Elternforum Coronavirus

Die Coronaimpfung macht unfruchtbar und stört den Zyklus!

Die Coronaimpfung macht unfruchtbar und stört den Zyklus!

Berlin!

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Ich spoilere mal: DAS IST UNSINN Für beides gibt es keine fundierten Hinweise. Keine dauerhaftem Zyklusstörungen: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meldung/faktencheck-beeinflusst-die-covid-impfung-den-weiblichen-zyklus/ https://www.helios-gesundheit.de/magazin/corona/news/corona-impfung-und-der-weibliche-zyklus/ Und hier sogar eine YouTube-Quelle warum die Impfung nicht unfruchtbar ist. Allein die Quelle ist ja wohl DER Beweis für die Richtigkeit schlechthin! https://youtu.be/SHfWRScrIvE Da muss man gar nicht sagen, dass der Beitrag von Swr Wissen kommt und auch hier zu finden ist: https://www.swr.de/wissen/durch-corona-impfung-unfruchtbar-100.html


memory

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ja ja, wir hysterische Weiber haben uns bei der Coronaimpfung nur zu sehr gestresst und deshalb geblutet. Man kennt es ja von anderen Stresssituationen......früh verschlafen , Kind plötzlich krank, Auto kaputt , über die Coronaimpfung gefreut ( Stand da echt )? ect. und zack menstruiert so ne aufgeregt Frau mal schnell. Nun ja. An Unfruchtbarkeit glaube ich allerdings auch nicht.


tabalugalilli

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Antwort auf Beitrag von memory

Ich habe den Beitrag (noch) nicht gelesen, aber bei mir passiert das tatsächlich bei Stress manchmal (nach der Impfung übrigens nicht).


memory

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Antwort auf Beitrag von tabalugalilli

Du bist zu bedauern. Da müsste ich hier zeitweise ja mit Dauertampon rumlaufen. Ich fand das damals nur verwunderlich, weil 2 Wochen zu früh und extrem stark , meine Mum war 8 Monate "trocken" und es ging nach der Impfung los . Ich fand das jetzt auch gar nicht wild, lasse mir aber wegen einem kleinen Spritzchen keine Hysterie mit Gebärmutterbeteiligung einreden, weil das wiederum wahrscheinlicher wäre. SOWAS nervt mich unheimlich.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von memory

Ich kann auf die Erdbeerwochen eh gut verzichten. Gerne dauerhaft. Und erst die Krämpfe! Also ich nehme die Zyklusstörungen gerne. Vielleicht klappt es ja beim Postern.


Maca

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Antwort auf Beitrag von memory

“Ja ja, wir hysterische Weiber haben uns bei der Coronaimpfung nur zu sehr gestresst und deshalb geblutet. Man kennt es ja von anderen Stresssituationen......früh verschlafen , Kind plötzlich krank, Auto kaputt , über die Coronaimpfung gefreut ( Stand da echt )? ect. und zack menstruiert so ne aufgeregt Frau mal schnell“ Es gibt leider nur die Extreme. Alles psychisch, nur eingebildet oder man wird unfruchtbar. Dass eine aufgeklärte und reflektierte Frau gerne Ernst genommen werden möchte, wenn sich ihre Menstruation signifikant verändert, heißt ja noch lange nicht, diesen dämlichen Unfruchtbarkeitsmythos zu bedienen. Und sich über Regelbeschwerden nach Impfung lustig zu machen, ist genauso dämlich. Die sollen die Studienlage verbessern, Frauen Respekt zeigen. Nur das wirkt gegen irrationale Ängste.


Maca

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“Ja ja, wir hysterische Weiber haben uns bei der Coronaimpfung nur zu sehr gestresst und deshalb geblutet. Man kennt es ja von anderen Stresssituationen......früh verschlafen , Kind plötzlich krank, Auto kaputt , über die Coronaimpfung gefreut ( Stand da echt )? ect. und zack menstruiert so ne aufgeregt Frau mal schnell“ Es gibt leider nur die Extreme. Alles psychisch, nur eingebildet oder man wird unfruchtbar. Dass eine aufgeklärte und reflektierte Frau gerne Ernst genommen werden möchte, wenn sich ihre Menstruation signifikant verändert, heißt ja noch lange nicht, diesen dämlichen Unfruchtbarkeitsmythos zu bedienen. Und sich über Regelbeschwerden nach Impfung lustig zu machen, ist genauso dämlich. Die sollen die Studienlage verbessern, Frauen Respekt zeigen. Nur das wirkt gegen irrationale Ängste.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von memory

ich hab beim dritten auch ne Verschiebung aber die hab ich auch nach dem Fliegen oder wenn ich krank werde.... Menschen sind keine Uhrwerke, das sollte man immer bedenken


alba75

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Antwort auf Beitrag von Maca

Genau so. Einfach abtun sollte man die Berichte von denen, die anschließend Veränderungen hatten, nicht. Leider hab ich von mehreren gehört, die anschließend nicht nur zu früh, sondern auch wesentlich stärker und früher ihre Periode bekamen. Es hat sich zwar nach einer Weile wieder normalisiert, aber ich könnte gut drauf verzichten. Nach der J &J hat sich nichts verändert, bei der Biontech hatte ich gerade die Regel, alles normal. Ich muss jetzt mal abwarten ob beim nächsten Mal was anders ist. Schwächer als sonst lasse ich mir gefallen... Das mit der Unfruchtbarkeit glaube ich auch nicht.


Finale

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Antwort auf Beitrag von memory

Ich hatte das auch extrem nach der Impfung. Eine Dauerblutung, die wochenlang anhielt. Ich wehre mich aber dagegen, dass mich die Impfung psychisch so mitgenommen haben soll, dass das der Auslöser war. Ich habe seit der Impfung noch ein paar andere Baustellen und tatsächlich nimmt mich mein Arzt nicht ernst. Es ist alles recht schwierig, v. a. weil es eigentlich keine Alternative zur Impfung gibt.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Finale

Ich frage mich hlt immer, was "ich werde von Ärzten nicht ernst genommen" heißt. Für mich würde "nicht ernst nehmen" bedeuten, dass ein Arzt die Symptome von vornherein abtut, nichts glaubt, nichts macht. Und DAS ist doch eher seltener der Fall. Nicht unter "nicht ernst nehmen" fällt für mich, wenn der Arzt Untersuchen macht, zu Fachärzten schickt und es kommt halt nichts raus, sei es, weil selbst die moderne Medizin an ihre Grenzen stößt oder die Beschwerden eben doch eine starke psychosomatische Komponente haben (ich weiß eigentlich nicht, warum man sich dagegen so sträubt; da behauptet doch keiner, dass sie nicht vorhanden wären ... ). Ebenso genört für mich nocht zu "nicht ernst nehmen", wenn der Arzt nicht sofort auf den Zug "ja klar, war die Impfung" aufspringt. Das kann er ja nocht seriös so sagen., es sei denn, es ist wirklich eine klassische Nebenwirkung. Da kenne ich aber wirklich keinen Arzt (und ich kenne viele), der die mottlerweile nicht auf dem Schirm hat.


Limie

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Unfruchtbarkeit : nein Stört den Zyklus : Kann passieren. Kann aber auch durch ne normale Krankheit passieren. Ist halt bissl Stress für den Körper


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Da hier viele zwischen Zyklusstörungen und Sterilität nicht unterscheiden können ist es schon reichlich unfair, die Betroffenen Dsmen so zu verwirren….


Leena

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

...hatte ich schon mal etwas gepostet, weil genau das (Zyklusstörungen als Nebenwirkung der Impfung) in den isländischen Medien mehrfach Thema war und auch als solche bestätigt wurde. Also: Es treten vermehrt Zyklusstörungen nach der Impfung auf - gemeldet wurden insgesamt dreizehn Symptome, z.B. starke Blutungen, schmerzhafte Perioden aufgrund von Uteruskontraktionen, anormale Länge zwischen den Menstruationsperioden, prämenstruelle Anspannung und das Ausbleiben / Aufhören von Menstruationsblutungen. Allerdings handelt es sich nach Angaben der isländischen Frauenärzte um vorübergehende Störungen, die sich bisher in allen bekannten Fällen wieder reguliert haben. Somit: Zyklusstörung nach Impfung ja, aber keine dauerhaften. Zudem sind die Zyklusstörungen selten, sie betreffen laut den Meldungen der isländischen Behörden / Medien, die ich gelesen habe, etwa 1% der geimpften Frauen in Island, die einen Zyklus haben, den die Impfung stören könnte. Umgekehrt: Sie betreffen 99% der potentiell betroffenen geimpften Frauen Alter nicht.


dann

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

"Und hier sogar eine YouTube-Quelle warum die Impfung nicht unfruchtbar ist" Ob die Impfung unfruchtbar ist oder nicht, wäre mir persönlich sowieso egal wobei sie natürlich schon fruchten also wirken sollte Natürlich ist es, gerade bei Kinderwunsch, immer erschreckend wenn es da zu Verschiebungen oder ganz ausbleiben kommt. Ich hatte das zum Beispiel nach der MMR Impfung mit Mitte 20 und habe dann gleich noch die Diagnose PCO oben drauf bekommen und dass ich ohne vorhergehende Hormonbehandlung gar nie schwanger werden kann. Da zu diesem Zeitpunkt kein akuter sofortiger Kinderwunsch bestand, habe ich die Behandlung damals vorerst abgelehnt, seltsamerweise war ich nur wenige Monate später ganz ohne Hormonbehandlung schwanger. Ich finde aber ernst nehmen sollte man solche Ängste trotzdem und auch andere Nebenwirkungen nicht gleich abtun und als Schwurbler hinstellen. Es wäre ja auch seltsam, wenn es ausgerechnet bei dieser Impfung keine geben würde. Finde dazu das Zitat von Renz-Polster ganz gut: "Impfnebenwirkungsleugner helfen nicht gegen Coronaleugner." überhaupt finde ich seinen neuesten Kommentar von Anfang November auf seiner Homepage wieder sehr differenziert und lesenswert.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von dann

... also Nebenwirkungen generell "abtun" und alle, die von Nebenwirkungen berichten, als "Schwurbler" hinstellen? Nebenwirkungen sozusagen richtig einzuordnen, ist doch kein "Abtun" . Die Zyklusstörungen sind doch nunmal im absoluten Normalfall, notfalls mit den bekannten Anstupsern, nicht dauerhaft und führen schon gar nicht zu Unfruchtbarkeit, auch nicht, wenn sie von der Impfung kommen. Ich finde es eher sehr seltsam und ziemlich hysterisch, dass es nicht zur Beruhigung beiträgt, wenn ein Arzt gründlich untersucht, nichts Gravierendes findet und dann zum Schluss kommt, dass das schon wieder wird. Ich mag ja eines der viel zitierten Schlafschafe sein, aber ich glaube das erst mal, wenn ein Arzt mir so etwas sagt (meistens doch mit dem Zusatz, sich wieder zu melden, wenn es bis da und da nicht besser wird). Dafür gibt es ja Ärzte, die ein langes Studium hinter sich haben plus Facharztausbildung.


dann

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ich finde hier im Forum wird es schon generell etwas zu schnell abgetan. Aber im Grunde sind wir uns doch einig indem was wir schreiben. Nebenwirkungen ernst nehmen und auch annehmen dass es diese eben gibt, aber eben nicht hysterisch sein und auch nicht alles auf die Impfung schieben. Ich halte die Impfung durchaus für wichtig und sinnvoll, finde aber eine individuelle Impfaufklärung auch wichtig. Was Ärzte generell betrifft bin ich vielleicht ein gebranntes Kind (gerade die Fachärzte lagen da bei mir leider voll daneben, was mir vor vielen Jahren eine ziemliche Krankenhausodysee einbrachte), da glaube ich nicht mehr alles sofort vor allem wenn da scheinbar nichts oder wenn dann psychisch ist, aber einigen Ärzten, denen ich eben vertraue schon.