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Kinderland

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.. Die Leute gehen wieder auf die Straßen. Wird auch Zeit..


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Ja, aber deine Worte werden nicht mehr!


Kater Keks

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Ja, ganz toll.....vor allem wenn man so sieht und liest WER da so auf die Straße geht....


Cata

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Ich werde auch ungeduldig. Wie lang soll das so weitergehen? Wann ist mal wieder Schule? Den Kindern wird ein halbes Schuljahr fehlen. Ich möchte mal wieder essen gehen. Immer kochen stinkt mir! Ich will nach Amerika fliegen, natürlich auch zurück kommen. Meine Tochter hat da ne Hochzeit. Kann ich als Mutter wohl schwerlich missen. Ich werde nicht monatelang mit Maske einkaufen, und impfen lassen würde ich mich auch nicht, keine App downloaden, will meinen Geburtstag feiern, ins Schwimmbad gehen und Konzerte besuchen. Alles egoistische Dinge, klar! Kann man sehen wie man will. Ich fühl mich ganz schön veralbert. Wieviele Kranke haben wir bundesweit? Ohne Genesene und Tote! Keine 30000! Was soll das also? Wie lange kann man derart drastische Maßnahmen also rechtfertigen? Und wieso soll Fußball wichtiger als die Bildung meiner Kinder sein? Kann doch nicht sein, dass das alle so geduldig hinnehmen und nicht hinterfragen...


shinead

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Antwort auf Beitrag von Cata

>> . Ich fühl mich ganz schön veralbert. Wieviele Kranke haben wir bundesweit? Ohne Genesene und Tote! Keine 30000! Was soll das also? Wie lange kann man derart drastische Maßnahmen also rechtfertigen? Wir haben so wenige kranke weil wir gerade alle unseren Arsch auf der Couch parken. Schon mal drüber nachgedacht? Und ob die USA Dich rein lassen ist kein Problem der dt. Politik. Wenn die da drüben aber so weiter machen, kannst Du Dich noch lange auf eine 2-Wochen Quarantäne nach der Rückkehr vorbereiten. Allen Kindern fehlt fast ein halbes Jahr shave. Ganz ehrlich? Morning schnurz. Selbst wenn es keine Heimaufgaben gäbe. Die Kids werden es überleben, einen Abschluss und sogar den Job kriegen.


cube

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Antwort auf Beitrag von Cata

Ich kann dich verstehen. Ich finde auch, wir verharren zu lange in diesem Lockdown. Flatten the curve - ok, haben wir geschafft. Und gesehen: unsere Kapazitäten reichten sogar, um ausländische Erkrankte aufzunehmen. usw Ich vermisse Zeichen für ein wieder-hoch-fahren. Warum dürfen Spielplätze öffnen, Kita & Schule aber nicht? Welche Mütter gehen denn auf den Spielplatz? Die, welche im HO sitzen, wohl eher nicht. Denen hilft das eher weniger. Ich habe den Eindruck, die Regierung traut sich nicht. Wir verharren im limbo und sollen halt alle irgendwie immer weiter machen. Das wird nicht mehr lange gutgehen. Irgendwann muss man sich auch wieder mal was trauen. Und allen mal eine Verschnaufpause geben. Ja, evt. kommt dann die 2. Welle - und wenn nicht? Werden wir aber nie erfahren, wenn wir einfach nur bis zum Jahresende immer nur hören "wir dürfen jetzt nichts verspielen". Ach ja: hat eigentlich mal jemand die Hochrisikogruppe der Senioren gefragt, wie sie das finden? Denn irgendwie sehe ich hauptsächlich diese im Supermarkt, auf der Strasse tratschen, spazieren gehen etc. Sei ihnen auch gegönnt, keine Frage - aber ehrlich: hieß es nicht immer, das wir das ganze gerade für diese Gruppe tun? Ich bin jetzt mal ganz ketzerisch: unsere Kinder dürfen nicht in die Schule, zum Sport etc, wir reiben uns im HO inkl. Homeschooling auf, verlieren vielleicht unsere Jobs - damit die Risikogruppe in Ruhe einkaufen, spazieren und sonst etwas tun darf? So, und jetzt auf in die Schlacht gegen meine gar garstigen Worte ;-)


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von shinead

< < Wir haben so wenige kranke weil wir gerade alle unseren Arsch auf der Couch parken. Schon mal drüber nachgedacht>> Und du meinst nicht, dass die klitzekleine Möglichkeit bestünde, dass man aufgrund der weltweiten Panik ein wenig überreagiert hat? Dass es nicht nur der lockdown ist, der die niedrigen Zahlen produziert, sondern dass unser allgemeiner hoher Standard in Gesundheit, Lebensweise, Ernährung.......die Sache nicht unwesentlich beeinflusst haben könnte? Vielleicht kann man aus dem Argument Italien, NY etc. rauslassen, denn die haben, wie fast der ganze Rest der Welt, nicht annähernd gleich gesunde Lebensbedingungen, wie wir hier.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Widerspräche allem, was ich an Epidemiologie während Studium und Promotion gelernt habe. Die Fallzahlen haben sich auch noch nach den Ausgangsbeschränkungen bundesweit wie man erwarten würde exponentiell weiter entwickelt (Verdopplungszahl damals noch unter 3 Tagen). Mittlerweile liegen wir glaube bei sowas wie 25-40 Tagen. Wegen des Social Distancing. Unsere chronisch Kranken werden von den Hausärzten gehegt und gepflegt, Blutdruck eingestellt etc. Das spielt sicherlich dabei eine Rolle, warum unsere Sterberate so niedrig ist. Auf die Fallzahlen hat das aber keine Auswirkung.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Es sind 30000 infiziert. Positiv getestet. Wieviele davon Symptome haben und wie viele behandlungsbedürftig krank sind und wie viele in Krankenhäusern versorgt oder beatmet werden müssen wissen wir nicht. Auch wenn ich mich schon Wochen frage, warum es diese Zahlen nicht in die Nachrichten schaffen? Irgendjemand muss diese Zahlen doch auch zusammen tragen. Warum veröffentlicht man dann nicht wie viele infizierte aktuell wirklich "krank" sind. unwichtig ist diese Zahl doch nicht. Jeckyll


Cata

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Antwort auf Beitrag von shinead

Aber sind derartige Übertreibungen der Maßnahmen notwendig? Wir werden mit dem Virus leben bis,und auch wenn es eine Impfung gibt. Willst du zwei Jahre mit Maske rumlaufen, homeschoolen und selber kochen? Willst du keine Party feiern, nicht baden gehen, keinen Urlaub machen und dich einschränken bis eine Impfung existiert zu der dich hoffentlich dann keiner zwingt? Sag mir das! Ist das ok? Meine Mutter hat alle zwei Wo Chemo. Sie weiß gar nicht, ob sie so lange lebt!


emilie.d.

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https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Gesamt.html Auf der Intensiv liegen zur Zeit 1979 Menschen (Tendenz fallend). 1400 müssen beatmet werden. Für die Hospitalisierung habe ich im Bericht nur eine Gesamtzahl gefunden für die Fälle, wo es mit übermittelt wurde (war bei ca. 130.000 Fällen der Fall). 18 Prozent. Auf S. 4 ff wird prinzipiell die Klinik beschrieben.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Cata

Ich kann Dir in zwei Wochen sagen, welche Auswirkungen die Öffnungen aktuell gehabt haben auf die Fallzahlen. Aber weil das so ist, bin ich auch für schrittweise Öffnungen, dort wo wenig Fälle sind mehr als in anderen Regionen. Und nicht alles auf einmal. Wenn die KH überrollt werden, ist es zu spät. Das träfe dann uU auch die onkologischen Stationen, wobei die aktuell ja alles machen, damit es bloß nicht eingeschleppt wird. Wenn eine Maske in Geschäften und in den Öffis reicht, die Viruslast so weit einzudämmen, dass man problemlos Schulen,Kitas, Sportvereine, Fitnessstudios aufmachen kann, trage ich die. Ich glaube nicht, dass Corona in zwei Jahren noch ein Thema ist. Aber zur Not auch so lang, mich stört die nicht. Auf Urlaub könnte ich verzichten (wobei Deutschlandweit ab Sommer das ja wieder gehen soll), Feiern nur im kleinen Kreis stört mich auch nicht so. Schule und Kitaöffnungen sollten in meinen Augen da Vorrang haben. Fallzahlen gehen hoch, wenn die Summe der Kontakte steigt. Man muss sich genau überlegen, was man freigibt. Und was nicht. Ohne die 'tatsächliche' Fallzahl und die Summe der Kontakte regional zu kennen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Baumstruktur, ging gar nicht an mich, sondern an shinead.


shinead

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

In Norditalien werden die Menschen also so alt weil sie so ungesund leben? Und ob die NY per sie nicht so gesund sind wie die Deutschen wage ich zu bezweifeln. Da wohnen auch ne Menge Menschen mit Krankenversicherung. Ob wir Deutsche uns wirklich so besser viel besser ernähren wie Franzosen, Italiener oder Briten? Länder die den Virus in den Griff gekriegt haben hatten weit restriktivere Maßnahmen. In Japan gabs ne zweite Welle weil man zu früh „auf“ gemacht hat. Schau Dir mal auf YouTube die Krankheits-Reportagen von Chris Cuomo (CNN) an. Das ist selbst bei „mildem“ Verlauf kein Spaß. Ich wage zu bezweifeln, dass der Sprung in der Übersterblichkeitskurve nur darauf zurück zu führen sind, dass die Deutschen so gesund sind und ein grandioses Gesundheitssystem haben.


Korya

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Vielleicht ist es gerade anders herum. Denn die Italiener haben mit die höchste Lebenserwartung der Welt, mit großem Abstand vor den Deutschen. Das lange Leben wird ihnen bei einem Virus, der hauptsächlich im der Gruppe von 80-100jährigen zu schweren Fällen führt, zum Verhängnis. Im Deutschland liegt die Lebenserwartung niedriger, da sind galopp gesagt, die vielen Ultra-Alten schon längst anderen Krankheiten erlegen. Auch New York oder London sind eher insofern mit Deutschland vergleichbar, da sich dort direkt die Unterschiede aufzeigen zwischen jemandem, der Geld hat und solchen, die in eher prekären Verhältnissen leben: drüben sterben Schwarzen und Latinos unverhältnismäßig, hüben v.a. Bangladeshi, Pakistani und auch wieder Schwarze. Übertragen gesprochen: wer Geld hat, wer sich (als Einzelperson oder Land) Abstand und ein gutes Gesundheitssystem leisten kann, kommt statistisch einfach besser davon. Das hat Deutschland vermutlich eher bewahrt als die "deutsche Ernährung und Lebensweise".


Mitglied inaktiv

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Unser LK teilt diese Zahlen mit, jedenfalls in der Woche, am Wochenende arbeiten sie nicht. Bei uns waren 10 Leute am Donnerstag in drei Akutkrankenhäusern verteilt stationär und über 80 Leute in angeordneter Quarantäne. Wir haben Listen, stehen nur nicht die Namen der Betroffenen dabei


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Korya

Diese Definition trifft es für mich ziemlich gut. Die Wahrscheinlichkeit an Covid zu sterben ist für jemand in prekären finanziellen Verhältnissen aus meiner Sicht höher, als für jemand, der nicht nur Geld sondern auch Zugang zu sauberem Wasser, Luft, leistbarer gesunder Ernährung, leistbarer Gesundheitsversorgung etc. hat. Und das ist teilweise bereits in Norditalien schon nicht mehr der Fall. In all diesen Belangen lebe ich lieber im mitteleuropäischen, nennen wir es jetzt deutschen Sprachraum. Ich sprach auch nicht von der Ansteckungsrate oder dass diese Krankheit nicht auch atypisch ganz fiese Verläufe haben kann. Auch nicht, dass die bisherigen Maßnahmen zum Zeitpunkt der Verhängung wider besseren Wissens nicht gerechtfertigt waren (von skurrilen Ausnahmen mal abgesehen). Allerdings hoffe ich auf eine möglichst objektive Analyse unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedingungen in den einzelnen Ländern, die auf mehr basiert als „wir haben alles richtig gemacht, sonst hätten wir auch Massengräber ausheben müssen“. Wenn das künftig der internationale Standard werden sollte, dann soll er wenigstens genau hinterfragt werden, sonst trägt das keine Bevölkerung ein zweites Mal. Nicht, wenn die Gefahr zu sterben für den großen Bevölkerungsquerschnitt überschaubar und damit nicht vorhanden ist.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Verdopplungszahl nach John Hopkins heute aktuell bei 97 Tagen.


Korya

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ja, ich finde ebenfalls eine detaillierte Analyse spannend: was genau hat gewirkt? Welche Maßnahmen sollte man wann zu welchem Zeitpunkt wie einleiten? Was genau waren die Vorbedingungen, auf die einzelne Staaten zurück greifen konnten? Es gibt ja schon einige interessante und tiefgehendere Analysen der Gemeinsamkeiten und Unterschiede (z.B. vor einem 1,5 Monaten zwischen Südkorea und Italien, äußerst interessant). Wirklich brauchbares wird sich vermutlich erst in einigen Monaten heraus kristallisieren, aber genau so etwas brauchen wir (als Menschheit, nicht nur als Forumsschreibser) in Vorbereitung auf zukünftige Pandemien. Ich fürchte ja, die große Krux bleibt: je früher ein Land Alarm schlägt und Maßnahmen einleitet, desto besser ist es - aber die Entscheidung muss fallen, bevor es klar ist, wie gefährlich das Virus ist. Die Entscheidungsträger dürfen also, um sicher zu gehen, nicht abwarten, auf die Gefahr hin, in Zukunft ein paarmal nach dem Wolf zu rufen, bevor er wirklich kommt. Eine sehr schwierige Gratwanderung... LG


Korya

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Antwort auf Beitrag von Korya

A propos, nochmal zur Analyse: was mich wirklich umtreibt ist Japan. So extrem eng, wirtschaftlich und sonstwie, mit China verbunden.... aber die Zahlen steigen erst jetzt an, als die ganzen Heimkehrer aus US und Europa eintrudeln. Warum nicht früher? Meine persönliche Erklärung war lange Zeit die Olympiade, und auch jetzt testen sie ja nur eine lächerliche Anzahl. Oder weil sie keine besonders soziale Gesellschaft sind - auch innerhalb der Familie kaum Körperkontakt, die höchste Singlequote der Welt, wenig physischen Austausch auf der Arbeit... Vielleicht auch, weil viele Krankenhäuser Covid-Patienten einfach abweisen, und die dann alle zuhause sterben. Aber auch das müsste sich ja irgendwann zeigen. Warum sind sie zweimal (einmal beim peinlichen Fehlverhalten mit dem Kreuzschiff, dann bei der Rückkehrerwelle, als in US und EU die Unis dicht machten) mit dem blauen Auge davon gekommen? Japan hat die älteste Bevölkerung der Welt. Gleichtzeitig sind sie auf dem Stand eines Entwicklungslandes, was Kapazitäten für Intensivbetten anbelangt. Wenn es hier richtig losgeht, wird das vielen das Leben kosten. Warum also hinkt ausgerechnet Japan dem Rest der Welt so hinterher und holt erst jetzt rasant auf? Ich habe noch keine wirklich brauchbare Antwort darauf gefunden, aber das würde mich echt mal interessieren...


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Korya

Ich glaube es gibt viele "interessante" Länderkonstellationen......und je genauer man hinsieht und je mehr Parameter man in die Beurteilung hineinnimmt, desto treffsicherer vielleicht die nächste Bekämpfung des nächsten Virus oder was auch immer da noch kommen wird. Dann braucht´s vielleicht auch weniger Panikmache und erhobenen Zeigefinger zur Untermauerung. Das war das, was mir persönlich am meisten aufgestoßen hat. Zu Asien hab ich so gar keinen Blick außer dem, der durch die Medien vermittelt wird. Ich betrachte hingegen interessiert die Balkanstaaten (Ex-Ju), die vergleichsweise gut wegkommen. Allerdings würd ich mich auch nicht zu 100% auf die dort angegebenen Testkapazitäten verlassen. Wie gesagt......eine möglichst emotionsbefreite Analyse wäre wünschenswert


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Cata

so geht´s mir/UNS auch! haben echt die nase voll - es reicht! fühlen und entmündigt und von politik und presse verar.... sollte es hier eine demo gegen diese maßnahmen geben - wir bin dabei! wer wir sind: NICHT RECHTS - aber z.z. ENTMÜNDIGTE BÜRGER

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mandala67

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

erkläre mal! und überhaupt: warum der kotzsmilie???


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Cata

nee, will keiner und wer weiß bis das alles durch ist grassieren neue viren


Pupsi29

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Ja finde ich richtig. Es reicht einfach! Und ich gebe Cata Recht! Schaut euch mal diverse Videos an,wie die Leute behandelt werden,da fragt man sich,welches Recht sich der Staat raus nimmt. Ich fühle mich wie in dem Film "die Welle". Macht man nicht mit,kriegt man eine drauf. Wenn Leute die Masken nicht tragen dürfen und trotzdem nicht in den Supermarkt dürfen,findet ihr das etwa ok? Das hat doch nur noch was damit zu tun,die Leute in die Ecke zu drängen und ihre Macht auszuspielen. Wenn hier Demos wäre,würde ich auch mit machen. Das ist einfach unmenschlich was hier abgeht!


shinead

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Antwort auf Beitrag von Pupsi29

Wer ein Attest hat, darf auch ohne Maske in den Supermarkt. Wenn das Personal das nicht weiß, muss man den Marktleiter mal sprechen und ihm das erklären. Um die Menschen zu schützen die aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen zu können machen wir das im Endeffekt. Komisch, Dich kümmert wie sie im Supermarkt behandelt werden, aber nicht die Konsequenz einer Infektion...


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Pupsi29

Bei COVID 19 handelt es sich um eine weltweite Pandemie. Dass da das Infektionsgesetz greift und Rechte einzelner beschneidet zum Wohke aller, finde ich erstmal normal. Wir sind das halt nicht mehr gewöhnt, in D. hatten wir maximal mal Masern an einzelnen Schulen, wo Schüler dann z.B. wochenlang nicht mehr in die Schule dürfen, Name ans Gesundheitsamt geht usw. Ich war nie Fan von Mundschutz, aber allein dass die Möglixhkeit besteht, damit die Ausbreitung 'billig' in den Griff zu bekommen, reicht mir, das in Geschäften und öffenrtichem Nahverkehr durchzusetzen. Am Ende reicht doch auch ein Tüchlein vor dem Mund oder ein Schal. Ich würde aktuell noch nicht mal mit meinen Kindern auf einen Spielplatz gehen, maximal zu den Randzeiten, ich hab achon genug Streß und brauche nicht noch Corona obendrauf. Eine Demo wäre das letzte, wo es mich zur Zeit hinziehen würde.


cube

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

und das beinhaltet bereits die Tage vor sichtbaren Krankheitszeichen und hält bis 5 Tage nach Ausbruch der Erkrankung. Keinesfalls bleibt ein Kind aus Gründen des Schutzes anderer wochenlang zu Hause - höchstens, weil es ihm einfach nicht so schnell wieder gut geht.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von cube

Die dürfen zu ihrem eigenen Schutz in einem Ausbruchsgeschehen mind. 2 Wochen die Schule nicht betreten.


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Pupsi29

< < Wenn Leute die Masken nicht tragen dürfen und trotzdem nicht in den Supermarkt dürfen,findet ihr das etwa ok? >> Sorry, das ist aber echt eine extrem blöde Frage, wenn ich einkaufen gehe weiß ich doch das es zur Zeit eben nur mit Maske geht, da kann man ja wohl mal eine kurze Zeit über seine Schatten springen und einfach eine aufsetzen. Da gibts ja nun wirklich schlimmeres. Äh und wer oder was will uns damit bitte im die Ecke drängen?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Respekt denen, die sich trauen damit zu beginnen


memory

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Ja das Beste wäre , man macht endlich die Läden wieder auf und die Spielplätze und systematisch die Schulen und die Frisöre und Kosmetik und...ach warte...das macht man ja bereits....öhm...warum sind die nochmal auf der Strasse?


cube

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Antwort auf Beitrag von memory

Wo denn? Bei uns geht noch kein einziger 4.-Klässler in die Schule. Also ich sehe da keine Systematik, sondern ein Vor-und-zurück und Hinhalten, zaudern, Uneinigkeit. Was ich gar nicht sehe: das unser 2.-Klässler tatsächlich nochmal vor den Ferien die Schule von innen sehen wird.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von memory

Stimmt, ist alles wieder fleischig, was wollen wir mehr?


Mitglied inaktiv

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emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von cube

Wobei das ja Sinn macht. Anfang der Woche war doch Thema, dass in Sachsen die Tagespflege aufmacht ab morgen. Haben halt auch wenig Fälle.


memory

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Antwort auf Beitrag von cube

Hier geht es für die 4 Klässler morgen los. Die Jahrgangsstufe 12 macht schon 11 kommt ab morgen. 10 und 9 Oberschule ist auch schon dabei. Bis zum 25.5 der Rest. ...je nachdem wie schnell die Träger das umsetzen. Meinen 2. und 10 Klässler sehe ich aber auch nur sporadisch dort erscheinen. Eas mich jetzt aber auch nicht Haare raufen lässt...notfalls wird wiederholt. Allerdings haben beide auf diese Ansage nur die Augen gerollt.


memory

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Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von memory

Es ist ein steak, schauen sie ein so suesses steak....;)


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von memory

Also mein großer geht in die 3.. Dieses Schuljahr kein bzw. kein regulärer Unterricht. Mein Kleiner geht in die Kiat Die ist regulär wieder ab August. Was genau macht man da nach und nach auf? Kinderbetreuung? Oder doch lieber zuerst die Geschäfte...?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von memory

Wegen Fussball?? Oder weil sie nicht reisen dürfen? Ups, das liegt ja leider nicht nur an Deutschland. Die USA z.b. lässt ja keinen Deutschen ins Land.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Euer Schuljahr ist ja aber auch schon fast vorbei, oder? Bei uns Abschlussklassen und Folgeabschlussklassen jetzt, nach den Prüfungen kommen die Abschlussklassen nicht mehr, dafür dann die nächst Jüngeren. Nach den Pfingstferien dann auch alle anderen Klassen, allerdings rollierend/im Schichtsystem. Teil Homeschooling bleibt erst mal noch bis Ende Juli (Anfang unserer Ferien) und recht sicher noch Anfang nächstes SJ ab September. Kindebetreuung wurde geöffnet, präsenzpflichtige AN haben Anspruch. Genauso werden Kinder in der Schule unterrichtet, die "analog und digital nicht erreicht werden" und oder aus sozial schwachen Familien/Migrationsfamilien kommen. Angebote gibt es immer mehr . Aber: fast keiner nutzt sie! Die syrische Flüchtlingsfamilie reisst sich den A... auf, um für alle Kinder alles punktgenau zu erledigen für die Schule. In der Notbetreuung im Kiga und Schule sind nur eine Handvoll Kinder. Keiner möchte seine Kinder hingeben.


Berlin!

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Also unsere Kita ist fast an der Kapazitätsgrenze und bitten schon, dass doch bitte, wer irgendwie kann, sein Kind zu Hause lassen soll. Der Kurze geht jetzt 3 tage die Woche, kurze Tage, von 9-14:30/15:00. regulär geht er 5 Tage von etwa 8:00 bis etwa 16:00. Klar sind wirfst am Schuljahresende....das ist aber eiegtnlicha ich das Problem. Denn so kommen ja kaum Noten zusammen, die aber viele Klassen jetzt bräuchten. Ich kann nur von der Grundschule reden: die 5. Klassen brauchen die Noten für die Bewerbung auf die Oberschule. Zum Beispiel. Es gehen jetzt die 6. Klassen wieder in die Schule, bei denen alles schon durch ist (Bewerbungen sind lange raus, die allermeisten haben einen Platz). Dafür gibt es keine Erklärung. Die Notbetreuung bei uns in der Schule ist sehr mäßig. Unsere KL hat sich auf den Kopf gestellt, damit "ihre" Kinder auch am digitalen Unterricht teilnehmen können. Ab diese Woche wird das alles schwer, weil die KL jetzt auch in der Notbetreuung eingesetzt ist. Die Frau hat 4 Kinder uns ist alleinerziehend. Das sind jetzt meine lokalen Probleme, schon klar. Aber es ist ein Beispiel dafür, wie sinnleer viele regeln sind. Und das schürt Unmut.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Bei uns ist es eigentlich auch Quatsch, wenn die 4. Klassen anfangen. Die Schulanmeldungen an den fortführenden Schulen waren Anfang März. Klar, kann bzw muss man noch bissle was an die Schüler ranbringen, damit sie im September nicht unvorbereitet sind. Vor allem die Gymikinder würde das hart treffen. Aber ab den Pfingstferien gabs eigentlich v.a. Landschulheim, Projekttage... Ausflüge, was weiss ich. Auf der anderen Seite ist bei uns schon die 2. Hälfte der 3. eigentlich maßgeblich für die Entscheidung in der Vierten. Tja, nur dass im 2. HJ de facto kaum Unterricht stattfindet (insere Lehrerin ist echt gut und hält die Kids bei der Stange, aber es gibt genug andere ...) Keine einzige meiner Nachbarinnen hat ihr Kind übrigens in der Notbetreuung. Bei der einen schraubt der selbstständige Papa gerade zurück trotz vollen Auftragsbüchern. Bei der anderen kommt die 60jährige Oma zur Betreuung. An der GS sind es 4 - 6 Kinder (von 120) im Kiga/Kita war erst kein einziges Kind, jetzt sind es 3 - 5 je nach Tag. Es trifft sich auch keiner privat mit mehreren Leuten obwohl wir dürften. Die Leute hier bei mir im Viertel/Kollegen/Bekanntenkreis sind strenger als sie eigentlich müssten....


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von memory

Hamburg, folgende Klassen haben Schule: 4., 6. klasse Gym, 10. Gym, S2, Dann Abschließend Klasse: 9, 10, Abi LG


Maxikid

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Hier geben wieder vermehrt die Menschen die Kinder in die Betreuung. Es wird sich vermehrt auch wieder privat getroffen. Fast alles wieder normaler. LG


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Ihr dürft gerne alle Corona kriegen - na los!!!! Aber wunder dich nicht, wenn du nie wieder ganz gesund wirst, weil die Entzündung dein Gewebe nachhaltig schädigt. Corona beschränkt sich nicht auf die Lunge, das kann auch andere Organe angreifen. Wir haben so wenig Tote, weil wir früh und strikt reagiert haben. Und Italien - Tschulligung - aber die mediterrane Ernährung ist nehmen der Asiatischen die gesündeste, die es gibt - von wegen ungesunder Lebensstil. So ein Schmarrn. Außerdem wird doch hoch gefahren - die Abiturienten sind längst wieder in der schule, die MSA und Realschüler ebenfalls. Die wechselklassen Grundschule kommen ab Mitte nächster Woche wieder. Und für die Senioren-Basher hier: Die Altergruppe, die für die weitere Virenverbreitung sorgt ist die der 20-24 jährigen!!!!!!!!!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Du magst sicher auch Greta, isst nur 2 mal wöchentlich Fleisch, dein Kind darf kein TV und suesskram und political correctness ist dir mega wichtig. Chapeau, willkommen auf der Animal Farm, auf dem Weg in eine bessere Welt


cube

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

und die Kinder endlich wieder alle zur Schule :-)


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

< < Die wechselklassen Grundschule kommen ab Mitte nächster Woche wieder.>> Wo?? Hab bisher nur von den 4. Klassen gehört, über die anderen wissen wir noch gar nichts. Höchstens das es dazu kommen "könnte"


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

< < Und Italien - Tschulligung - aber die mediterrane Ernährung ist nehmen der Asiatischen die gesündeste, die es gibt - von wegen ungesunder Lebensstil. So ein Schmarrn.>> Der äthiopische Bauer schmeißt sich sicher auch weniger Chemie und Fett hinter die Kiemen als wir und lebt deswegen nicht gesünder. Zu der von mir zitierten gesunden Lebensweise gehört mehr als nur die Ernährung.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Also Anna, scheint schon eine merkwürdige Schule bei euch zu sein. Bei uns lernen die Kinder nicht von 3 Wochen vor Ostern bis Ende Juli nix mehr, nicht Mal 4. Klässler. Klar gibt es Schullandheim usw. nach Pfingsten, davor liegen derzeit aber schon 8? Wochen ohne schule. Gerade auch für die unbedeutenden Erstklässler, die gerade erst lesen und schreiben lernen, finde ich es schon eine sehr lange Zeit. Hier geht erst seit heute überhaupt wieder die Abschlussklasse und die im nächsten Jahr Abschluss macht, Hauptschulen sind aber ausgenommen, die zählen nix. Eher schleppend...


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Ende Juli? Hier ist das Schuljahr Mitte Juni vorbei. 1.Klässler bekommt man als Eltern doch hin,sollte es zumindest. Wir haben in der Klasse auch Kinder mit Migrationshintergrund und selbst in diesen Familien geht das sehr gut.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Ja, erste klasse sollte in der Tat auch für Eltern nich möglich sein Hilfestellung zu geben. Wobei....wenn man hier so mitliest, könnte man auch daran zweifeln


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

In den höheren Klassen kann ich verstehen das viele Eltern nicht helfen können aber Grundschule und vor allem 1.Klasse sollte für alle machbar sein.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

deutlich schwieriger als z.B. Drittklässler, und selbst der Gymnasialstoff bis zumindest Mittelstufe sitzt noch so einigermaßen (auch der Unterschied zwischen das und dass ist MIR zumindest geläufig ...) Aber Erstkkässlern muss man ja erst einmal alles beibringen, sie bei der Stange halten, das neu erworbene Wissen sich festigen lassen ... da fehlen mir die pädagogischen Grundlagen, um das (pädagogisch wertvoll) zu vermitteln. Gut bei den ganzen hochbegabten Kindern hier, die sich ohnehin alles selbst beibringen, und zwischen den ganzen pädagogisch versierten Müttern/Eltern, die mal locker, so ganz ohne entsprechende Ausbildung neben eigener Arbeit, Haushalt etc. mit links den Job des Lehrers übernehmen ... da können wir vielleicht auch einfach nicht mithalten


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Äh nee, das hat jetzt wenig mit Hochbegabung zu tun, eher mit Entwicklung. Heute bleibt schon mal kein Kind in der ersten Klasse sitzen. Zudem hat man den großen Vorteil gleich die Sache mit dem Lautieren zu ignorieren und dem Kind gleich richtig schreiben beizubringen. Ab Ende der Zweiten schreiben die nämlich plötzlich Diktate und bekommen die Keule für ihre fehlgelehrten Rechtschreibfehler. Mal davon ab, dass sie in dem Alter noch süß und lernwillig sind.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Sille74

In der 1.Klasse lernen sie die Buchstaben schreiben und lesen. In Mathe lernen sie die Zahlen schreiben, rechnen bis 100,die Uhr und Geometrie. Wo ist da ein Problem? Ich habe 5 Schulkinder und einen Vollzeitjob ,es geht super. Liegt vielleicht daran das ich nicht nach absurden Verschwörungstheorien suche und mich darüber aufrege.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich bin so froh das hier sofort richtig geschrieben wird. Die Kinder lernen gleich die Schreibschrift und nutzen seit Oktober den Füller. Schreiben nach Gehör,diesen Mist gab es hier nie.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Meine Lütte war immer schon nicht lernwillig und süß auch nicht....immer nur Anti-Schule...LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Das Schreiben nach Gehör hat uns so gar nicht geholfen bei Kind 2. Naja, Schulstoff GS traue ich mir zu, solange die Sache mit der RS nicht zu sehr reinfällt. Das sind jedoch individuelle Probleme Ich bin gespannt, wie die Große via Internet und Videokonferenz das Thema "Gruppenreferat" in Bio hin bekommt. Vorbereitung auf das spätere Berufsleben. Wahrscheinlich beherrschen sie später Homeoffice und Videokonferenz besser als ich. Das Nasenbluten haben sie auch alleine unter Kontrolle gebracht. Sind doch schon groß


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Vielleicht sind die Kinder ja grundverschieden und einige pubertieren ab Geburt? Ich weiß es nicht, ich fand es ab 8. Schuljahr immer krass. Pubertät gepaart mit Schulstoff, den ich mangels eigener fehlender Gymnasialerfahrung einfach nicht ans und ins Kind brachte. Nee, erste Klasse ist sogar in Bayern einfach nur das Jahr der Eingewöhnung und da fällt niemand durch. Meine beiden Kinder waren nicht unbedingt die Leuchten zu dem Zeitpunkt, ebenso viele Andere, die später dann doch Abitur gemacht haben. Wie mein großer Sohn in Deutsch 13 Punkte bekommen hat, ist mir heute noch ein Rätsel. Er letztes Jahr Weihnachtskarten mit „Frohe Weinachten“ beschrieben Aber, ich glaube da ging’s eher um den Inhalt, zum Glück


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich komme bei meinen so einigermaßen mit ,außer in Französich da komisch raus. Ich hatte in der Schule leider Russisch


Leena

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Deine sind aber schon ein bisschen älter, oder warum kannst Du es schon erfolgreich verdrängen, wie "süß und lernwillig" Erstklässler seien..? ;-) Mein Jüngster ist derzeit Drittklässler und hier fließen regelmäßig Tränen, weil die Aufgaben so viel und so doof sind... wobei die Lehrerin auch einfach alle 2 Wochen einen Arbeitsplan für Deutsch und Mathe reinreicht, dass sie im Buch jeweils 25 Aufgaben von Seite x bis Seite y bearbeiten sollen und das war's dann. (Aber so langsam kippt die Stimmung bei den Eltern in der Klasse, dass man von der Klassenlehrerin außer der Rundmail alle 14 Tage so gar nichts sieht und hört... ) Alles schwierig. (Und ich weiß, warum ich nie Lehrer werden wollte!)


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Sille74

nicht zu vergessen die "zukünftigen" 1. Klässler die noch gar keine Schüler sind, da müsste man als Eltern ja von der Pike auf alles selbst beibringen. Außerdem kennen sie es ja noch gar nicht, das man sich hinsetzen und lernen "muss", dafür brauchen sie auch andere Kinder die mit ihnen auf der Schulbank sitzen. Das geht in der Gemeinschaft natürlich besser.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Da meiner jetzt auch in die Schule kommen soll, spreche ich von den "Frischlingen". Die, die bereits in der Schule sind, haben ja schon ein halbes oder sogar 3/4 Schuljahr hinter sich. Mit denen kann man schon mit vorgegebenen Materialien arbeiten. Klar, auch für die ganz neuen wird es dann Materialien geben. Aber trotzdem. Letztlich muss man es dann als Eltern den Kindern beibringen. Meiner Meinung nach ist Grundschule die wichtigste Zeit. Da werden die Grundlagen gelegt und wenn die da sind, dann werden später auch lustlose Phasen gut überstanden.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Das empfinde ich ebenfalls so. Die Kundgebungen werden immer größer, es werden immer mehr, die das so nicht wollen, Immunitätsnachweise, evtl. Zwangsimpfungen, wochenlange Abriegelung der Alten und Jungen. Jeder der sich daran beteiligt, hat meinen tiefsten Respekt. Außerdem wurde heute offiziell zugegeben, dass die Zahlen nicht stimmen! Wie viel muss also noch passieren...


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Wenn ich mir anschaue, wes Geistes Kind die Demonstranten sowohl hierzulande als auch in den USA größtenteils sind, bin ich froh, dass ich mich weder mit diesen identifizieren kann, noch mich über deren vermehrtes Auftreten freuen kann.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Mir reichts auch langsam. Zwangsimpfung soll angeblich am 15.5. beschlossen werden, Immunitätsausweise sollen kommen, Überwachungsapp aufs Handy, heute wurde in den Medien bekannt gegeben, dass Spahn und Merkel falsche Infektionszahlen genannt haben..... ich habe es satt.... und kann jeden verstehen,der protestiert!


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Mia186

"Zwangsimpfung soll angeblich am 15.5. beschlossen werden" welche Impfung? es gibt doch noch gar keine. da würde man ja den 2. Schritt schon vor dem 1. machen.


Finale

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Was machst du eigentlich bei der Masern Impfpflicht?


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Bin ich froh, dass es diese Mütter wie dich gibt, die besser als alle anderen sind ach ne, das sind dann ja immer die Kinder, die auffallen! Ich hab zwar keinen Erstklässler aktuell, aber bei uns passiert in der ersten Klasse deutlich mehr, sowohl inhaltlich als auch Methodenkompetenz. Ach ja, wir haben ja große Unterschiede was Bildung betrifft in den Bundesländern. Wusste gar nicht dass das schon so früh anfängt.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Deine Kinder fallen auf,tut mir leid für dich,da solltest du was unternehmen. Hier gibt es auch mehr aber die grundlegenden Sachen kann man den Kinden beibringen.