Elternforum Coronavirus

Das Halbverstandene und Halberfahrene ist nicht die Vorstufe der Bildung, sonder

Das Halbverstandene und Halberfahrene ist nicht die Vorstufe der Bildung, sonder

Silke11

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ihr Todfeind (Theodor Adorno), aus: https://www.spiegel.de/netzwelt/web/corona-warum-werden-menschen-mitten-in-einer-pandemie-zu-impfgegnern-a-c0624a56-1e83-410b-bb13-a6f687c926a6?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ (von Sascha Lobo, dass ich den mal verlinke) "Impfgegnerschaft erscheint als Einstiegsdroge in eine lebensbedrohliche Welt, in der sich mächtige, prinzipiell bösartige und meist geldgierige Zirkel gegen die Gesundheit der Bevölkerung verschworen haben. »Droge« ist dabei leider eine ziemlich treffende Metapher, weil es wie bei einer Sucht sehr schwer und für manche unmöglich ist, das irrationale, halbgebildete Anti-Impf-Weltbild abzulegen." Zu den Impfgegner-Threads unten


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Silke11

ich kenne eine Frau deren Kinder gegen nichts geimpft sind das ist deren Überzeugung und gut ist, sie schadet maximal den eigenen Kindern. Nur missionieren nervt halt tierisch. Es gibt bei allen Impfungen Problemfälle und es gibt auch bei lange erprobten Impfungen Schäden, man muss halt nur in Relation setzen was für einen persönlich wahrscheinlicher ist. Wir haben zwei solche Fälle in der Familie Schwiegervater starb an Hepatitisfolgen - wäre mit Impfung vermutlich nicht passiert Neffe verstarb an anerkanntem Impfschaden, würde ohne Impfung vermutlich noch leben, man weiss vorher nie zu welcher Gruppe man gehört.. Aktuell verrennen sich gefühlt ganz viele in diese Verschwörung zum Weltuntergang incl Impfung, wo man früher daheim seine Meinung hatte und entschied missionieren heute die Leute bis heute habe ich nicht verstanden warum, wenn die die Überlebenden sind haben sie die Weltherrschaft und können froh sein um jeden "verstorbenen Konkurrenten"


ZoeSophia

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Antwort auf Beitrag von Ellert

„bis heute habe ich nicht verstanden warum, wenn die die Überlebenden sind haben sie die Weltherrschaft und können froh sein um jeden "verstorbenen Konkurrenten" Genau!! Wenn die ja davon ausgehen, die Impfung würde uns töten, oder ein ferngesteuerter Chip würde implementiert werden, warum wollen sie dann ihre Gegner davon abhalten, genau so was zu machen. Wenn ich die Weltherrschaft an mich reissen möchte, bin ich doch froh über jeden einzelnen der sich direkt oder indirekt selbst eliminiert. Schont meine Ressourcen....


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Dass sie damit maximal den eigenen Kindern schadet, stimmt aber nicht...wenn die Kinder erkranken und die Erreger an Kinder weitertragen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können, schadet sie diesen durch ihr Handeln auch.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Im Forum gibt es nur eine Seite. Egal welche man wählt, man bekommt oft ungefragt Ratschläge. Ich sehe das Verweigern bestimmter Impfungen eher kritisch. Beispielsweise Masern können tödlich enden, speziell dann, wenn ein Kind unter einem Jahr angesteckt wird. Dann gibt es noch Kinder, die nicht geimpft werden dürfen, weil diese Impfungen, aber auch die Ansteckungen mit diesen Krankheiten tödlich enden könnten. Diese Kinder MÜSSEN sich auf den Herdenschutz verlassen können und der ist nur gegeben, wenn sich alle anderen Impfen lassen. Es ist schlimm, mit anzusehen wie sich das ein eigentlich gesundes Kind wieder zurück entwickelt. Plötzlich nicht mehr laufen kann, wieder gewickelt werden muss, nicht mehr Sitzen kann, nicht mehr sprechen kann, wieder gefüttert werden muss und dann stirbt, weil das Hirn "vergessen hat" wie man atmet... SSPE ist deshalb so tückisch, weil es erst JAHRE nach der durchgemacht Infektion ausbricht. Und häufiger vorkommt, als man bisher angenommen hatte. Österreich geht von einen SSPE Toten pro 10000 mit Masern Infizierte aus. Ich nehme an, in Deutschland ähnlich. Und an diese Kinder, die oft nicht für sich selbst sprechen können, lasse ich mich impfen.


Maxikid

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Bzgl. Masern, müssen meine Kinder in der Schule in dieser Woche ihren Impfausweis vorzeigen. Bin gespannt, ob das viele machen. LG


Einstein2.0

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Ich hatte als Kind die Masern und kann versichern, dass die auch ohne SSPE so richtig sch... sind. Zwei Wochen abgedunkelt im Bett, Nahrungsaufnahme unmöglich, hohes Fieber und Dauerkotzen. Wer das für sein Kind riskiert, ist masochistisch veranlagt.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich kann mich noch erinnern. Mein Bruder hatte ja alle Kinderkrankheiten. Selbst Windpocken waren bei ihm ganz schwer. Ich habe mich nie angesteckt, warum auch immer. Evtl. war ich ohne Symptome erkrankt. LG


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Und da müsste man jetzt gegenrechnen, wie viele Menschen sich zwangsweise impfen lassen müssen und bei wie vielen es deswegen zu gravierenden Nebenwirkungen kommt um diese Menschen zu schützen die sich nicht impfen lassen können... Ich bin immer noch der Meinung, dass das jedem selbst überlassen sein muss ob er sich oder seine Kinder impfen lässt. Mein Mann und ich und unsere Kinder sind geimpft. Für uns hätte sich nichts geändert, trotzdem finde ich Zwang den falschen Weg.


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

...ist bei meiner Tochter diese Woche auch dran...ich fragte mich schon, ob das nur an unserer Schule gerade Thema ist.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

hoffe ich dss sich alle Erwachsenen impfen lassen und wenn es dann die Kinder anschleppen die man nicht impfen kann nicht übertragen. Ich bin kein Freund der Impfpflicht und 100% Sicherheit wirst Du nie haben, es gibt auch Impfversager bei manchen Impfungen. Ich sehe auch nicht sehr viele Menschen die man wirklich nicht impfen darf welche trifft das denn konkret ?


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Mussten wir schon letztes Jahr. War kein großer Akt.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von IngeA

leider wirst Du unter den radikalen Impfgegnern auch oft Impfausweise finden denn wie bei Corona gibt es die auch in "unecht"


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Ellert

leider sind die Impflücken eben gerade bei den Erwachsenen, nicht bei den Kindern. Aber anstatt da ne forcierte Impfkampagne zu starten macht man es bei den Kindern lieber zur Pflicht.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich hatte die Masern (erinnere mich auch an die dunklen Kinderzimmertage) auch und keine Spätfolgen, dennoch sind meine Kinder dagegen geimpft Allerdings Windpocken haben sie bekommen, da ist nur Ellert geimpft da in Abwägung aller Fakten ich es nur bei ihm wirklich wichtig fand.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Hier auch, ich hatte Röteln, Masern, Windpocken und sogar Mumps. Mein großer Bruder nix, der musste sich nun gegen alles nochmal impfen lassen, da er in einer Klinik arbeitet.


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Natürlich. Gerade deshalb sollte man sich fragen was die Impfpflicht bringen soll. Es kann keiner nachkontrollieren ob das Kind wirklich geimpft ist oder nicht, es sei denn man bestimmt den Titer. LG Inge


Ellert

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Antwort auf Beitrag von IngeA

ich weiss garnicht ab wann man da impfte Röteln wurde damals geimpft in der weiterführenden Schule als Reihenimpfung aller Mädels die ca 14 waren


luna8

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Ich musste den von meiner Tochter vor ein paar Wochen auch nochmal vorlegen.


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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Nein, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt müssen die Pässe vorgezeigt werden. Meine Große hat schon, die Jüngste und der Große müssen noch.


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Bei uns in den 70er Jahren, der Osten war soweit ich weiß früher dran. Da war aber nur eine Impfung üblich. Zwei Impfungen werden erst seit 1998! empfohlen. Und genau in dieser Altersgruppe sind die Impflücken. Teils weil anfangs die Impfung noch nicht so populär war, teils weil durch die fehlende zweite Impfung einige eben nicht "erwischt" wurden und keine AK gebildet haben. (Ich bin '72 geboren und wurde 1x geimpft, hatte aber trotzdem Masern)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich hatte die auch und habe unwissentlich eine Klassenkameradin angesteckt. Zum Glück ist keiner weiter angesteckt worden, der Rest ihrer Familie hatte damals schon die Masern gehabt. Ich hab mich dennoch beschissen gefühlt war es doch meine "Schuld" das sie die Masern hatte.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Kinderkrankheiten hab ich als Kind nur die Masern gehabt. Als Erwachsene dann die Windpocken. Die hatten Kind 1 und 2 auch, Kind drei hab ich dagegen impfen lassen. Ebenso gegen alles andere auch.


Maxikid

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Eine Tante hatte mit 60 schwerste Gürtelrose. Deswegen, habe ich meine Kinder gegen Windpocken impfen lassen


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich bezog mich auf das "gegen gar nichts geimpft" und da z.B. auf Masern usw. - nicht speziell von der Corona-Impfung. Da trifft es dann Kinder / Menschen mit entsprechenden Vorerkrankungen / geschwächtem Immunsystem / starken Allergien...meine Tochter wird z.B. medikamentös behandelt und dürfte keine Lebendimpfstoffe erhalten; oder nur, wenn das Medikament vorher über Wochen ausgeschlichen werden würde. Der Arzt hat vor Behandlungsbeginn extra noch einmal einen Blick in den Impfausweis geworfen. Mumps, Masern, Röteln und Windpocken war ja GsD mit 14 als die Erkrankung auftrat, schon "durch".


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Ellert

hat jetzt erstmal mit "doof" wenig zu tun. Sie schaden potenziell ihren eigenen Kindern und eben auch anderen - z.B. Säuglingen, die noch nicht geimpft sind. Sorry, von mir 0 Verständnis.


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Ich auch. Ich bin gegen Impfpflicht, egal bei was. Ich lasse mich gerne impfen um andere zu schützen, das aber als selbstverständlich von allen anderen zu erwarten... Die Angst einer Mutter deren Kind nicht geimpft werden kann ist nicht "mehr Wert" als die Angst einer Mutter vor Impfschäden. Insgesamt gibt es nur sehr wenige Menschen die sich nicht selbst impfen lassen können. Und von denen ist bei vielen auch kein schwererer Krankheitsverlauf zu erwarten als bei anderen Menschen. Dazu kommt noch, dass es bei vielen Impfungen gar nicht zu einer sterilen Immunität kommt (bei MMR schon, das weiß ich). LG Inge


cube

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

und ganz viele meinen, ich würde ja übertreiben/würde mich falsch erinnern. Genau so, wie ich wegen Verdacht auf Keuchhusten im KH alleine als GS-Kind 1 Woche in Quarantäne war - und gab´s noch keine Familienzimmer. Mütter durften 1 Std am Tag zur Besuchszeit kommen und das war´s.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Wenn Du hier mitliest und sich Leute offen dazu äussern Infektionen zu verschweigen und anderen nicht mitzuteilen die dann ggf angesteckt Dritte anstecken die sich weigern zu testen weil es ihnen egal ist was Dritte bekommen weil nur die eigene Person zählt die dem Gesundheitsamt bewusst Sachen verschweigen, sich nicht an Quarantäne halten Die lassen sich nicht impfen um Dritte zu schützen. Allerdings ist der Säugling/Kleindkind nicht so exrem gefährdet bei Corona wie bei Masern so wirklich vergleichen kann man das nicht da gehts eher um die Übertragung an Dritte alte leute oder gefährdete und die sollten sich eigentlich alle impfen lassen können wenn denn mal Impfstoff vorhanden ist


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ellert

"das ist deren Überzeugung und gut ist, sie schadet maximal den eigenen Kindern." Stimmt nicht, denn wenn die Kindern zB Masern haben, können sie Kinder anstecken, die vielleicht (noch) nicht geimpft werden können, an, oder Babys, die noch keinen Impfschutz haben. Solche Impfungen zu verweigern, ist ein reiner Egotrip, und die "anderen" sind dabei egal. So einfach ist das.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Es ging mir jetzt um Impfweigerung generell - daher das Masern Bsp. Erwarten - naja. Meine Erwartungen hinsichtlich Vernunft, Solidarität und Zugänglichkeit für Fakten meiner Mitmenschen haben im letzten Jahr rapide abgenommen - vermutlich sogar exponentiell.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Wer so denkt, ist doch auf der Stufe eines Raubtieres. Es gibt vielleicht auch noch Menschen, die sich höheren Werten verpflichtet sehen und nicht jeden Mitmenschen als nutzlosen Fresser, Konkurrenten und Vergeuder von Ressourcen ansehen. Wie weit ist es mit der Empathie gekommen?


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ja, mussten meine auch diese Woche. Bei uns ist die Impfquote aber hoch.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Genauso ist es. Ich hatte auch als Kind masern und erinnere mich auch noch daran, wie schlecht es mir ging. Das ist definitiv keine Bagatelle. Und zu den Windpocken: ich hatte die als Kind, mein Kind hatte eine Impfung und hat sich dann doch angesteckt, hatte eine ganz schwache Form und war nach ein paar Tagen wieder fit. Leider hat sich mein Mann angesteckt, der war 2 Wochen richtig krank mit hohem Fieber usw... Auch keine Bagatelle für Erwachsene...


alba75

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Mein Ältester hat es geschafft seinen Ausweis so zu verlegen dass er unauffindbar ist. Zum Glück stellt ihm sein ehemaliger Kinderarzt einen neuen aus und trägt noch mal alle Impfungen ein, die er seit der Baby-Zeit bekommen hat. Kostet fünf Euro. Er braucht ihn ja vielleicht doch mal an der ein oder anderen Stelle auch wenn er ihn bisher in der Schule noch nie vorlegen musste.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ich hatte als Kind Windpocken und vor drei Jahren (ich war < 50!) schwerste Gürtelrose und noch immer „Spaß“ mit den Folgen! Mein Kind ist gottseidank gegen Windpocken geimpft!


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Du Arme. Ich weiß noch genau, wie meine Tante ums Leben kämpfte. Das vergisst man nie. LG


Windpferdchen

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Hallo, kurz vorab: Ich bin kein Impfgegner, sondern habe vor einer Woche die erste Covid-19-Impfung (Biontech) erhalten. Aber: Natürlich (!) gibt es auch in Sachen Impfung nicht DIE alleingültige, göttliche und umumstößliche Wahrheit, und auch Du bist daher nicht im Besitz derselben. Es zeugt nicht von Bildung und Weisheit, Menschen mit abweichender Meinung als weniger intelligent zu denunzieren. Man könnte sogar sagen, es ist faschistisch. Denn genau so handhaben es ja alle Ideologen: Wer nicht ihrer Meinung ist, denkt falsch, ist falsch, gehört angeprangert, abgewertet und verunglimpft. Sicher muss man im Leben (und auch bei Impfungen) immer abwägen, welches Risiko man für das kleinere hält, und sich dann daran orientieren. Das ist richtig. Dass aber ALLE Impfungen göttliches Manna sind, das uns Heil, Glück und ewiges Leben beschert, ist natürlich eine Illusion. Bekanntes Beispiel: Eine Grippe-Impfung in Schweden hat vor einigen Jahren anderthalbtausend Menschen die „Schlafkrankheit“ Narkoslepsie beschert (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest). Das sind verdammt viele Betroffene für eine harmlose Impfnebenwirkung bei der völlig regulären, verbreiteten Impfung gegen Schweinegrippe. Von daher finde ich, dass allzu begeisterte Impf-Propagandisten genau den Mangel an Bildung und Differenzierungsfähigkeit aufweisen, den sie bei den Gegnern zu sehen glauben. Vermutlich eine Form der Projektion. Der richtige Weg ist eben leider nicht schön schwarz-weiß. Er ist anstrengend. Man muss sich informieren, abwägen, Pro und Contra überlegen und dann für sich entscheiden. Und dann muss man auch noch die Größe und Reife besitzen, Menschen mit anderer Meinung ebenfalls ihre Lebensberechtigung zuzugestehen...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Windpferdchen

Meinst Du wirklich dass es Leute gibt die einfach nur machen was man sagt und meinen es wäre alles so oder so ? Ich glaube das eher nicht, alles im Leben ist ein Abwägen und am Ende fällt jeder seine Eigene Entscheidung die er dann vertreten muss und mit den Konsequenzen leben. Ich kenne fast nur Leute die der Ansicht sind es wird vermutlich und hoffentlich nichts passieren als Impfnebenwirkung, keinen der sagt da KANN NICHTS passieren. Schwanger würde ich mich zB nicht impfen lassen, dazu bin ich noch die Generation Contergan. Wennsich jemand nun nicht impfen lässt kann ich das mit deren Argumenten verstehen dass man es eben nicht 100% sicher sagen kann aber Aussagen dann wie Mikrochip oder was auch immer wie garantierte Leberschäden oder was alles kam - da kann ich nur den Kopf schütteln Auch wenn genau die Leute die die Pille nehmen nun die Thrombose als Gegenargument nutzen


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Windpferdchen

... Ist ja Silke11s Post ein laues Lüftchen.


chrissi112

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Das ist ziemlich einfach zu Beantworten. Erstens: werden die Menschen nicht zu dem pauschalen Begriff des Impfgegners, denn es gibt nicht die " Impfung" sondern die Impfungen. Es gibt gut erforschte Impfungen und welche wo die Daten erst noch, während des Impfens erhoben werden müssen, weil diese fehlen. Bei dieser Art der Impfung fehlen Daten von Langzeitfolgen und seltenen Erkrankungen die erst während der Zeit des Impfens erfaßt und dann in den Beipackzettel geschrieben werden. Es ist also ein bisschen so, als steigst du in ein neues Flugzeug. Der Pilot sagt dann in der Luft Willkommen im neune Flieger und zum ersten Testflug. Leider sind wir vorher noch nie mit diesem geflogen und wissen nicht ob die Turbine ausfällt oder die Tragfläche abreißt, aber das werden wir nun erfahren. Bei der Regelimpfung hast du eine Zeit durchlaufen die vermeintliche Probleme aufzeigt. Damit hast du dann die Entscheidungsgrundlage, um dich dafür oder dagegen zu entscheiden. Fehlt dass , must du das blind machen, was auch eine Entscheidungsgrundlage darstellt. Das immer wieder Probleme auftauchen hat jeder frühestens seit dem Contergan-Skandal und spätestens, seit der Grippeimpfung mit Pandemrix und dem Zusammenhang mit der Erkrankung Narkolepsie erkannt. Pauschal von Impfgegnern zu sprechen nur weil diese nachdenken bevor sie reden halte ich für falsch. Außerdem ist immer hinter der Ablehnung eine Angst. Angst kann unbegründet sein aus einem Gefühl heraus. Angst kann aber auch begründet sein aus einer noch nicht vorhandenen Datenlage oder Vorfällen in der Vergangenheit. Dann gibt es noch den Begriff der Bildung. Bieri, Peter (2005): Wie wäre es, gebildet zu sein? Biri hat hierzu einiges geschrieben das den Begriff der Bildung gut beleuchtet und ich finde sehr bildend wenn der eine oder andere das liest. "Wie wäre es, gebildet zu sein? Festrede von Prof. Dr. Peter Bieri Bildung ist etwas, das Menschen mit sich und für sich machen: Man bildet sich. Ausbilden können uns andere, bilden kann sich jeder nur selbst. Das ist kein blosses Wortspiel. Sich zu bilden, ist tatsächlich etwas ganz anderes, als ausgebildet zu werden. Eine Ausbildung durchlaufen wir mit dem Ziel, etwas zu können. Wenn wir uns dagegen bilden, arbeiten wir daran, etwas zu werden - wir streben danach, auf eine bestimmte Art und Weise in der Welt zu sein. Wie kann man sie beschreiben? " http://futur-iii.de/wp-content/uploads/sites/6/2015/05/Bieri-Bildung.pdf Tolle geschrieben und erweitert das Verständnis der unterschiedlichen Ebenen der Bildung.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von chrissi112

Ich finde sogar, dass sehr viele Impfgegner über eine überdurchschnittliche Bildung verfügen und ihre Meinung argumentativ sehr gut vertreten und das sogar, ohne Impfbefürworter als dumm oder Schlafschaf mundtot zu machen. Umgekehrt erlebe ich das fast nur. Auch haben die meisten keinerlei Probleme damit, dass andere sich und ihre Kinder impfen lassen und missionieren somit auch nicht. Übrigens faselt von denen auch niemad von Impfchips oder Reptiloiden ;-)


alba75

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Und viele der "Impfgegner" haben überhaupt nichts gegen die meisten Impfungen, sie wollen lediglich die Corona-Impfung nicht, sind aber ansonsten vollkommen durchgeimpft. Die trauen einfach dem neuartigen Impfstoff nicht und das auch ohne an Aliens, Reptoloiden oder irgendwelche Chips oder Weltverschwörungen von wem auch immer zu glauben.


As

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Hier im Forum ist leider der missionierende Teil der Impfgegner präsent.


alba75

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Antwort auf Beitrag von As

Umgekehrt ist es aber zum Teil auch der Fall.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von As

Das empfindest du tatsächlich so? Es sind doch max. 2 oder 3, einige sind unsicher und der Rest (fast alle) absolut pro Impfung.


As

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Antwort auf Beitrag von chrissi112

Es ist eigentlich gar nicht so einfach, Daten über seltene Nebenwirkungen und langfristige Folgen zu erheben, wenn niemand sich impfen lässt. Hast du darüber schon einmal nachgedacht? Wie soll man denn ( betrifft ALLE Medikamente ) zu diesen Daten kommen? Im Reagenzglas oder Tierversuch kann man ja nicht alle Probleme erkennen, die dann am Menschen entstehen können. Deswegen gibt es die Phase 3, bei den Coronaimpfungen an einigen Zehntausend Probanden durchgeführt. Mehr hat man nie zuvor getestet. Wie soll das auch funktionieren, wenn eine seltenere Erkrankung vielleicht gar nicht xxxx-Mal auftritt? Phase 4 findet quasi im "Feldversuch"statt. Tja, es finden sich, wie du siehst, genug Leute, die bereitwillig daran teilnehmen. Die meisten von denen wissen, dass eine gewisse Gefahr besteht. Sie wissen, dass diese Gefahr sehr gering ist. Sie nehmen das in Kauf, weil sie andererseits eine höhere, realere Gefahr für sich sehen, an Covid zu erkranken. Das liegt daran, dass die Auswirkungen der Erkrankung durch den Virus viel präsenter sind. Viel mehr Menschen sind bisher am Virus gestorben. Die Spätfolgen sind genau so ungewiss wie bei der Impfung. Heißt für mich persönlich, dass ich eindeutig zugunsten der Impfung abwäge. An welchem dieser Gedankenschritte entwickelt sich denn unsere Einschätzung in unterschiedliche Richtungen? Ich würde mich wirklich freuen, wenn du versuchen würdest, das mal ganz klar zu beantworten.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Miamo

vielleicht haben wir uns missverstanden. Es gibt meiner Ansicht nach Missionare auf beiden Seiten (auch wenn die eine kleine Minderheit darstellen). Ansonsten hast du recht. Der Großteil ist pro Impfung, manche unsicher und einige gegen die Impfung, aber ohne zu missionieren.


alba75

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Antwort auf Beitrag von alba75

Edit: Oder meintest du meine Vorschreiberin? Sorry, bin heute etwas begriffsstutzig. Ist nicht so wirklich mein Tag.


As

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ja, genau, es sind tatsächlich nur 2 bis 3, die aber nicht einfach feststellen, dass sie nicht von der Impfung überzeugt sind und sich halt nicht impfen lassen, sondern die anderen mit irgendwelchen Dingen die Impfung als Teufelszeug darstellen. Für mich ist deren Argumentation leider nie bis zum Ende schlüssig, weil an irgendeiner Stelle ein "Fehler" ( aus meiner Sicht) steckt. Leider kann man diesen Fehler mit den betreffenden Leuten nie " abgleichen", weil sie sich dann immer irgendwie aus der Affäre ziehen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von As

und wieder andere kommem mit horrorerzählungen vom qualvollen erstickungstod oder särge die sich stapeln ...merkste was ?


As

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Äh, nee, merke ich nicht. Da ist es nämlich, dieses Gegenüberstellen von Dingen, die real und präsent sind ( es sind wirklich tausende Menschen an Covid gestorben, viele nach Beatmung, was kein wünschenswerter Tod ist. Ärzte sprachen tatsächlich auch von Ersticken im Wortsinn. Wenn ich nicht generell den Wahrheitsgehalt von Nachrichten infrage stelle, gab es auch sich stapelnde Särge und massenweise Leichen mehr als sonst im Ganges.) und den zumindest im Moment imaginären Folgen der Impfung.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von As

siehst du , diese art gerade zu reden hat doch etwas sehr arrogantes denen gegenüber , die eben etwas anders denken . du bist leider nicht die , die alles überblickt hat und nun milde auf die schauen darf , die es auch noch verstehen werden... verschiedenen ansichten sind gerade nicht das problem , sonder die kommunikation derer


As

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Und deine Antwort ist genau die, die ich von dir erwartet habe, weil sie jedes Sachargument abwürgt. Glaubst du denn, dass man an Covid sterben kann? Oder ziehst du das generell in Zweifel? Gelten bei dir Berichte von Augenzeugen als Argument? Wenn nicht, dann scheinen sich unsere Welten schon vorher grundsätzlich zu unterscheiden. Dann gehst du nämlich von einer grundsätzlichen, weltumspannenden Lüge aus und ich glaube, dass es Corona und diese Pandemie grundsätzlich gibt.


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Antwort auf Beitrag von As

lass man , diese tour ist eben die billige..ich stehe nicht so auf einen schlagabtausch , wo ein erwachsener den anderem rhetorisch niederknüppeln möchte. du hast recht und ich denke mir meinen teil


Mitglied inaktiv

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dem anderen natürlich :)


As

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Pauline, diese Tour ist kein bisschen billig, sondern die direkte und ehrliche. Deine Antwort ist ausweichend. Warum? Wenn du eine Meinung hast, warum stehst du nicht dazu? Warum redest du von Niederknüppeln? Ich habe einfach gefragt. Muss ich mich für eine direkte, geradlinige Frage denn vorher dreimal entschuldigen, damit sie bei dir nicht al Niederknüppeln wahrgenommen wird? Ich fragte, glaubst du den Nachrichten? Ich habe nicht so formuliert: Du glaubst doch etwa den Nachrichten nicht? Das wär vielleicht eine Art von Niederknüppeln. Eine Diskussion ist doch immer ein Schlagabtausch. Sonst müsste man nicht diskutieren. Wenn du das nicht willst, warum schreibst du dann in einem Diskussionsforum?


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Antwort auf Beitrag von As

nein fragen ist ok und auch anderer meinung sein . aber diese megalomanie der einzigen wahrheit und das kommunzieren von oben herab finde ich nervig . die fragen dienen nicht als fragen, da kein wahres interesse dahinter steckt, sondern mit dem ziel: dich locke ich jetzt mal aus der hütte....und das funktioniert bei mir nicht sorry


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Wenn ich mich kurz einmischen darf, bei mir wär da schluss, wo man dich als leugner verunglimpft.


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hier ist dasinzwischen fast egal, denn hier wird inflationär mit solchen begrifflichkeiten um sich geschmissen ...es ist immer wieder das gleiche, leider


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Ich wollte dir nur meine solidarität versichern, was recht ist, muss auch recht bleiben und arroganz kann ich nicht ausstehen.


Mitglied inaktiv

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jaja das war mir schon klar


As

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Warum aber lässt du dich nicht aus deiner Hütte locken? Ich bin doch auch außerhalb der Hütte, also gleiche Bedingungen für beide. Ich würde mich mit jedem auf einen Schlagabtausch einlassen, weil ich meine Sicht der Dinge , die ich natürlich für richtig halte ( wie jeder, denn jeder hält SEINE Sicht für richtig), logisch und nachvollziehbar begründen kann. Wenn mir jemand mit echten Argumenten Contra bieten würde, könnte ich auch einlenken, ohne mir einen Zacken aus der Krone zu brechen. Das hat überhaupt gar nichts mit Arroganz zu tun. Es ist eher wieder so ein Totschlagdingens, mit dem man jeder Sachebene aus dem Weg geht.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von chrissi112

Schon wieder Halbwissen.... Seltene Nebenwirkungen zu erkennen braucht normalerweise Zeit, weil erst eine gewisse Anzahl geimpft sein muss. Das ist das was Zeit braucht. Ergo - mehr Impfungen, größere Grundgesamtheit, schnelleres auftreten seltener Reaktionen. Also gehts insgesamt schneller. Ebenso wenn man - wie hier - die erforderlichen Studien (die alle gemacht wurden!!!! Nix unerprobtes Flugzeug!!!!!) eben teilweise überschneidend anstatt hintereinander mit langer Pause gemacht wurden. Das macht’s nicht schlechter oder weniger gründlich - nur schneller!


kirshinka

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Naja - Es gibt Fakten und Wissenschaft und es gibt Glaube und Fake News... Das beides auf eine Stufe zu stellen, zeugt nicht gerade von Analytik


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von As

Ich glaube der gewünschte Schlagabtausch hat nur das Ergebnis, dass wir beide genervt sind und trotzdem noch unsere jeweilige Überzeugung haben( wie in der Politik) Ich bin da schon groß genug , mir das nicht mehr anzutun denn: es bringt uns nix, ausser eben sich aufzuregen und dasbrauch doch keiner wirklich. Also lasse ich und möchte gelassen werden ,nachdem wir beide verkündet haben wie wir denken...relax heißt das Zauberwort und du alterst nicht so schnell, ich schwör


As

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Naja, im Prinzip hast du recht, so wichtig sind mir anderer Leute Überzeugungen dann auch nicht. Mit dem schnellen Altern hab ich übrigens keine Probleme... nur die Haare sehen im längeren Zustand irgendwie nicht mehr dolle aus... ab 50 nur noch kinnlang???


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von As

na siehst du , wir müssen uns gar nicht raufen und bleiben uns dabei noch selber treu. du weißt wie ich denke und ich wie du denkst und nun lass uns anstoßen auf das leben:);)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Silke11

eine sehr oberflächliche denkweise , denn nur weil man eine impfung ,die aus der hüfte gesüttelt wurde kritisch betrachtet , macht einen das du nicht zu denen , die impfungen generell boykotieren und ich finde es eher ein geschmäkle , wenn man sich gerade brüstet , geimpft zu sein. bei masdern und co macht das doch auch keiner , hat was von " schau her ,ich gehöre zu den guten"


As

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"Gehöre zu den Guten.." ist ja wiederum deine Auslegung. Kein einziger von den Geimpften hat jemals diesen Status für sich beansprucht. Diese Einteilung in Gut und Böse entspringt vermutlich einem riesigen Komplex oder Selbstzweifel der Ungeimpften. Warum gut und böse? Das einzige, was Sinn macht, ist geschützt und ungeschützt. Wer geimpft ist, ist geschützt. Darüber darf man sich freuen. Das darf man auch sagen. Es war für mich auch nie ein Problem, wenn mich "früher" jemand fragte, ob ich gegen Grippe geimpft sei. Die Frage ergab sich tatsächlich in der Grippesaison in manchem Gespräch. Ist das ein Problem, irgendein Tabuthema, wie schweinischer Sex oder was?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von As

gefragt werden und ungefragt allen zu sagen ob....das ist schon ein riesen unterschied. und ja ,ich empfinde es so , wenn man sagt " ich bin geimpft" ,so dass es alle wissen sollen . denn eigentlcih interessiert das doch im grunde keine s...u.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Mich erstaunt eher, wie es vielen, die vor wenigen Monaten noch generös erstmal andere als Versuchskaninchen vorlassen wollten, gar nicht schnell genug gehen kann mit dem Covid-Impftermin um jeden Preis (und sei es die eigene Ehre). Ich kenne kaum jemanden, der gegen die Covid-Impfung ist. Offenbar ist fast jedem klar, dass er ohne schwer erkranken oder gleich sterben wird. Oder einfach der unkompliziertere Urlaub lockt.... In dem grün-akademischen Milieu der Stadt, in der meine Kinder ihre ersten Jahre verbracht haben, waren übrigens sehr viele Eltern schlauer als die STIKO und haben ihre Kinder spät, unvollständig oder sehr selektiv impfen lassen. Von den Heilpraktiker-Gurus ganz zu schweigen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tai

verstehen konnte ich auch nie ,warum menschen ihre kindern nicht mit lange erforschtem impfstoff impfen lließen aber ausgelacht habe ich nie jemanden oder mich erhaben gefühlt