Elternforum Coronavirus

Der nächste Herbst/ Winter...

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Mitglied inaktiv

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kann ja heiter werden, wenn viele Erkältungen wieder im Umlauf sind und man vorab schon den Stempel Corovid19 aufgedrückt bekommt, bis man ein Testergebnis hat Gerade Kita- und Grundschulkinder haben ja gerne mal einen kleinen Infekt. Müssen die dann samt Eltern ständig zum Testen, weil es könnte ja...? Egal welche Art Unterricht dann läuft, wird das ja toll, wenn man bei jeder kleinsten Schnupfnase daheim bleiben muss, bis man getestet wurde Mir grauts davor....


Marianna81

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Auch wenn es,in der Tat,ziemlich doof ist.


Junijunge

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Kind bleibt bei jedem Krankheitsanzeichen (egal ob Covid-19-typisch oder nicht) daheim und kommt bei Covid-19-Symptomen nicht ohne Attest vom Arzt wieder. So heißt es in unserer Kita. Ob deshalb gleich getestet wird? Das wird man kaum bei jedem Husten und Fieber tun. Es kommt ja auch so pro Kita-Jahr mehrfach vor. Vielleicht wird es besser, weil damit jetzt keiner mehr kommen darf bzw. umgehend abzuholen ist, wenn sich während der Kita-Zeit etwas entwickelt? Ich nehme mal an, wenn in der Region gerade Covid grassiert, dann wird eher getestet, sonst eher nicht? Ich freue mich auch schon... Er kann auch bei leichtem Schnupfen daheim bleiben, das ist nicht unser Problem, aber sicher das vieler anderer Eltern. Aber wegen jedem Mist gesundschreiben lassen müssen ist auch nicht mein Ding. Wir gehen so selten zum Kinderarzt wie möglich, eigentlich nur zu den Vorsorgeuntersuchungen. Mit den Kleinigkeiten, die wir bislang so hatten, kamen wir gut ohne klar und haben so das Wartezimmer in der Krankheitssaison vermieden...


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Antwort auf Beitrag von Junijunge

Naja, bei einem Schulkind finde ich es nicht lustig, wenn es alle paar Wochen in Covid- Quarantäne muss


schneeziege08

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Antwort auf Beitrag von Junijunge

Aber noch unlustiger wird es, wenn sich einige nicht dran halten und dann deshalb für alle die Schule geschlossen werden muss. Wir leben nunmal gerade nicht in Wunschkonzert-Zeiten...


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Antwort auf Beitrag von schneeziege08

Von Wunschkonzert Zeiten war hier NICHT die Rede!


Loretta1

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Hallo, meine sind auch oft erkältet, obstruktive Bronchitis - Husten manchmal wochenlang... also ich sehe dem auch skeptisch entgegen, deshalb mag ich sie nicht wochen- oder monatelang dann daheim lassen. Denke nicht, dass mehr getestet wird, falls es Verdachtsfälle gibt, werden alle anderen mit Symptomen eben 14 Tage daheim bleiben müssen, ich schätze die Tests werden in Zukunft weniger gemacht werden. Müssen wir wohl durch - aber ich würde immer schauen, dass sie recht schnell wieder in die Schule dürfen, also "gesund" geschrieben werden. Lg, Lore


Meyla

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Ich sehe es vor allem deshalb schon kommen, dass viele Kinder Angst vorm Arzt entwickeln. Jedes mal mund auf machen um ein Stäbchen in den Hals geschoben zu bekommen? Das wird meine Tochter genau 1x protestfrei machen, danach werde ich sie immer nötigen müssen. Die Kinderärzte werden völlig überlaufen sein dank dieser Regelung.


Toadie

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Hallo, die Tochter von meiner Chefin hatte husten. Sie durfte nicht in den Kindergarten. Mussten zum Kinderarzt, dort wurde auch nur die Tochter auf Covid 19 getestet. Eltern und Zwillingsbruder nicht. Sie durften bis das Ergebnis da war nicht arbeiten und ich musste auch zu Hause bleiben. Ergebnis vom Test gab es drei Tage später. Negativ. Kinder durften wieder in den Kindergarten und wir wieder arbeiten. VG


Marianna81

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Und was ist mit den Eltern?Bedeutet es:wenn das Kind hustet/Schnupfen hat und falls beim KiA der Test gemacht wird,bis das Ergebnis da ist sollen auch Eltern zuhause bleiben? Das macht doch kein Arbeitgeber auf Dauer mit.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Ich gehe im Gegenteil davon aus, dass jeder vernünftige Arbeitgeber das mitmachen und unterstützen wird. Der Schaden für den AG wäre nämlich ziemlich groß, wenn Mitarbeiter an Corona erkranken und er ganze Abteilungen/Schichten/Großraumbüros in Quarantäne schicken muss. Ich gehe auch davon aus, dass MA mit Erkältungssymptomen das Betriebsgelände nicht betreten dürfen. Alles andere wäre sehr unvernünftig und risikoreich für den AG


Muts

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Antwort auf Beitrag von Ellert

weil die ja auch bei jedem Infekt erst mal zuhause bleiben müssten und die Gruppen eventuell dann geschlossen werden. Wird sich alles zeigen..... Nun soll hier erst mal der Regelbetrieb aufgenommen werden in BW, aber unter strikter Trennung der Gruppen...... ( Keine Begegnungen der Kinder im Garten....) ich bin sehr gespannt. Lg Muts


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Antwort auf Beitrag von kevome*

Das schon. Aber wenn Dein Kigakind zum 15. Mal nicht in den Kiga darf weil es schnüpfelt und Du jedes Mal tagelang daheimbleiben musst ... da ist der AG dann auch nicht amused.


Berlin!

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Es wird doch ohnehin viel zu wenig und, meiner Ansicht nach: unlogisch getestet. Wie oben jemand schrieb: Kind mit Husten: getestet. Eltern und Bruder: kein Test. Neulich habe ich irgendwo gelesen, die Testkapazitäten sind nur zu 50% ausgeschöpft, ich glaube, das war bei SPON. Es geht auch nicht um Wunschkonzert oder nicht. Wir können nicht bei jedem Schniefen zu hause bleiben, am besten gleich eine Woche. irgendwann sind dann die Kind-Krank-Tage alle. Und dann? Ich will auch nicht wegen jedem Niesen gleich zum KiA müssen, um das Kind wieder kitttauglich schreiben zu lassen. Oder schultauglich. Das können die KiÄ auf Dauer auch nicht leisten. Es wird dazu führen, dass man die Gesundschreiben einfach abholt und das Kind gar nicht gesehen wird. Hilft auch niemandem.


Mitglied inaktiv

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Tja... zumal alle Überstunden abgebaut haben wenn es teilweise Kurzarbeit gab oder nur noch wenig Urlaub übrig ist, weil man ihn für Kinderbetreuung/Homeschooling verwendet hat. Das wird schon nochmal spannend werden. Die blödeste Lösung wäre, wenn dann alle ihr krankes Kind erst mal zu den Großeltern bringen.. einfach weil man keine andere Lösung mehr hat... Ich kann nur hoffen, dass wir bald schnelle kindgerechte Tests haben.


Felica

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Warum? Wenn alle welche krank sind direkt daheim bleiben und man auf Dinge wie Abstand und Hygiene achtet dürften wir alle deutlich seltener krank werden. Warum ist man den im Herbst und Winter dauern krank? Weil viele meinen trotz Rotznase weiter zur Arbeit zu fahren, zur Schule, KiGa usw. Fällt das weg, dürften wir alle deutlich davon profitieren. Entsprechend mache ich mir da noch keinen Stress wegen sondern warte erst einmal ab was kommt.


Momvon3

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Hast du denn vor arbeiten zu gehen oder bist du eh noch in Elternzeit und somit fein raus? Da wäre ich auch entspannt.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Felica

Bleibst du wegen jedem Schnupfen zu Hause? Bleibt dein Kind wegen jedem Schnupfen ZU Hause? Die Lehrer meiner Kinder haben fast alle Kinder, zum größten Teil unter 12 Jahre so das die Eltern mit den kranken Kindern zu Hause bleiben. Wenn jetzt jeder Lehrer mit deinem Kind bei Schnupfen zu Hause bleibt wie soll denn der Unterricht klappen? ( Hier gibt es viele Eltern die beide Lehrer sind) Soll ein Schulkind wegen jedem Schnupfen zu Hause bleiben?


Felica

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Spar dir deine Gehässigkeiten. Ja ich bin im herbst noch in EZ. Was aber keinen Unterschied macht, denn auch in der EZ darf man arbeiten. In meinem Falle auch nicht mal mit weniger Stunden. Es soll Menschen geben welche auch so die Betreuung ihrere Kinder geregelt bekommen, ohne das man diese als Keimzellen durch die Gegend schickt.


Felica

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Antwort auf Beitrag von kati1976

In Zukunft? Ja, das haben wir vor. Andere sehen das in unserem Umfeld inzwischen ähnlich. Zudem gibt es da jetzt eine klare Ansage vom AG. Den eines ist mir und eben auch vielen anderen hier in den letzten Monaten klar geworden. Wir sollten da alle mal anfangen umzudenken und mehr Rücksicht auf andere nehmen. Was auch bedeutet das man weder die Kinder krank in die Einrichtungen schickt, noch das wir es den Kollegen zumuten sollten. AG war vorher jemand der gesagt hat, was dich nicht umbringt macht dich stark. Krank machen war also erst gnädigerweise erlaub wenn halb tot. Die haben aber in den letzten Monaten auch festgestellt das weit weniger Leute krank sind und wenn dann nur kurz wenn man die Rotznasen direkt daheim lässt. Deshalb gab es da jetzt auch die Ansage wer krank ist, selbst wenn nur Schnupfen, hat daheim zu bleiben. Grundschule hat hier für jede Klasse 2 Klassenlehrer.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Felica

Es soll auch Leute geben, die gerne mit dem Finger auf andere zeigen, obwohl sie ganz andere Voraussetzungen haben. Klar hab ich auch kein Betreuungsproblem, wenn ich daheim bin. Wenn du dich besser fühlst, weil du ja alles so toll hinbekommst ( ohne zu arbeiten), wenn du andere beleidigst, bitte. Ich glaube die ganze Solidarität schwindet gerade dermaßen (auch Umfragen von ifo stützen das) auch mit Eltern, dass bald keine oder wenig Rücksicht darauf genommen wird, ob man Kinder betreuen muss. Das wird dann auch im Winter dazu führen, dass man als Arbeitnehmer schief angeschaut werden wird, wenn man wegen jedem Schnupfen eines der Kinder nicht kommt.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Felica

Manche Menschen scheinen einfach nicht in der Lage zu sein, mal über den Tellerrand ihres eigenen Kleinkleckersdorflebens hinauszuschauen. Das wird großartig, wenn jeder mit Schnupfen künftig der Arbeit fern bleibt. Vielleicht spürt bei dir keiner, ob du nun arbeitest oder nicht. Aber was ist, wenn kaum noch ein Busfahrer fährt, keiner die Regale im Supermarkt einräumt oder kassiert, in Krankenhäusern und Altenheimen noch mehr Notstand ist, die Kita geschlossen bleibt, kein Lehrer mehr kommt, oder - was vielleicht auch dich betrifft - die Arztpraxen spontan einfach mal wieder eine Woche geschlossen bleiben? Gehst du davon aus, dass die noch Arbeitenden dann halt einfach noch mehr arbeiten, um den Schnupfen der anderen aufzufangen?


Felica

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Wartet doch einfach mal ab. Wie immer wieder betont wird, eine Erkältung fängt man sich nicht ein weil kalt und nass. Sondern weil man mit den Erregern in Kontakt kommt. Bleiben die Leute welche krank sind weg, oder schützen ihre Umwelt dadurch das sie eben einen Mundschutz tragen, dann wird die Rate an Infektionen auch bei Erkältungskrankheiten gesenkt. wenn dann noch dazu kommt das man Krankheiten endlich auskuriert statt heroisch nach 3 Tagen wieder zur Arbeit zu schniefen, umso besser. Wenn ich mich irre könnt ihr euch ja freuen. Aber ich wette, das sich wenn man Mundschutz, Abstand und Hygiene auch dann noch bei behält, sich das durchaus auf die Menge der Kranken auswirken wird, im positiven Sinne. Wenn nicht, ist es sowieso egal, dann ist eine Erkältung wohl das kleinste Problem was wir dann alle haben.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ich sag´s noch einmal. Wenn wir bei jeder kleinen Erkältung so agieren, dann sind wir bald nicht mehr in der Lage auch nur eine Erkältung ohne Beatmungsgerät auszukurieren.


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Antwort auf Beitrag von Felica

So ähnlich wie du (also du, Felica) äußert sich eine Kollegin aus unserem Gemeinschaftsbüro seit Jahren - sie hat aber im Gegensatz zu allen anderen (wir sind alle freiberufliche Übersetzer) den Vorteil, dass sie sich bei ihren - wenigen - Auftraggebern einfach krankmelden und ihre Termine verschieben kann. Und sie muss - laut eigener Aussage - sowieso nicht arbeiten, da sie ihre Schäfchen im Trocknenen hat. Die meisten von uns müssen aber Liefertermine einhalten, weil die Kunden den Text zu einem bestimmten Termin dringend brauchen. Weil sonst der ganze Prozess gestoppt wird. Für manche Kunden ist die Termintreue so wichtig, dass sie sich zwar ein oder zwei Mal eine kurzfristige Absage gefallen lassen, sich aber irgendwann einfach anderweitig umsehen. Deshalb kommen wir auch mit geringen Erkältungsbeschwerden zur Arbeit. Bei mir war Homeoffice auch erst jetzt möglich, weil ich einiges entsprechend umorganisiert habe. Für ein normales Infektgeschehen hätte ich das nicht gemacht, weil das mit enormem Aufwand verbunden war. Meine Kollegin hat auch immer recht vollmundig verkündet, dass das ja alles eine "Frage der Einstellung" sei (dass ihre Einstellung die richtige ist, muss ich wohl nicht extra erwähnen). Blöd ist das natürlich, wenn man Kunden hat, die ihre Aufträge nicht wochenlang in der Schublade liegen haben und dann irgendwann einfach einen Liefertermin beschließen, sondern die Bearbeitung tatsächlich zeitgerecht brauchen, weil es sonst nicht weitergeht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ach jetzt... doch nicht weil wir mal 2 Jahre weniger Bazillen aufschnappen... Etwas weniger wohlgemerkt. Wir leben ja trotzdem nicht in einer Blase und auch nicht über Generationen hinweg wie die von Dir unten genannten indigenen Völker. Das kann man sicher nicht vergleichen. Wobei mich der massive Gebrauch von Desinfektionsmitteln schon stutzig macht. In der Bücherei, jedes Buch , überall eigentlich... ob wir uns da nicht nebenbei noch mehr multiresistente Keime züchten?


Zwergenalarm

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Naja, die indigenen Völker waren natürlich überspitzt formuliert, aber dieser Desinfektionswahn kann nicht in allen Bereichen förderlich sein.......und wird in 2 Jahren auch nicht weg sein.


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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ja, das gefällt mir auch nicht. Glaub auch nicht, dass es noch sehr viel länger anhält... hoffe es zumindest. Schließlich bringt es nichts gegen Aerosole! Wie gesagt, spätestens wenn noch mehr multiresistene Keime auftauchen und die Arbeit in den Kliniken mehr erschweren als Covid19 selbst, muss sich was ändern. Aber ich hoffe, es geht schneller.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Felica

Nachdem mir doch aber hier auch noch vor wenigen Tagen vorgehalten wurde wie weltfremd ich bin, weil ich schrieb, dass ich zumindest bei meinen Kindern unterwegs gerne die Hände wasche und nicht desinfiziere vor dem essen, alle das desinfizieren als so tolle Alternative propagierten, brauchen wir uns doch nicht wundern, wenn die resistenten keime mehr werden. Aber auch dazu muss man halt ein wenig über den Tellerrand blicken... Einen Tag im Freizeitpark bringt übrigens locker um die 20 Händedesinfektionen pro nase ein. Das halte ich für völlig verrückt!


DanniL

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Das wird noch lustig. Letzte Woche durfte ein Schulkamerad meiner Tochter nicht zur Schule, da er Husten hatte. Ich verstehe es zwar ein bisschen von Seiten der Schule, aber das kann doch nicht auf Dauer so durchgeführt werden. Ich kenne Kinder, die sind den kompletten Herbst verschnupft.


Mitglied inaktiv

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Meine Töchter war im letzten Winter eh die Hälfte der Zeit krank,ich werde sie definitiv nicht ständig testen lassen,dann muss sie eben so daheim bleiben,ich kann eh für nichts garantieren,wir haben eine Ausbruch in der Dialyse und wir als Pflegedienst wurden nicht informiert,bei meinem Mann liegen öfters Mal Patienten die dann doch positiv waren .... In der Pflege bleibt man eh nicht Zuhause,wir "dürfen" auch bei positivem Test weiterarbeiten so lange wie keine Symptome haben(natürlich darf man nur zum arbeiten raus,hinfahren darfst du,aber nicht tanken,eine echt lustige Herangehensweise)als mein Mann verdächtig und in Quarantäne war musste ich weiter arbeiten.


Mitglied inaktiv

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wird sich alles in bälde erledigen. bin sehr zuversichtlich.


Zwergenalarm

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Ich sehe das ähnlich, wie Kravallie! Aber abgesehen davon........wenn wir uns künftig vor jedem Bazillus verbarrikadieren, um uns und die Restbevölkerung vor jedem Schnüpfchen zu schützen, dann haben wir bald ein Immunsystem, wie die indigenen Völker am Oberamazonas. DAS wird dann erst lustig......Ich sehe meine künftigen Enkelkinder schon in Raumfahreranzügen das Haus verlassen, wenn sie denn überhaupt je rausgehen.


Brummelmama

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Im Februar hatte mein Sohn eine starke Bronchitis. Ich muss sagen, war anders als sonst und er hat von alleine ständig inhaliert und ständig nach Luft gerungen. Er hatte damit lange zu tun. Ein Test auf Corona wurde nicht gemacht. Ich werd dieses Gefühl nicht los, das er/wir es schon hatten. Ich denke, so in etwa wird es laufen. ich kenne Leute die getestet wurden. Dies meist weil sie in Großfirmen oder im Krankenhaus arbeiteten. Ich vermute deshalb, dass dies sich nicht ändern wird.


Shanalou

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Einfach mal abwarten und sich nicht jetzt schon verrückt machen! Es hilft ja nichts. Im Herbst kann alles mögliche sein.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

So sieht es aus. Was macht man sich jetzt schon über ungelegte Eier derartig verrückt.


Thiara82

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Diesen Herbst/Winter haben wir den Luxus, dass ich wieder schwanger bin und dann unser Kind kommt, ich also mit Mutterschutz und Elternzeit ganz komfortabel meine Tochter Zuhause lassen kann. Letzten Winter hatte ich das nicht. Wir waren oft krank, Kindkrank-Tage haben durch einen Armbruch nicht gereicht. Das ist dann schon nicht so witzig, wenn man wegen Schnupfen sein Kind Zuhause lassen muss. Mein Arbeitgeber hat sich in Form eines Mitarbeitergesprächs aufgrund meiner Fehlzeiten (Kindkrank, Überstunden oder Urlaub wegen krankem Kind und ich selbst war auch oft krank) bei mir bedankt. Nicht jeder kann sein Kind zu den Großeltern geben und ehrlich: wer betreut denn gerne in Zeiten von Covid „fremde“ kranke Kinder, damit die Eltern arbeiten gehen? Und noch was: durch den Lockdown sind unsere Urlaubstage dieses Jahr schon so gut wie aufgebraucht. Das wird anderen Familien nicht anders gehen... ich denke, die Kindkranktage müssten erhöht werden, damit die meisten da halbwegs gut durchkommen...


Sabri

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Antwort auf Beitrag von Thiara82

"ich denke, die Kindkranktage müssten erhöht werden, damit die meisten da halbwegs gut durchkommen" Oh nein, wie sollen dann die Kitas und Schulen Betreuung/Unterricht anbieten, wenn die Mitarbeiter noch mehr wegen ihrer kranken Kinder fehlen???