Gold-Locke
In Dänemark wurden sämtliche Corona-Maßnahmen aufgehoben. Keine Masken mehr, keine Tests, keine Nachweise. Nichts ! Das ist der sehr hohen Impfquote zu verdanken. Über 80 % der über 12-jährigen sind doppelt geimpft. Ich drücke den Dänen die Daumen, dass es wirklich geschafft ist und freue mich für sie. Liebe Grüße, Gold-Locke
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/corona-daenemark-105.html
Beneidenswert.....aber in D wahrscheinlich Wunschdenken
Doch, es wird hier auch so kommen…in 2-3 Jahren. Frühestens….LG
Ganz schön schlau, die Dänen.
Aber das kann man doch hier auch ohne hohe Impfquote machen, alle Massnahmen aufheben und alles normal laufen lassen. Wird schon die richtigen erwischen, natürliche Auslese halt und der Rest hat doch eh nur Schnupfen.
und bei den älteren fehlt die Booster Impfung.
Alles unnötig, frag Isa…
Wie kommst du auf über 80 Prozent.? Vollstandig geimpft sind knapp 74%
Ja was denn nun?
80% der über 12jährigen, knapp 74% der Gesamtbevölkerung.
Ich schrieb ja 80 % der über 12-Jährigen. Wenn man die jüngeren Kinder mit einbezieht, sind es 74 %. Gerade in den Nachrichten wurde gesagt, dass in Dänemark bei den über 60-Jährigen nahezu jeder geimpft ist. Liebe Grüße, Gold-Locke
Hallo, wir waren im Juli im Urlaub in Dänemark, und schon da gab es keinerlei Maskenpflicht mehr, außer im öffentlichen Nahverkehr. In Supermärkten, Museen, Eisdielen, Restaurants usw. musste niemand mehr Maske tragen. Erstaunlich, denn zu dieser Zeit war die Inzidenz in Dänemark extrem hoch, verglichen mit unserer. Die Dänen sind hier offenbar einfach entspannter. Die hohe Impfquote jetzt gab also nur das letzte i-Tüpfelchen, dazu dass auch die letzten Lockerungen fallen. Ich bin für eine Rückkehr zur Normalität möglichst bald auch bei uns. Wer will, ist geimpft, wer nicht will, trägt das Risiko selbst. Kinder erkranken in der Regel nicht schwer. Man könnte notfalls trotzdem warten, bis auch die Kids unter 12 geimpft sind, sofern die Eltern wollen. Aber irgendwann muss mit der Rücksicht auf die Impf-Ablehner Schluss sein. Es geht nicht an, dass eine ganze Nation Maske tragen muss, um die Verweigerer vor sich selbst zu schützen. LG
Ich drücke den Dänen auch die Daumen. Das ist so ein kleiner Hoffnungsschimmer.
Gestern habe ich mich auch gefragt, welche Maßnahmen das noch gewesen sind, denn schon lange vor den Sommerferien war alles offen, wohin ich wollte --- ohne Coronapaß und ohne Maske. Aber es geht da wohl um Discos und sonstiges Nachtleben sowie Restriktionen für Veranstaltungen von zig /tausend?) Menschen - also alles nicht so wirklich mein Ding. Bei uns fängt gerade in der Stadt der allj. Pferdemarkt hat, mit Trödelmarkt, Karussells und viel Gedränge - letztes Jahr ausgefallen. Konzerte, Kirchen, Chorsingen, Schule, alles läuft schon lange ganz normal. Unsere Zahlensind hoch, viel höher als in Dtld., aber man schaut eben auch schon lange viel mehr datrauf, wieviele Menschen wirklich ernsthaft erkranken /sterben und wie sehr das Gesundheitswesen belastet ist. Das hat eh gerade andere Sorgen, soeben vor ca.1 Woche erst hat die Regierung einen Streik desPersonal beendet,der schon im Juni anfing. Meine Tochter war kürzlich in Berlin, fand die Masken naja, hattenw ir ja auch, aber man ist eben wieder entwöhnt - und sie fand Abstand und Desinfektionsmittel, auch in Supermärkkten, suchte man dort wesentlich länger als bei uns. denn DAS ist ja geblieben, wenn auch weitgehend freiwillig. Letztendlich fühlte sie sich trotz Masken in Dtld. weniger sicher als hier. Gruß Ursel, DK
Bin gespannt, wie dich das bei uns entwickelt. Aber, ich habe mich an alles so sehr gewöhnt, es ist so normal geworden. Angst etc. habe und hatte ich hier nie. In Hamburg wird es diesen Sonntag das erste mal wieder den hansemarathon geben. Freu. LG
Ich beneide die Nachbarländer, also Dänemark und auch die Niederlande, wo man Gesichter statt Masken sieht. Ich fürchte aber, die werden das letzte an Maßnahmen sein was hier fällt.
Ich pers finde, so mein Eindruck, dass die Menschen mir der Maske irgendwie bedachter, achtsamer und freundlicher miteinander umgehen. LG
So viele Masken sehe ich gar nicht. Im ÖPNV und im Laden. Im Restaurant bis zum Platz. In der Arbeit auf den Fluren oder bei Kundenkontakt. Aber sonst? Wir sind viel draußen unterwegs, da trägt doch so gut wie niemand eine Maske. Aktuell sind wir noch am Gardasee. Da ist es genauso. Ich sehe täglich viele lachende und grantige Gesichter.
Ich fand die Begründung der Dänischen Regierung so super formuliert - müsst ihr mal nachlesen. Dass mit keiner Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystems mehr zu rechnen ist. Als ich das gelesen hab, bekam ich Gänsehaut - und ja, auch ein bisschen Neid - ich glaube in Deutschland ist das undenkbar, fast, als würden das viele auch gar nicht wollen. Dänemark drücke ich die Daumen, dass es weiterhin "normal" läuft und keine Einschränkungen mehr kommen. Das jetzt ging ja hauptsächlich nur noch um die Diskotheken, sonst waren dort ja kaum mehr Einschränkungen vorhanden, seit Wochen schon. Anscheinend sind dort auch nicht viele Kinder hospitalisiert - oder DK-Ursel, hast du dazu Informationen ? Das ist ja jetzt noch der Hauptgrund hier in Deutschland, oder wird im Herbst so hingezogen werden: dass die Kinder die Kliniken belegen und Langzeitfolgen drohen. Gibt es dazu Informationen in Dänemark ? Und sind tatsächlich so viele ab 12 schon geimpft ? War die Impfung für ab 12 dort nicht auch erst später frei gegeben (wegen Impfstoffmangel)? Und plant man dort schon eine Drittimpfung nach 6 Monaten ? Danke, falls du dir Zeit nimmst dies zu beantworten ;-) Lg, Lore
so erlebe ich das auch
Ich hoffe es, dass es die Maskenpflicht noch lange gibt. Es schränkt kaum ein, ist vgl. billig und effektiv. Was will man mehr? Draußen und im privaten Rahmen ist ja keine Maskenpflicht. Das Wesentliche des Gesichts sieht man - die Augen. Und die Menschen im Supermarkt / ÖPNV .... so genau schaut man sich die doch letztens nicht an?
wieso sollte es mit entsprechender Impfquote in D anders laufen? Wir könnten es genauso haben. Aber offensichtlich ist das von Teilen der Bevölkerung nicht gewünscht
Dito. Lg
Loretta - bei Kindern bin ich etwas überfragt, da ich keine schulpflichtigen Kinder mehr, schon gar nicht unmündige
Ich höre mich mal um, denn ich habe einige Pädagogen und Lehrer, auch eine Schulleiterin, in meinem Freundes- und Bekanntenkreis.
In der Tat habe ich aber nicht unbeingt oft gelesen (wenn überhaupt), daß unter den Krankenhauspatienten übermäßig viele kleine Kinder sind - es heißt eben meistens auch, das Gros sei ungeimpft.
Auch von Impfstoffmangel habe ich monatlangnichts mehrgelesen, das kann also nur in der Phase gewesen sein,als noch nicht alle Erachsenen ein Angebot bekommen hatten.
Hin und wieder kommt eine 3. Impfung vor allem für ältere Menschen ins Gespräch, wie weit man damit ist, weiß ich leider auch niciht.
Das Thema ist nicht mehr tonangebend, und ehrlich gesagt beschäftigt mit seit längerem die hiesige Ausländerpolitik mehr als die Coronaereignisse. Sie sind eben nicht mehr so in unserem Bewußtsein.
Ich mußte vorhinaber doch lächeln, als jemand schrieb, man sehe doch kaum noch Masken:
außer "wir sind viel draußen, da trägt man die doch nicht" blieb da nicht viel übrig. Das war die einzige Gelegenheit ohne - die LIste mit Maske war deutlich länger.
Und das hieße für alle meine Familienmitglieder und mich selbst, sofern wir wieder ins Büro, in den Unterricht dürften, wir sähen nur Masken --- denn mit 8 Std.Tag und Hin- und Rückfahrt im Bus, wie es z.B. meine Jüngste hat und/oder einkauifen;:
Überleg mal selbst, wie sich im normalen Alltag auf einer Plus-minus-Liste die Reihe mit bzw. ohne Masken ausnähme.
Viel draußen ist man da unter der Woche nicht mehr - zumal es jetzt gegen 20.00 auch schon recht duster ist.
Wohlgemerkt, wenn die Pandemie es erfordert, bin ich nicht gegen Masken .ich verhehle aber niemals, daß ich das Leben ohne schöner und einfacher finde - gerade auch jetzt wieder im Unterricht, wo ich oft aufstehe und auch rumgehe...
Gruß Ursel, DK
Hab jetzt mal schnell gegoggelt, aber so richtig fündig bin ich noch nicht geworden. Im Juli waren hauptsächlich die jungen (enben ungeimpften) Leute krank, auch mehrheitlich im Krankenhaus. Da inzwischen die Impfungen bei den über 12J. auch zugenommen haben, gehe ichdavon aus, daß diese Zahlen rückläufig sind. Eine 3. Impfung wird anscheinend nicht nur wirklich betagten Menschen,sondern vor allem Personen mit stark herabgesetztem Immunsystem angeboten, das sei aber eine kleine Gruppe. Dafür muß man einen Krankenhausverlauf für bestimmte Krankheiten nachweisen können, dann kann der behandelnde Arzt im Kranknehaus die 3. Impfung veranlassen - der Hausarzt kann dies nicht. Istalso auch kein großes Thema für die Masse der Bevökerung. Wie gesagt, das Thema ist hier nicht mehr so akut - man hält privat schon noch manchmal Abstand, verzichtet öfter auf das angeblich zur dän. Identität gehörende Händeschütteln und desinfioziert sich die Hände immer noch -aber das ist es weitgehend. Gruß Ursel, DK
Ich muss selten Maske tragen. Wenn es hochkommt, wenn ich einkaufen muss und mit def Bahn unterwegs bin. 60 min. am Tag. An normalen Tagen, ohne Elternabend etc. LG
Hattet in in DK strengere Maskenregeln als wir in D? Ich finde die Liste, wo ich oder meine Kinder Maske tragen sehr kurz. Im ÖPNV sofern man ihn nutzt, in Geschäften und im Restaurant auf dem Weg zum Sitzplatz. Ebenso in der Arbeit oder in der Schule nur in den Gängen zum Arbeitsplatz oder zum Klassenraum. Ich komme da auf Max 10-15 Minuten im Tagesdurchschnitt. Meine Tochter auf 1,5 Stunden, da sie eine längere Fahrt zur Schule hat. Ok, jetzt in den ersten beiden Wochen nach den Sommerferien wird es in der Schule wieder eine Maskenpflicht geben und damit der Zeitraum für meine Tochter deutlich ausgedehnt aber ich gehe fest davon aus, dass es danach wie vor den Ferien auch wieder ohne geht
Genau. In der Arbeit tragen wir Masken nur noch auf den Fluren und eben beim Kontakt mit Externen. An den Schulen war es genauso (und wird bestimmt auch wieder so kommen). Meine Kinder haben die Maske dann also nur noch getragen auf dem Weg in der Schule zwischen den Klassenräumen, bis zum Platz. In der Sporthalle, bis sie bei ihrer Gruppe angekommen waren. Wenn's hochkommt und sie viel im Schulgebäude unterwegs waren, 30 Minuten pro Tag. Die Große noch beim Shoppen. Mehr nicht. Wir sind bisher mit dem Auto zur Arbeit gefahren, natürlich ohne Maske. Maske wurde am Arbeitsplatz nur noch getragen, bis man in seinem Bereich war und in gemeinschaftlich genutzten Räumen (keine 10 Minuten pro Tag) Sonst nur bei Kontakten zu Personen außerhalb der Gruppe/Abteilung etc. (unterschiedlich, mal gar nicht, mal ein paar Mal je 30-60 Minuten, selten länger am Stück). Privat tragen wir Maske beim Einkaufen (30 Minuten max.) und im Restaurant auf dem Weg zum Tisch. Ich werde jetzt dann leider für den Arbeitsweg den ÖPNV benutzen (müssen). Da komme ich auf gute 2 Stunden Maske pro Tag. Dafür fällt der berufliche Kontakt zu Externen fast komplett weg. Oder ich zahle ordentlich drauf und fahre mit dem Auto, wenn mich der widerliche ÖPNV zu sehr nervt.
Häsle - und alle, weil es ja wieder kommt wie immer, wenn ich äußere, daß ich ohne masken nun doch enifacher finde als mit: Häsle, ich beziehe mich aber genau auf Deinen Beitrag weiter oben. Da schreibst Du: "So viele Masken sehe ich gar nicht. Im ÖPNV und im Laden. Im Restaurant bis zum Platz. In der Arbeit auf den Fluren oder bei Kundenkontakt. Aber sonst? Wir sind viel draußen unterwegs, da trägt doch so gut wie niemand eine Maske." So, wenn ich jetzt eine Maske-auf--Rubrik mache und eine ohne, nach deinem beitrag, welche Liste ist kürzer? Darum mußte ich schmunzeln: Du siehst kau mMasken, außer --- und dann kommen etliche Gelegnehiten, und nur wenn Dud raußen bist, nicht. Okay, und wer kann als arbeitender Mensch mit Haushalt auch noch "viel draußen sein", zumal es eben jetzt schon um 20.00 duster ist? Da ist dann nicht mehr viel ohne Maske möglich, nach Deiner Liste, außer Du sitzt brav nieder beim Essen und im Büro. Egal. Nein, wir hatten keine strengeren Maskenregeln, im Gegenteil. Wir hatten generell nie strengere Regeln als in Dtld. Die Masken kamen erst letzten Herbst und da auch erst für den öffentl. Verkehr, ich weiß nicht, wieviel später es dann auch für Lebensmittelmarkt u.a. Gelegenheiten erforderlich wurde. Erst im frühen Winter, denn ich weiß, daß ich die netteren Masken, die in Dtld. für meine Tochter für den Bus kaufte, noch nicht selber brachte,also noch nichts für uns mitnahm. Genauso war es andersrum, die Masken waren auch sehr viel früher und als erstes wieder weg. Und ich trage sie ohne zu murren,wenne s angesagt isat - aber ich werde mich niemals dahin versteigen,s ie alsangenehm und nichtlästig zu empfinden. Wie gesagt, laufe ich im Unterricht auch oft rum, gerade weil viele Dinge nicht rumgereicht werden durften, habe ich sie einzeln ausgeteilt, das war ein ewiges Maske rauf, Maske / Schirm rauf, Schirm runter. Genauso hat mich aber das Gedöne mit der Lesebrille genervt. DAS konnte ich immerhin abschaffen, bei den Masken gibt es eben nur die eine oder die andere Möglichkeit. So, da das aber nur eine Seitenbemerkung war, weil mich der zitierte Absazu in Deinem Beitrag doch zum Schmunzeln brachte (und ich dachte: hm, so viele Masken sieht sie gar nicht? Und dann zählt sie soviel auf gegenüber nur 1 maskenfreien Raum?) und das Thema ja Dänemark und nicht Masken heioßt, google ich bei Zeit morgen nochmal weiter, aber wie gesagt, hier ist das Thema wirklich schon irgendwie länger durch, scheint mir immerwieder,w enn ich ansonsten dt. TV sehe und vergleiche. Gruß Ursel, DK
Ich hatte es eher bzgl. der Zeit gesehen. Wenn ich wie bisher die Maske insgesamt ca. zwei Stunden täglich trage, und die restlichen wachen vierzehn Stunden nicht, sehe ich vierzehn Stunden lang auch alle möglichen Menschen ohne Masken. Familie, Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kollegen, Fremde auf der Straße und im Restaurant. Ich bin so gut wie nie alleine.
Weil ja geschrieben wurde, dass man endlich wieder Menschen ohne Masken sehen möchte. Davon sehe ich täglich jede Menge.
Ich arbeite aber auch nicht alleine im Homeoffice oder Einzelbüro, oder im Einzelhandel, und ich verbringe nicht allzu viel Zeit mit Haushalt und Shopping. Ich fahre ziemlich oft mit dem Rad zum Einkaufen und habe bisher (trotz Arbeit) zu ca. 50% mein Kind zu Fuß zur Schule begleitet, zu Freunden und zum Sport. Masken habe ich da natürlich viele gesehen, aber nur ein paar Minuten, an der Tür zur Schule oder auf den zehn Metern zur jeweiligen Turnhalle z.B. Sehr kurz und viel weniger als Nichtmaskierte. Alleine auf dem Schulweg habe ich in der halben Stunde täglich mindestens hundert Menschen ohne Maske gesehen.
Ich frage mich also echt, warum andere anscheinend nur noch Maskierte sehen. Da geht's ja nicht mal darum, dass sie selber vom Tragen genervt sind, sondern denen fehlen die Gesichter. Und davon sehe ich sehr viele. Wer natürlich den ganzen Tag alleine daheim oder in einem Büroloch sitzt und sonst nur im Zug oder Einkaufsladen unterwegs ist, sieht das wohl anders. Oder medizinisches und Pflegepersonal.
Manche konzentrieren sich auch mehr auf Masken als andere.
Ich werde jetzt dann auch tagsüber weniger unmaskierte Menschen sehen, wenn ich im Büro anfange (statt Außendienst). Und viele Menschen mit Masken im ÖPNV.
Aber da bleiben immer noch eine Menge Menschen auf dem Weg von der U-Bahn zum Büro, Kollegen im Büro, Fremde in der Kantine oder auf dem Fußweg zum Essen holen, zurück zur U-Bahn, auf dem Weg zum Einkaufen, Familie, Freunde, Bekannte, Freunde der Kinder usw. Das wird zeitlich immer noch mehr sein als die wache Zeit, die ich ganz alleine oder nur mit Maskierten verbringe. Ich bin dann wegen der Arbeit ca. zehn Stunden täglich außer Haus, zwei davon im ÖPNV, eine im Auto. Wenn ich um fünf daheim losfahre, habe ich sogar im Winter noch Zeit, mich nach der Arbeit bei Tageslicht draußen rumzutreiben und Menschen ohne Masken zu sehen. Wenn's dunkel wird, habe ich noch genug Zeit für Haushalt und Schulkram der Kinder (was alles gerecht mit meinem Mann geteilt wird ).
Falls ihr echt kaum noch Menschen ohne Masken seht und euch das stört, solltet ihr vielleicht etwas verändern und mehr raus gehen.
Das mit dem Stören oder Nur-Masken-sehen beziehe ich jetzt gar nicht auf mich, sowas habe ich nie geschrieben.
(Wohl aber, damit mir nicht gleich jemand anders kommt, daß ich Masken durchaus störender finde als mein leben jetzt ohne.)
Du hast aber leider immer noch nicht verstanden, dass ich BEIM LESEN DEINES TEXTES, den ic/ ja auch nochmal zitiert habe, wunderte:
Ich sehe kaum Masken, schreibst, und fügst dann eine Latte Gelegenheiten an, wo man sie tragen muß und daher sueht…im Gegensatz dazu nur 1, wo sie nicht sichtbar sind.
Dieser Widerspruch in der Aussage hat mich amüsiert, mehr nicht.
Ich gabe in den 9 Monaten Zwangspause und Sommerurlaub auch wenig Masken gesehen, nicht nur, weil sie hier weniger im Einsatz waren, sondern weil mein Leben; eben weitgehend zuhause stattfand und wir auch kaum Besuch außer der engsten Familie hatten.
Und ich halte Deinen Rat,sein Leben zu ändern, wenn einen Masken stören und man zuviele sieht, jetzt doch für ein bißchen leichtfertig dahergeschrieben, nett gesagt.
Nicht jeder kann mal eben so sein Leben ändern, schon gar nicht, wenn man ja davon ausgehen kann/muß, daß der Störfaktor letztendlich
Vorübergehend und nicht lebenslang ust.
Was rätst Du einem Menschen , der nicht gerade Landmann oder Friedhofsgärtner oder Müllmann .ä., sondern Busfahrer ist oder Zugbegleiter, Chiropraktiker, Kaufmann, Arzt, Bankmensch im Großbüro mit Kundenverkehr o.ä. und der zudem nicht wie Du das Privileg hat, viele Wege, insbes. den arbeitsweg, nicht zu Fuß oder mit dem Rad an der frischen Luft, sondern auch mit lffentl. Verkehrsmitteln zurücklegen muß? Und der dann zuhause nicht wenigstens die unmaskierte Familie, sondern keinen mehr sieht, weil er/sie allein lebt?
Ich kenne etliche solcher Menschen, Du anscheinend nicht. Aber es gibt immer verschiedene Lebensweisen…und nicht immer kann man die mal fingerschnipp so beeinflussen und ändern, daß es einem paßt
Oder würdest du deshalb eine neue Wohnung suchen, die näher an der Arbeit ist, obwohl die, die man gerade gat, mit Liebe eingerichtet und passend für einen ist, verkehrsgünstig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln liegt und bezahlbar ist?
Oder einen Lebenspartner, nur um ein unmaskiertes Gesicht wenigstens nach der Arbeit zu sehen…von kindern, auf due man dann man ja auch erstmal warten müßte , rede ich gar nicht.
Oder den Beruf wechseln, der einem ansonsten gefällt und nur durch die Masken erschwert oder gar etwas verleidet wird?
Wohl kaum.
Aber wie gesagt, letztendlich sollte das keine Grundsatzdiskussion über Masken werden, sonden war eine spontane Reaktion auf Deine Aufzählung mit der für mich eher unlogischen Schlussfolgerung daraus, denn für mich liest such das als beispielhafte Erklärung immer noch umgekehrt.
Und wie Du zumindest selber einsiehst, kann es in anderen Lebenssituationen als deiner durchaus anders sein und man hat das Gefühl, viele Masken zu sehen oder sie als störend zu empfinden.
Leider ziehst Du aber auch hier wieder die verkehrte Schlussfolgerung, denn wie erklärt ist das mit der Behebung dieses Problems nicht ganz so leicht wie das Dir vorzuschweben scheint.
Allen ein schönes Wochenende
Ursel, Dk
So viel mehr als 40 Stunden pro Woche arbeitet wohl kaum jemand dauerhaft, dass er gar keine Zeit zum Rausgehen mehr hätte. Die hättest du vermutlich auch, wenn du weniger Zeit mit Haushalt verschwenden oder den Haushalt auf die dunklen Stunden verschieben würdest. Mein Arbeitsweg hat sich jetzt von einfach 60 auf 70 km verlängert. Wie gesagt, da sehe ich im ÖPNV viele Masken. Aber das sind ca. 2 Stunden täglich. Auf dem Fußweg zu den Bahnhöfen sehe ich viele Menschen ohne Maske. Im Büro sehe ich Menschen ohne Maske. Und welche mit Maske. Ich schreibe von mir und gehe nicht davon aus, dass es jedem genauso gut geht. Aber viele könnten es sich auch schöner machen. Die HIER schreibenden Menschen, die angeben, dass sie endlich wieder Gesichter ohne Masken sehen wollen, haben Kinder, sind also zum allergrößten Teil eher nicht alleine daheim. Ich gehe davon aus, dass auch sie immer noch viele Menschen ohne Maske sehen oder sehen könnten. Aber vielleicht achten sie nur noch auf die mit Maske? Wie du schreibst, man hätte das Gefühl viele Masken zu sehen. Das ist auch eine Einstellungssache. Dass man den Maskierten nicht entgehen kann, ist mir klar. Die meisten Menschen könnten aber zusätzlich zu den maskierten auch noch unmaskierte Menschen sehen, wenn sie raus gehen würden. Oder einfach draußen die Augen aufmachen würden. Freunde im Bildungs- und Medizinsektor verstehen das Gejammer auch nicht. Sogar die sehen täglich noch eine Menge Menschen ohne Masken. Vor oder nach der Arbeit. Ich finde Masken auch lästig. Aber gerade im ÖPNV bin ich echt froh über die Pflicht und werde weiterhin FFP2-Maske tragen. Nirgendwo sonst trifft man so viele "Gestalten" und Keime.
Du bist spitze ! Ich wollte dich schon längst mal genauer dazu befragen, aber gerade jetzt, nun alle Maßnahmen aufgehoben sind interessiert es mich doch sehr. DANKE dir, auch für deine Recherchen ! Ich finde übrigens auch, dass hier in D noch viel Maske getragen wird. Vielleicht wird einem der Unterschied auch tatsächlich erst bewusst, wenn man einmal in einem Nicht-Masken-Land unterwegs war ?!? Besonders beeindruckend in Dänemark finde ich auch, dass es sehr familienfreundlich ist - Kinder unter 16 keine Testnachweise benötigen u.s.w. - das hat viel mit einer anderen Einstellung zu tun - wie ich finde. Bitte halte uns auf dem Laufenden, sollten dir Neuigkeiten zur Hospitalisierung oder besonders zu Kindern - egal ob Ü12 oder U 12 - über den Weg laufen. Brennend interessiert, wie es in anderen Ländern zugeht ! Man hört hier tatsächlich immer eher die negativen Dinge, wie ich finde, das andere wird einfach verschwiegen. Wäre zu wünschen, dass es weiterhin so gut läuft für Dänemark ! Lg, Lore
Dafür bin ich auch - dass dies nicht verboten wird, sondern alle, die sich damit wohler fühlen, es weiterhin tun dürfen ! Aber ich hoffe, dass für alle anderen die "Pflicht" wegfallen wird. Wobei ich hier in Deutschland vor nächstem Frühjahr nicht damit rechne. Und mir ehrlich gesagt auch das nicht wirklich vorstellen kann.. Viele mögen es inzwischen und fühlen sich damit sicher. Man müsste mal in ein Land gehen für ein, zwei Wochen, wo es keine Maskenpflicht mehr gibt - man gewöhnt sich wahnsinnig schnell wieder um und es gibt ein richtiges Normal-Gefühl. Muss man ausprobieren - und danach dann bitte erst mitreden. Wenn man dann wieder in D zurück ist, wird man sehen, wie sehr die Masken eben doch einschränken (aber mag ja kaum einer zugeben). Ich hoffe für Dänemark und alle anderen Länder ohne strenge Covid-Regeln, dass sie uns zeigen, dass es auch "ohne" geht ! Lg, Lore
Doch, ich kann mitreden. Und ich fühle mich mit Maske sehr wohl. Ich weiß gar nicht, warum einen das immer in Abrede gestellt wird. Es gehört jetzt für mich dazu und ich fühle mich wohl damit. Jetzt wird bestimmt gleich jemand kommen und mir sagen, dass ich mich nicht so fühlen soll, dass es falsch ist. LG
Ohne Maske? Nicht vor nächsten April. So meine Vermutung? LG
Hej nochmal - und diesmal zum Thema wirklich zum letzten Mal,d enn jetzt finde ich, Du wirst ziemlich frech, nur weil ich Deine Schlußfolgerungen amüsant (inzwischen bald lächerlich) finde. Falls Du Dich fragst, wo ich Dich frech empfinde: Hier - "So viel mehr als 40 Stunden pro Woche arbeitet wohl kaum jemand dauerhaft, dass er gar keine Zeit zum Rausgehen mehr hätte. Die hättest du vermutlich auch, wenn du weniger Zeit mit Haushalt verschwenden oder den Haushalt auf die dunklen Stunden verschieben würdest." DU weißt weder, was ich an Haushalt wann mache noch wie andere (hier) das handhaben. Aber Du maßt Dir sehr schnell ein Urteil an. Immerhin muß sich in diesem Beitrag von Dir jemand, der mit den Masken nicht so gut klarkommt wie Du, nicht gleich ein neuesLeben zulegen, wie Dir das vorher leicht von der Hand ging. Soll ich das jetzt Fortschritt nennen? Und auch wennn z.B. ein Busfahrer 40 Std.arbeitet, übrigens lange Zeit mit Maske, da, wo der Fahrgast sie eben nur kurz für die kurze Fahrt aufhatte, hat er/sie dann Pausen dazwischen, die er/sie gerade im kalten nassen Herbst und Winter (und sogar im Mai war es hier noch recht frisch) , ab 15.30 dunkel, nicht unbedingt nur draußen rumsteht. Wobei bei uns zumindest an den Haltestellen auch schon Maskengebot herrschte, solange der öffentl. Verkehr von Masken betroffen war. Mit Arbeitsweg und dem langen Tag war da nicht mehr viel Zeit, wenn man auch noch einkauft und zuhause was essen möchte. Ich selber kenne noch Arbeitszeiten, wo ich morgens im Dunkeln zur Arbeit ging und abends im Dunkeln nach Hause kam. Da waren meine 4 Arbeitstage lang - und ich hatte den 1 freien oder 2 halbe in der Woche, wo ich Deiner Meinung dann doch lieber raus sollte statt das zu erledigen,was auch getan werden mußte? Und selbst meine andere Tochter, die heute einen normalen 8-Stunden-Tag hat, fährt hier bald wieder morgens im Dunkeln los und kommt im Dustern nach Hause, glaube mir, da ist nicht viel Lust und Zeit, sich auch noch dauernd draußen rumzutreiben. Es ist schön für Dich und sicher etliche andere, daß sie das anders organisieren können - Du beschreibst ja selbst, mit welchen Priviliegien Du - gesegnet bist. (Privilegien jetzt in diesem Zusammenhang). Aber vielleicht respektierst Du mal ohne Deine schlauen Ratschläge - dies war ja nun schon der 2. dieser Art, wo man sein Leben umkrempeln soltle - daß andere Menschen andere Lebensrhythmen und andere Lebensumstände haben, die sie deutlich weniger an die frische Luft führen als Dich mit und ohne Kinder. Wer 8 Stunden + Arbeitsweg nicht so an der frischen Luft sein kann wie Du, der hat nicht mehr allzu viel Zeit, draußen zu sein. dabei bleibe ich - DU verbindest das Draußensein ja mit vielen Wegen, die andere eben auch noch mit Masken durchführen mußten/müssen - denn Du hast ja Recht: Draußensein verringert Maskentragen, Maskensehen. ABER wie erwähnt: Andere Menschen haben weniger Gelegenheit als Du, soviel draußen zu erledigen; Dich kostet das weniger Extrazeit als andere. Und deshalb sehen sie, genau wie Du es ja in dem von mir zitierten Beitragsteil beschreibst, mehr Masken -- denn ihre Draußenzeit ist deutlich geringer als Deine.. Zurück zu mThema: Keiner verbietet Dir hier, irgendwo Masken zu tragen. Aber daß sie nicht mehr Pflicht sind, empfinden die meisten als positiv. Das weiß ich nicht nur aus meinem Umgangskreis, sondern schließe es auch daraus, daß eben die wenigsten noch Masken tragen. Und wenn in Maskenzeiten bei uns jemand stöhnte, daß er diese Masken lästig, störend oder unsozial empfand, dann wurde ihm wenigstens nicht geraten, sein Leben doch umzustellenb,damit er mehr draußen erledigen oder sein könne - Problem gelöst. Denn ansonsten, und ich wiederhole mich hoffentlich diesmal deutlich genug, zählst auch Du und gerade Du ja auf, wo man überall doch gezwungen ist oder war, Masken zu tragen und zu sehen. Hoffentlich hast Du für echte Probleme auch so einfache Vupti-Lösungen. Gruß Ursel, DK
Ichstelle Dir das doch nicht in Abrede. Ich sage nur, daß es mir und meinem Umfeld anders ergeht.
Wenn Du das gleichsetzt mit "in Abrede stellen, daß Du anders fühlst", hast Du mich in etlichen Beiträgen dieser Art mißverstanden.
Was mich amüsierte, war nur, daß jemand eine lange Liste hat, wo man überall mit Maske rumläuift und nur 1 Punkt hat, wo nicht, und daß genau dieser Punkt für viele gar nicht im Überschuß zu berwerkstelligen ist.
Und daß jemand dann gleichzeitig meint, man sähe gar nicht soviele Masken.
Und zugegeben, inzwischen ärgert mich, daß jemand dann denen, die sich von den Masken in irgendeiner Form gestört fühlen, rät, sein Leben umzukrempeln.
ICh persönlich mag Masken nicht sonderlich, leide aber auch nciht furchtbar darunter. Mich haben sie beim Unterrichten genervt, aber das fiel inden letzten Monaten ja eh aus.
Und ich genieße es i nder Tat, jetzt wiederalles machen zu können,sowohl privat als auch beruflich, ohne an Masken denken zu müssen.
Ich gestehe aber jedem zu, sich mehr als ich durch Masken behindert zu fühlen, denn jeder empfindet das anders und jeder hat auch einen anderen Lebensstil als ich - der besagte Busfahrer, der den ganzen Tag + Arbeitsweg damit leben muß, leidet sicher anders darunter als ich, die ich dies nur kurze Zeit mit vielen (nervigen) Auf und Abs machen mußte.
Genauso gestehe ich jedem, also auch Dir, immer zu, daß ihn/sie/Dich Masken absolut nicht stören oder manche sie sogar als äußerst positiv auch ohne Corona empfinden.
Das Schöne ist: Ihr müßt ja nicht auf dieses schöne Gefühl verzichten, denn ein Land ohne Masken bedeutet ja nicht, daß sie nun verboten sind.
Umgekehrt war das schon schwieriger.
So, nun gehe ich raus, ganz in Häsles Sinne, und selbst in strengster Maskenzeit hätte ich ja im Garten keine Maske gebraucht.
Wir werdensehen, o bsie imHerbst/Winter nötig werden, erstmal leben wir wie vor Corona, mit viel mehr Sprit und etwas mehr Abstand, aber frei und fröhlich. Und das tut den meisten gut.
Gruß Ursel, DK
Ich finde Masken auch lästig und wäre die Pflicht in den meisten Bereichen sehr gerne wieder los. Ich bin froh, dass ich die Maske in der Arbeit nicht mehr durchgehend tragen muss. Angenehm war das nicht. Ich kann aber nicht verstehen, wenn hier im Forum Leute (nicht du!) rumjammern, dass sie endlich wieder Menschen ohne Maske sehen wollen. Die gibt's definitiv auch dort, wo diese Menschen leben. Dafür muss man nicht nach Dänemark oder sonst wohin fahren, sondern tatsächlich bloß rausgehen (wer Zeit für eine Reise hat, hat auch Zeit sich daheim umzuschauen, statt alles schlecht zu finden). Du sagtest, dass man jetzt schon kaum noch raus gehen kann, weil es um 20 Uhr dunkel wird. Ich hatte wohl fälschlicherweise angenommen, dass dies dich betrifft und du keine Zeit mehr zum Rausgehen hast. Vor lauter Arbeit und Haushalt. Ist ja gut, wenn das nicht so ist. Ich konnte es noch nie nachvollziehen, was man vier Stunden oder länger täglich im Haushalt machen muss. Die Zeit, die ich draußen verbringe, ist größtenteils auch extra Zeit. Nur die 20 Minuten vom/zum Bahnhof gehören zum Arbeitsweg. Es kostet natürlich Zeit, mit dem Rad oder zu Fuß das Kind zu begleiten oder einkaufen zu gehen, statt das Auto zu nehmen. Die Zeit nehme ich mir aber regelmäßig, weil ich gerne an der frischen Luft bin. Abgesehen von den Menschen, die das ganze Jahr über weder vor noch nach der Arbeit Zeit haben draußen zu sein, gibt es auch noch diejenigen, die sich diese Zeit nicht nehmen wollen. Und es gibt Leute, die sich auf Masken und Restriktionen einschießen und furchtbar drunter leiden, und welche, die einfach damit leben und auch noch andere Dinge wahrnehmen. Und ja, auch wenn du es lächerlich findest oder nicht kapierst: für MICH (und nicht nur für mich) sind die paar Stunden, in denen ich täglich mit Maskierten konfrontiert werde, sehr viel weniger gewichtig als die vielen Stunden, in denen ich keine Masken sehe und keine Maske tragen muss. Meine Wahrnehmung ist offensichtlich anders als deine oder die der Leute, die hier in Deutschland keine Menschen ohne Maske sehen. Alles gut.
Ja, Ostern frühestens nächstes Jahr... aber ehrlich gesagt so ganz glaube ich es auch nicht. Wirklich stören tun mich die Masken gar nicht, aber muss sagen, so ganz ohne fühlt sich wieder richtig gut an und wenn man daran gewöhnt ist, ist es komisch, wieder welche zu tragen. Schätze gerade im medizinischen Bereich werden sie noch länger bleiben - aber gerade da würde ich sie auch gerne weiterhin tragen, um andere zu schützen (um mich selbst habe ich keine Angst). Lg, Lore
Häsle hat zwar viele Gelegenheiten zum Masketragen genannt, aber oft waren das Dinge, die in Sekunden erledigt sind. Sowas wie Weg vom Restauranttisch zum Klo. Selbst im Supermarkt tummelt man sich ja nicht stundenlang. Die maskenfreie Zeit überwiegt bei den meisten doch deutlich die bemaskte.
Klar gibt es einige Situationen, wo Maske getragen werden muss und man daher dort nur "Maskierte" sieht, aber vielen, meiner Wahrnehmung nach sogar bei den meisten Gelegenheiten doch auch nicht: innerhalb der Familie, beim Schwatz mit der Nachbarin draußen und mit etwas Abstand (ich konnte es eh nie leiden, wenn man da so arg nah aufeinander stand...) , beim Spazierengehen oder Stadtbummel (draußen), im Restaurant die Menschen an den Tischen etc. Ich muss aber auch sagen, dass für mich persönlich das Masketragen keine (wirkliche) Einschränkung darstellt. Das ist für mich eher so, wie wenn man halt im Winter einen Schal anzieht...
Ich schließe mich Häsle an. Maske? So ca. kaum am Tag. LG
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