Elternforum Coronavirus

Denkfehler...

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Sommerzeit2010

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Bitte jetzt nicht lachen... aber hab eine ganz dumme Frage.. Wenn gesagt wird 1000 Neuinfektionen auf 100.000 MA / also der I- Wert/ dann war das 2020 eine Ansage. Heute in 2021 sind ja X Menschen genesen; X Menschen geimpft.. wenn dann heute gesagt wird 1000 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner, kann das überhaupt den gleiche Aussagekraft wie 2020 haben.. Wahrscheinlich hab ich einen Denkfehler.. oder das ist egal ...


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Ich weiß was du meinst. Aber wo gab es denn schon einmal 1000 Neuinfektionen auf 100000 Einwohner ?? Derzeit sind es höchstens 10 auf 100000 Einwohner - und man schiebt schon wieder leichte Panik.. Ich bin der Meinung- und das wollte doch die Politik auch so machen - dass man sich NICHT mehr an Inzidenz und R-Wert aufhalten soll, sondern nach Belegung der Krankenhäuser entscheiden sollte. Und das tagesaktuell ! Hohe Inzidenz oder R-Wert sagt NICHTS darüber aus, wieviele Menschen davon tatsächlich krank sind, schwer krank oder gar intensivpflichtig sind. Sprich: Inzidenz bei 10 - 10 Neuinfektionen auf 100000 Einwohner - heißt NICHT, dass die 10 auch tatsächlich im Krankenhaus liegen. Ich finde das muss jetzt geändert werden ! Viele Impfungen, viele jüngere, gesunde werden sich infizieren - JA, das ist eine andere Situation als noch vor einem Jahr oder noch Anfang dieses Jahres. Derzeit liest man aber weiterhin nur schlimme Dinge "Inzidenz steigt stetig" u.s.w. - ich mag es nicht mehr hören ! Lg, Lore


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

kann keiner was dafür. Es ist nun mal die Tatsache, dass die Werte wieder steigen. Vieles hat man zu früh gelockert, daher ist es nicht verwunderlich.


Grauzone

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Zitat: "Ich bin der Meinung- und das wollte doch die Politik auch so machen - dass man sich NICHT mehr an Inzidenz und R-Wert aufhalten soll, sondern nach Belegung der Krankenhäuser entscheiden sollte. Und das tagesaktuell ! " Die ZAhlen der Krankenhausbelegung hinken immer ca 2-3 Wochen hinter einem Anstieg bei den Infektionszahlen her. Bei einem dynamischen Infektionsgeschehen wäre dies fatal, da man dann nicht mehr rechtzeitig reagieren könnte. Es schiebt keiner Panik. Es ist nur die nüchterne Betrachtsweise: was wird im Herbst passieren? Überall wird geöffnet, Urlaub ohne Quarantäne wird ermöglicht usw. Und was machen wir im Herbst, insbesondere mit den Schulen und Kindergärten?


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Tzjaaa...glaubst du wirklich, dass der Blick ins KH uns vorm nächsten LD bewahrt? Ich nicht. Kliniken wurden abgebaut. Und schon immer arbeiteten die Kliniken hart am Limit. Das ist nicht erst seit oder durch Corona so. Wie man es dreht und wendet, die Politiker werden schon einen Weg finden alles ganz dramatisch aussehen zu lassen.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Monroe

und was haben die Politiker davon?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

bist du bezahlter werbepartner von pfizer? oder bist du polsterer ,....die ganzen sitzmöbel brauchen ja dann besondere bearbeitung ,wenn viel daheim drauf gesessen wird....ein bombengeschäft


Sabri

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Antwort auf Beitrag von Grauzone

Ja, ich verstehe es auch nicht. Es bleibt mir ein Rätsel, warum doch überwiegend die Personen, die unter den Schul- und Kitaschließungen für ihre Kinder am meisten gelitten haben und leiden, häufig am lautesten nach Aufhebung vieler oder aller Maßnahmen rufen. Die vierte Welle hat angefangen, sie wird die Kitas und Grundschulen besonders treffen, es wird hoffentlich nicht mehr zu flächendeckenden Schulschließungen kommen, aber wahrscheinlich zu deutlichen Einschränkungen und wiederholten Quarantänen. In den Grundschulen herrscht vielerorts deutlicher Personalmangel, der auch durch Seiteneinstieg und Mehrarbeitsmaßnahmen nicht mehr aufzufangen ist. Problematisch ist auch, dass die Kolleginnen über 60 zweifach mit Astra geimpft wurden. Da sind Ausfälle an (fast) allen Schulen vorprogrammiert, denn der Personalmangel wird durch Abordnungen von Lehrkräften "verteilt". Ich verstehe nicht, warum gerade die Personen, die unter den Corona-Maßnahmen sehr gelitten haben, gerne ein viertes Mal gegen dieselbe Wand rennen wollen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Im Moment ist eine Inzidenz nach Altersgruppen aussagekräftiger. Die findet man zum Beispiel hier (einfach Stadt oder Landkreis anklicken) https://semohr.github.io/risikogebiete_deutschland/


kleinegelbedrachen

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Wahlkampfwahn werden auf biegen und brechen die Schulen öffnen. Und dann sitzen viele prompt in Quarantäne und die Eltern jammern wieder.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Ich hoffe, dass sich das mit der Quarantäne auch relativiert, vor allem bei den Kindern. Jeder der erkrankt ist, also Symptome hat, soll zu Hause bleiben und fertig. Wieso sollte man die ganze Klasse und die Eltern dazu in Quarantäne stecken, wenn niemand schwer erkrankt? Macht überhaupt keinen Sinn.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Das sehe ich auch so - und hoffe auch, dass es im Herbst dann so gehandhabt wird. Lg, Lore


Sabri

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Das Problem sind nicht die Kinder, zumindest nicht, wenn man keine Angst vor Langzeitfolgen hat. Das Problem ist das schulische Personal. Die Delta-Variante trifft in den Grundschulen auf Personalmangel, da reicht ein kleiner Prozentsatz an Geimpften, der sich trotz Impfung infiziert und es wird zu weiteren Ausfällen durch ungünstige Impfstrategie (Personal ab 60 ist zweifach Astra-geimpft) kommen und das System lässt sich nur noch durch Aufteilungen und Klassenzusammenlegungen aufrecht erhalten, was dann zu einer Beschleunigung des Infektionsgeschehens führt.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Sabri

Wieso sollte sich das schlimmer auswirken als eine ganz normale Grippewelle im Herbst. Da fallen auch Lehrer krankheitsbedingt mal kurzfristig aus.


Sabri

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Viele, gerade ältere Kolleginnen fallen kaum noch wegen Grippe aus. Ich habe zum Beispiel schon seit über 25 Jahren im Dienst keine Erkältung oder Grippe mehr gehabt. Die Grippe-Erkrankungen im Kollegium kommen auch nicht im Herbst, sondern um Karneval herum und betreffen meistens Kolleginnen in den ersten Dienstjahren. Corona kommt oben drauf, die Fehlzeiten dauern wahrscheinlich länger, dazu die Quarantänen der nur möglicherweise Infizierten. Das wird ein sowieso unterbesetztes System nicht auffangen können.


Sabri

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Viele, gerade ältere Kolleginnen fallen kaum noch wegen Grippe aus. Ich habe zum Beispiel schon seit über 25 Jahren im Dienst keine Erkältung oder Grippe mehr gehabt. Die Grippe-Erkrankungen im Kollegium kommen auch nicht im Herbst, sondern um Karneval herum und betreffen meistens Kolleginnen in den ersten Dienstjahren. Corona kommt oben drauf, die Fehlzeiten dauern wahrscheinlich länger, dazu die Quarantänen der nur möglicherweise Infizierten. Das wird ein sowieso unterbesetztes System nicht auffangen können.


Wurzelzwerge

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Antwort auf Beitrag von Sabri

Warum sollte es unter AZ/ AZ Geimpften automatisch schwere Ausbrüche geben? Woher nimmst du denn diese Weisheit? Stell dir vor: ein Kollege von mir ist BT/ BT geimpft und hat sich kürzlich, ca 2 Monate nach der 2. Impfdosis, mit Delta infiziert. Es ging ihm ganz und gar nicht gut. Und jetzt? Ich habe AZ/ AZ und lebe noch. Ich kann es nicht mehr hören, echt....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Wurzelzwerge

Das ist doch kein "Gedisse". Die Wirksamkeit ist - statistisch gesehen - bei den mRNA-Impfstoffen und bei den Kreuzimpfungen höher. Das gilt aber nur für die aktuell grassierenden Varianten, das kann sich auch wieder ändern. Wenn du die Möglichkeit und ein höheres Infektionsrisiko hast (die Tatsache, dass du mit 2xAZ geimpft bist, lässt mich darauf schließen, dass du wahrscheinlich Lehrerin oder Ü60 bist), würde ich an deiner Stelle mit deinem Hausarzt besprechen, ob du nicht im Herbst mit einem mRNA-Impfstoff nach"boostern" kannst.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Zerbrich Dir den Kopf nicht über diesen Schwachsinn. Es sind nur Zahlen. Lebe und feiere das Leben.


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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Das stimmt. Allerdings sehe ich das eher anders herum. Wenn es (um einfach zu rechnen) 100 Infizierte pro 100.000 Menschen gab, von denen keiner geimpft war, war das Inzidenz 100 und ... kritisch.. Wenn es jetzt eine Inzidenz von 100 hat (früher oder später auch bei uns wieder) , heisst das ja, dass 100 von 50% oder noch mehr Ungeimpften getroffen sind, denn die Geimpften werden ja (eigentlich) nicht mehr getestet, müssten aussen vor sein. Also müsste man ja 100 von 50.000 Ungeimpften = Inzidenz 200 rechnen. plus einige ungetestete aber ggf infizierende Geimpfte. Aber ob das dann schlimmer oder weniger schlimm ist für die Gesellschaft hängt vermutlich schon auch an der Altersstruktur. Wobei ... die nachgewiesenen Long-Covid- Organschädigungen ja immer deutlicher zu Tage treten und das auch ganz aktuell bei den 40-50 jährigen... ich würde die Grenze zur Unbedenklichkeit bei Infekten also nicht jenseits der 60 ziehen sondern niedriger. https://www.n-tv.de/panorama/Jeder-fuenfte-Covid-Patient-hat-Organschaeden-article22692648.html


Dream2014

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Es ist aber nicht immer so das geimpfte nicht getestet werden müssen. Z.b für Beherbung in Deutschland musste man sich trotz Impfung testen. Und das wird wohl nicht das einzige Beispiel sein. Daher werden unter den Infizierten sicherlich auch geimpfte sein.


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Und: Auch wenn Kinder seltener hospitalisiert werden als Erwachsene, so ist die Quote für neurologische Komplikationen nach Hospitalisierungen höher als bei Erwachsenen. 3,8 auf 100 im Vergleich zu 0,9 auf 100 bei Erwachsenen. https://www.thelancet.com/journals/lanchi/article/PIIS2352-4642(21)00193-0/fulltext https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/125678/COVID-19-kann-auch-bei-Kindern-zu-neurologischen-Komplikationen-fuehren


miaandme

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Bei der Inzidenzbetrachtung ging und geht es ja in erster Linie darum, die Kapazitäten des Gesundheitssystems zu schützen. Da spielen Long Covid etc. doch keine Rolle. Das mag für die persönliche Bewertung anders aussehen. In dem Moment wo jeder ein Impfangebot hatte, muss es dann aber auch mal gut sein mit der Vorsicht. Eine Rolle spielt es dann, wenn mit steigender Inzidenz auch ganz akut die Krankenhäuser wieder volllaufen. Sei es weil noch zu wenige geimpft sind, der Impfschutz schon wieder nachlässt oder gar nicht so hoch ist wie erwartet. Von letzteren beiden wollen wir erst mal nicht ausgehen.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Geimpft muss man sich auch in Beherbungsbetrieben nicht testen. Zumindest weder in Bayern, wo ich wohne, noch in Niedersachsen, wo ich demnächst Urlaub mache


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Meine Schwester und ich waren beide in Bayern im Urlaub und trotz Impfschutz mussten wir die Tests vorweisen.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Dann war es das Hausrecht eures Hotels. Laut Coronaverordnung sind Geimpfte und Genesende definitiv von der Testpflicht ausgenommen siehe Seite 6 Punkt 4.7 https://www.dehoga-corona.de/fileadmin/Corona-Daten/Vordnungen/01BY_Rahmenkonzept_Beherbergung_vom_14.06.2021.pdf


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

oder nicht. Schätze so ist es noch in vielen Bereichen ! Schüler werden auch alle getestet, ob genesen oder geimpft. Auch ein Grund, weshalb ich nicht an "es bleib lockerer" für Geimpfte/Genesene glaube, egal welchen Alters - da es bisher oft noch egal ist, ob geimpft oder nicht... Meine Erfahrung ;-) Lg, Lore


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Antwort auf Beitrag von Loretta1

mein genesenes und ein geimpftes Kind in ihrer klasse müssen nicht testen.


Loretta1

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... wie schwer erkrankt waren die Leute? Risikofaktoren (Übergewicht, Bluthochdruck ?) nur die Aussage "fühlten sich davor gesund" - das ist doch nicht aussagekräftig. Aus dem kurzen Artikel lese ich leider nicht wirkliche aussagekräftige Informationen raus !


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Geimpfte und genesene Schüler müssen hier nicht testen. Geimpftes Personal in der Altenpflege braucht zumindest in Bayern auch nicht mehr zu testen


Loretta1

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und von denen haben MANCHE Folgen... Das hochzurechnen auf unsere Kinder - sehe ich die Gefahr derzeit als äußerst gering ein. Lg, Lore


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Das stimmt so an sich. Denke und hoffe das auch so Long Covid in Form von echten Organschädigungen sollte allerdings schon auch Beachtung finden. Solche Leute (40-50 Jahre, Herz/Nieren/neurologische Probleme) landen nicht auf der Intensivstation und sterben nicht, müssten aber schon auch "zählen" in irgendeiner Form, wenn die die Zahlen allzuhoch schnellen. Aber klar, jeder der sich schützen will kann es tun ... oder zumindest versuchen. Die Impfunge scheint ja bisher gegen schwere Verläufe zu helfen, vermutlich auch gegen die o.g. Organschädigungen. Bleibt zu hoffen. Zu hoffen bleibt auch, dass Schädigungen bei Kindern selten bleiben. Solche Sätze wie aus dem Link von Emilia sind für mich jetzt nicht wirklich beruhigend: "Schwere Durchblutungsstörungen, die bei erwachsenen Patienten mit COVID-19 häufiger beobachtet werden, traten bei Kindern selten auf. Nur 2 Kinder erlitten einen Schlaganfall, an dem allerdings 1 Kind (aus der PIMS-TS-Gruppe) starb, 17 weitere Kinder wurden mit Behinderungen (modifizierter Rankin-Score 2 bis 5) aus der Klinik entlassen, wobei offen bleibt, ob sie sich später noch erholten, was bei Kindern häufiger der Fall ist als bei Erwachsenen. "


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

NRW: Meine geimpfte Tochter hätte sich nicht mehr in der Schule testen müssen. Sie durfte aber und hat sich weiter getestet. Manche Unternehmen machen diesbezüglich von ihrem Hausrecht Gebrauch und verlangen auch von Geimpften Testergebnisse. So hat das z.B. die Disco hier gemacht.


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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Dann lies das, wenn du möchtest. Hier geht es auch um die Fälle mit mildem Verlauf: https://threadreaderapp.com/thread/1408288394204127235.html Und hier noch ein paar Informationen zum „Dauerthema“ Long Covid: https://www.nature.com/articles/d41586-021-01935-7 https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0262407921003031 https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/apa.15673 https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0304394020308375 https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0165587620306820 https://amp.20min.ch/story/auch-junge-corona-erkrankte-muessen-mit-organschaeden-rechnen-141247842961 https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.28.21257602v1


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ich glaube du recherchierst zu viel im netzt...das ist das wirklich ungesunde. ich googl nicht mal mehr krankheitssymptome....schon oft wäre ich dabei schon tot gewesen , bevor ich den rechner ausmachen konnte


mirage

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Blödsinn. Ich arbeite in einer Zahnarztpraxis und habe mich in dieser ganzen Zeit noch nicht ein einziges mal am Arbeitsplatz testen lassen. Meine Prophylaxe Kollegin und der Rest auch nicht.


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Ist es denn möglich sich eine Meinung zu bilden, wenn man sich nicht informiert?


Mitglied inaktiv

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anhand des echten lebens und etwas, ein klein wenig googln , so als gesunde mischung. in meinem umfeld der vielen menschen( dank job) kenne ich weniger corona erkrankte als es zu grippezeiten kranke waren . auch die anzahl pos getesteter ist ein witz und tote durch crona sind mir gar nicht bekannt.


Daffy

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> ist die Quote für neurologische Komplikationen nach Hospitalisierungen höher als bei Erwachsenen. 3,8 auf 100 im Vergleich zu 0,9 auf 100 bei Erwachsenen. Ja eben - bei Hospitalisierung, NICHT bezogen auf die Zahl der Erkrankten. Ein erwachsener Kranker geht womöglich ins Krankenhaus, weil er sich nicht selbst versorgen kann, niemand eine Verschlechterung bemerken würde... ein Kind wird eher zu Hause gepflegt, das übernehmen die Eltern. D.h., die hospitalisierten Kinder sind im Schnitt schwerer erkrankt als die Erwachsenen. In Coronazeiten sind Krankenhäuser noch mal eine Ecke belastender; ich würde es für meine Kinder so lange vermeiden wie es irgend geht (im Gegensatz zu Eltern/Schwiegereltern - da betüdel ich nicht und sie würde wahrscheinlich auch eher für das KH sein).


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Antwort auf Beitrag von mirage

na nicht das jetzt gleich jemand befleißigt ist rauszufinden wo du arbeitest ....die überambitioniertheit hier kennt keine grenzen


miaandme

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Dass die Auswirkungen dieser Krankheit unschön sein können, sogar teilweise extrem unschön, steht außer Frage. Aber warum sollte man deswegen gezielt auf Inzidenzen schauen und Maßnahmen daraus ableiten? Long covid ist unspezifisch. Da werden in der Regel nicht alle gleichzeitig behandlungsbedürftig sein und eher ambulant behandelt werden. Das reiht sich ein in die vielen anderen blöden Erkrankungen, die einem so ereilen können. Bezüglich der Kinder, das kann ich noch nicht so wirklich einschätzen, aber sollte es da ausufern, wird es die Impfempfehlung auch für die unter 12 Jährigen geben. Aber auch hier ist es ja bereits jetzt so, dass Kinder auch an anderen Krankheiten ernsthaft erkranken können, leider. Aufklärung, welche Risiken es gibt und wie man sich schützen kann ja, mehr sollte aber irgendwann nicht mehr nötig sein, hoffentlich. Man wird sehen, wie es sich jetzt in England entwickelt.


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ja. ist es. war es auch schon bevor es Suchmaschinen im Internet gab. sonst wären meine Eltern meinungslos gewesen.


Loretta1

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Bestimmt lese ich mir das nicht durch. Bin gut informiert und das reicht für meine Meinung ;-)


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von mirage

Das kann der Betrieb so anordnen, wenn er es für richtig hält :-( Naja, was macht man nicht alles blödes... anfangs wars blöd, jetzt gehört es irgendwie dazu.. Lg, Lore


Dream2014

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Meine Schwägerin muss sich trotz Impfung seit Feb. mehrfach die Woche testen. Kommt Kontakt zu einem Infizierten hinzu auch noch PCR Test. Und das wird denke ich in vielen Krankenhäusern noch so sein.


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Soll gute Youtube-Videos geben, die das alles gut erklären ;-)


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auf YouTube schaue ich mir musik Videos an, wenn ich überhaupt was anschaue. und Harry Hurtig.


Mitglied inaktiv

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Ich schau da nur videos vom Ausdrücken von Mitessern an oder höre Hörbücher. Aber wahrscheinlich bin ich zu alt


mirage

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Verpflichtung zum Angebot von Corona-Tests für das Praxispersonal geändert Testangebote für das Praxispersonal sind nicht mehr für vollständig Geimpfte bzw. von einer COVID-19 Erkrankung genesene Beschäftigte vorgesehen. Für alle anderen gilt die Angebotspflicht nunmehr befristet bis zum 10. September 2021.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

In NRW müssen geimpfte oder genesene Schüler und Lehrer nicht mehr an den Tests teilnehmen. Liebe Grüße, Gold-Locke


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Also wir benötigen für den Check in im Europapark-Hotel im Moment gar nichts, ab einer Inzidenz ab 35 (oder war es 50, müsste ich nochmal nachlesen) dann entweder einen Impfnachweis ODER einen negativen Test. Liebe Grüße, Gold-Locke


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Es stellt sich letztendlich die Grundsatzfrage, ob trotz aller Risiken und Warnungen der Wissenschaft eine Durchseuchung der Ungeimpften nach englischem Vorbild erfolgen soll, oder ob die Ungeimpften weiter geschützt werden sollen, solange bis wirklich JEDER die Möglichkeit zur Impfung hatte bzw. bis eventuell sogar eine Impfpflicht beschlossen wurde. https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)01589-0/fulltext https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/mensch/2112842-Die-Varianten-werden-uns-um-die-Ohren-fliegen.html


Loretta1

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.... warum man bei Covid soooo sehr auf die Langzeitfolgen pocht und selbst bei den wenigen schweren Verläufen dann die neurologischen Spätfolgen so sehr hervorhebt. Auf Kinder gesehen jetzt. Das steht irgendwie nicht mehr im Verhältnis zu so vielen anderen Krankheiten, Virus-Infekten z.B. die genau solche oder andere/schlimmere Langzeitfolgen nach sich ziehen können und das auch sehr häufig tun. Darüber gibt es auch keine Aufschreie u.s.w. - mir gefällt nicht, dass Covid so sehr abgehoben wird davon und das alles etwas sehr aufgebauscht und überdramatisiert wird. Ich glaub ich steh auch nicht alleine da mit dieser Meinung, das kann man ja von einigen Ärzten etc. so auch in ihren Stellungsnahmen lesen. Ich finde wenn das Gesundheitssystem nicht überlastet ist (mal davon abgesehen, dass ich täglich das Gefühl habe, die Krankenhäuser laufen am Limit - auch ohne Corona, aber das ist ja ein Thema das hier auch keinen interessiert) - und das kann man sehr gut an den Zahlen der Einweisungen fest machen - und für alle ein Impfangebot steht - dann kann man weitere Maßnahmen nicht rechtfertigen. Und ja: es ist eben lange noch nicht alles normal, auch wenn viele vielleicht das Gefühl haben. Ich glaube, dass manche auch gerne bisschen in der Corona-Sorge-Welt leben und sich inzwischen gar nicht mehr an "Normalität" trauen würden, stimmts ? Es könnte ja... Lg, Lore


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Cave Syndrome....


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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Du wärst also für den englischen Weg?


Mitglied inaktiv

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Was wäre dein Weg?


Dream2014

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Ich wäre für einen Weg dazwischen. D.h. auf Dauer Selbstfahrer Tests für Erwachsene und ggf. weiterhin Maske und Tests in der Schule. Dir sich nicht impfen lassen müssen ggf. mit folgen rechnen. Wenn sie denn kommen. Ich lasse mein Kind bisher auch nicht impfen. Ich halte aber immer noch die Wahrscheinlichkeit einer schwerwiegenden Erkrankung und auch Long COVID für sehr gering. Impfung ist auch kein Bonbon. Und da man noch nicht weiß wie oft man sich das Zeug spritzen lassen muss zögere ich das ganze lieber hinaus. Eine Bekannte hatte Corona und der Vater lag auch im Krankenhaus, also wird es bestimmt nicht runtergespielt. Sie hatte aber die schwerwiegendsten Folgen oder Probleme nach der Impfung.


Mitglied inaktiv

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ich bin da schmerzbefreit und auch kein entscheider, ich würde es wahrscheinlich mit den Engländern und den Schweden halten. mein Engländer ist sehr glücklich ohne Maske. aktuell ist für mich vieles ok, wie es ist, nur das mit einer evtl Quarantäne seitens der schule geht mir auf den stock. aber auch dafür gibt es eine lösung.


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Ich denke der Trugschluss ist, dass von einigen angenommen wird, dass durch eine Durchseuchung „Freiheit und Normalität“ zurückkehrt. Ich denke, dass das Gegenteil der Fall sein wird.


alba75

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Auf jeden Fall würde ich England genau beobachten und schauen, wie es dort läuft. Vor allem würde mich interessieren ob und wieviele Menschen auf der Intensivstation landen oder ob die Infizierten bzw. positiv getesteten lediglich an Erkältungssymptomen leiden. Dann würde mich auch noch interessieren ob die schwer Erkrankten im Krankenhaus geimpft waren, wie oft oder nicht.


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Antwort auf Beitrag von alba75

Nach Zahlen von gestern aus GB sind wohl 40% der Hospitalisierten geimpft und 60% ungeimpft. Da das Virus ziemlich gut berechenbar ist, weiß man im Prinzip wie es in England abhängig vom weiteren Impffortschritt der unterschiedlichen Altersgruppen in Bezug auf Infektionszahlen, Hospitalisierungen, ITS-Aufnahmen und Todesfälle weitergeht. Nicht vorhersagen kann man das Verhalten der Bevölkerung. Wieviele halten Schutzmaßnahmen trotz Lockerungen weiterhin ein? Und nicht voraussagen kann man die Entstehung von Varianten. Wann und mit welchen Auswirkungen?


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*Ich denke, dass das Gegenteil der Fall sein wird.* dann solltest du für dich mal das cave Syndrome bei dir überprüfen (lassen). vielleicht willst du das gar nicht, dass alles wieder frei und normal wird? du denkst, aber suggerierst den Trugschluss, warum machst du das? was wäre dir denn am liebsten?


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Bitte lies dir die Links durch und denke dann nochmal nach.


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sorry, dazu habe ich keine lust! ich fragte nach deiner Meinung und nicht nach links.


Loretta1

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duch dauernde Maßnahmen, abwarten, extrem vorsichtig sein, Leute verunsichern, Panik schieben, neue Mutanten als exrem gefährlich bewerten, .... Wird auch keine Freiheit zurück gewonnen. Warum nicht mal den anderen Weg versuchen ?? Ohne neue Erkenntnisse/Versuche wird man gar nicht wissen, ob der Weg gerade jetzt und bisher überhaupt DAS beste war. Ich bin mir da nicht sicher.. Lg, Lore


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Okay, deine Entscheidung. Dann ist eine Diskussion nur leider schwierig.


Dream2014

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Habe das Gefühl das sich gewisse Leute gar keine eigene Meinung mehr bilden sondern nur auf Fachexpertisen von Gewissen Leuten verweisen oder sie wie hörig befolgen. Komischerweise werden die Experten die anderer Meinung sind Mundtot gemacht und deren Quailifikationen abgesprochen. Für mich ist ein sicher es wird sich erst nach der Bundestagswahl etwas ändern. Denn letztlich hat vieles doch nur politische Erwägungen. Übrigens in den Hochwassergebieten scheint doch jetzt Corona so ziemlich egal sein. Was verständlich ist, aber was machen wir mit den ganzen Helfern? Erstmal vier Wochen in Quarantäne Lager stecken?


Dream2014

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Sie wollte Deine Meinung wissen? Nicht die Meinung anderer. Komisch wieso darauf nicht geantwortet wird. Das hat ja nicht zwingend was mit Diskussion zu tun.


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Und meine Meinung ist, dass, wegen der Gründe, die in den von mir verlinkten Artikeln genannt werden, die englische Durchseuchungsstrategie ziemlich sicher nicht zu „Freiheit und Normalität“ führen wird.


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Falls du auch andere Meinungen gelten lässt als die von Emilia: Eine "Durchseuchung" wird nicht funktionieren, weil sich bei zu geringer Impfquote ständig neue Varianten bilden werden - in den Körpern der Infizierten. Viren brauchen Wirte, um zu mutieren. Wenn sie nirgends andocken können, weil ausreichend viele geimpft sind, "sterben" sie schnell aus (genau genommen sterben sie nicht, weil sie keine Lebewesen sind, aber nur mal so der Einfachheit halber). Deshalb sollten möglichst viele geimpft sein mit den Impfstoffen, die jetzt existieren. Wenn jetzt viele abwarten und sich nicht impfen lassen, haben wir irgendwann auch Mutanten, die auf die aktuellen Impfstoffe nicht mehr ansprechen. Und dann müssen wieder neue Impfstoffe zugelassen werden (bei mRNA einfacher, aber trotzdem gibt's dann neue Zulassungsverfahren). Damit beginnt ein ewiger Kreislauf.


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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Auf welcher Grundlage bildest du dir deine Meinung?


Dream2014

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Ich bilde mir die Meinung aus Experten, aber nicht nur Lauterbach und Drosten und aus meinem persönlichen Umfeld. Ärzte, Schwester usw. Aber ich höre mir auch Meinungen der nicht Schwarzmaler an.


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Genauso.


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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Wer sind die „Nichtschwarzmaler“?


alba75

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Man will schon Sonderimpfaktionen in den Flutgebieten starten. Schön und gut, aber ich glaube die Menschen haben gerade andere Dinge nötiger. Z.B. frische Kleidung, ein Dach über dem Kopf, Aufklärung, was mit vermissten Familienmitgliedern und vermissten Tieren passiert ist... Den Menschen selbst ist Corona im Moment wohl wirklich ziemlich egal. Da zählt gerade anderes.


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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Sollte für Kinder nicht gelten „Better safe than sorry“?


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ging an Loretta


Dream2014

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Dessen Meinung dich eh nicht interessiert


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Emilia fragte mich nach meinem weg. ich fragte sie nach ihrem weg. dann kommt der verweis auf links, jetzt kommt ein impfmutantenszenario, das meine frage nicht beantwortet. mein weg oder meine Meinung basiert auf 1,5 jahren covid und eigener Infektion. da sind mir irgendwelche wissenschaftlichen Artikel völlig wurscht! antwort wäre: soviele wie möglich impfen! hätte gereicht.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von alba75

Das ist ja auch richtig so. Die Frage ist ja was wieder folgt wenn alle Helfer in ihren Ortschaften zurück sind und dadurch die Zahlen hochgehen. Geimpft heißt ja auch nicht, nicht ansteckend.


Mitglied inaktiv

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sollte ich schon mal mein Testament machen und mich schuldig fühlen?


alba75

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Danke für die Info. Ich denke, dass viele doch noch ein paar Sicherheitsmaßnahmen einhalten werden. Man hat sich dran gewöhnt. Ich hoffe, dass mögliche Varianten harmloser sind als ihre Vorgänger. Man wird sehen, wie es sich in England entwickelt.


Mitglied inaktiv

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Meine Meinung noch konkreter: Ich denke, dass es gut wäre, so lange eine niedrige Inzidenz, wie wir sie im Moment noch haben, beizubehalten, bis wir eine richtig hohe Impfquote erreicht haben.


Mitglied inaktiv

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Also gut: So viele wie möglich impfen!


alba75

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Sag letzteres nicht zu laut, das hören manche gar nicht gerne.... Ich würde zumindest heimische Selbsttests empfehlen, wenn die Helfer wieder zu Hause sind. Einfach um auch für sich selber auf Nummer sicher zu gehen und sollten die positiv sein noch mal nachtesten.


Mitglied inaktiv

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dann kommt meine frage, wie will man das erreichen? bzw hilft es tatsächlich? in England half es ja auch nichts, in Spanien auch nicht, nicht mal auf Inseln mit relativ wenigen Bewohnern, ich frage mich immer noch, wo die zahlen herkommen, denn die residents müssen eigentlich alle entweder geimpft, genesen oder verstorben sein. dann ist die Zuordnung falsch.


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In England sind für die Delta-Variante nicht genug geimpft. Bei Spanien weiß ich es nicht und bei den anderen Inseln auch nicht.


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Spanien: 62% Erstimpfung, 50% vollständige Impfung


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Ach so, und zu der Frage: Wie will man das erreichen? Die ganzen Fakeinfos kann man natürlich nicht verhindern, aber man könnte von politischer Seite zumindest klarer kommunizieren, dass es zwar keine Impfpflicht gibt, aber es unbedingt zeitnah eine hohe Impfquote braucht, damit man Freiheiten ermöglichen kann. Und nicht erst wieder alles freigeben und dann sagen: Ach herrje, jetzt erkranken wieder mehr - wer hätte das ahnen können! Die Politik ist da gut und zeitnah informiert, der politische Wille ist nur zäh. Und umso zäher, je sturer und uneinsichtiger die verantwortlichen Politiker sind.


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und du glaubst, das fruchtet? das sagen sie doch schon lange und zu beginn haben sie sich ja auch um die Impfung geschlagen, aber jetzt? ich weiß nicht ob Spanien nun viel oder wenig hat, Israel hatte doch viel, die schießen zahlenmäßig doch auch wieder in die höh...


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In Israel sind 60% vollständig geimpft. Wie man sieht ist das bei der Delta-Variante nicht ausreichend. Das heißt, dass sich jeder, der sich mehr Freiheit wünscht, impfen lassen sollte.


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ist es nicht erschreckend, dass man etwas aktiv tun muss, um Freiheit zu erlangen?


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du vergißt den sozialen gedanken dahinter ...einer für alle eben


alba75

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Dieses "schlechte-Gewissen-machen" hat mich von Anfang an am meisten gestört. Du willst doch nicht schuld sein, dass....bei einer Freundin von mir hat es wirklich ziemliche Blüten getragen. Sie heult fast bei der Vorstellung, dass sich jemand bei ihr anstecken könnte, weil sie könne ja nicht wissen ob sie krank sei, und es könnte dann derjenige einen anstecken der einen ansteckt, der einen weiteren ansteckt der dann stirbt. Sie war schon immer sehr lieb und sensibel, aber in diese Vorstellung hat sie sich wirklich reingesteigert. Gesund ist das auch nicht.


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Antwort auf Beitrag von alba75

abslut nicht aber da kann keiner aus seiner haut....ich denke dann nur ,dass mir diese menschen leid tun , mehr kann man nicht machen. wenn es freunde sind bleiben sie das auch ,egal wie sie ticken ...


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Nun ja, Proteinstränge haben es nicht so mit den freiheitlichen Grundrechten. Aber sie sind demokratisch: Sie unterscheiden nicht nach Geld, Status, Alter, Wohnort, wen sie anstecken. Sie nehmen alles, was sie kriegen können. Diese ganzen Diskussionen darum, dass Freiheitsbeschränkungen auf politische Machenschaften zurückzuführen wären, finde ich allerdings absolut fatal, da ist die BILD ja auch ganz groß mit dabei. Das ist genau wie mit den aktuellen Flutkatastrophen: Wer gerade in der Nähe ist, ist automatisch mit betroffen, manche mehr, manche weniger. Man kann sich davor nur durch Prävention schützen oder hinterher den Dreck rausschippen. In England (und eigentlich auch hier) hat man sich sehenden Auges dafür entschlossen, die Welle laufen zu lassen und die Folgen in Kauf zu nehmen. Das wird hier auch kommen. Das ist kein Panikszenario, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.


As

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Aber dann bitte kein Geheul, wenn der Versuch fehlschlägt... "Das hätte die Politik ja vorhersehen müssen blabla...". Unter dieser Bedingung von mir aus.


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Das ist nicht richtig mit der bild, sie hat sich sehr lange sehr zurückgehalten und war für meinen geschmack viel zu unkritisch. Der reichelt hat sich gsd aufgemandelt, fand ich klasse! Aber niemals in richtung verschwörer. Berichte über echte katastrophen lese ich gar nicht, denn ich weiß genau wie die bild aufbauscht. Wasser unterscheiden aber auch nicht und sie nehmen auch, was sie kriegen. Manch betroffener hätte vll lieber den wilden virus gecatched. Was bei uns passiert hängt ganz von england ab, denn wenn die katastrophe eintrifft, dann ist hier so schnell downgelocked, dass man nicht mal amen sagen kann....


Felica

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Das stimmt nicht. Es sollen nun Sonder-Impfungen erfolgen weil man eine extreme Erhöhung der Zahlen vor allen in den Sammelunterkünften usw befürchtet.


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Ich weiß nicht was "aufgemandelt" ist, aber ich finde Julian Reichelt generell ekelhaft, da ist mir auch ziemlich egal, was er gemacht hat oder auch nicht. Es gibt vom Browser Ballett übrigens eine schöne Satire über ihn, weiß nicht, ob du mit dem Humor etwas anfangen kannst: https://www.youtube.com/watch?v=L41Yxm2JZWo Dass die Schäden jetzt für viele Flutkatastrophenopfer schlimmer sind als eine Corona-Infektion, stimmt natürlich. Ich wollte auch nicht zwei Katastrophen gegeneinander aufwiegen, sondern nur aufzeigen, dass die Parallelen im Umgang damit relativ ähnlich sind. Erst wird das Thema Prävention total heruntergespielt und die Leute in falscher Sicherheit gewiegt, dann ist hinterher das Heulen und Wehklagen groß, wenn sich herausstellt, dass man doch besser Vorsorge getrieben und die Leute rechtzeitig gewarnt und richtig aufgeklärt hätte (und nicht beschwichtigt mit einem "Ach, das wird hier gar nicht so schlimm, wir sind doch in Deutschland und haben alles im Griff").


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sehe ich anders, da wir Überschwemmungen schon ziemlich oft hatten, eine Pandemie aber nicht, zumindest nicht seit wir beide auf der welt sind. da darf man sich dann gerne beschweren, wenn man immer die gleichen dinge nicht beachtet. allerdings erinnere ich mich an Hochwasser in Dresden und Umgebung, die Dependance der Firma für die ich arbeitete war total geflutet, viele Gerätschaften zerstört. geschadet hat es letztendlich nicht, es gab sehr viel taler für den wiederaufbau. am ende wurde münchen geschlossen, die "Zweigstelle" gibt es immer noch. ich wollte nur berichtigen, dass die bild keine verschwörungstheorien bzgl corona bedient.


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Nein, Verschwörungstheorien kann sich die Bild auch nicht leisten. Aber empörte "Aufschreie" über die Politik mit Riesen-Schlagzeilen.


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wenn dir da mal was ins auge sticht, berichte bitte! bei der Flutwelle ja, bei corona eben nicht.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Kein Denkfehler. Die Vergleichbarkeit ist sehr eingeschränkt aufgrund der unterschiedlichen Teststrategien im Laufe der Zeit und auch in unterschiedlichen Regionen (zT von Arzt zu Arzt unterschiedlich). Die Impfung kommt noch dazu - die Inzidenzen werden in Richtung der Ungeimpften "verschoben", d.h. bei Inzidenz 100 und 50 % Geimpften ist die Inzidenz der Geimpften näher an 0 als an 100 (weil sie halt auch kaum getestet werden) und die der Ungeimpften näher an 200 als an 100.


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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

ich selber mache mir da keinen kopf mehr drum . was wäre ? was könnte ? mir wurscht ich habe einen schönen sommer und genieße es , bis man mir wieder sagt " cut...maske auf und ab nach haus".... wir können uns hier die köpfe einschlagen wie wir wollen, letztlich entscheiden wir nix ,sondern tun dann wieder wie uns befohlen. der unterschied ist dann nur : finde ich es gut oder nicht und das wars auch schon


Himbeere2008

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Die Infizierten sind doch gar nicht so wichtig, viel wichtiger sind die Erkrankten. Und dann bitte noch unterscheiden zwischen: Symptomlos Leichte Anzeichen wie z.B. Schnupfen Normale Anzeichen wie z.B. Erkältung Schwerere Anzeichen wie z.B. Erkältung mit Fieber Und dann die Personen im Krankenhaus Und zum Schluss die Personen auf Intensivstation Und diese detaillierte Aufstellung werden wir nie bekommen.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Himbeere2008

Und die positiven die bereits geimpft sind. Aber nein die Infos wird man nicht bekommen, da sonst der Panikmodus wegfallen wird und man die Leute nicht mehr dazu bekommt was man will.


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Antwort auf Beitrag von Himbeere2008

Und dann bitte noch bedenken, dass gerade in den jüngeren Altersgruppen meist nicht die akute Infektion das Problem ist, sondern mögliche Folgen der Infektion.


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Antwort auf Beitrag von Himbeere2008

ich unterscheide generell und immer schon unter: wer krank ist ist eh daheim im bett wer nicht krank nimmt weiter am leben teil. so lebe ich das auch weiter bis mir wieder unter strafe gedroht wird von oben mich doch bitte an maßnahmen zu halten. denn zahlen möchte ich nicht auch noch für die gedanklichen verirrungen von angsgetriebenen


Dream2014

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Dann bitte auch berücksichtigen das mögliche folgen auch auf schon bestehende Vorerkrankungen zurückzuführen sein könnten.


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mögliche folgen ...das ist das zauber wort" möglich" wei0t du ich selber war schon in der schwangerschaft eher der unängstliche typ alkohol habe ich vermieden aber den rest habe ich weiter gelebt wie vorher . rohes gehacktes , leber, sushi gegessen . die katze meiner urlaubenden freundin gepflegt, gearbeitet bis zum schluß,....ach keine ahnung was sonst noch verboten ist . als kind da war durfte es auch dinge in den mund stecken ,die kurz zu boden gefallen waren , mußte auch mal schreien weil ich gerade nicht konnte , durfte auch saft trinken ... später war tv immer erlaubt( war gar nicht soviel wie manch einer immer befürchtet), konnte süsskram naschen , durfte mich fluchen hören . jetzt mit 15 verbiete ich keinen alkohol oder zigaretten , nur muss si dann auch damit leben wenn ihr schlecht wird( reguliert sich meist schnell , so richtige alkis werden sie doch selten) sie darf fast food und bekommt keine handyzeiten, darf horrorfilme ab 18 schauen( die meisten kenne ich und kann das einschätzen) ect ect auch ich selber mache keinen ruß um meine gesundheit ...meine ernährung ist nicht immer frisch , ich bleibe viel zu lange wach , gehe zu keiner vorsorgeuntersuchung , verhüte durch ovulationstetst, bin nicht täglich an der frischen luft und trinke viel cola ich scheine eine schlimme mutter und mensch zu sein , da macht mein denken um corona den hasen auch nicht fett


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Himbeere2008

Nach 1,5 J. Pandemie ist es mir ebenfalls völlig schleierhaft, dass es solche Daten immer noch nicht gibt und stattdessen noch immer die Rede von Infizierten ist. Das man infiziert ist, heißt doch erst mal gar nichts. Nicht dass sich noch herausstellt, dass die Anzahl der Symptomlosen und jener mit leichten Anzeichen, deutlich höher ausfällt, als immer propagiert wurde.


mirage

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Super, ich bin nicht alleine. Meine älteste Tochter mit ihren 3 Kindern ist zum Glück auch so entspannt.


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Antwort auf Beitrag von mirage

die wenigsten geben es zu , das ist das problem


alba75

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Antwort auf Beitrag von Himbeere2008

Ich wünschte auch, dass mehr darauf geschaut wird.


Loretta1

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Das ist eben nicht so ! Die Folgen sind immer noch sehr, sehr selten - lesen ! Informieren ! Cave-Syndrom, ich merke das ist das neue Long-Covid ;-)


Loretta1

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Falls ja, dann könnten wir Zwillinge sein *lach* - ich erkenne mich in vielem wieder in deiner Beschreibung. Nur meine Kids sind noch jünger ;-) Leben ist schön :-) Lg, Lore


alba75

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Ja, den Eindruck habe ich auch, auch wenn ich erst mal googeln musste, was das jetzt schon wieder ist. Viele wollen ja auch weiterhin Masken tragen, auch in England wo es jetzt nicht mehr vorgeschrieben ist. Ich werde zu den ersten gehören die keine mehr tragen und trage sie auch jetzt nur da wo es wirklich vorgeschrieben ist. Aber selbst ich werde mich vielleicht das erste und zweite Mal ein bisschen mulmig fühlen, sollte ich denn jemals wieder ohne Maske durch einen Supermarkt gehen.


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Antwort auf Beitrag von Loretta1

ja das ist es ...schade drum wer das nicht erkennt


alba75

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So ähnlich halte ich es im großen und ganzen auch. Ich frage mich manchmal, wie die Menschheit es bisher geschafft hat nicht auszusterben.


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Antwort auf Beitrag von alba75

wir durften schon ab freitag letzte woche. ich rein in den markt und geschaut b wer blöd guckt..tat keiner , also freude am freien atmen gehabt und eingekauft( sogar mehr als geplant war) nach ein paar tagen ist es nun wieder so normal als wäre nix gewesen .


alba75

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Das macht ja Hoffnung, sollte es hier mal dazu kommen. Zumindest im Freien gibt es keine Pflicht mehr. Da sah man auch von Tag zu Tag dass es weniger wurden. Nur der harte Kern läuft noch immer damit herum. Aber wenn sie sich damit (noch) sicherer fühlen, dann soll es mir recht sein.


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Antwort auf Beitrag von alba75

Da es jetzt hier keine Pflicht mehr ist, wird deutlich wer wie tickt. Es gibt welche, die sind wirklich vom kinn bis zur nasenwurzel bedeckt aber das sind verschwindend wenige.....80% folgen dem Nicht -maskiert- sein müssen.... Aber mir ist egal wer trägt und wer nicht , jeder wie er möchte


Ichx4

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Echt, bei Euch muss man im Geschäft keine Maske mehr tragen? Super.


Petra28

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Es gibt ja Leute, die müssen krankheitsbedingt vorsichtig sein (und ich meine damit nicht mich).


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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Bei uns im geschäft schon aber beim Einkaufen nicht mehr.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich hab doch Verständniss ....und trägst du sie dann auch ohne corona? Keine böse fangfrage ehrlich nicht...aber andere Viren sind doch auch gefährlich oder nicht?


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich hab doch Verständniss ....und trägst du sie dann auch ohne corona? Keine böse fangfrage ehrlich nicht...aber andere Viren sind doch auch gefährlich oder nicht?


Petra28

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Ich meinte ja gar nicht mich, ich wohne ja nicht im Sachsen. Aber ich antworte dennoch mal: Wenn mein Immunsystem wieder fit ist, dann in der Regel nicht mehr. Gegen Grippe lasse ich mich impfen, ansonsten wüsste ich nicht, was sonst noch so gefährlich ist. Hat mein Immunsystem ja alles schon gesehen. In der überfüllten Bahn könnte ich mir aber vorstellen, weiterhin eine Maske zu tragen. Wäre ich dauerhaft immunsupprimiert, würde ich weiterhin bei Menschenansammlungen Maske tragen, wobei es ja darauf ankommt, wie stark das Immunsystem angegriffen ist.