angelok82
... erstmal ganz entspannt, mit einem gemeinsamen Frühstück!
Als mein Sohn mir das gestern erzählte, fiel ich fast vom Glauben ab Es wurde ein Plan aufgestellt, wer was mitbringt. Mein Sohn enthält sich, ein paar andere auch.
Von Seiten der Schule gab es ein ellenlanges Schreiben, wie der Start ablaufen soll. Abstand, Maske, Hygiene. Bin wirklich gespannt, wie es anläuft.
Erinnert mich daran wie ich mal lachend zu einer C- besorgten gut befreundeten Lehrerin sagte, dass sie ja bestimmt keinen Erzählstein herumgegeben hat, wo alle schön ihre "Urlaubserinnerungen" dran abwischen (war wirklich als Witz gedacht).
Schaut sie mich mit großen Augen an... ähm mm... "das war ein Erzählball... aber aus reiner Schafswolle!"
Na OK, da musste ich dann schon mal innerlich mit dem Kopf schütteln.
Erst macht man sich große Sorgen, setzt (damals noch...) nur die Hälfte Kinder mit 1,5 m Abstand hin, um dann einen Gegenstand wirklich durch alle Hände zu geben.
Sorry, diese Person hat sich mit absoluter Dummheit disqualifiziert.
Ja, das war wirklich dumm...
Oh nein!!
Warum denn nicht? Es heißt doch immer, über Essen und Gegenstände steckt man sich nicht an ;-) Im Kindergarten gab es zum Abschied auch eine Feier innerhalb der Gruppe, mit Buffet und originalverpackten Lebensmitteln (den Teil mit den gekauften Sachen kann ich nicht nachvollziehen; die Leute holen sich ja auch Eis, Pizza oder Brezen, die Menschen berührt und angeatmet haben). Wenn da einer eine Tüte Semmeln mitbringt, andere neu gekaufte Butter und Marmelade, Müslis und Milch, und am Buffet achtet jeder auf Mundschutz und stinknormale Hygiene, wäscht vor dem Essen seine Hände, nimmt sein eigenes Geschirr und Besteck, was soll denn da passieren, was im sonstigen Alltag nicht passieren könnte? Da sollte man lieber auf geteilte Klassen bestehen. Ausreichender Abstand ist in jedem Klassenraum, den ich je betreten habe, nämlich unmöglich. Trotzdem soll im Klassenzimmer zur Pause Brotzeit gemacht werden.
Du hast doch selbst eine Teenietochter, gibt es da keinen Unterschied zu deinem Kitaabgänger? Nicht zwingend bei ihr, aber in ihrem Umgang, ob privat oder Schule? Abschiedsfeier im Kindergarten steht für mich in keinem Verhältnis zu einem 1.Schultag in der 9.Klasse... Da geht ein wichtiger Lebensabschnitt zu Ende, viele sehen sich danach nicht mehr. Außerdem sind da Eltern, die hoffentlich alle über einen gesunden Menschenverstand verfügen und das ganze organisieren. Dazu kommt, dass man Kinder in diesem Alter, auch in der GS, gut anleiten und den Ernst der Lage vermitteln kann. Die Kinder Hennen die Regeln und weisen oft die Erwachsenen noch darauf hin! Das Ganze sieht bei Teenagern ganz anders aus! Gut, nein Sohn ist vorsichtig, trägt brav und überall wo nötig seine Maske, wäscht Hände und hält Abstand. Aber den meisten in der Klasse ist es völlig egal. Sie hängen auf einander, gerade Mädchen können sich ohne Umarmen und Küsschen anscheinend nicht begrüßen. Es wird geflirtet, unter Jungs wird sich gebalgt k das war in der GS so nie ein Thema, eigentlich erst seit der 7./8. So) Viele machen sich ganz offen darüber lustig, wie unsinnig alles rund um Corona doch ist, manche Husten einen mit Absicht an. So war es vor den Ferien. Ich finde ein gemeinsames Frühstück in dieser Zeit mehr als unnötig.
Gerade deswegen, weil man die Kinder in der Schule nicht schützen kann, finde ich ein gemeinsames Frühstück nicht schlimm. Ich denke nicht, dass es die Ansteckungsgefahr dort noch erhöhen würde. (Bei meiner Tochter gab es in den letzten Jahren eh hauptsächlich gekaufte Beiträge zu den Buffets. Da macht sich keiner mehr viel Mühe). Es kommt aber natürlich auf die sonstigen Regeln an. Wenn während des Unterrichts sonst Maskenpflicht herrscht und Brotzeit draußen mit Abstand eingenommen werden muss, macht so ein gemeinsames Frühstück im Klassenzimmer keinen Sinn. In der Aula oder draußen mit Abstand eher. Bei vollen Klassen ohne Maske im Unterricht macht so ein Frühstück keinen Unterschied mehr. Ich finde solche Aktionen, Ausflüge und Projekte sehr wichtig für die Schüler. Das passt nicht zum sehr vorsichtigen Kurs, aber bei weniger vorsichtigem Kurs fände ich das wichtiger als so manches Fach oder Thema.
Also mein Sohn auf der GS "kämpft" auch jeden Tag mit seinen Kumpels, spielt sämtliche kontaktsportarten und zum Abschluss vor den Sommerferien gab es auch überall ein Fest mit pizza, Eis, Gummibärchen. Und oh wunder: nix passiert Haltet ihr Corona echt für so gefährlich, dass Uhr euren Kindern die ganze Kindheit nehmt? Wiegt eure Angst, ja, eigentlich habt ihr ja keine, schon klar, so viel mehr als eine unbeschwerte Kindheit? Hattet ihr auch Eltern, die euch permanent darauf hinwiesen, was ihr falsch macht? Waren eure Eltern auch denunzianten? Ach ja, einige bestimmt, ich vergaß... Ich dachte das Ränder ihr alle so verwerflich damals. Heute ist plötzlich alles legitim. Und: warum nur bin ich nicht wie ach so viele mit und ohne Migrationshintergrund ins Risikogebiet? Da hätte ich jetzt noch 2 wochen Urlaub mehr! Bei vollem Gehalt! Aber die Tests sind zu teuer, klar!
hast du das auch gelesen heute? ich freu mir ja ein loch in den bauch und werde beginnen, mich auf meinen herbstferienurlaub zu freuen....dann ist es mir nämlich wurscht, ob sie reisewarnen.
Die Frage ist, ob zu einer unbeschwerten Kindheit ein gemeinsames Frühstück mit der Klasse gehören muss. Würde das bei uns an der Grundschule stattfinden, würde ich mich auch wundern: Hat ein Kind das Federmäppchen vergessen, kann es nicht mitschreiben, weil es von keinem anderen Kind oder von der Lehrerin einen Stift ausleihen darf, die Türklinke und die Fenstergriffe darf nur genau ein Kind anfassen, .... Und dann gemeinsames Frühstück, passt irgendwie nicht zusammen. Und wo kommen jetzt plötzlich wieder die Denunzianten her?
Ich dachte heute morgen endgültig ich bin im falschen Film. Leider habe ich in den Herbstferien nix gebucht!!! Ich ärgere mich nur immer mehr über die Schafe, die alle angeblich keine Angst haben, uns aber als ganzes Land ins verderben reiten. Aber anscheinend reicht das wirtschaftliche Verständnis nicht aus, um die Konsequenz zu überblicken. Aber was erwarte ich auch? Die Politiker scheinen es ja absolut nicht mehr zu überblicken. Traurig!
Ist das bei euch so? Bei uns nicht, da denken lehrer selbständig mit. Die denunzianten gibt es ja hier genug, gibt es ja jeden Tag zu lesen. Das schreibst ja immer kräftig mit, da musst du dich jetzt nicht dumm stellen, das hast du schon mitbekommen. Oder bestreitet du das? Ach, das hatten wir ja auch schon Mal vor ein paar Jahren.
besteht natürlich nicht ausschließlich aus einem gemeinsamen Frühstück in der Klasse. Aber das ist eben wieder ein kleines Stückchen von vielen, die plötzlich böseböse sind und alles zusammen genommen ... mich schaudert´s, wen ich immer dieses lapidare "das ist halt die neue Realität" höre. Eine solche Realität gefällt mir gar nicht und will ich auch nicht.
ich habe bis jetzt nur reserviert und weil mein ag fair zu mir ist, bin ich auch fair und würde dann tatsächlich länger Urlaub nehmen, aber das Kind ganz ohne schlechtes gewissen zuhause lassen.
mein leben hat wieder einen sinn!!!!
du, manche frühstücken nicht mal zuhause alle zusammen, dann brauchts das doch in der schule auch nicht
mich schaudert manchmal.....
Na ja, in NRW darf man nicht mal sein Pausenbrot in Ruhe essen und muss auf dem Schulhof in einen extra Bereich gehen, darf da kurz die Maske runterziehen, essen und trinken und dann schnell weider Maske aufsetzen. Wenn die Lehrerin da mit gemeinsamem Frühstück gekommen wäre, dann wäre ich auch sehr irritiert. Geburtstagskinder dürfen zB auch keinen Kuchen mitbringen aktuell, nur einzeln abgepackte Süßigkeiten, die auch erst zuhause gegessen werden sollen..
Nur ein paar Beispiele, die auch mich trübsinnig stimmen und es mir teilweise schwer machen, das Ganze immer schön positiv zu sehen: "Mama, können wir heute schwimmen gehen? Bitte! es ist so tolles Wetter! :-)" "Tut mir leid, spontan geht das nicht mehr - nur mit Voranmeldung. Morgen evt.?" "Zoo? Geht Zoo denn?" - "Sorry Hase, da ist auch erst in 3 Tagen ... ach nee, nur Vormittags, aber da hast du ja Schule ..." Kind niesst 3 x und merkt an, es habe Halschmerzen --> am nächsten Tag nicht in die Schule (bereits am Vorabend war klar, er ist gesund) mit der Ansage, wenn ich ihn heute nochmal abholen müsse, können wir seinen Geburtstag nicht am WE feiern, weil dann vermutlich die Freunde nicht kommen dürfen. Also bitte!! Huste auf keinen Fall - ersticke lieber am Brötchenkrümel als zu husten :-( "Können wir mal wieder zu xy Essen gehen? Bitte..." - "Ja, können wir - aber das Buffet um das es dir geht, gibt es dort nicht mehr wegen Corona. " Essen in der Schulmensa selber nehmen - nein!! Geht gar nicht - jedes Kind bekommt einen fertigen Teller. Ob es so viel Soße mag oder nicht ist egal. 2. Pause muss leider entfallen, da zu viel Zeit mit dem Händewaschen drauf geht. In der Pause unbeschwert mit denen Kindern aus der anderen Klasse spielen - geht nicht mehr. In der Pause bleibt man gefälligst im Klassenverband. usw...
ICH brauch das ja auch nicht - und Kinder lernen dann endlich mal, dass das Leben nicht nur Ponyhof ist ..
Gleich kommt's: Mensch, wir haben doch eine Pandemie! Da wird einfach alles hinten angestellt! Ich verstehe nur immer noch nicht, warum andere Länder das anders händeln (und das sind nicht nur die bösen Schweden)... Aber das wird ja absolut nicht beachtet.
Bei solchen Regeln macht ein gemeinsames Frühstück keinen Sinn, das stimmt.
Welche anderen Länder denn? Hab gestern eine Doku gesehen. "Von den USA bis Thailand und von Südafrika bis Skandinavien - den Kindern geht es gerade allen gleich" o. S. Ä. War der Schlussatz. Welche Länder machen es anders?
Ich hab Euch zuliebe mal in die "Bild" geschaut, weil ich das in meinen Nachrichten nicht gefunden hatte. Halte ich für Blödsinn, zumal unsere AGs das längst so mit dem BR vereinbart haben. Wer wissentlich in ein Risikogebiet fährt muss 14 Tage unentgeltlich zuhause bleiben (falls er keinen Urlaub bzw Überstunden mehr hat)
Das Mitdenken nutzt den Lehrern nichts, wenn von oben angeordnet ist, dass es nach Möglichkeit keine Gegenstände und Oberflächen geben soll, die gemeinsam berührt werden. Und nochmal: Es ist ja sehr beliebt hier, jegliche Form der Zustimmung zu Coronamaßnahmen bzw. jeglichen Hinweis auf Nicht-Einhaltung derselben in die Nazi-oder Stasi-Ecke zu stellen, indem man Begriffe vie "Denunziant" gebraucht. ABER: Wenn jemand schreibt, die Lehrerin des Kindes habe ein Frühstück zum Schuljahresbeginn geplant, was einen angesichts der seitenlangen anderweitigen Hygienevorgaben wundert, ist man kein Denunziant. Ein Denunziant zu sein, setzt aber , dass man jemand, der nicht anonym ist, wegen eines nicht allzu gravierenden Fehlverhaltens aus niedrigen Beweggründen bei der Polizei o.ä. anzeigt. Ein Denunziant ist man also allenfalls, wenn man den Nachbarn, der mit 10 Leuten feiert während der Ausgangsbeschänkungen bei der Polizei anzeigt, weil man ihm schon lange eins auswischen wollte (nicht aber, wenn man ihn anzeigt, weil man der Meinung ist, dass er damit die Allgemeinheit schädigt). Der anonyme Bericht über eine geplante Veranstaltung in einer unbekannten Schule ist definitiv nicht Denunzieren.
Auch wenn du mich gerne als Bild-Leser in eine Schublade stecken willst... Bei mir war es der tageschau-Ticker... Tja, schade!
Nix verstanden, Fritzi, setzen! Auch wenn du ellenlange Ausführungen schreibst. Ich hab was ganz anderes geschrieben. Nur viel zu schreiben nutzt wenig, wenn das Thema ein andres ist.
Und deswegen ist es nicht so schlimm? Ich streite Corona nicht ab, ich trage meine Maske und mache jeden Sch.. wie gewünscht - aber dennoch darf ich das wohl insbesondere für die Kinder mal so richtig kacke finden und diese neue Realität nicht wirklich wollen. Unsere KL meinte, die Kids machen das alles ganz toll - aber Spaß wäre anders. Unterricht wie in den 50ern PLUS alle möglichen Vorschriften, die Kindern die Unbeschwertheit nehmen. Ich gebe zu: ich kenne niemanden, der an Corona erkrankt ist und auch niemanden, der jemanden kennt der an Corona erkrankt wäre. Mag sein, das einem deswegen die Bedrohung langsam etwas surreal vorkommt (ja ja, ich weiß - das ist nur so, weil wir ja alle so toll Maske tragen etc ). Was mich stört: man hört/liest überall immer nur diese Totengräberstimmung alá "wir werden noch lange mit Corona leben müssen", "wenn die Infektionszahlen wieder steigen ...", "was wird imHerbst, wenn auch noch die Grippe dazu kommt?". "Ohne Impfung kann sich nichts ändern" usw Vielleicht ist der Unterschied zu anderen Ländern hauptsächlich die Grundeinstellung? während wir uns der German Angst vollständig hingeben und jeglicher Optimismus gleich wieder eingestampft wird mir "aber Corona ist doch nicht weg" oä. DAS soll die neue Realität sein? Ständig mit "wir sind noch immer nicht da durch", "noch ist Corona nicht vorbei" zugeballert zu werden, auf das man ja auch nicht auf den Gedanken kommt, sich ein Leben ohne diese ganzen kleinen Einschränkungen vorzustellen oder gar zu wünschen und das auch zu sagen.
aber ich bin ja bekennender bild Leser! der horschti will ja auch wieder die Stadien befüllen. was bin ich ein Glückspilz heute!
cube, dass kann ich so alles unterschreiben. LG
Also sogar in Frankreich (und das finde ich sogar schon wieder Wahnsinn) ist es nicht so. Aber dein Fernsehbericht ist bestimmt haltbarer als meine Familie. Schon vor Monaten hast du mir ja geschrieben, dass es gar nicht sein kann, dass die Kinder in Frankreich wieder normal zur Schule und Betreuung gehen, weil es in einem Bericht anders kam. Da wären wir dann wieder bei den Medien und ob man denen immer alles glauben soll.
Mein Bruder hatte , er ist Berufsfeuerwehrmann, ein sehr schweren Autounfall mitgemacht. Was da rüber in den Medien berichtet wurde, stimmte alles vorne und hinten nicht. Es wurde sehr viel in den Zeitungen darüber geschrieben. Seit dem glaube ich auch nicht mehr viel, was so in den Medien berichtet wird. LG
Cube, auch ich bin da von bei dir. Kleiner Zusatz, der mir im Urlaub auch noch auffiel: die Formulierung beispielsweise der "bitte haltet Abstand Regel". Andere Länder schreiben doch echt: "leider müsst ihr Abstand halten..." Oder ähnlich.... Kleiner, feiner Unterschied!
Ich mache mir Sorgen um meinen Vater, dessen Depressionen so richtig raus kommen, derzeitig. Er ist seit dreißig Jahren trockener Alkoholiker, ihm bekommt die Situation nicht gut und versucht, einen Termin beim Psychiater zu bekommen, dann wohl doch Antidepressiva, bevor es schlimmer wird. Ich kenne über zwei Ecken mehrere mit positiven Test, ich weiß auch von einem Todesfall mit Corona. Ich weiß aber auch von einer älteren Frau, die sich umgebracht hat, wegen Corona. Wo zählen wir diese Menschen?
Für Schubladen-Denker: https://www.tagesschau.de/inland/quarantaene-urlaub-101.html
Ich empfinde das du irgendwie am meisten Angst hast.
Deine Post klingen so sehr nach Weltuntergang und alles ist sooooo schrecklich , wie bei keinem anderen.
Ich verstehe gar nicht , was genau dich so einschränkt und so extrem runterzieht
Dein Kind ist doch in der Schule, eure Lehrer sind doch engagiert, beruflich muss es doch auch mal weiter gehen..immerhin sind Schulen ja nicht abgeschafft. Man kann einkaufen , man kann Freunde treffen, in Museum, ins Kino , ins Restaurant, man kann sogar in den Urlaub. Risiko an C. zu sterben oder schwer zu erkranken habt ihr auch nicht. Du lebst nicht im Altenheim und bist keine einsame Rentnerin.
Himmel hilf...was ist denn sooooooo tragisch , dass DU jeden Tag Die Welt bejammerst und so unglücklich bist?
Gesund ist das ja nun nicht mehr.
Es sind doch keine richtigen Probleme: - wenn das Kind einen Teller mit zu viel Soße kriegt - wenn das Lieblingsbuffet nicht mehr angeboten wird - wenn die Geburtstagsfeier wegen Erkältung verschoben werden muss oder wenn das Schwimmbad einen im Sommer 2020 wegen Überfüllung nicht mehr reinlässt. All diese Dinge sind uns auch schon mehrmals ohne Corona passiert. So viel Flexibilität sollte man schon mitbringen, um damit klarzukommen, ohne trübselig zu werden. Und: In Deutschland gibt es zigtausend Kinder, die nie in den Zoo oder ins Schwimmbad gehen, weil die Familien sich das nicht leisten können. Und es gibt eine nicht unerhebliche Zahl von Kindern, die ein unbeschwertes Frühstück im Klassenverband ebenfalls nie erleben werden, weil sie eine massive Allergie, Zöliakie, Diabetes etc. haben (Tendenz steigend).
Du darfst das gerne alles super finden - ich hingegen finde es nicht soo super, wenn etwas, das auch mal vorkommen kann, "neue Realität" = Alltag wird.
Was hab ich denn? Ein anderes Empfinden als meinst, ich das haben müsste oder ist es schon Corona-Depression ;-)
Du schreibst von Denunzianten hier im Forum. Wenn nicht der Bericht mit dem Frühstück gemeint ist, dann ja anscheinend ein anderer. Aber ins Blaue rein jemand, der nicht der eigenen Meinung ist, mit allgemeinen Beleidigungen abqualifizieren, ist einfach. Man sollte das ganze dann schon belegen können: Nenne mir doch bitte einen einzigen Beitrag, wo jemand berichtet, dass er etwas gemacht hat, was man als "denunzieren" bezeichnen kann. Aber das ist wahrscheinlich zu viel Arbeit.
Ich weiß zwar nicht, wen du meinst, denn am Handy ist das (haben noch nicht alle verstanden, auch das weiß ich) nicht zu erkennen. Ich denke aber, dass dein nächster Post wieder darauf abzielt, dass ihr ja Risiko seid und alle bitte auf euch Rücksicht nehmen sollen, denn sonst sind wir alle keine guten Menschen. Wenn die von dir aufgezählten Unternehmungen dir reichen, um glücklich zu sein, dann freu dich doch! Ich erwarte offenbar ein wenig mehr vom leben. Klar, das hat auch mit Ansprüchen zu tun! Mit Angst allerdings nicht. Zumindest nicht vor einer Corona Infektion. Wenn dann schon vor Angst wie meine Kinder U d ich die nächsten Jahre mit Mitmenschen zusammenleben sollen, die offenbar verlernt haben zu leben. Mich schränkt beispielweise schon ein, dass ich nicht ins Stadion oder nur bedingt in den Urlaub kann. Auch arbeiten mit Kindern daheim schränkt mich zumindest ein. Und ja, dass soll nach den Sommerferien anders werden. Bisher war aber 11.30 Schule aus. Wenn dir das egal ist oder du nicht arbeitest, gut. Aber das ist kein Grund, warum andere es nicht furchtbar find n dürfen.
Du hast Miesepeteritis.
Richtige Probleme sind Menschen, die wissen welche Probleme andere haben dürfen!
Aber coronabedingte ;-)
mv3, jetzt kommt die feli dann gleich angerast.
Tja das weißt nur Du allein ;) Klar ist C. schxx...aber bei dir scheint das Glas ja immer halb leer , bis ganz leer zu sein.
Das kann ja nun nicht nur an einer beschissenen Maske liegen :(
Muss doch auch mal was Positives , so C. unabhängig für dich geben. Mich macht das ja schon beim Lesen fertig....und ich blase mit Sicherheit seit März auch kein Konfetti aus, n Arsch. Aber so schlimm und endlos empfinde ich das nun auch wieder nicht . Ich denke es wird alles wieder , dauert eben nur.
Joa, andere Länder... Ich weiß, wie es in Bosnien momentan abgeht. Im Vergleich haben wir es mit den Einschränkungen noch ziemlich gut, da gab's regelrecht ab einer bestimmten Uhrzeit Hausarrest. Ich kann natürlich nur für die Republika Srpska sprechen und nicht für die Federacija, ändert aber nichts daran, dass es woanders noch viel härter abläuft.
Natürlich wird da auch gemeckert, aber nicht so extrem wie hier. Von wegen "zerstörte Kindheit", Kinder werden traumatisiert und so weiter, da kommt mir regelmäßig die Galle hoch. Ich frage mich wirklich, welches Kind durch solche minimalen Einschränkungen und Masken traumatisiert wird
Manchen Menschen ging es anscheinend echt zu gut, anders kann man sich diese alberne Jammerei echt nicht erklären.
Nein Du warst nicht gemeint.
Ne, die muss sich doch Gerade um ihr Fieberkind kümmern. Hab ich das eigentlich richtig verstanden, ihr Kind hat sich in Kita angesteckt, felica aber in Elternzeit und arbeitet nicht? Ja, da wird mir langsam auch klar, warum sie alles so easy findet.
Ich bin leider etwas ungeduldig :-)
Na dann...ich lese dich trotzdem ( viell. nicht unb. bei diesem Thema)gern...aber manchmal würde ich Dir gern bissel mehr Zuversicht schicken.
Das waren mehr als 140 Zeichen, Fritzi, das kommt bei den Betroffenen nicht an.
Gib Dir keine Mühe
hat das Kind c????
sie schrieb ja mehrfach, dass sie ein bißchen arbeitet, bzw also nicht nichts.
keine Ahnung, vll ist das Baby in der Eingewöhnung? dauert ja bei manchen auch monatelang....
Wo schreib ich dass es weniger schlimm ist? Sie sagte, dass es in anderen Ländern besser sei und ich fragte nur, in welchen. Weil mir adhoc keines einfällt.
Ach weißt du, ich bin gar nicht so miesepetrig - das überkommt mich nur hin und wieder aus Ärger über das ganze Gerede/Schlagzeilen etc die ich erwähnte. Alles so negativ - das macht mich ärgerlich. Weil ich mir eben mehr Optimismus als Grundeinstellung wünschen würde und das Gefühl habe, das ist gar nicht gewünscht. Und ja, wenn ich mir vorstelle, so wie jetzt würde es für noch 1-2 Jahre sein - das betrübt mich wirklich. Ich mag Spontanität, soziale Kontakte, Urlaub ohne Schutzmaßnahmen etc.
Stimmt, betroffene Bild Leser, die nicht so viel lesen können. Na wenigstens sind die Artikel in der Bild kurz und knackig. Die Überschrift passt sogar zum Inhalt.
Das schafft hier nicht jeder.
Auch am Handy kann man unten auf klassische Ansicht wechseln und Baumstruktur wählen, um im Zweifel zu sehen, ob man gemeint ist
Ich verstehe dich total aber genau Das meinte ich ...deine Post strotzen nun ja nicht gerade vor Optimismus ....den musst Du ja erstmal selbst finden . Allerdings auskotzen muss sich jeder mal...ist auch ok.
Ach mönsch....es wird , wirst sehen......wir geben da mal nicht auf. Haben schon ganz andere Dinge versaut...
Ich kenne Bosnien nicht wirklich. Aber ich denke dort wachsen die Kinder doch eh ärmlichen und ganz anders auf als hier oder irre ich da? Frankreich, Holland, Dänemark, Österreich... Wer monatelang keine Schule, kein Verein, kaum Freunde für minimal hält, hat wohl eine andere Sicht wie ich.
Unter unbeschwerter Kindheit verstehe ich mehr als den Zeitraum von 6 Monaten oder auch einem Jahr. Wenn man an syrische Kinder denkt, die ihre Kindheit in Flüchtlingslagern verbringen, oder an ein Kind, dass einen privaten Schicksalsschlag erlitten hat, sei es eigene Krebserkrankung oder Verlust eines Elternteils, dann kann man in solchen Kategorien denken. Hier geht es lediglich darum, dass Kinder in einem Jahr mal ein übliches Ritual nicht in der gewohnten Form erleben. Das mag zwar bedauerlich sein, aber das bedeutet nicht, dass ein Kind dadurch keine unbeschwerte Kindheit hat. Dazu gehört schon ein bisschen mehr als ein verpasstes Klassenfrühstück. Wenn dein Kind an diesem Tag krank zuhause gelegen hätte, würdest du dir auch keine Sorgen um seine unbeschwerte Kindheit machen. Verstehen kann ich Abiturienten, die um Mottowoche und Abiball gebracht wurden. Das sind einschneidende Ereignisse, die man auch nicht nachholen kann. Aber ein Klassenfrühstück??? Hört doch einfach mal auf, die Lage zu dramatisieren. Es sind zwar ungewöhnliche Zeiten, aber es geht uns allen verdammt gut. Das ist Jammern auf höchstem Niveau. Silvia
Auch mit Zöliakie kann man relativ unbeschwert mit anderen zusammen frühstücken, daran sollte es (mit entsprechender Vorbereitung) nicht scheitern. Und schlimmer geht immer, deshalb kann man etwas aber trotzdem blöd finden dürfen.
Bei mir nicht... Wo?
Frankreich also. Also außer Paris, Marseille und Nizza nehm ich an. OK, was noch?
"Verstehen kann ich Abiturienten, die um Mottowoche und Abiball gebracht wurden. Das sind einschneidende Ereignisse, die man auch nicht nachholen kann. Aber ein Klassenfrühstück???
Hört doch einfach mal auf, die Lage zu dramatisieren. Es sind zwar ungewöhnliche Zeiten, aber es geht uns allen verdammt gut."
Danke. Ich dachte schon, ich wäre alleine mit dieser Meinung.
Hihihi...das macht man doch in so ziehml. allen Lebensphasen der Kinder.
Diese " oh Gott...wenn sie DAS verpassen, was dann"- Gefühl haben doch die ersten 15 - 20 Jahre viele Eltern.
Und irgendwann stellt man fest, das man die Einzige ist , die von dem Abschlusskindergartenfest, Bauernhofübernachtung, Zoobesuch oder Einschulungsfeier ect.pp erzählt , wo man sich ewig nen Kopf machte ob auch alles fertig und eingepackt ist und das Kind einen nur mir großen Augen anschaut und meint " echt war das so? Kann mich gar nicht erinnern"
Danke!
Mh... naja der Tagesschau-Ticker vielleicht.
Meine Tochter meinte sogar schon mal zu mir: "Dass du dir auch allen Mist (!) merken musst! Das ist doch schon urlange her, ich weiß gar nicht mehr, wie die alle aussehen..."
wir sind und bleiben halt einfach zu deppert.
ich habe mich damit abgefunden
Ich müsste nicht mal forschen, sondern könnte wenigstens 2 Userinnen hier namentlich benennen, die sich im Forum den Sanktus für‘s Denunzieren holen wollten. Und zusätzlich die Verfasser der Antworten, die überlegt haben, ob das gerechtfertigt wäre. Nur ganz wenige, die aufgeschrien haben, ob das jetzt echt Ernst ist. Ich nenne die Namen nicht, auch nicht die Zusammenhänge, denn dann wäre ich ebenfalls nicht besser. Also musst du schon alleine forschen, wenn du das für dein Seelenheil brauchst.
Vallie, den Dummen gehört die Welt
Frankreich soll doch noch einige Städte und Regionen mehr haben, habe ich gehört. Und selbst in der von dir erwähnten Städten war bis vor 1-2 Wochen alles normal. Da auch dort Sommerferien waren, kann ich zu Schule nur vor den Ferien was sagen. Weißt du was andres?
Aber wem ging es nur um das Frühstück? Klassenfest, Abschlüsse, Schullandheim, Ausflüge...
Jaaaa, genau..., ich versuch dann noch , meine Muddererinnerungen in den schillerndsten Farben zu präsentieren und bekomme trotzdem nur ein Schulterzucken....echt diese Jugend....
du hast es getan!!! du hast dich mit fritzi angelegt!!??? ist dir klar, dass das mehr als 140 zeichen zur folge hat? kommst du damit klar????
Nein, es interessiert mich aber echt, wie die anderen Länder das machen. Wir können ja mal im Oktober, wenn alle wieder Schule haben, mal einen Vergleich starten. Einen Thread wo jeder mal seine Eindrücke aus den unterschiedlichen Ländern reinstellen kann. Allein die Bundesländer machen es ja schon anders.
Ich glaube kaum, dass das Zöliakie-Kind in der Gruppe meiner Tochter es als unbeschwert empfunden hat, an ihrer Reiswaffel (oder wieder mal an dem mitgebrachten Privat-Kuchenstück) zu knabbern, während die anderen sich beim Büffet ein Muffin oder ein Stück Kuchen unter den 15 mitgebrachten, nicht-glutenfreien Kuchen auswählen. Wegen einem Kind ist doch kaum jemand bereits, mal anders zu backen. Und auch eine starke Nussallergie führt zu alles andere als zu unbeschwerten Mahlzeiten mit anderen (die dann auch ständig meinen, besser zu wissen, was man essen darf und was nicht). Klar darf man mal jammern, aber solche Lappalien unter dem Motte dre "nicht mehr unbeschwerten Kindheit" anzuführen, halte ich für überzogen.
Mein Kind sagt an schlechten Tagen auf Nachfrage, wie es ihr geht, immer: “Miserable as usual, perfectly wretched!“
Allein der Satz "Aber ich denke dort wachsen die Kinder doch eh ärmlichen und ganz anders auf als hier oder irre ich da?" als Reaktion auf den Hinweis, dass in Kroatien die Einschränkungen für die Kinder viel stärker sind, ist doch entlarvend. Da würden mir mehr als 14.000 Zeichen dazu einfallen. Ich lasse es bei einer einfachen kurzen Frage: Was willst du damit sagen?
sorry, mein englisch, du verstehst?
Mal schauen......
Ach schön, also auch keine Belege. Behaupten kann man immer viel. Bist du auch der Meinung, dass man, weil es angeblich zwei Denunzianten hier im Forum gibt, alle, die auch nur ein klitzekleines bisschen anderer Meinung sind, mit den zweien als IHR in einen Topf werfen zusammengefasst und ihre Meinung als Denunziantentum brandmarken darf, egal ob es gerade passt oder nicht?
Elend, elendig... So in die Richtung. Sie zitiert Cruella de Vil. Mein Englisch ist ja auch...naja. Ihres ist besser.
Du hast falsch gelesen Fritzi.......ich schrieb „mind. 2 auf Anhieb, nebst mehreren Usern, die zumindest ob der Rechtfertigung überlegt haben“.......das sind also deutlich mehr als 2 (rechnen kannst du, oder?) Und auch wenn du mich provozierst......nein, ich werde trotzdem keine Namen nennen, auch wenn die besagten 2 mir bereits seit Monaten auf den Senkel gehen. Denunziert zu werden haben sie trotzdem nicht verdient.
Außerdem hast du nach nur einem einzigen Beitrag gefragt.....das habe ich zu 100% überboten.
Der Thread-Eröffnerin ging es nur um das Frühstück. Bis zu deinem Beitrag wurde auch darüber diskutiert. Du hast dann die Frage nach einem gemeinsamen Frühstück zum Schuljahresbeginn in der 9. Klasse in deinem ersten Beitrag hier zur Grundsatzfrage nach einer unbeschwerten Kindheit gemacht. Klar kann man das auch diskutieren, aber mehr als das Frühstück war hier vorher nicht das Thema.
Du hast es eben nicht überboten, weil du keinen genannt hast. Ich kann hier jetzt auch behaupten, du hättest dich hier so und so danebenbenommen. Ohne Beleg ist das alles nichts wert. Aber nochmal: Selbst wenn sich hier 4 user angeblich als Denunzianten geoutet haben sollten: Wäre es dann deiner Meinung nach gerechtfertigt, alle, die anderer Meinung sind als man selbst, mit den vieren als IHR in einen Topf zu werfen und ihre Meinung als Denunziantentum zu brandmarken, egal ob es gerade passt oder nicht.
Nein, würde ich nicht......genau so wenig, wie ich alle Kritiker hier ins rechte Eck stellen würde. Aber nochmal Fritzi, die einzige, die hier von einem auf alle schließt bist im Moment nur du. Und hör jetzt auf nach den Namen zu fragen, sondern forsche selber. Ich bin nämlich schon knapp dran zumindest dich namentlich als weiteren Denunzianten abzuspeichern, wozu sonst könntest du dieses Wissen denn so dringend brauchen!?
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Eindrücke sind für mich aber was andres als die gelebte Realität. Und da sehe ich, dass in einigen Nachbar-Ländern bereits Monate vor den Sommerferien Unterricht weitgehend normal lief ( Mit Betreuung und essen), das aber doch ständig, wenn es nicht in deine Meinung passt als nicht Existent abgetan wird. Die oft zitierten Artikel nehmen hier viele gar nicht wahr.
Ich glaube wenn man nachfragt im Vorfeld kann man da schon einiges mehr essen.. Und es gibt glutenfrei auch mehr als Reiswaffel. Ich lebe seit langer Zeit damit und gerade beim Frühstück geht außer Brot ja ziemlich viel.
Nein, ich werde nicht forschen. Es interessiert nämlich nicht. Solange aber hier keiner belegt, dass diejenigen, die nicht gegen jede Anticorona-Maßnahme protestieren, zum großen Teil tatsächlich Denunzianten sind, ist es indiskutabel, den Pauschalvorwurf des Denunziantentums ständig gegenüber Andersdenkenden, z.B. gegenüber Menschen, die den Sinn eines Schuljahrbegrüßungsfrühstücks in Coronazeiten auch nur im Mindesten anzweifeln, anzubringen.
Weil’s heute so lustig ist mit dir...... Gegenfrage: Ist dir der Unterschied zwischen Kroatien und Bosnien bzw. Republica Srpska eigentlich klar? So geografisch und politisch?
Das finde ich eine echt gute Sichtweise. Könntest du das bitte ähnlich leidenschaftlich anbringen, wenn das nächste Mal der Ausdruck Nazikuschler fällt?
... oh, weil ich mich einmal verschrieben habe. Na dann, wenn's Spaß macht.
Eine Nazikuschler-Beschimpfung habe ich nicht gelesen, kann also nicht beurteilen, ob sie gerechtfertigt war. Das musst du schon mit denen ausdiskutieren, die den Ausdruck gebraucht haben.
Klar, kann man vieles essen und viele Rezepte abwandeln. Ich fand einfach, dass das Mädchen in der Kindergruppe meiner Tochter mit ihrer Reiswaffel oder dem separat von ihrer Mutter gebackenen Kuchen alles andere als ein Bild eines unbeschwerten gemeinsamen Essens war: Die reihum mitgebrachten Sachen durfte sie zu 90% nicht essen, weil auch nach 2 Jahren kaum jemand die Rezepte der mitgebrachten Kuchen o.ä. angepasst hat. Sie hat sich dann halt selber was mitgebracht ....
Auf jeden Fall ist es so, dass viele von denen, die sich hier oder auch im RL furchtbar beschweren, auch ohne C unzufrieden mit dem Leben, der Schule, dem Arbeitgeber oder was auch immer waren und auch in 2, 3, 4... 10 Jahren noch gefrustet sein werden, wenn sie nichts ändern in ihrem Leben. Wie praktisch ist es da, jetzt einen Schuldigen gefunden zu haben. Böses Corona. Böse Politik. Ähnlich wie bei den armen Kindern im Ostblock bzw noch viel schlimmer.
Warum biederst du dich ständig so an bei Leuten, die zufällig deiner Meinung sind? Das wirkt extrem unsympathisch, sorry.
wenn ja, dann behalte es für dich.
DU bist mir schon lange so unsympathisch, dass ich deine beiträge nur lese, wenn sie, wie o.g. unter mir stehen.
anbiedern.....das habe ICH sicher nicht nötig
Das lag dann vielleicht auch an den anwesenden Personen und/oder den Eltern selbst...bei uns im Umfeld wird da jeweils sehr viel Rücksicht genommen. Ich würde auf jeden Fall eine Einschränkung der Auswahl nicht mit gar nicht dürfen gleichsetzen wollen, so aus Betroffenen Sicht (wobei der Umgang damit als Erwachsene zugegeben einfacher sein kann, als für ein Kind)
Ich kann nur für mich und mein Leben reden. Das war vor Corona völlig okay. Es gehören aber definitiv Dinge elementar dazu, welche derzeit nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich sind. Ich war sehr zufrieden.
Also in Kroatien, um bei dir zu bleiben, scheinen gar keine Einschränkungen für Kinder zu gelten. Habe ich mir zumindest von den ganzen Urlaubern, die Familie braucht hatten, sagen lassen. In Bosnien, worum es ja ging, kenne ich mich so gar nicht aus. Ich meine aber, dass da schon angefangen bei den Wohnverhältnissen, der wirtschaftlichen Lage, der Schule, nix mit d vergleichbar ist. Bei deinem Einwand willst du, wie so oft Mal wieder mir was in den Mund legen und verdrehen. Wenn's dir Spaß macht...
Also die zoliakie Kinder, die ich kenne, scheinen sogar stolz drauf zu sein. Deren Eltern haben ihnen wohl was in Richtung sie seien damit was ganz besonderes suggeriert. Übrigens gibt es so abartig viel Auswahl, dass denen ganz sicher nix fehlt. Bei uns ns haben die Lehrer sogar für den Fall, dass jemand nicht dran denkt Auswahl an fertigkuchen.
Deswegen haben die in Kroatien ja auch allerhand Fälle?!
So gesehen dürfte man überhaupt nicht sagen, dass es für die Kinder in irgendeinem Land besser oder schlechter läuft, weil ja die Grundbedingungen überall unterschiedlich sind. Die Frage war aber ja, ob es die anderen Länder so viel besser handhaben, was die Einschränkungen für die Kinder betrifft. Und dann kam das Beispiel Bosnien, das dir anscheinend nicht in den Kram passt. Dein Einwand zu den berichteten massiven Einschränkungen für die Kinder in Bosnien (incl. Hausarrest) ohne großes Gejammer, lässt sich leicht so lesen, als ob es für die Kinder dort ja nicht so schlimm ist, weil sie ja aufgrund ihrer ärmlichen Herkunft eh schon Kummer gewöhnt sind. Da ist es natürlich verständlicher, dass die vom Wohlstand verwöhnten deutschen Kinder jammern, weil sie in ihrem Leben noch nicht gelernt haben, dass man sich - aufgrund welcher Umstände auch immer - irgendwie einschränken muss. Oder wie soll man es bitte sonst verstehen?
Ich habe kein Zöliakiekind, aber für das Mädchen mit Zöliakie, das ich kennengelernt habe, war die Einschränkung, glaube ich, durchaus gegeben. Es gibt zwar abartig viel Auswahl an glutenfreien Fertigartikeln. Aber allein schon, dass man während die anderen Kinder bei jedem Klassengeburtstag einen neuen leckeren Kuchen probieren dürfen, wieder nur den selbst mitgebrachten Ersatz hat, egal wie toll der Geburtstagskuchen ausschaut, ist halt eine Einschränkung.
Vielleicht so: Denen geht es doch eh sch...., da kommt es auf ein bissel mehr dann auch nicht an. Egal.
Und dachte das lag an den bösen Urlaubern, die Partys ohne Abstand und mit Alkohol feierten. Die Kinder sind nämlich komischerweise nicht betroffen.
Was verstehst du eigentlich an: ich kenne mich bei Bosnien nicht aus?
Gell, das machst du echt gerne, as, anderen was in den Mund legen, was sie nie gesagt haben. Schöne Eigenschaft, wenn man sonst nix beizutragen hat. Diese Lehrer sind bei uns immer besonders beliebt. Aber darüber beschwert du dich ja eh, dass lehrer so schlecht angesehen sind. Vielleicht liegt's auch am einzelnen...
Man muss sich nicht mit Bosnien auskennen um - ohne Versuch einer Relativierung - zur Kenntnis zu nehmen, dass dort anscheinend wesentlich gravierendere Einschränkungen für die Kinder herrschen, ohne dass so viel geklagt wird.
Ja, ne. Wär besser den Kindern deutlich zu sagen, dass sie leider eine Art Behinderung haben und deswegen massive Einbußen ihr ganzes Leben lang hinnehmen müssen. (Vielleicht ähnlich wie manche ihren Kindern gegenüber wohl Coronaeinschränkungen dramatisieren...) Keine Kindergeburtstage ohne Extras, keine schnelle Pizza am Wegesrand, keine Ausflüge ohne genau zu planen bzw zu fragen, ob es auf der Alm xy auch 100% glutenfrei gibt (sicher nicht) Die Patentante und ihr Kind haben Zöliakie... Vergiss es. Zumindest bei uns hier denkt die Umwelt sicher nicht dran. "Was besonderes" wollen sie nicht sein. Aber wenn sie nichts sagen und nicht selbstbewusst genug auftreten, leiden sie selbst tagelang unter einem faux Pas.
Betriebsvereinbarungen dürfen allerdings den an nicht schlechter stellen als im Gesetz verankert.
Du hast dich ja leider nicht selbst erklärt, KANN ja sein, du meintest es völlig anders. Zu letzterem: Nö, darüber habe ich mich nicht beschwert und habe im wirklichen Leben auch keinen Grund dafür.
Ich sehe es so ähnlich wie du. Wir halten uns auch alle brav an die Maßnahmen. Wir tragen unsere Maske, mit dem (bereits gebuchten) Urlaub im Herbst in Spanien wird es auch nichts (der nächste wird erst gebucht, wenn alles mal vorbei ist und dann wohl eher kurzfristig). Aber die Unbeschwertheit ist weg bzw. die Einstellung ist halt "Machen wir das Beste draus". Ich bin ehrlich gesagt froh, dass meine Kinder nicht zehn Jahre jünger sind. Sie sind 17 und 15 Jahre alt. Aber ich bin sehr froh, dass sie bislang eine recht normale Kindergarten-Grundschul- und Gesamtschulzeit durchleben konnten. Zumindest ergab bzw. ergibt sich nicht mehr das Betreuungsproblem. Ältere kann man auch allein zu Hause lassen. Aber ich bin auch froh, dass sie all diese typischen Kinder-Dinge, wie Kindergeburtstage, Schwimmbadbesuche, Urlaub, Ausflüge mit Oma und Opa in den Zoo, Plantschen mit mehreren Kindern im Plantschbecken, Abschlussfeiern, Klassenfahrten usw. normal erleben konnten..
Natürlich kann der Arbeitgeber mit dem BR da eine Regel vorschieben. Bisher gab es aber in so einem Fall wohl Entschädigung vom Staat. Und neu: "Geplant ist zudem, dass es für Rückkehrer aus Risikogebieten künftig voraussichtlich keine Entschädigung für den Einkommensausfall durch Quarantäne mehr geben soll." (Fokus, heute) Nix mit AG zahlt Gehalt in einer bewußt verantwortete Quarantäne. Wär ja auch noch schöner. Auch der Staat soll das nicht auch noch schultern. Der zahlt genug für Leute, die unverschuldet Probleme haben.
Danke Cube.. Du schreibst mir aus der Seele
Wenn das so ist, okay. Ich kenne mich mit Bosnien nicht aus, kenne niemanden der dort war, Verwandte dort hat oder sonst was. Nur weil ich sage ich weiß nix von Bosnien nehme ich es nicht zur Kenntnis, auch wieder interessant. Ich glaube aber inzwischen durchaus, dass Corona eher ein Luxusproblem ist. Ärmere Gegenden (und das bezieht ich jetzt ebenso auf Teile von Afrika, Bezirke in usa und viele andere) machen keinen so großen Hype draus, weil sie es sich gar nicht leisten können und noch viele weitere Probleme haben. Und ich kenne viele Kroaten, die alle mit der großen Familie unter einem Dach leben und sich keine feiern verbieten lassen. Auch spielen in den Dörfern dort alle kinder auf der Straße und keinen schert Corona. Ob da schulen zu sind, ist für das Infektionsgeschehen zweitrangig. Aber die Kinder spielen mit Kindern. Klar sind das dann auch Treiber. Das streite ich jedenfalls nicht ab. Aber die Mentalität ist auch eine andere. Was glaubt ihr warum in Spanien eine so strikte Ausgangssperre herrschte? Weil sich keiner an was andres gehalten hat und nur so das auch überprüft werden konnte. Manchmal Frage ich mich ohnehin, ob einige, die hier über andere Länder diskutieren denn überhaupt Mal in diesen Ländern waren. Für das Verständnis vielleicht doch nicht ganz egal. Aber "mir reicht auch Urlaub in d, ich muss nicht woanders hin, mach ich schon seit Jahren nicht, Blabla" ist dafür halt doch zu wenig.
Die Grundfrage war doch, in welchen Ländern es besser (d.h. mit weniger Einschränkungen) für die Kinder läuft bzw. welches Länder-Modell man sich für seine Kinder wünschen würde. Und als dann das Beispiel Bosnien mit gravierenderen Einschränkungen angeführt wurde, kam von dir die relativierende Aussage: Aber das ist ja strukturell doch ganz anders, viel ärmer. Das kann man nicht vergleichen. Dabei ist das doch für die Beurteilung der Einschränkung einer Maßnahme wie Hausarrest, wo eben auch Spielen draußen nicht erlaubt ist, irrelevant.
Echt, das gestehst du mir zu, dass es anders sein kann... Warum meinst eigentlich ausgerechnet du, mich erklären zu müssen, wenn ich das gerade nicht selbst übernehme? Aber so bist du ja eigentlich immer. Hast du außer in meine Worte was rein zu interpretieren eigentlich auch schon was beigetragen? Ach ja, unterschwellige Angriffe, sonst noch?
Aber erst ab 1.10. Auch dir dürfte klar sein, dass da so gut wie jeder seinen Haupturlaub (im Risikogebiet) hinter sich hat. Und frag Mal Rechtsexperten: ich habe Mal vor langer Zeit gelernt, dass keine betriebsvereinbarung den an schlechter stellen darf.
"Die Grundfrage war doch, in welchen Ländern es besser (d.h. mit weniger Einschränkungen) für die Kinder läuft" Wenn das die nach dir titulierte Grundfrage war, dann verstehe ich schon nicht die Antwort Bosnien, wo es dich Anschein so viel schlechter war. Warum verdrehst du eigentlich alles? Oder besser gesagt versuchst es und widersprichst dir dann selbst?
Wo steht denn, dass der AG die Zeit in der Quarantäne durchbezahlen muss? Das hab ich nirgends gefunden.
Ein Artikel von heute: Bekomme ich in Quarantäne weiterhin Lohn? War das Risikogebiet bzw. die Reisewarnung vorher bekannt, war auch die Quarantäne nach Rückkehr absehbar. Und dass dadurch keine Arbeitsleistung erbracht werden kann. Wer bewusst "die Gefahr sucht", kann dann auch keinen Verdienstausfall nach §56 des Infektionsschutzgesetzes geltend machen. Die Regierung plant eine entsprechende konkrete Änderung des Infektionsgesetzes. Quelle: https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de/brisant/corona-quarantaene-arbeitsrecht-reisen-100~amp.html Der letzte Satz heisst für mich, dass genau das nochmal konkret reingeschrieben wird. Keine Entschädigung bei Verdienstausfall im Falle einer bewussten Quarantäne. Ich kenne unsere Anwälte. Und den BR. Due würden sowas nicht ungeprüft wiederholt veröffentlichen. Bei uns gibt's in solchen Fällen dann zusätzlich ein Gespräch mit der Personalabteilung/ggf Eintrag in die Personalakte. Wenn das Thema Stellenabbau mitschwingt... Ich würde es mir überlegen. Wobei ich selbst vielleicht bald vor einem ähnlichen Problem stehe. Kein Risokoland, sondern ein Risikolandkreis, in den ich für ein paar Tage Muss. Allerdings aus gutem Grund. Heisst dann auch 14 Tage Mobile Office.
Ärmlich? Naja, ist definitiv nicht Afrika. Dort gibt es definitiv Schule für alle, sehr gute Ausbildungen und die Kinder wachsen dort sehr sozial auf, immer viele Leute um einen rum etc. Die haben halt noch heftigere Einschränkungen, aber meine Schwiegerfamilie jammert nicht (gibt natürlich genug Leute die sich eingeschränkt fühlen).
Ich gebe es auf. Es war nicht meine Grundfrage, sondern die von Anna3Mama, auf deine Feststellung, andere Länder würden das anders (besser) händeln. Vielleicht solltest du,bevor du antwortest, mal anhand der Baumstruktur checken, wer was auf wen geantwortet hat.
Ich bin heilfroh, das meine Tochter ,dieses Jahr nicht mehr zur Schule geht und hoffe, das es nächstes Schuljahr (Berufsschule)dann anders ist.
Ich sehe da jetzt erstmal gar kein Problem, kommt ja auf die Durchführung an. Bei meinen Kindern endete das Schuljahr (Ende Juli) auch mit einem gemeinsamen Frühstück. Verteilt wurde nur mit Zange durch die jeweiligen Lehrerinnen. Muss ja nicht alles auf einem Tisch stehen und jedes Kind stürzt sich gleichzeitig drauf.
Ich kann ja nachher mal berichten. So eine Durchführung kann ich mir bei dieser Lehrerin aber nicht vorstellen k wobei sie sonst eine ganz liebe ist)
Ich denke auch, dass ein gemeinsames Frühstück (sofern das die örtliche Corona-Verordnung hergibt, hier waren lange Zeit gar keine Buffets ohne Plexiglasscheibe davor erlaubt) kein Problem ist und du das deinem Sohn erlauben kannst. Theoretisch könnte ich mich ja sonst auch an losen Supermarktwaren anstecken, die werden ja auch von Menschen eingeräumt. Ich hatte noch nie Angst, mich an den losen Bio-Paprika aus dem Edeka-Markt anzustecken, wir essen die sogar roh, und ich wasche sie auch nicht 20 Sekunden lang mit Seife ab ;-). Das (für mich) größere Problem der Tröpfchen und der Aerosol-Verteilung im geschlossenen Raum habt ihr ab Schulbeginn sowieso :-).
Hallo
von so einem "jeder isst von jedem" Frühstück wäre ich derzeit auch wenig begeistert, muss nicht sein. Aber gemeinsam frühstücken kann man dennoch, wenn jeder sein eig. Frühstück isst u. man mit ein bisschen Abstand auf dem Schulhof sitzt......
Hier müssen die Schüler die Maske aufziehen im Gang u. zur Toilette, gefrühstückt wird auf dem Pausenhof. ABER: in der Klasse sitzen sie direkt nebeneinander u. ohne Maske
Allerdings ist es Berufsschule u. die ist derzeit nur 1 Tag in der Woche. Daher ist das Risiko ja insgesamt geringer, dass genau an dem Tag ein infizierter Schüler der keine Symptome hat kommt u. derzeit kann man ja noch alle Fenster offen lassen. Nur was wird wenns kälter wird???
viele Grüße
hier auch. Unterricht ohne Maske, die Kinder in der 9. Tragen diese meistens doch auch im Unterricht. Schule läuft in Hamburg seit 3 Wochen. An unserer Schule geht bis jetzt alles gut. Die Regeln werden von allen ganz gut eingehalten. Die großen Kinder sollen bei den 5. und 6. Klassen halt ein bisschen drauf achten, dass diese ihre Masken tragen. Gegen ein Frühstück hätte ich nichts. Die meisten Kinder treffen sich, z.B. aus der Klasse meiner Lütten sowieso privat oder beim Sport. Und da wird kein Abstand gehalten. Es gibt Übernachtungen etc. Außerhalb der Schule, läuft das Leben so zihmlich normal weiter. LG
Hallo gsd in einer anderen Sparte. Anderer Schultag..... Normal läuft hier nix......wäre meines Erachtens auch unangebracht. viele Grüße
An der Schule meiner Großen wurde auch ein gemeinsames Frühstück gemacht und es ist keiner krank geworden
...was spricht also gegen ein Frühstück in der Schule?
das pflichtbewusstsein zur pflicht, um auch hier im kleinen als möchtergern märtyrer an der weltrettung beteilligt zu sein. ich bin froh ,das mein kind bewusst das davor kennengelernt hat und genau das so zurück haben möchte. alle kinder die in diese zeit reinwachsen( wer wei0 wie lange es noch so irrsinnig sein wird) tun mir einfach leid, sie kennen es ja dann nur s
wenn ich meinem enkelkind mal erzähle" früher da haben wir konzerte gefeiert mit 100000en und alle haben sich irgendwie berührt. man durfte sich öffentlich umarmen und striche auf dem boden brachten mir eher den verdacht eines mordes nahe. in der schule haben wir uns in der pausen einen döner zu dritt geteilt und desinfektionsmittel haben wir mal im chemieuntericht irgendwann mal gesehen. öffentlich nießen war erlaubt und man bekam sogar ein höffliches "gesundheit " entgegengebracht und im winter rotzte die halbe klasse vor sich hin, ohne das wer dachte, nach der stunde wars das.... wir waren schon kraß drauf, irgendwie rebellisch und so verdammt mutig"
Deinen Enkeln? Ich glaub ja wirklich, dass es bis in einem Jahr spätestens wieder bei fast allen so läuft wie früher. Vielleicht schämt man sich nicht, wenn man zur Grippezeit im Februar mit Schnupfen und Husten im Zug oder Bus sitzt, eine Maske aufzuziehen usw. Aber ich seh das ganze nur als Übergangslösung.
Gibt eh keine Kinder mehr, Anna....Die armen Singles können nu nich mehr knutschen und....du weißt schon, alles wegen C. ....habsch hier gelesen..... Wir sterben also eh aus.
Tatsächlich hatte ich einen ähnlichen Gedanken zuletzt. Wir - inkl. Kind - haben uns eine Doku über Wacken angeschaut und ich selbst war auch schon diverse male bei RaR und ich platze so raus "Mensch, nächstes Jahr kaufen wir mal ein Tagesticket und gehen mit x hin" - ach nee, wird ja wohl eher nichts oder eben ganz anders als ich/wir das so kennen und eben auch lieben (und nein - ich meine jetzt nicht die Saufgelage ;-). Ich gebe dir Recht: genau dieses Gefühl beschleicht mich halt auch manchmal: das wir unseren Kindern & Enkelkindern von Dingen erzählen (werden), die mega waren, für die wir sie evt. auch begeistern wollen, ihnen gerne mal zeigen würden - aber die leider so ja nicht mehr stattfinden werden. Das war dann "früher", als man sich noch zur Begrüßung umarmen durfte wenn man wollte etc. Naja, bevor mir jetzt gleich wieder gesagt wird, ich solle nicht so negativ sein.. ;-)
wir werden sehen .... wir leben doch im prinzip schon immer nach dem rythmus : nach einem virus ist vor einem virus. es werden weitere kmmen und so sensibiliesiert die menschheit gerade ist, werden die heute geltenden regeln wohl weitergeführt werden. unbeschwertheit ade....ich bewahre mir das aber noch . ixh will das leben leben und ihm nicht mit angst begegnen .
bietet sich gut für die an, die schon lange nicht mehr knutschen...jetzt kann man rechtfertigen ,warum man es nicht tut
wacken wie man es kennt als solches war einmal und stagediven kennengelernt zu haben wir ein privileg sein
Lustig finde ich ja auch die Selbst- und Fremdwahrnehmung mancher "Coronahype"-Skeptiker hier: Unterstellen anderern Usern ein panikgetriebenes Weltbild, sind aber selbst immer kräftig dabei, an Untergangsszenarien mitzubauen, weil sie befürchten, dass die Welt "nie mehr so wird, wie ich sie noch erleben durfte".
Ist das etwa keine Panik? Kein Pessimismus? Woher kommt denn dieser extreme Vertrauensverlust? Ich versteh's nicht.
Ja, ich befürchte es auch. Kommt bestimmt gleich jemand und sagt "ICH brauche das eh nicht" ;-)
kenne Gott sei Dank niemand, der sich deswegen rechtfertigt....ich will,s ja nun auch so genau von anderen gar nicht wissen , vielleicht bleibe ich deswegen von solchen Details verschont....
Vieles, was es in meiner Kindheit gab, ist auch ohne Corona nicht mehr da oder nicht mehr vorstellbar. Aber selbst wenn es das noch gäbe, ist die Frage sowieso, ob man die Kinder (oder Enkelkinder) für das begeistern kann, was einem selbst was bedeutet hat.
des knutschens wegen? ach weißt du, ich knutsche immer noch gern und viel , pessismismus kenne ich da nicht
begeistern zur unbeschwertheit? stimmt, das braucht keiner
Naja, ist aber ein Unterschied, ob man wählen kann, das nicht so toll zu finden in einem Rudel schwitzender Metall-Fans zu stehen und begeistert mit zu grölen - oder ob es die Möglichkeit erst gar nicht mehr geben wird, das selbst zu entscheiden. Eigentlich ist unsere Gesellschaft doch immer freier geworden - was genau kann ich denn nicht mehr machen, was früher ging? Ist ne ernst gemeinte Frage - mir fällt nichts ein, was ich als Kind machen konnte/erleben durfte und heute verboten ist oder nicht mehr geht, weil...
Nein, eigentlich bezog ich mich auf dein Post drüber. Hatte nur weitergelesen. Ich meine: Nicht nur wir, sondern die ganze Welt lebt jetzt seit rund 9 Monaten mit diesem Virus, da ist es noch viel zu früh, um sich über die vermeintlich freudlose Zukunft der Enkelkinder Gedanken zu machen. Für die, die jetzt mit ihrem "Start ins Leben" (Schulabschluss, Berufs- oder Studienbeginn) mittenrein gerauscht sind in diese Phase, für die ist es richtig doof. Für die, die ihren Job verloren haben oder deren Existenz bedroht ist, für die ist es konkret bedrohlich. Besonders schlimm getroffen hat es die, die selbst schwer erkrankt sind oder deren Angehörige betroffen oder gestorben sind. Aber fatalistische Prognosen, was dauerhaft aus unserer Freiheit wird? Woher kommt diese Angst?
eben , es geht ja nicht um einzelbeispiele der generationen ,sondern um die wahl was man tun möchte oder nicht
Wenn man Unbeschwertheit nur in einer bestimmten Veranstaltung mit 80.000 Teilnehmern ausleben kann, bitte. Aber auch solche Verstaltungen wird es wieder geben. Nur wahrscheinlich nicht heuer, vielleicht auch nicht nächstes Jahr. Vielleicht hat oder entwickelt die neue Generation aber auch andere Vorstellungen von einer gelungenen Veranstaltung in Unbeschwertheit als die alte, weil sie andere Vorlieben hat oder eine andere Vorstellung davon, wie sie Unbeschwertheit ausleben möchte.
auweia , hast du je gelebt, wie man leben sollte ,um dann zu sagen " das leben ist schön"? und nein ,damit meine ich nicht das mutti dasein führen, mit verfeinerten hausfrauentätigkeiten und einem kleinen nebenjob ,um sich die teure wolle für den häkelclub zu gönnen. manchmal bekomme ich schon angst hier
mit ein paar tausend fans fände ich auch mal wieder ganz schön. nicht für mich persönlich, aber für Kinder, v.a. jungs. aber da bin ich ja quasi mit dem horst auf einer Wellenlänge. es sei ihm gedankt!
Ich glaube, dass sich die Freiheiten, die eine Generation genießt immer schon geändert haben, auch im Sinne von Einschränkung. Wenn man allein das Spielen draußen anschaut: In der Form, in der ich das noch erlebt habe, geht es heutzutage nicht mehr: Viel zu gefährlich wegen dem vielen Verkehr. Außerdem ist es kaum mehr reizvoll, weil es kaum mehr unverplante und nicht abgeriegelte Flächen gibt, an denen man was erleben oder sich ohne ständige elterliche Kontrolle treffen kann. Kinder jenseits des Spielplatzalters haben doch kaum mehr einen Raum außer der Wohnung oder dem Garten der Eltern, an dem sie sich treffen können. Das war in meiner Kindheit ganz anders. Vieles meinte man damals auch nicht so genau kontrollieren zu müssen: Ich bin - aufgrund mangelnder Kapazitäten - noch zusammen mit drei anderen Kindern schon um 7:15 Uhr mit dem Schulbus zum Schulhaus gefahren worden, wo wir im Schulhaus einen Heidenspaß hatten, bis die anderen kamen. Jetzt durften hier die Grundschulkinder, bis Corona kam, in der Schule nicht mal mehr alleine auf's Klo gehen, aus Angst vor sexuellen Übergriffen. Dazu kommen "Erlebnis-Einschränkungen", weil alles immer voller wird. Ich habe sehr früh schwimmen gelernt, weil mein Vater mit mir oft ins Hallenbad gegangen ist, wo man ohne ständig angerempelt zu werden in Ruhe ausprobieren und eben schwimmen üben konnte. Wenn man nicht zu außergewöhnlichen Zeiten kann, geht das hier nicht mehr. Ich wollte meinen Kindern eigentlich den Spaß am Element "Wasser" nahebringen. Das ist angesichts der Zustände in den Schwimmbädern und an den Badeseen völlig utopisch. Das Erlebnis, das ich damals hatte, gibt es heute einfach nicht mehr. Beim Freibad musste man vor Corona schon oft draußen bleiben, weil es wegen Überfüllung geschlossen hat.
der horst scheint mutig zu sein
nö, völlig unnötig
das war er ja schon immer.
nur so kommt man zu was!
zu ddr zeiten hat meine mutter immer altes nimm-2 bonbonpapier ( dank westpacket) aufgehben, geglättet und um so simple gelbe dros gewickelte....nur klappte es nicht, mir was vorzugaukeln.... genauso klingt dein post
Aber sie hat doch recht. Ich würde auch noch AIDS erwähnen. Vorher war auch einiges anders als danach. Aber so ist das Leben, nichts bleibt wie es ist. Es ist immer die Frage, was man daraus macht. Und ob deine Kinder einem ollen Metallfestival nachheulen, wage ich zu bezweifeln.
Gruselig oder? Und das, weil die Kinder mal ein paar Wochen zuhause und nicht rundumbetreut waren. Paaaanik!!
Wo lebst du denn, das hört sich ja schrecklich an. Bei uns hat sich an den von dir genannten Dingen eigentlich nicht grundlegend was geändert. Wahrscheinlich der Vorteil des Dorflebens.
Glaubst du das wirklich? Ich nicht.
Klar, gibt's auch wieder Stagediving usw. Keine Sorge.
meine Kinder machen (fast) alles wie vor Corona. Nur Hockeytuniere gibt es zur Zeit noch nicht. Meine Lütte fährt am 6.9. nach Bremen zu einem Leichtathletik Wettbewerb. Alles mit Maske, aber eben doch wieder "normal". Training, Schule, Freunde treffen (tat sie aber sowieso die ganze Zeit - bis auf 14 Tage). Kino gibt es noch nicht.... LG
Woher nimmst du das Recht, die positiven Erlebnisse von jemand anderem, als quasi mindere Qualität in hübscher Verpackung abzuqualifizieren? Weil dir was anderes gefällt? Im übrigen habe ich viele jammern hören, dass es irgendwelche DDR-Produkte nicht mehr gibt, weil sie den unnachahmlichen Geschmack so vermissen (vielleicht auch nur, weil er sie an ihre Kindheit erinnert). Für diese Leute nützt es auch nichts, dass sie jetzt unter 100 Schokoladensorten im Supermarkt wählen können, wenn sie doch genau die eine, die sie haben wollen, nicht mehr kaufen können. Entwicklung ist nun mal immer mit Veränderungen verbunden, manche davon eher positiv, manche eher negativ und andere (wahrscheinlich die meisten) finden die einen positiv und die anderen negativ. Aber auch ohne Corona(-maßnahmen) wäre die Welt und wären die Erlebnisse für unsere Kinder doch nicht mehr die gleichen wie für uns. Und den Wunsch, den Kindern das selbst als positiv Erlebte nahezubringen, hat wahrscheinlich jede Generation. Ich glaube aber, dass das immer nur begrenzt funktioniert, weil jede Generation anders tickt.
Rückfrage: Meinst du mit "wie man leben sollte" "wie man moralisch leben sollte"?
man weiß es nicht, man weiß es nicht....aber was ,wenn man springt und alle rennen weg aus angst vor viren???
man weiß es nicht, man weiß es nicht....aber was ,wenn man springt und alle rennen weg aus angst vor viren???
Hier auch, die Nachmittage sind schon jetzt mit Hobbys voll, wird noch schlimmer, wenn die Schule losgeht, da brauch ich wieder nen Organizer. Wir bewegen uns frei, vermissen nichts, wirklich gar nichts. Sogar im Kino war ich, schön, mit soviel Abstand, man fühlt sich wie in einer Privatvorstellung. Klassenbuffet wie oben erwähnt fände ich jetzt trotzdem daneben, vor allem in der ersten Schulwoche, weil eben doch viele aus dem Familienurlaub kommen und noch nicht absehbar ist, ob eine Familie davon angesteckt ist. Deswegen find ich die Idee auch gut, zumindest die ersten 2 Wochen mit Maske auch im Unterricht zu sitzen- ab Klasse 5 zumindest.
das wird nicht passieren!
Wär aber ein Gag... als Youtubefilmchen bestimmt der Klassiker in bestimmten Gruppen.
Wir haben schon fast die 3. Woche Schule rum. Bisher alles gut...In einem Monat sind wieder Ferien.....durchhalten LG
Naja, ich lebe wahrscheinlich in der falschen Ecke der Großstadt. Aber auch das Dorf im S-Bahn-Bereich, in dem ich aufgewachsen bin, ist kein Dorf mehr: Kein Quadratmeter Fläche ist ungenutzt, lauter hohe Hecken und Mauern um die Privatgrundstücke. Und zu Fuß bewegen sich eigentlich nur noch die Kinder oder die, die ihre Jogging-Abendrunde drehen. Aber das mit den Schwimmbädern empfinde ich echt als große Einschränkung. Nach dem 6. Versuch mit meiner Tochter im Schwimmbad das Tauchen zu üben (bei allen wurden wir entweder wegen Überfüllung nicht eingelassen, vertrieben oder es war so voll, dass es keinen Sinn hatte) habe ich es aufgegeben. Ich würde ja auch in kalten Seen üben, die der Mehrheit zu kalt zum Baden sind. Aber dafür kann ich meine Tochter leider nicht begeistern.
Meine Kinder wollen und Gens von sich aus nicht daheim betüddelt werden. Vielleicht liegt auch hier ein wesentlicher Unterschied.
Na wenn Du zuhause auch so kotzig bist wie hier leider oft, ist das ja kein Wunder.
Beneidenswert. Meine Kinder hatten seit Anfang März kein Training mehr und die ersten Läufe und Wettkämpfe bis Jahresende sind auch schon abgesagt.
Ich finde auch, dass sich die Kindheit schon hinsichtlich der Unbeschwertheit verändert hat, auch schon vor Corona. Ich komme aus dem Osten, da sind die Unterschiede sicher noch gravierender. Ich musste z.B. nie schauen, wann meine Mutter Zeit hatte, mich zu Freunden zu kutschieren, ich hatte nicht ständig organisierte Freizeit, musste mich nie per Handy ständig melden oder wurde getraced, wo ich grade bin. Bei uns musste man nicht überlegen, ob die Eltern vom Nachbarn ne Anzeige kriegen, weil man einen Ast von seinem heiligen Pflaumenbaum gebrochen hat. ( Bei uns musste man nur schnell genug abhauen) Es gab jede Menge Freiflächen, wo man sich aus zusammengeschlepptem Müll eine Bude zusammenzimmern konnte, was heutzutage niemand auf seinem Privatgrund dulden würde. Und privat ist gefühlt alles. Als Jugendliche war ich längst nicht so behütet wie die meisten Mädchen heutzutage. Trampen war eine gängige Fortbewegungsart. Das klingt schon fast unvorstellbar. Meine Mutter hat so gut wie nie in meine Schulsachen reingehängt. Meine Kinder wachsen anders auf, sie leiden aber sicher nicht darunter. Ich finde es manchmal halt ein bisschen schade. Vielleicht ändert Corona auch ein paar Dinge grundlegend und für immer. Aber gerade Kinder sind doch ziemlich flexibel. Manchmal projizieren wir viele unserer eigenen Ängste auf sie. Ich glaube, sie nehmen es einfach als gegeben hin, wenn das übliche gemeinsame Frühstück am ersten Schultag ausfällt. Wir Eltern finden es vielleicht traurig für die Kinder. Sie selbst verschwenden da weit weniger Energie in Traurigkeit, so wär es jedenfalls bei meinen.
meine Bekannte, 50 Jahre ist auch Leichtathletin und Trainerin. Sie ist seit Ende Juni wieder bei Wettkämpfen. Nur der letzte Wettkampf in Heilbronn am 5.9. steht auf der Kippe, und könnte wegen Corona abgesagt werden.....LG
Das ist jetzt irgendwie lustig, ich stell es mir grad bildhaft vor.
Es hat halt jeder so seine Ängste
bin zwar in HH groß geworden, Stadtrand, aber meine Kindheit war auch so wie bei AS. Reinkommen mussten wir immer erst, wenn die Straßenlaternen angingen. Aber, auch damals schon gab es Familien, wo die Kinder so aufwuchsen wie heute die Kinder. Schule, Leistungen, Termine Termine Termine.....das waren damals aber auch die Kinder, die aufs Gym kamen. LG
Ich glaube ich darf, ohne Angst vor Konsequenzen im Himmel zu haben ,aeussern , dass ich schei...SSE finde, mein Kind 24 \\7 um mich zu haben. Ich WILL das nicht ,auch nicht für euer höheres Ziel der Welt Rettung
Ich glaube meistens ,was ich sage bzw schreibe, alles andere wäre ja absurd nicht?
Du kennst Metapher? Die Konzert Sache ist so eins , für alles gedoens in meinem leben , was ich liebe und weiter lieben moechte , ohne von selbernannten Gesundheits Admiralen zurecht gewiesen zu werden
Danke für den moralteil der Geschichte. Ich nehme mir dass Recht raus, was ICH als recht empfinde....punkt
Hast du doch gar nicht und wirst es hoffentlich auch nicht oft haben. Ihr seid ja nur zu zweit oder? Also haben nur 2 Personen die "Chance" auf Kontaktperson 1 und Quarantäne (bei uns fünf) und ich glaube nicht, dass es einen Extremen Lockdown inkl. Hausarrest geben wird. Für den Fall einer neuen strengeren Kontaktbeschränkung Strecken wir schon mal die Fühler aus. Lerngruppen pro Kind bilden, also Netzwerke, mit denen Sie sich dann auch treffen können (nicht nur zum Lernen). Hoffe, das klappt...
Als im März hatte ich das vergnügen bis rein in den Mai. Bei dir war das anders? Und glaub mir ,auch bei 2en kann manchmal einer zuviel sein....
Man durffte sich hier immer mit 1 Person zusammen in der Öffentlichkeit treffen und bis zu vier Gäste im eigenen Garten, das haben wir auch genutzt. Gut, aber wir selber sind eben auch fünf. Da war der Papa mit Sohnemann beim Joggen, Sohn mit Tochter Radfahren oder jeder jeweils mit Freund/Freundin., Ich hab 2, 3 Freundinnen mit denen ich lange Spaziergängen oder Fahrradtouren machte. Die Jüngste hatte eben etwas Pech, da ihre Freunde schon "vergeben" waren und sich dann nicht noch zusätzlich mit ihr treffen wollten. Und die Eltern ihrer besten Freundin bunkerten sich bzw die Familie komplett ein (Syr. Flüchtlinge) Aber sie war selten traurig. Mama, Papa, Schwester, Bruder (naja, der jetzt nicht sooo intensiv aber mit der Schwester wurde sie ein Herz und eine Seele). Aber wir haben auch einen wirklich schönen Garten, die Kids waren täglich auf dem großen Trampolin, wir haben Klopapierchallenges gemacht usw. So anstrengend 3 Kids oft genug waren, zu der Zeit war das Gold Wert.
Sicherlich war es teils auch mal entspannend aber das bringtvein Urlaub auch mit sich. Ich fand es nicht schön und muss es nicht wiederholen. Ich freue mich aber für alle, die Familie als solche genießen können und nein das ist nicht ironisch gemeint
Ich habe dir an keiner Stelle das Recht abgesprochen, enttäuscht zu sein wegen einem Konzert, das dir etwas bedeutet und das jetzt coronabedingt nicht stattfindet. Ich habe nur allgemein zu bedenken gegeben, dass sich sowieso immer alles ändert, dass auch unsere Kinder andere Sachen mögen als wir, und dass sie - auch ganz ohne Corona - andere Möglichkeiten und Freiheiten haben als wir in unserer Kindheit (in manchen Bereichen vielleicht mehr, in anderen weniger).
Ich habe kein bestimmtes Konzert ,sondern viele in der Zukunft die es so eben als solche nicht geben wird. Sei es drum, ich habe viel gesehen und kann davon zehren. Mich stoehrt eher diese radikale hauruck Änderunge für den Nachwuchs. So was geht im normalfall schleichend und findet sich im Laufe der Jahre, hier wird mit Macht durchgedrückt, dass man eben Veränderungen hinnehmen muss ,wie sie serviert werden
Da du mir ja nicht auf meine Rückfrage antwortest, antworte ich so auf deine Grundfrage: Ja, ich habe schon oft unbeschwert, aber ohne Verstoß gegen Regeln gelebt und genau in diesen Momenten das Leben als schön und erfüllend empfunden. Das waren zwar Momente mit anderen Menschen, aber sicher keine Konzertbesuchen mit Tausenden von Zuschauern. Da stehe ich nicht drauf.
Würdest du denn sinnvoll finden, im Moment Konzerte mit zigtausend Teilnehmern zuzulassen - ohne Rücksicht auf Verluste?
Sagen wir mal so: ich würde hingehen
Wobei das ja jeder für sich definiert,auf was er steht....und das ist auch erlaubt. Welche grundfrage? Manchmal wird es hier etwas unübersichtlich
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