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Corona und weniger Milch fürs stillen?

Corona und weniger Milch fürs stillen?

Juem21

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Hallo, ich habe seit über 36 Stunden viele Symptome, mein Mann ist seit gestern früh positiv, mit Symptomen seit vier Tagen, auch weiterhin. Ich bin (noch) negativ, nervig. Ich hab das Gefühl , dass meine Tochter (acht Monate) sehr lange braucht, um den Milchspendereflex auszulösen. Hat jemand Erfahrung? Mir gehts wirklich nicht gut und Essen und Trinken zwänge ich mir für sie rein. Lg


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Juem21

Stress hemmt den Milchspendereflex. Wenn es Dir nicht gut geht, fließt die Milch auch schlechter, das ist normal. Wenn es geht, jetzt viel ausruhen, Dich mit Deiner Tochter ins Bett legen, nach Bedarf stillen. Und prinzipiell auf sie achten, dass es ihr gut geht, die Windeln ordentlich nass sind. Du musst nicht essen, aber trinken ist wichtig. Bei mir geht oft Apfelschorle mit etwas Salz ganz gut, Elektrolytlösungen relativ stark verdünnt (gibt es in der Apotheke), Kamillentee. Malzbier wöre auch optimal. Falls es reingeht.


Bonnie

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Antwort auf Beitrag von Juem21

Bei einem Infekt darf das mal sein, mach‘ Dir keine Sorgen. Es ist nur vorübergehend. Setze Dich nicht selbst unter Druck. Du musst nicht viel essen, es ist nur wichtig, sehr viel zu trinken. Die momentane Omikron-Variante verläuft noch kürzer und harmloser als die bisherigen. Es ist wie eine normale Erkältung. Es ist wichtig, das Ganze nicht überzubewerten, denn auch das macht Unruhe. Sei entspannt, in wenigen Tagen ist alles überstanden! LG und gute Besserung