mh271
Hallo, hat jemand Erfahrung mit der Corona-Impfung während der Stillzeit? Ich hab bisher nur wenig Erfahrungsberichte gelesen und ich bin hin und hergerissen. Es wird von allen Seiten empfohlen aber mein Sohn ist erst 5 Wochen alt und ich möchte natürlich nichts riskieren. Hatte jemand Probleme mit der Milchmenge nach der Impfung? Danke schon mal für eure Berichte.
Coronaerkrankung könnte es schwierig werden. Dein Kind braucht eine gesunde Mutter.
The user formerly known as Marianna 81: Du bist echt ein widerlicher Mensch. Was ist dir in deinem Leben eigentlich zugestoßen, dass du so ein Psycho geworden bist? Hol dir Hilfe.
Also spare dir doch bitte diese Horrorszenarien!
Was soll das immer?
Wer kann oder will nun immer behaupten, dass die Leute schwer erkranken?
Z. B. kenne ich nur sehr leichte bzw. symptomlose Verläufe im Umfeld...
Sie kann bei solchen Beiträge schlecht gesperrt werden, sie meint es ja nur gut. Raffiniert, nicht wahr? Gestört ist das auf alle Fälle, und die Frequenz, mit der sie hier postet, fast schon manisch.
möchte man das ausprobieren?
Du hast doch ein ernstzunehmendes Problem!
Du weißt ob das so sein wird und OB sie sich überhaupt anstecken lassen wird?!
MannMannMann
Und ich kenne Tote und Freunde mit Long Covid seit 9 Monaten! Und Long Covid auch bei milden Verläufen… Na sowas…
Aussage jeder ungeimpften wird sich anstecken.
Aber nun erklärt mir doch erst mal woher wisst ihr dass sie sich ansteckt und wann / wo? Glaskugel?
alle in der Familie geimpft? Falls nicht, dann….
Da du weißt wie die Fragestellerin lebt ist doch alles super! - dann wird sie sich wohl kaum abstecken!
O. T
Das ist die Logik einer Pandemie. Jeder ungeimpfte wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann anstecken. Ob der Verlauf schwer wird oder nicht weiß keiner
Ja, der Viehdoktor und der Bankkaufmann haben das gesagt. Die Aussage kommt also direkt von Fachleuten
Vielleicht können die auch die Lottozahlen vorausorakeln.
Ich selber habe schon abgestillt ( bin an der Brust operiert worden hat also nichts mit Corona zu tun). Aber wenn du in den Monaten April , März oder Mai diesen Jahres nach fragst haben sich einige Recht früh impfen lassen trotz stillen, keine hatte Probleme beim stillen. Lg
Wie ist denn Dein persönliches "Risikoprofil", dass Dir jemand vom Umfeld das Virus anschleppt? An sich bin ich immer eher pro Impfung. Klar bei eunem Neugeborenen wägt man ab, was, wenn ich durch Impfung eine Woche "ausfalle", was, wenn ich durch den Infekt ggf mit Fieber usw. ein oder zwei Wochen "ausfalle". Wenn Du also noch ungeimpfte Kinder in Kita/Schule hast, viel mit vielen Leuten unterwegs bist, Dein Mann im Krankenhaus o.ä. eben mit viel Kontakt arbeitet etc... dann würde ich gleich eine Impfung emofehlen. Wenn Du es schaffst, eher aufzupassen, Du durch Verwandte und Freunde eine Art Kokon-Impfschutz genießt (also alle um Dich geimpft sind) ggf die Inzidenz noch niedrig ist, kannst Du ja noch etwas warten, bis sich das Stillen bzw die ganze Babyzeit etwas eingespielt hat.
Ich habe mit der 1. Impfung bis nach dem Mutterschutz gewartet. Habe nun schon die 2. Impfung super vertragen ohne nennenswerten Nebenwirkungen. Meine Tochter stille ich weiterhin voll und sie gedeiht prächtig.
Ja hier Hab mich impfen lassen, als Baby 8 Monate alt war, weil ich eine Infektion mit dem Covid Virus nicht riskieren wollte. Klar kenne ich Leute mit mildem Verlauf, aber eben nicht nur. Unser Nachbar hat es für mehrere Wochen ins KH gebracht. Einige Arbeitskollegen meines Mannes, in den Dreissigern, hat es heftig erwischt, die fühlten sich Wochen danach noch nicht richtig leistungsfähig und in unserm Bekanntenkreis ist ein Papa eines Teenagers leider daran gestorben.
Hätte die Impfung sehr gerne schon früher gemacht, aber die war ja erst dieses Jahr möglich. Die Geschwister sind in Kindergarten und Schule und die Chance, dass sie es jederzeit nach Hause bringen, ist nun mal gegeben. Aktuell sind Klassenkameraden in Quarantäne, da deren Geschwister in anderen Klassen positiv sind, es kommt also immer näher. Durch die Impfung plus Stillen bekommt dein Baby auch einen Schutz. Auf die Milchmenge hatte es bei mir keinen Einfluss.
Falls es dich noch interessiert ich habe mich stillend impfen lassen. Kind dabei aber fast 2 Jahre. Einen Unterschied bei der Milchmenge konnte ich nicht feststellen. Das es das Kind irgendwie interessiert hätte, übrigens auch nicht. Stillzeit zu dem Zeitpunkt morgens, nachmittags, abends und nachts.
Ja, voll geimpft und Kind hatte nicht einmal Probleme.
Achso…. Baby war 12 Wochen alt bei der ersten Injektion.
Es wurde die Muttermilch von geimpften und ungeimpften Frauen untersucht und es konnten keine Spuren des Impfstoffs in der Milch nachgewiesen werden, wohl aber Antikörper, die die Mutter gebildet hat. Also ganz klar impfen lassen. Lg
@Angi159. Quelle bitte! Von diesen Studien habe ich nie gehört! Ich wette mit dir, dass du keine seriöse Quelle dazu liefern kannst!
https://www.nature.com/articles/d41586-021-01680-x Gibt einen Überblick
@imvPP Nature. com Warum nicht gleich die BILD Zeitung?
Also nature ist laut deiner Meinung keine ernstzunehmende wissenschaftliche Zeitschrift?
Es wäre jetzt total egal was du postest, sie würde alles schlecht reden.
Es kann halt nicht sein was nicht sein darf
Da hast du wieder einmal Recht.
@imvPP. Neeeee Moment, ich hatte recht bzgl deiner Quellen . Aber war ja vorher klar….
Aber gut, du hast recht und ich meine Ruh. Gutes Nächtle
Wenn nature nicht zählt, welche wissenschaftliche Zeitschrift zählt dann? Oder ist es einfach sinnlos, Argumente bringen zu wollen gegen nicht-wissenschaftliche Überzeugungen?
https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meldung/mrna-aus-corona-impfstoffen-nicht-in-muttermilch-nachweisbar/
Wie jetzt Mia - Du kennst die Nature nicht? DIE wissenschaftliche Zeitschrift - hoch renommiert- strikter Peer Review Prozess….
Es gibt dazu keinerlei Langzeiterfahrung. Das sollte doch eigentlich deine Frage beantworten!
Wird langsam langweilig. Der Zeitvorprung der "echten Infektion" gegenüber der Impfung wird dagegen immer kleiner.
Die Impfung ist auch in der Stillzeit sicher. Du schützt dich und dadurch auch indirekt dein Kind - du kannst es sehr wahrscheinlich nicht anstecken UND du riskiert keinen schweren Verlauf bei dir selbst. Und auch das Risiko eines "leichten Verlaufs" - bei dem du dich aufgrund von nahe 40°C Fieber, Mattheit, Husten .... nur eingeschränkt um dein Baby kümmern kannst (und aufgrund Quarantäne kann auch keiner wirklich helfen kommen) ist gesenkt. Mit der derzeit vorherrschenden Delta Variante ist es sehr wahrscheinlich, dass sich alle nichtgeimpften / nicht gelesenen Menschen in den nächsten Monaten infizieren.
@ImvPP was willst du damit sagen, dass sich alle nichtgeimpften demnächst anstecken? Laut Tagesschau hatten über 3 Millionen die Infektion komplett unbemerkt. Die meisten werden es also eh schon gehabt haben, da die Meldung schon Monate alt ist. Im Gegenzug dazu kennt aber doch ehrlich gesagt inzwischen fast jeder jemanden, dem es nach der Impfung richtig schlecht ging!
1) Die neuesten Schätzungen zur Dunkelziffer sind leider nicht sehr hoch. 2) Ich kenne keinen. Seltsam, dass dies in deinem Umfeld so gehäuft ist. Kausaler Zusammenhang?
Und jeder kennt jemanden, der daran gestorben ist.
3 Millionen = die meisten? Genius! Ich kenne definitiv keinen, dem es nach der Impfung schlecht ging, dafür viele, die mit Corona in der Klinik landeten oder starben.
Die glaskugel spricht. Vielleicht hast du nur vergessen zu erwähnen, dass es einen nicht unbedeutenden Prozentsatz an infizierten gibt und gab, der keinerlei Symptome hatte. Nicht dass es wieder heißt ich unterstelle manchen hier Panikmache, aber warum bleibt das so unerwähnt?
Meinst du vielleicht genie?
Nein ich meine nicht Genie.
Ich muss nichts extra erwähnen, das ist „deine“ Zahl.
Daher hat eigentlich nichts von dem, was du da schreibst, so richtig Sinn ergeben… liest sich als würdest du gegen deine eigene Behauptung andiskutieren
Schon früh morgens ein Lacher! Saß wird ein Tag!
Klar macht keinen Sinn! Leider hast du nicht mal gemerkt, dass ich nicht auf deinen Beitrag geantwortet hatte.
Leider ist es doch aber so, dass bei unbemerkten Ansteckungen die Antikörper nicht lange persistieren, also schnell wieder weg sind. Die Personen somit bereits nach wenigen Wochen oder Monaten genauso ansteckend werden können und das Virus auch genauso weitergeben wie zuvor. Abgesehen davon rechnet man mit einer nicht allzuhohen Dunkelziffer deutschlandweit (das kann in stark betroffenen Gegenden anders sein) . Auch wenn die doppelte Anzahl Infizierter wie gemeldet vorhanden wäre, also nochmals 4 Mio, dürfen die ja nicht einfach zu den Geimpften addiert werden. Sehr viele sind vermutlich trotz (unbemerkter oder bemerkter) Infektion mittlerweile geimpft. Selbst offiziell Genesene werden ja zumindest einmal geimpft und fließen dann auch in die Statistik der Geimpften ein.
- jemanden, dem es nach der Impfung schlecht ging noch
- jemanden, der Corona bewusst hatte (von schweren Verläufen ganz zu schweigen).
Warum das so ist und hier im Forum alle alle kennen - keine Ahnung
Vielleicht, weil mein Umfeld aus lauter Homeoffice-Menschen besteht, die seit März 2020 zuhause arbeiten und damit gut geschützt sind und waren. Und vielleicht weil weder im Job noch in der Schule vom Teenie die Krankengeschichten der anderen rumposaunt werden bzw. uns das einfach auch nichts angeht.
Und nun? Trotzdem bin ich geimpft und vorsichtig mit Kontakten ohne Abstand oder Masken. Nur weil ICH etwas nicht kenne, heißt es ja nicht, dass es das nicht gibt.
Nö, so richtig schlecht - nein. Aber tot nach Wildvirus - ja Und woher will man wissen wie viele sich unbemerkt infiziert haben, wenn a nicht auf Antikörper getestet wird und zweitens diese Tests auch nicht 100% zuverlässig ist. Bisher nimmt man also nur an das sich viele unbemerkt infiziert haben, sicher ist da nichts.
Für meinen Internisten war es schon vor der "Freigabe" (also Empfehlung) durch die Stiko klar, dass es keinerlei Grund gäbe, sich da Sorgen zu machen. Gab auch schon viele laufende Studien aus dem Ausland dazu. So neu ist das Impfen beim Stillen nicht mehr. Ich wurde noch als Prio 3 geimpft (wegen zwei Autoimmunerkrankungen) und habe zumindest teilgestillt (jetzt immer noch). Konnte keinerlei Unterschied bzgl der Milchmenge feststellen, meiner Tochter ging es auch super. Aber ich finde, ein einzelner Erfahrungsbericht sagt wenig aus, würde da immer auf die aktuelle Studienlage schauen. Die deckt sich allerdings mit meiner Erfahrung. Achja, die Studien beziehen sich (wenn ich noch up to date bin) immer auf mRNA Impfstoffe, deshalb würde ich mir keinen auf Vektorbasis impfen lassen als Stillende. Bei mir war's auch Biontech. Alles Gute!
Ich habe mich vollstillend impfen lassen als mein Baby 7 Wochen alt war. Habe Biontech bekommen und beide Impfungen sehr gut vertragen. Meinem Kind habe ich nichts angemerkt, Milch war auch wie immer. In meinem Bekanntenkreis haben sich viele stillende Mütter impfen lassen, und keine hatte irgendwelche Probleme. Alles gute!
Okay, vielen Dank
Ich hatte keinerlei Probleme. Allerdings war mein Kind schon ein Jahr .Impfung war im März. Du kannst ja noch ein paar Wochen warten bis du dich vollständig von der Geburt erholt hast und solange vorsichtig bleiben. Dein Kind kann durch dich auch einen Schutz aufbauen gegen Corona, das war mir auch sehr wichtig.
Super, danke für deinen Erfahrungsbericht
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