Violett
Fundiertes Wissen ist unentbehrlich Eine fundiert geforschte und wirksame Impfung zu produzieren dauert mindestens 5 Jahre. Das große Problem beim Coronavirus liegt in seiner Labilität, wodurch es sich zu häufig verändert. Diese Eigenschaft macht die Forschung zwecks einer Impfung äußerst aufwendig, da die grundsätzlichen DNS-Eigenschaften herauszufinden ein langwieriger Prozeß ist. Daher alle Impfung, die auf der Schnelle hergestellt werden, bergen in sich nicht nur eingewurzelte Wirksamkeitsschwächen, sondern große Gefahren. Ferner bei einem starken Immunsystem und guter Gesundheit, hat das Coronavirus keine krankmachende Wirkung. Nachdem ich den Homöopathischen Ratgeber von Ravi Roy, „Lungenentzündung entmachten“, gelesen habe, habe ich eine neue Gewißheit erlangt, besonders bei der sicheren Behandlung von Lungenentzündung.

Die Ärzte dort werden sicher dankbar für den Buchtipp sein
Ohja , super , vielen Dank. Es ist grossartig wenn etwas wirklich geheilt wird. Ich hoffe nur das es gute Ärtze sind die Konstruktive Kritik annehmen, da es doch leider so oft vorkommt das viele sich nicht anders zu helfen Wissen als wie mit Antibiotika...
Dann gescheite Kommentare dazu schreiben. ( und sorry für meine Rechtschreibschwäche) Wenn man sich damit ein bisserl ausseinandersetzt, ist es Logisch nachvollziehbar, das Impfen perse nur Obligatorisch ist. Halt für die Psyche.... : " Als "Adjuvans" (lat. adjuvare „unterstützen“) bezeichnet man eine bestimmte Art von Zusatzstoffen in Impfstoffen, mit denen die messbare Antikörperbildung im Blut verstärkt werden soll. Man nennt die Adjuvantien deshalb oft auch Verstärkerstoffe. Ein als ausreichend angesehener Anstieg des Antikörpertiters nach der Impfung ist das entscheidende Wirksamkeitskriterium bei der Zulassung von Impfstoffen. Da bei einem Großteil der Impfstoffe der Gehalt der sogenannten Antigene ("abgeschwächte" Erreger oder Erregerbestandteile) nicht ausreicht, um eine Antikörpererhöhung zu provozieren, muß man Verstärkerstoffe hinzufügen. Typische Adjuvantien sind Aluminiumsalze wie Aluminiumhydroxid . Neue Adjuantien, wie sie in den Pandemie-Impfstoffen zur Anwendung kommen, sind AS04 (GSK) oder MF59 (Novartis). Es handelt sich dabei um Öl-in-Wasser-Emulsionen, die aus Squalen , dem Tensid Polysorbat 80 und künstlichem Vitamin E bestehen. Der Vorteil dieser neuen Verstärkerstoffe gegenüber den klassischen Aluminiumverbindungen ist aus Sicht der Hersteller die stärkere und länger anhaltende "Immunreaktion" in Form eines hohen Antikörpertiters. Der wahre Grund für die Einführung der neuen Adjuvantien liegt jedoch vermutlich darin, dass sie nicht nur den sogenannten TH2-Arm des Immunsystems (Antikörperbildung), sondern auch den TH1-Arm (zelluläre Immunität) stimulieren. Damit will man möglicherweise der Entdeckung des zellulären Immunsystems, dass sogar von größerer Bedeutung als die Antikörper zu sein scheint, genüge tun. Die Risiken liegen neben den bekannten Auswirkungen von Squalen und Polysorbat 80 in der Gefahr, dass bei geimpften Schwangeren durch die Stimulierung des zellulären Immunsystems das ungeborene Leben abgestoßen wird. Obwohl die Antikörperproduktion erst durch diese - giftigen - Substanzen angeregt wird, sind die Experten der Ansicht, dass die vom geimpften Organismus als Abwehrmittel erzeugten Antikörper nicht spezifisch für das Adjuvans, sondern für die daran hängenden Antigenpartikel (also Erreger) sind. Für diese Hypothese, die schon viele Jahrzehnte alt ist, scheint es jedoch keinen wissenschaftlichen Beweis zu geben. Es ist deshalb die Frage, wie spezifisch die Antikörper überhaupt für bestimmte Krankheiten bzw. Erreger sind. Möglicherweise reicht es aus, Aluminiumhydroxid oder squalenhaltige Emulsionen zu impfen, um alle möglichen Antikörper-Meßwerte zu erhalten..." Tolzin
OwT
Ja, die Psyche hat einfach einen hohen Stellenwert.
Wenn es hilft, das Immunsystem aufzupuschen, nur zu!!
Zur Visualisierung gibts auch Aufkleberchen (kann man auch selbst malen, denk ich) , einfach fest dran glauben, dann hilft das schon!
9792;

Es gibt jetzt schon einige Studien die belegen, wie schnell Corona anteilig mutiert. Auch unsere großen Tageszeitungen haben schon berichtet. Deshalb ist es mir ein Rätsel, warum so viel Geld in die Impfstoffforschung investiert wird und anscheinend nicht in die Medikamentenforschung.
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/therapeutische-medikamente-gegen-die-coronavirusinfektion-covid-19 Bei der Forschung zum Umwidmen von schon vorhandenen Medis kann man die Projekte.in vier Gruppen teilen, es laufen Studien zu antiviralen Mitteln. MItel für Herzkranke, Lungenkranke, immundämpfende Substanzen. Bei neuen Substanzen geht es um antivirale Mittel, Projekte, bei denen man vrsucht neutralisierende AK für die passive Immunisierung zu bekommen und daneben noch mehr oder weniger ganz neue Projekte wie gene silencing.
Weil eine Impfung unendlich mehr bringen könnte wie ein Medikament. Es ist immer besser, wenn man nicht erkrankt als zu erkranken und möglicherweise lebenslang auf Medikamente angewiesen zu sein. Schau dir einmal HIV an. Wenn wir eine Impfung hätten, dann bräuchten nicht alle HIV-Erkrankten lebenslang so intensiv betreut zu werden und lebenslang Medikamente einnehmen. Das wäre ungleich besser, nur haben wir hier halt auch keinen Impfstoff. Auch mit Medikamenten muss man Corona erst einmal überleben. Die zweite Frage ist dann, wie es mit Langzeitschäden ausschaut. Das Problem mit der Corona-Vorsorge hätten wir auch nicht, wenn ein Impfstoff zur Verfügung stände. Diese Bereitstellung von Corona-Betten kostet Unsummen. Und das schreibe ich als Impfkritikerin! Auch wenn sich nur ein Bruchteil impfen lassen würde, brächte es schon so viel. Ich denke jetzt erst einmal an das medizinische Personal und andere gefährdete Personengruppen, z. B. in der Kinderbetreuung, in Schulen ... . Wir kriegen keine Herdenimmunität in absehbarer Zeit. Wenn ich nur drandenke, was Herr Spahn mit der Masernimpfpflicht geliefert hat, bei einer Impfrate um die 97 %. Die Mittel für die Impfstoffforschung sind gut angelegt, auch wenn es keine Garantie gibt, dass überhaupt jemals ein wirksamer Impfstoff gefunden wird. Nur, wenn wir hier nicht weiterforschen, werden wir niemals einen Impfstoff finden!
Wenn das so einfach ist, dann sollten das doch bitte alle Ärzte erfahren. Dann hätte es sicher nie irgendwo schwere Fälle gegeben. Alle Menschen wären gesund und würden gesund bleiben! Vermutlich braucht es auch kein Medizinstudium mehr, wirkt bestimmt auch bei allem anderen. Was ist der Mensch auch dumm. Da wird seit Jahrhunderten geforscht, gelernt und gelehrt. Dabei wäre es so leicht. (Ironie off) Das ein gutes Immunsystem und gute Gesundheit bei vielen Erkrankungen besser ist. Viele Erkrankungen dadurch vermieden werden, weiß hoffentlich jeder. Nur leider wird es nicht reichen positiv zu denken.
Wer richtig Pervers veranlagt ist versucht selbst mit Todesängsten Geld zu verdienen....
"Ferner bei einem starken Immunsystem und guter Gesundheit, hat das Coronavirus keine krankmachende Wirkung. "
Blödsinn. Auch gesunde Menschen können erkranken. Wenn das so oben im Buch steht könnte der Autor. Rechtlich gesehen.in Teufels Küche kommen.
Ein gesunder Körper. Den mangut ernährt und bwegt. Braucht KEINE Zusätze. Weder homöopathischer noch pflanzlicher Art. Logische Folgerung des Werbungs-Textes: das Buch ist überflüssig.
Wieder einer der versuhct mit den Ängsten von Menschen Geld zu machen.
Vorweg: ich finde den AP so, wie er da steht, auch Schwachsinn. Aber: natürlich schützt eine gute Immunabwehr vor vielem. Und natürlich hilft es eher, wenn man gesund ist UND ein gutes Immunsystem hat (nicht zwingend ist immer beides gleichzeitig der Fall). Und natürlich hilft Homöopathie nicht gegen eine Infektion mit Corona. Aber gegen die Begleitsymptome vielleicht schon, als Unterstützung. Und wenn nicht: es schadet sicher auch nicht, wenn man auch auf diesem Wege versucht, gesund zu werden. Was allerdings nicht stimmt:das der Autor dieses Buches "in Teufels Küche" kommt, wenn er das Gegenteil behauptet. Dummheit ist nicht strafbar. Leider. Oder zum Glück? ;-)
Meine Tante wollte auch kein Macumar nehmen und hat ihrem Herz immer gut ausgeredet. Jetzt ist sie tot.
Das ist eine blöde Aussage! Mein Vater darf kein Marcumar oder ähnliches nicht mehr nehmen. Er lebt noch.
Da sieht man deine geballte Fachkompetenz. Bei Vorhofflummern erhöht sich das Herzinfarktrisiko ums 7fache. Sicher, Die Ärzte haben keine Ahnung....
Bist du nicht ganz frisch? Wo habe ich geschrieben das die Ärtze keine Ahung haben??
Die Ärzte haben keine Ahnung, sagte die Tante immer. Aber ja,frisch bin ich wirklich nicht mehr. Auf dem Niveau hab ich mir das auch vorgestellt mit dir
Mein Niveau ist optimal. Aber egal.
“Fundiertes Wissen ist unentbehrlich“ “Nachdem ich den Homöopathischen Ratgeber von Ravi Roy, „Lungenentzündung entmachten“, gelesen habe, habe ich eine neue Gewißheit erlangt, besonders bei der sicheren Behandlung von Lungenentzündung.“ Aha, ich hoffe die Schulen machen wirklich zeitnah wieder vollständig auf.
"Fundiertes Wissen ist unentbehrlich"
Und dann DER Buchtipp dazu
Das ist doch toll, wenn Du jetzt erleuchtet bist. Ich lebe auch ohne Erleuchtung ganz gut und vermute eher eine Werbung mit "eingewurzelter Wirksamkeitsschwäche"... Herr, laß Hirn etc. pp. Grüße, Jomol
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